DE19757244A1 - Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugausstattungsteile, wie für Kopfstützen oder dgl. - Google Patents
Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugausstattungsteile, wie für Kopfstützen oder dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine rückstellfederbelastete Be
tätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugausstattungsteile, wie
für Kopfstützen od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Derartige Betätigungsvorrichtungen werden insbesondere
dann eingesetzt, wenn ein in einer raumfesten Halterung be
weglich gelagertes Teil, gegen Relativbewegung gesichert,
lösbar verriegelt werden soll. Dieses ist beispielsweise der
Fall in Verbindung mit Tragstangen von Fahrzeug-Kopfstützen.
Diese Tragstangen, die auch Rohre darstellen können,
sind an ihrer Außenmantelfläche mit Rastvertiefungen verse
hen. Falls solche Kopfstützen sitzlehnenseitig höhenverstell
bar sind, ist der untere Bereich der Tragstangen mit Rastver
tiefungen versehen und in jeweils einem mit Gegenrasten ver
sehenen, sitzlehnenseitigen Führungsteil geführt.
Andererseits besteht die Möglichkeit, bei innenverstell
baren Kopfstützen die Tragstangen nicht höheneinstellbar re
lativ zur Sitzlehne zu halten, sondern vielmehr den Tragkör
per einer Kopfstütze selbst relativ zu den Tragstangen höhen
verstellbar anzuordnen. Hierzu weist jede Tragstange an ihrem
oberen Bereich die Rastvertiefungen auf, während tragkörper
seitige Führungshülsen mit Gegenrasten versehen sind.
Gleichermaßen ist es sowohl bei sitzlehnenseitig als
auch bei innenverstellbaren Kopfstützen möglich, neben der
Höhenverrastung auch eine anschlagartige obere und untere
Endverrastung vorzusehen, von denen eine für den Fall bewußt
lösbar gestaltet sein muß, daß die mit Rastvertiefungen ver
sehenen Tragstangen von dem jeweiligen Führungsteil getrennt
werden sollen.
Zur Herbeiführung derartiger Rast- und Entriegelungsvor
gänge bedient man sich der erwähnten, durch Federrückstell
kräfte beaufschlagten Betätigungsvorrichtungen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, derartige rückstellfederbelastete Betätigungsvorrich
tungen in besonderer Weise fortzuentwickeln.
Die vorbezeichnete Aufgabe löst die Erfindung allgemein
dadurch, daß die Federrückstellkraft mindestens eine mit ei
ner bestimmten potentiellen Energie vorgespannte Feder ent
hält.
Der mit der Erfindung verfolgte Zweck besteht grundsätz
lich darin, daß eine Betätigung, d. h. die Betätigung einer
Rastverstellung oder einer Entriegelung, erst dann vorgenom
men werden kann, wenn ein durch eine vorgespannte Federein
heit bereitgestellte potentielle Energie, d. h. eine ganz be
stimmte schwellenartige Gegenkraft, überwunden wird.
Hierzu bedient sich die Erfindung mindestens eines
Druckfederelements, welches zwischen formschlüssig aneinander
befestigten, in Federkraftrichtung zueinander relativver
schieblichen, zwei Endanschläge für das Federelement bzw. für
die Federelemente bildenden, käfigartigen Bauteilen vorge
spannt gehalten ist.
Die käfigartigen Bauteile bestehen aus Metall oder aus
einem ähnlich feste, insbesondere energieelastische Eigen
schaften aufweisenden Werkstoff.
Der Vorteil der zuletzt beschriebenen erfindungsgemäßen
Ausführungsform besteht darin, daß derart vorgespannte Federn
auch in Verbindung mit Kunststoffbauteilen verwendet werden
können. Auf diese Weise wird vermieden, daß Kunststoffbau
teile durch eine ständig wirkende Federkraft belastet und da
bei aufgrund ihres nachteiligen Kriech- und Kaltfließverhal
tens die Speicherung potentieller Federenergie unkalkulierbar
machen.
Eine bedeutende Ausführungsform entsprechend der Erfin
dung besteht darin, daß der Verrastvorgang einerseits und der
Entriegelungsvorgang andererseits eines relativ zu einer
raumfesten Lagerung verstellbaren Bauteils eines Kraftfahr
zeug-Ausstattungsteils, wie z. B. der Tragstange einer Fahr
zeug-Kopfstütze, zweistufig ausgebildet werden kann.
Hierzu wirkt eine Betätigungshandhabe unter Zwischen
schaltung einer ersten geringeren Federrückstellkraft auf
eine zweite größere Federrückstellkraft. Die erste kleinere
Federrückstellkraft braucht nicht als Federspeicher ausgebil
det zu sein, sondern es genügt dabei, die Federrückstellkraft
von dem Wert Null bis zu einer größeren Federrückstellkraft
so weit aufzubauen, bis die potentielle Energie des nachge
schalteten Federspeichers erreicht ist, so daß dieser in ei
ner zweiten Betätigungsstufe ebenfalls überwunden wird. Auf
diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich, durch Überwindung
der geringeren Federrückstellkraft in einer ersten Stufe eine
Rastverstellung zu betätigen, um beispielsweise Kopfpolster
tragstangen relativ zur Sitzlehne zu verstellen, während nach
Überwindung der mit potentieller Energie vorgespannten Feder
speicherkraft ein zusätzlicher Hub eines Rastelements erzielt
wird, was mit ein- und derselben Betätigungshandhabe ge
schieht. Letzterer genügt, eine Entriegelung z. B. der Kopf
polstertragstangen aus den sitzlehnenseitigen Führungsteilen
zu bewirken.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
entsprechend der Erfindung - überwiegend schematisch - darge
stellt, es zeigt,
Fig. 1 eine in zwei Stufen zu handhabende Betätigungs
vorrichtung in Verbindung-mit einer Kopfpolster-Tragstange,
Fig. 2 einen Federspeicher,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Federspeichers entspre
chend dem mit III bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend dem mit IV bezeich
neten Ansichtspfeil in Fig. 3 und
Fig. 5 einen horizontalen Teilquerschnitt durch eine Be
tätigungsvorrichtung in Verbindung mit einer Kopfstütze für
Fahrzeugsitze.
In Fig. 1 ist eine Betätigungsvorrichtung insgesamt mit
10 bezeichnet.
Hierzu gehört eine Kopfpolstertragstange 11, die massiv
oder rohrartig ausgebildet sein kann. Die Tragstange 11 weist
zwischen einem oberen Anschlag 12 und einem unteren Anschlag
13 V-förmige Rastvertiefungen 14 auf. Letztere wirken mit ei
ner korrespondierend geformten Gegenrast 15 eines Rastriegels
16 zusammen, der in den Richtungen x und z translatorisch hin
und her beweglich ist. Hierbei ist die Entriegelungsrichtung
mit z bezeichnet, während in umgekehrter Weise die Verriege
lungsrichtung mit x gekennzeichnet ist. Zu seiner translato
rischen Führung ist der Rastriegel 16 in einem Führungskörper
17 geführt, welcher auch mehrteilig ausgebildet und von einem
sitzlehnenseitigen Führungsteil gebildet sein kann.
Zu seiner Betätigung weist der Rastriegel 16 eine Betä
tigungshandhabe 18 mit einer Drucktaste 19 auf. Die Druckta
ste 19 ist am Kopf 22 einer Gabel 23 gehalten, deren beide
Gabelschenkel 20, 21 die Tragstange 11 an beiden Seiten um
greifen und endseitig bei 24 am Rastriegel 16 zug- und druck
fest gehalten sind.
Wenn die Drucktaste 19 durch einen Betätigungsdruck P
bewegt werden soll, wird zunächst die geringere Rückstell
kraft der dem Rastriegel 16 unmittelbar nachgeschalteten Fe
der F1 überwunden. Dieses genügt, um die Gegenrast 15 aus der
Rastvertiefung 14 herauszuführen, so daß die Tragstange 11
entweder nach unten oder nach oben bewegt werden kann.
Wenn die Rückstellkraft der Feder F1 erreicht ist, ge
nügt eine Erhöhung dieser Kraft, um den Federspeicher F2 mit
der gegenüber der Feder F1 wesentlich größeren Rückstellkraft
zusammenzudrücken und hierbei einen zusätzlichen Hub zu er
reichen.
Dieser zusätzliche Hub reicht aus, um den Rastriegel 16
mit seiner Gegenrast 15 aus der Bewegungsbahn der Tragstange
11 entlang dem Doppelpfeil y herauszuführen, so daß die
Tragstange 11, ungehindert durch den unteren Anschlag 13, im
Bedarfsfalle nach oben herausgezogen werden kann. Die Erhö
hung der Betätigungskraft beim Übergang von der Feder F1 zum
Federspeicher F2 kann zweckmäßig eine deutlich wahrnehmbare
Stufe darstellen.
Um zu verhindern, daß der Federspeicher F1 bei Bewegung
des Rastriegels 16 in Richtung z auf Block gefahren wird,
kann der Rastriegel 16 mit einer Distanzhülse 25 versehen
sein, in deren Innenraum die zusammengedrückte Feder F1 auf
genommen wird, während die Distanzhülse 25 gegen eine Stirn
fläche 26 des Federspeichers F2 stößt. Auf diese Weise wird
bei Fortsetzung der Bewegung des Rastriegels 16 in Richtung z
der Federspeicher F2 unmittelbar vom Rastriegel 16 beauf
schlagt.
Der Federspeicher F2 ist in einer (z. B. sitzlehnenseiti
gen) Aufnahme 49 gehalten, die aus Kunststoff bestehen kann.
In den Fig. 2-4 ist der Federspeicher F2 im einzelnen
dargestellt. Der Federspeicher F2 weist ein etwa käfigartiges
Gehäuse 27 auf, welches aus zwei Stahlblech-Formstanzteilen
28 besteht, die - wie im vorliegenden Fall - einander iden
tisch sein können. Jedes Stahlblech-Formstanzteil 28 weist
einen Boden 29 mit einer zentralen Öffnung 30 auf. Seitlich,
einander diametral gegenüberliegend, sind von jedem Boden 29
gleichgerichtet zwei Laschen 31, 32 abgebogen, von denen die
Lasche 31 als Hakenlasche und die Lasche 32 als Fensterlasche
ausgebildet sind.
Außerdem sind am Außenumfang des Bodens 29 zwischen den
Laschen 31, 32 einander gleichgerichtete Zentrierzungen 33
zur seitlichen Halterung einer Schraubendruckfeder 33 senk
recht abgebogen. Auf diese Weise können, wie in den Fig. 2
und 3 dargestellt, zur Bildung eines käfigartigen Gehäuses 27
zwei einander identische Stahlblech-Formstanzteile 28 mitein
ander verhakt werden. Bei diesem Vorgang wird zugleich zur
Bildung des Federspeichers F2 die zwischen den Böden 29 ange
ordnete Schraubendruckfeder 33 zusammengedrückt, d. h. mit ei
ner potentiellen Energie versehen.
Die axiale Länge a eines jeden Fensters 34 und die ent
sprechende Länge eines jeden freien Hakenschenkels 35 sind so
bemessen, daß ein für den vorliegenden Zweck hinreichend
großer Federweg erzielt wird, ohne daß Hakenschenkel 35 und
Fenster 34 außer Eingriff geraten können.
Gemäß Fig. 5 ist die aus Fig. 1 ersichtliche schemati
sche Darstellung hinsichtlich ihrer Grundprinzipien auf eine
andere Ausführungsform übertragen. Für weitestgehend analoge
Bauteile sind deshalb dieselben Bezugsziffern verwandt.
Der horizontale Teilquerschnitt durch eine Kopfstütze 36
für Fahrzeuge deutet einen Bezugsstoff 37 sowie ein einen
Tragkörper 38 umgebendes Polster 39 an. Die am seitlichen
Spiegel S der Kopfstütze 36 angebrachte Drucktaste 19 betä
tigt mit einem Stößel 40 einen bei 41 gelagerten winkelförmi
gen Schwenkhebel 42, dessen Druckbetätigungsfläche 43 gegen
einen hebelartig gelagerten Rastriegel 44 drückt.
Der hebelartige Rastriegel 44 ragt axial in die rohrför
mig ausgebildete Tragstange 11 hinein, ist in deren Innenraum
gelagert und durchgreift deren Rohrwandung mit einem aus Fig.
4 ebenfalls nicht ersichtlichen Rastvorsprung. Jener Rastvor
sprung wirkt dort mit einer ebenfalls nicht dargestellten
sitzlehnenseitigen Gegenrastvorrichtung höheneinstellbar und
höhenentriegelbar zusammen.
Im Unterschied zum Rastriegel 16 gemäß Fig. 1, welcher
sitzlehnenseitig gelagert ist, sind beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5 der winkelartige Hebel 42 und auch der Rastrie
gel 44 raumfest bezüglich der Tragstange 11 angeordnet, was
mittels eines an der Tragstange 11 befestigten Kragarms 45
geschieht, an welchem auch ein Jochbügelsteg 46 befestigt
ist. Der Jochbügelsteg 46 stellt eine Lagerachse für ein re
lativ zu ihm drehbares Klemmlagerteil 47 dar, welches wie
derum am Tragkörper 38 befestigt ist und welches somit den
Tragkörper 38 neigeverstellbar am Jochbügelsteg 46 hält.
Da somit Drucktaste 19 und Stößel 40 bezüglich der
Tragstange 11, also auch bezüglich des winkelartigen Hebels 42,
schwenkverstellbar gelagert sind, ergeben sich bei unter
schiedlicher Schwenkverstellung des Tragkörpers 38 unter
schiedliche Hebelübersetzungsverhältnisse. Da der Stößel 40
nur einen unveränderlichen maximalen Hub ausführen kann, ist
deshalb die dem Stößel 40 zugewandte, am winkelartigen Hebel
42 befestigte Druckplatte 48 steuerkurvenartig ausgebildet.
Dies bedeutet, daß die Druckplatte 48 jeweils an der
Stelle, an welcher der Stößel 40 infolge einer Schwenkver
stellung des Tragkörpers 38 weiter von der Lagerstelle 41
entfernt ist, dicker bzw. zum Stößel 40 hin mehr erhaben ist.
Analog zu der in Fig. 1 dargestellten Betätigungsvor
richtung wirkt dem Stößel 19 bei einer Anfangsbetätigung in
Druckrichtung p zunächst die Rückstellkraft der Feder F1 ent
gegen, so daß eine Rastverstellung der Tragstangen 11 relativ
zu den sitzlehnenseitigen Gegenrasten erfolgen kann. Sobald
die Rückstellkraft der Feder F1 überwunden ist und die Di
stanzhülse 25 auf der Stirnseite 26 des nur schematisch dar
gestellten Federspeichers F2 aufsetzt, muß dessen größere An
fangskraft überwunden und ein zusätzlicher Federweg so weit
ausgeübt werden, bis die Tragstange 11 aus der sitzlehnensei
tigen Verrastung entriegelt ist. Aus Fig. 5 wird auch deut
lich, daß der Stößel 40 die zentrale Öffnung 30 (s. ebenfalls
Fig. 4) des Federspeichers F2 axial durchgreifen kann. Der
Federspeicher F2 befindet sich in einer Aufnahme 49 aus
Kunststoff.
Claims (7)
1. Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung (10)
für Kraftfahrzeugausstattungsteile, wie für Kopfstützen (36)
od. dgl., mit einem relativ zu einer raumfesten Halterung be
weglich gelagerten Bereich, z. B. Tragestange (11), welcher
mittels der Betätigungsvorrichtung (10) durch Überwindung ei
ner Federrückstellkraft (bei F1, F2) aus seiner Verriege
lungsposition an der raumfesten Halterung lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federrückstellkraft (bei F1, F2) min
destens eine mit einer bestimmten potentiellen Energie vorge
spannten Feder (F2) enthält.
2. Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Fe
der (F2) mindestens ein Druckfederelement (33) enthält, wel
ches zwischen zwei formschlüssig aneinander befestigten, in
Federkraftrichtung zueinander relativ verschieblichen, zwei
Endanschläge für das Druckfederelement (33) bildenden, käfig
artigen Bauteilen (28) vorgespannt gehalten ist.
3. Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die käfigartigen Bau
teile (28) aus Metall oder aus einem anderen feste, insbeson
dere energieelastische, Eigenschaften aufweisenden Werkstoff
bestehen.
4. Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Betätigungshandhabe (19) unter Zwischenschaltung einer ersten
geringeren Federrückstellkraft (bei F1) gegen eine zweite
größere Federrückstellkraft (bei F2) wirkt.
5. Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste geringere
Federrückstellkraft von einer von dem Wert Null bis zu einer
größeren Federrückstellkraft spannbaren Feder (F1) gebildet
ist, während die zweite größere Federrückstellkraft von der
vorgespannten Feder (F2) gebildet ist.
6. Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung nach
Anspruch 4 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Stufe durch Überwindung der ersten geringeren
Federrückstellkraft (bei F1) ein Rastelement (15) betätigbar
ist, während in einer zweiten Stufe nach Überwindung der mit
potentieller Energie vorgespannten zweiten Feder (F2) ein zu
sätzlicher Hub des Rastelements (15) erzielt wird.
7. Rückstellfederbelastete Betätigungsvorrichtung nach
einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigung sowohl entgegen der ersten geringeren Federrück
stellkraft (bei F1) als auch entgegen der zweiten größeren
Federrückstellkraft (bei F2) mittels derselben Betätigungs
handhabe (19) geschieht.
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