DE19757107A1 - Produktabscheider - Google Patents
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- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
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Description
Die Erfindung betrifft einen Produktabscheider zur Abscheidung
von Feststoffpartikeln aus einem Gasstrom, umfassend ein
Gehäuse, mindestens eine im Gehäuse angeordnete, im
wesentlichen zylindrische Filterpatrone mit einem vom Gasstrom
durchströmten Filtermaterial, sowie eine Reinigungsvorrichtung
zur Reinigung des Filtermaterials auf einem Teil des Umfangs
der Filterpatrone mit Spülluft im Gegenstrom, wobei die
Reinigungsvorrichtung mindestens eine Spüleinrichtung zum
Beaufschlagen des zu reinigenden Umfangsteils mit Spülluft und
mindestens eine Auffangeinrichtung zum Auffangen abgereinigter
Feststoffpartikel umfaßt, wobei die Spüleinrichtung mindestens
eine Austrittsöffnung für die Spülluft aufweist, wobei die
Auffangeinrichtung mindestens eine Einlaßöffnung für die
Spülluft und die von dieser mitgeführten abgereinigten
Feststoffpartikel aufweist, und wobei sich die Öffnungen
entlang des zu reinigenden Umfangsteils der Filterpatrone auf
entgegengesetzten Seiten des Filtermaterials gegenüberliegen.
Produktabscheider mit zylindrischen Filterpatronen werden in
zunehmendem Umfang zur Trockenreinigung staubbeladener
Gasströme eingesetzt, zum einen, weil insbesondere bei
Verwendung von Filterpatronen mit sternförmig gefaltetem
Filtermaterial das Verhältnis zwischen Filterfläche und
Raumbedarf äußerst günstig ist, und zum anderen, weil sich die
Filterpatronen ohne Verwendung von Werkzeugen einfach und
berührungsfrei austauschen lassen, was insbesondere bei
toxischen oder gefährlichen Produkten von Vorteil ist.
Zu Reinigung derartiger Filterpatronen wird zumeist Luft im
Gegenstrom durch das Filtermaterial geblasen, um anhaftende
Feststoffpartikel abzulösen und mitzureißen. Die Reinigung
erfolgt in der Regel entweder während eines Stillstands des
Produktabscheiders oder bei Produktabscheidern mit mehreren
Filterpatronen alternierend, indem der Gasstrom jeweils an
einer der Filterpatronen vorbei gelenkt wird, so daß diese
ohne Unterbrechung des Betriebs in den anderen Filterpatronen
gereinigt werden kann. Dadurch wird jedoch während der
Reinigung insbesondere bei Produktabscheidern mit wenigen
Filterpatronen die Filterleistung nicht unwesentlich
verringert.
Ein Produktabscheider der eingangs genannten Art, der eine
kontinuierliche Reinigung ohne Beeinträchtigung der
Filterleistung gestattet, wurde bereits in der europäischen
Patentanmeldung EP 0 806 233 A1 des Anmelders vorgeschlagen,
die zum Prioritätszeitpunkt der vorliegenden Anmeldung noch
unveröffentlicht war. Der in Fig. 5 dieser Anmeldung
dargestellte Produktabscheider weist mehrere Filterpatronen
auf, die um horizontale Drehachsen drehbar im Gehäuse gelagert
sind, so daß ihr mit Spülluft beaufschlagbarer Umfangssektor
ebenfalls horizontal ausgerichtet ist. Die an eine Außenwand
des Gehäuses angrenzende, durch eine Trennwand vom Gehäuse
getrennte Auffangeinrichtung weist mit Klappen verschlossene
Einlaßöffnungen auf und mündet mit ihrem unteren Ende in einen
unterhalb der Filterpatronen angeordneten konischen
Sammelbehälter für sedimentierte Feststoffpartikel. Durch die
ausschließlich horizontale Ausrichtung der Drehachsen der
Filterpatronen wird bei diesem Produktabscheider das
Anpassungsvermögen an unterschiedliche vorgegebene
Einbaubedingungen eingeschränkt, beispielsweise weil die
Filterpatronen zum Austausch in ihrer Längsrichtung aus dem
Gehäuse entnommen werden müssen, so daß der Platzbedarf des
Gehäuses in dieser Richtung mindestens dem Doppelten der Länge
der Filterpatronen entspricht. Wenn der Produktabscheider
mehrere übereinander angeordnete Filterpatronen enthält,
müssen außerdem die Einlaßöffnungen der Auffangeinrichtung
durch Klappen verschließbar sein, so daß die von den oberen
Filterpatronen abgereinigten Feststoffpartikel nicht wieder
aus den Einlaßöffnungen herausgeblasen werden, die den mit
Spülluft beaufschlagbaren Umfangssektoren der unteren
Filterpatronen gegenüberliegen.
Weiter ist in der EP 0 378 100 A1 ein Trommelfilter offenbart,
in dessen Gehäuse eine Filterpatrone um eine horizontale Achse
drehbar gelagert ist und zur Reinigung entgegen der
Strömungsrichtung der staubbeladenen Luft sektorenweise mit
Druckluft beaufschlagbar ist. Das Gehäuse des bekannten
Trommelfilters ist durch eine Trennwand in zwei Zonen
unterteilt. Der mit Druckluft beaufschlagbare Umfangssektor
weist nach unten in die untere Absetzzone, wobei die Trennwand
verhindert, daß die abgereinigten Feststoffpartikel wieder
nach oben in die obere Filterzone gelangen. Diese Anordnung
eignet sich nur für horizontal angeordnete oder schwach
geneigte Filterpatronen und verhindert zudem eine Anordnung
mehrerer Filterpatronen übereinander, so daß der Platzbedarf
eines derartigen Trommelfilters in einer horizontalen Ebene
verhältnismäßig groß ist.
Aus der EP 0 696 467 A2 ist außerdem ein Staubabscheider
bekannt, bei dem mehrere vom Gasstrom von außen nach innen
durchströmte, im wesentlichen zylindrische Filterpatronen um
ihre vertikalen Längsachsen im Gehäuse drehbar gelagert sind.
Die Feststoffpartikel sammeln sich auf den Außenflächen der
Filterpatronen und werden mit Druckluft abgeblasen. Die
Druckluft wird dort zum einen impulsförmig durch die
Stirnenden der Patronen zugeführt, so daß sie die
Feststoffpartikel beim Hindurchtritt durch das Filtermaterial
mitreißt. Zum anderen ist etwa in der Gehäusemitte außerhalb
der Patronen eine weitere Reinigungseinrichtung mit einem
Druckluftstrahl vorgesehen, an dem sich die darum herum
angeordneten Patronen vorbeidrehen, so daß auf ihrer
Außenseite anhaftende Feststoffpartikel abgeblasen werden
können. Der bekannte Staubabscheider weist jedoch zum einen
den Nachteil auf, daß die von der Reinigungsdruckluft
mitgerissenen Feststoffpartikel auf ihrem Weg zu einem
unterhalb der Filterpatronen angeordneten Sammelbehälter
mindestens teilweise wieder vom Gasstrom mitgerissen und
erneut auf dem Filtermaterial abgeschieden werden. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem stirnseitigen
Einblasen von Druckluft in die Filterpatronen zum Erreichen
einer ausreichenden Reinigungsleistung sehr starke
Druckluftstöße erforderlich sind. Diese müssen mit zunehmendem
Durchmesser der verwendeten Filterpatronen, d. h. mit
zunehmender Filterfläche größer werden, was einer Verwendung
von Großraumfilterpatronen und damit einer Verringerung der
Anzahl von Filterpatronen bei vorgegebener Filterfläche im
Wege steht. Vgl. W.-P. Frenzel und G. Ritscher
"Leistungsvergleich von Filterpatronen unter Berücksichtigung
der Staubart", Schüttgut 2 (1996), Nr. 1, S. 61 bis 65.
Aus der DE-A 37 30 980 ist weiter bereits ein Filter für Staub
und Fasern enthaltende Abluftströme in Textilfabriken an sich
bekannt, der sich um eine horizontale Drehachse drehen läßt.
Der im Querschnitt polygonale Filter besteht dort aus
plattenförmigen Filterelementen mit einem zickzackförmigen
Filtermaterial und wird von seiner einen Stirnseite her in
axialer Richtung mit dem produktbeladenen Gasstrom
beaufschlagt. Zur Reinigung bewegen sich die Filterelemente in
Drehrichtung zwischen einer im Inneren des Staubfilters
angeordneten, nach außen weisenden und mit Druckluft
beaufschlagbaren Blasdüse und einem der Blasdüse
gegenüberliegend auf der Außenseite des Staubfilters
angeordneten Saugmundstück hindurch, durch welches die von der
Druckluft auf einem Teil des Filterumfangs abgelösten Staub-
und Faserpartikel abgesaugt werden. Das Absaugen der
abgelösten Feststoffpartikel hat jedoch den Nachteil, daß
erneut ein staubbeladener Gasstrom entsteht, der in einem
nachgeschalteten Abscheider gereinigt werden muß, so daß der
Aufwand und die Kosten für eine derartige Anordnung relativ
hoch sind.
Weiter sind bereits Produktabscheider in Form eines
aufrechtstehenden Taschenfilters bekannt, der im Inneren ein
mit Düsen versehenes Spülluftrohr aufweist, das von einer der
beiden Stirnseiten her in axialer Richtung in den Filter ragt
und in Umfangsrichtung an seiner Innenseite vorbeibewegt
werden kann, um jeweils einen Teil des Filterumfangs durch
Druckluft zu reinigen, wie beispielsweise in der DE-A 23 37 980
beschrieben. Der jeweils mit Druckluft beaufschlagte Teil
des Filterumfangs weist dort horizontal zur Seite hin, so daß
die abgelösten Feststoffpartikel von der Druckluft im
wesentlichen im rechten Winkel in den an der Außenseite des
Filters nach oben strömenden Gasstrom eingetragen werden.
Dadurch wird ein verhältnismäßig großer Anteil der
abgereinigten Feststoffpartikel vom Gasstrom wieder mit nach
oben geführt, so daß er nicht in den Sammelbehälter gelangt
und die Reinigungsleistung relativ gering ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei einem Produktabscheider der eingangs genannten Art das
Anpassungsvermögen an vorgegebene Einbaubedingungen zu
verbessern und den Platzbedarf zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 charakterisierte
Merkmal gelöst. Demnach zeichnet sich der erfindungsgemäße
Produktabscheider dadurch aus, daß die Längsachse der
Filterpatrone vertikal ausgerichtet ist, und daß sich die
Auffangeinrichtung im wesentlichen in gleichbleibendem Abstand
vom Filtermaterial entlang der Filterpatrone nach unten
erstreckt. Die vertikale Anordnung der Filterpatrone oder auch
von mehreren Filterpatronen im Gehäuse ermöglicht den Bau von
schlanken und verhältnismäßig hohen Produktabscheidern, deren
Platzbedarf in einer Horizontalebene bei vergleichbarer
Filterfläche sehr viel kleiner ist, als der Platzbedarf eines
Produktabscheiders mit horizontal oder schräg angeordneten
Filterpatronen.
Außerdem kann die Auffangeinrichtung zum Beispiel in Form
eines Rohrs mit verhältnismäßig kleinem Öffnungsquerschnitt an
der Filterpatrone entlang nach unten in einen im unteren Teil
des Gehäuses angeordneten Sammelraum für die abgeschiedenen
Feststoffpartikel geführt werden, wodurch zum einen der
Platzbedarf gegenüber einem Produktabscheider mit einer
entlang einer Außenwand angeordneten und durch eine Trennwand
abgeteilten Auffangeinrichtung weiter verringert und zum
anderen Material eingespart werden kann.
Wie bei dem eingangs genannten Produktabscheider mit
horizontaler Filterpatrone lassen sich die abgereinigten
Feststoffpartikel über die gesamte Länge der Filterpatrone
gleichmäßig und durch die Schwerkraft unterstützt gezielt in
einer Richtung abführen, in der ein erneutes Absetzen der
Feststoffpartikel auf der Filterpatrone oder einer
benachbarten Filterpatrone vermieden werden kann. Damit können
die Filterpatronen enger beieinander angeordnet werden, so daß
bei gleicher Baugröße eine Vergrößerung der Filterfläche
möglich ist.
Verglichen mit einer gleichzeitigen Abreinigung des gesamten
Filterpatronenumfangs besteht ein weiterer Vorteil der
Erfindung darin, daß zur Reinigung nur eines Umfangssektors
die Gebläseluft eines Mitteldruckgebläses bzw. ein schwächerer
Druckluftimpuls ausreichend ist, so daß im unmittelbaren
Anschluß an die Reinigung weniger Feinststaubpartikel durch
die freiwerdenden, von der Reinigungsluft etwas aufgeweiteten
Filteröffnungen hindurchtreten. Damit kann der
Feinststaubgehalt der Reinluft verringert werden, was
insbesondere bei toxischen Stäuben von großer Bedeutung ist.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Auffangeinrichtung an ihrem oberen Ende mindestens mit einem
Teil des mit Feststoffpartikeln beladenen Gasstroms
beaufschlagbar ist, so daß die bei der Reinigung vom
Filtermaterial der Filterpatrone gelösten Feststoffpartikel
von der Reinigungsluft in den staubbeladenen Gasstrom in der
Auffangeinrichtung eingetragen und durch dessen Strömung
unterstützt nach unten transportiert werden können.
Eine starke Verwirbelung der Reinigungsluft und des Gasstroms
wird dabei gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung dadurch vermieden, daß sich der verfügbare
Strömungsquerschnitt für die Reinigungsluft vor der Einmündung
in den Gasstrom durch eine trichterförmige Ausbildung mehrerer
übereinander entlang der Auffangeinrichtung angeordneter
Einlaßöffnungen schräg nach unten verengt, so daß eine Art
Venturidüse gebildet wird, in der die nach unten beschleunigte
Reinigungsluft den Gasstrom nach unten mitreißt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist der Lufteinlaß des Produktabscheiders so angeordnet, daß
sich nach dem Eintritt der Luft in das Gehäuse zum einen der
Strömungsquerschnitt vergrößert und daß zum anderen der
Gasstrom umgelenkt wird, um das Sedimentieren der
Feststoffpartikel in einem im untersten Teil des Gehäuses
angeordneten Sammelbehälter zu erleichtern.
Um ein Abführen der abgereinigten Feststoffpartikel ohne das
Erfordernis eines weiteren Produktabscheiders und ohne eine
Speicherung der abgereinigten Feststoffpartikel im Gehäuse zu
ermöglichen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung am unteren Ende des
Sammelbehälters ein Produktaustrag mit einer Schleuse
vorgesehen, die vorzugsweise als Zellenradschleuse ausgebildet
ist und entweder bei kleineren Druckdifferenzen am unteren
Ende des Sammelbehälters oder bei größeren Druckdifferenzen am
Austragsende eines dort angebrachten Schneckenförderers
angeordnet sein kann.
Als Drehantrieb für die Filterpatrone kann zweckmäßig ein
Schrittmotor oder ein Schwenkzylinder verwendet werden, der
die Filterpatrone in vorbestimmten Zeitabständen jeweils um
einen vorgegebenen Winkel dreht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Spülluft zum Reinigen des Filtermaterials über
ein stationäres Spülluftrohr einem Umfangsteil oder -sektor
der Filterpatrone zugeführt wird, der zweckmäßig zwischen 1/6
bis 1/20 und vorzugsweise zwischen 1/10 bis 1/12 des Umfangs
der Filterpatrone überdeckt. Das Spülluftrohr ragt zweckmäßig
durch eine obere stirnseitige Reinluftaustrittsöffnung der
Filterpatrone ins Innere der Filterpatrone und erstreckt sich
vorzugsweise im Abstand von deren Längsachse in axialer
Richtung bis zum Boden der Filterpatrone, wobei es horizontal
ausgerichtete Luftaustrittsöffnungen in Form von Bohrungen
oder Schlitzen aufweisen kann, die in Richtung der
Auffangeinrichtung auf der Außenseite der Filterpatrone
ausgerichtet sind. Ein zwischen dem Spülluftrohr und einer
Druckluftquelle angeordnetes, vorzugsweise über den
Drehantrieb der Filterpatrone angesteuertes Ventil sorgt
dafür, daß das Spülluftrohr immer dann mit Spülluft
beaufschlagt wird, wenn sich die Filterpatrone um einen
vorbestimmten Drehwinkel gedreht hat, der vorzugsweise etwa
dem Öffnungswinkel des mit Spülluft beaufschlagbaren
Umfangssektors entspricht.
Die Spülluft zur Reinigung des Filtermaterials kann stoßweise
zugeführt werden, wobei sie in diesem Fall zweckmäßig aus
einem wiederauffüllbaren Druckluftbehälter oder einer anderen
Druckluftquelle stammt und Drücke zwischen 20 000 und 70 000
Pa aufweist. Ein zwischen der Spüleinrichtung und dem
Druckluftbehälter angeordnetes, vorzugsweise über den
Drehantrieb der Filterpatrone angesteuertes Ventil führt der
Spüleinrichtung immer dann einen Druckluftstoß zu, wenn sich
die Filterpatrone um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht
hat, der vorzugsweise etwa dem Öffnungswinkel des mit Spülluft
beaufschlagbaren Umfangssektors der Filterpatrone entspricht.
Alternativ kann die Spülluft auch kontinuierlich zugeführt
werden, wobei sie zweckmäßig mit einem Druck von etwa 2000
bis 5000 Pa durch ein Gebläse erzeugt wird. Vorzugsweise wird
in diesem Fall ein Teil des gereinigten Gasstroms als Spülluft
verwendet, indem er in die Spüleinrichtung zurückgeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Produktabscheiders;
Fig. 2 eine horizontale Querschnittsansicht des
Produktabscheiders aus Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Fig. 3 eine horizontale Querschnittsansicht eines weiteren
erfindungsgemäßen Produktabscheiders;
Fig. 4 eine schematische vertikale Schnittansicht eines noch
weiteren erfindungsgemäßen Produktabscheiders;
Fig. 5 eine horizontale Querschnittsansicht des
Produktabscheiders aus Fig. 4 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 eine schematische vertikale Teilschnittansicht eines
noch anderen erfindungsgemäßen Produktabscheiders;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines in
einem Tauchrohr eines Zyklons angeordneten erfindungsgemäßen
Produktabscheiders;
Fig. 8 eine horizontale Querschnittsansicht des
Produktabscheiders aus Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Produktabscheider 2
dient zur Abscheidung gröberer und feinerer Feststoffpartikel
aus einem produktbeladenen Luftstrom, der von einem
reinluftseitig angeordneten Gebläse (nicht dargestellt) durch
den Produktabscheider 2 gesaugt wird, jedoch zum Beispiel bei
der pneumatischen Befüllung von Schüttgutbehältern alternativ
auch durch den Produktabscheider 2 gedrückt werden kann.
Der Produktabscheider 2 besteht im wesentlichen aus einem
geschlossenen Gehäuse 6 mit einem quaderförmigen Oberteil 8,
das vier Filterpatronen 28 umschließt, sowie einem Unterteil
10 in Form einer umgekehrten Pyramide. Der Oberteil 8 und der
Unterteil 10 des Gehäuses 6 sind entlang einer horizontalen
Flanschverbindung 12 mittels Schnellverschlüssen (nicht
dargestellt) verbunden, um den Austausch der Filterpatronen 28
zu erleichtern.
Der Gehäuseunterteil 10 umschließt einen Sammelbehälter 14 für
die abgeschiedenen, am Boden des Gehäuseunterteils 10
sedimentierenden Feststoffpartikel. Der Sammelbehälter 14
mündet an seinem unteren Ende in einen als Zellenradschleuse
16 ausgebildeten Produktaustrag, aus dem die Feststoffpartikel
nach unten in einen Transportbehälter (nicht dargestellt)
fallen.
Der produktbeladene Luftstrom tritt an einem unterhalb des
Flansches 12 im Gehäuseunterteil 10 angeordneten Lufteinlaß 26
in das Gehäuse 6 ein, durchströmt die vier nebeneinander im
Gehäuseoberteil 8 angeordneten, parallel geschalteten
Filterpatronen 28 und tritt durch einen am oberen Ende des
Gehäuseoberteils 8 angeordneten Luftauslaß 30 wieder aus dem
Gehäuse 6 aus.
Der Lufteinlaß 26 weist ein schräg nach unten umgebogenes
Mundstück auf, um den Luftstrom beim Eintritt in das Gehäuse 6
etwas nach unten zu lenken. Hinter dem Lufteinlaß 26 erweitert
sich der Strömungsquerschnitt des Luftstroms, so daß infolge
der Abnahme der Strömungsgeschwindigkeit ein Teil der
mitführten Feststoffpartikel aus dem Luftstrom abgeschieden
wird, bevor dieser nach oben in den Gehäuseoberteil 8
umgelenkt wird. Im Gehäuseoberteil 8 steigt der Luftstrom mit
den noch enthaltenen Feststoffpartikeln entlang der
Außenseiten der Filterpatronen 28 nach oben, wobei er von
außen nach innen durch das auf dem Umfang der Filterpatronen
14 angeordnete, sternförmig gefaltete Filtermaterial 32
hindurchtritt. Dabei werden die Feststoffpartikel auf der
Außenseite des Filtermaterials 32 abgeschieden, während der
gereinigte Luftstrom durch die offenen oberen Stirnenden der
Filterpatronen 28 in eine auf der Oberseite des Gehäuses 6
angeordnete Reinluftabzugshaube 34 und anschließend durch den
Luftaustritt 30 zum Gebläse geführt wird. Die Reinluft tritt
dort in die Umgebung aus oder wird für eine erneute Beladung
mit Feststoffpartikeln im Kreislauf zurückgeführt.
Die Filterpatronen 28 bestehen im wesentlichen aus einem
zylindrischen Filterkorb 33 aus einem stabilen Lochblech oder
Drahtgewebe mit einem geschlossenen Boden 36, sowie dem
sternförmig gefalteten, um die Außenseite des Filterkorbs
herumgelegten Filtermaterial 32, das beispielsweise aus einem
Polyestervlies besteht und zwischen zwei am Boden 36 bzw. am
offenen Ende der Filterpatrone 28 in radialer Richtung über
den Filterkorb nach außen überstehenden Umfangsflanschen 38,
40 beispielsweise durch Eingießen in ein Vergußmaterial
befestigt ist. Um ein Zusammenkleben einzelner Falten des
sternförmig gefalteten Filtermaterials 32 zu verhindern,
können in radialer Richtung über den Filterkorb überstehende
und in die Falten eingreifende Separatoren vorgesehen sein,
oder das Filtermaterial 32 kann mit eingeprägten stegförmigen
Auswölbungen versehen sein, die über gegenüberliegende Seiten
der durch die Faltung gebildeten V-förmigen Filtertaschen
überstehen und diese aufgespreizt halten (nicht dargestellt).
Zum Beispiel im Lebensmittelbereich oder zur Abscheidung
heißer Stäube können alternativ auch Filterpatronen 28
eingesetzt werden, bei denen das Filtermaterial 32 aus einem
Edelstahlgewebe besteht.
Bei den Filterpatronen 28 handelt es sich um handelsübliche
Filterpatronen, die dahingehend abgewandelt worden sind, daß
sie an ihrem geschlossenen unteren Stirnende einen mittig über
ihren Boden 36 überstehenden Wellenstumpf 42 aufweisen, der in
einem unterhalb der Filterpatrone 28 angeordneten Drehlager 44
drehbar gelagert ist, so daß die Filterpatronen 28 um ihre
vertikale Längsachse im Gehäuse 6 drehbar sind. Die
Filterpatronen 28 stützen sich auf einer an ihrem offenen
oberen Stirnende unterhalb des Flanschs 40 angeordneten
horizontalen Filterpatronenhalterung 46 ab, die kreisförmige
Öffnungen zur Aufnahme der vier Filterpatronen 28 aufweist. In
den vom Umfangsflansch 40 überlappten Rand der Öffnungen sind
zwei im Abstand angeordnete konzentrische Ringdichtungen 48,
50 eingesetzt, um das Gehäuseinnere gegenüber der
Reinluftabzugshaube 34 abzudichten.
Um mit zunehmender Partikelbeladung ein Zusetzen der
Filteröffnungen des Filtermaterials 32 der Filterpatronen 28
zu verhindern und eine gleichbleibende Filterwirkung
sicherzustellen, werden die Filtertaschen auf der Außenseite
des Filtermaterials 32 periodisch mit Druckluft gereinigt.
Dabei werden über kurze Zeitintervalle jeweils mehrere
benachbarte Filtertaschen von der Innenseite der Filterpatrone
28 her im Gegenstrom mit Druckluft beaufschlagt, d. h. entgegen
der Strömungsrichtung des Luftstroms bei der Abscheidung der
Feststoffpartikel. Bei der Reinigung wird jeweils in
vorgegebenen Zeitabständen ein Umfangssektor der Filterpatrone
28 von innen her impulsartig oder kontinuierlich mit Druckluft
angeblasen, so daß diese mit hoher Geschwindigkeit durch das
Filtermaterial 32 strömt und die auf der Außenseite
anhaftenden Feststoffpartikel mitreißt und/oder das
Filtermaterial 32 in Schwingungen versetzt und dadurch für
eine Ablösung der Feststoffpartikel sorgt.
Die Druckluft wird durch stationäre Spülluftrohre 52 einer
Spüleinrichtung zugeführt, welche mit einer Druckluftquelle
(nicht dargestellt) verbunden sind. Die Spülluftrohre 52 ragen
aus der Reinluftabzugshaube 34 ins Innere der Filterpatronen
28 und verlaufen dort im Abstand von der Längsachse in axialer
Richtung nahezu bis zum Boden 36. Die außermittig angeordneten
Spülluftrohre 52 weisen jeweils eine oder mehr Reihen von
schlitzförmigen, in kurzen Abständen hintereinander in
Längsrichtung des Spülluftrohrs 52 verlaufenden
Luftaustrittsöffnungen 54 auf, welche die Wand des
Spülluftrohrs 52 in radialer Richtung durchsetzen und auf den
benachbarten Umfangssektor zu gerichtet sind.
Um eine Reinigung sämtlicher Filtertaschen zu erreichen,
werden die Filterpatronen 28 intermittierend bzw. abwechselnd
um ihre Längsachse gedreht und der jeweils vor den
Luftaustrittsöffnungen 54 befindliche, in einem geringen
Abstand von den Öffnungen 54 angeordnete Umfangssektor mit
einem kurzen Druckluftstoß beaufschlagt. Der Drehwinkel
entspricht vorzugsweise etwa dem Umfangswinkel des von der
Druckluft beaufschlagten Umfangssektors, so daß eine
gleichmäßige Reinigung sichergestellt wird.
Zur Drehung der Filterpatronen 28 dient ein Schrittmotor 56,
der in der Mitte zwischen den vier Filterpatronen 28 an der
Decke der Reinluftabzugshaube 34 angebracht ist und ein Ritzel
58 antreibt, das mit einer Außenverzahnung 60 auf dem
Umfangsrand des Flansches 40 im Eingriff steht. Vorzugsweise
ist zwischen dem Flansch 40 und dem Ritzel 58 ein drehbar
gelagertes Hohlrad (nicht dargestellt) angeordnet, das auf
seinem äußeren Umfang mit der Außenverzahnung 60 versehen ist
und beispielsweise über eine Paßfederverbindung formschlüssig
und vertikal verschiebbar mit dem Flansch 40 verbindbar ist,
um den Austausch der Filterpatrone 28 zu erleichtern.
Zur Stabilisierung und zum Auffangen von Rückstoßkräften beim
Austritt der Druckluft stützt sich das Spülluftrohr 52 mit
seinem unteren Ende an einem über den Boden 36 der
Filterpatrone 28 überstehenden Ring 62 ab, an dem es bei der
Drehung der Filterpatrone 28 entlanggleitet.
Der Raum zwischen den beiden Ringdichtungen 48, 50 kann mit
Druckluft beaufschlagt werden, um die Filterpatronen 28 etwas
anzuheben, bevor sie jeweils mit Hilfe des Schrittmotors 56 um
einen vorgegebenen Drehwinkel weitergedreht werden. Dainit
lassen sich die Reibungskräfte zwischen dem Flansch 40 und der
Patronenhalterung 46 verringern, ohne die Dichtigkeit zwischen
dem Gehäuseinneren und der Reinluftabzugshaube 34 zu
beeinträchtigen, da die während der Drehung der Patronen 28
zwischen die Ringdichtungen 48, 50 eingeblasene Druckluft wie
eine Spülluftdichtung wirkt. Alternativ dazu können aber auch
eine oder mehrere koaxiale Gleitringdichtungen verwendet
werden, um den Spalt zwischen dem oberen Stirnende der
Filterpatronen 28 und den Rändern der Öffnungen abzudichten.
Um zu verhindern, daß die bei der Reinigung der Filterpatronen
28 von der Reinigungsdruckluft mitgerissenen Feststoffpartikel
wieder in den staubbeladenen Luftstrom eingetragen werden und
erneut abgeschieden werden müssen, ist eine zentrale vertikale
Auffangeinrichtung 64 in der Mitte des Gehäuses 6 zwischen den
vier Filterpatronen 28 vorgesehen, welche sich im Quadrat um
die Auffangeinrichtung 64 herum gruppieren, wie am besten in
Fig. 2 dargestellt.
Die Auffangeinrichtung 64 besteht aus vier einzelnen
Teilkanälen 66, die jeweils parallel zur Längsachse der
benachbarten Filterpatrone 28 in gleichbleibendem Abstand von
deren Außenseite nach unten in den Sammelraum 14 führen, wo
sie in einem geringen Abstand oberhalb des Produktaustrags 16
münden. Die Teilkanäle 66 werden jeweils von einem im
Querschnitt zylindrischen Rohr gebildet, das unterhalb der
Filterpatronen 28 eine geschlossene Wand aufweist und entlang
der Filterpatronen 28 mit übereinander angeordneten
trichterförmigen Einlaßöffnungen 68 versehen ist, die jeweils
dem mit Druckluft beaufschlagbaren Umfangssektor der vier
Filterpatronen 28 gegenüberliegen.
Die Einlaßöffnungen 68 werden an ihrer Oberseite und an ihrer
Unterseite jeweils durch schräg nach unten zum Rohr 66 hin
geneigte Bleche 70, 72 begrenzt, wobei die Neigung der Bleche
70 an der Oberseite der Einlaßöffnungen 68 größer als die
Neigung der Bleche 72 an deren Unterseite ist. Die beiden
Bleche 70, 72 und ein am unteren Ende der Filterpatronen 28
angeordnetes schräges Leitblech 73 sind an ihren
entgegengesetzten Seitenrändern durch jeweils zwei vertikale
Leitbleche 74 verbunden, die sich in Draufsicht ebenfalls in
Richtung des Rohrs 66 verjüngen. Während die seitlichen
Leitbleche 74 in einen sehr geringen Abstand von der
Außenseite der Filterpatronen 28 enden, weist ein der
Filterpatrone 28 zugewandter Rand der Bleche 70, 72 auf der
Ober- und Unterseite der Einlaßöffnungen 68 einen größeren
Abstand von der Außenseite der Filterpatronen 28 auf. Die in
einer verhältnismäßig kleinen Aussparung 76 in der Rohrwand
mündenden verjüngten Einlaßöffnungen 68 bewirken einerseits
eine Beschleunigung der Reinigungsdruckluft und der
mitgerissenen Feststoffpartikel und verhindern andererseits,
daß Feststoffpartikel infolge der Sogwirkung des Luftstroms
durch die Auffangeinrichtung 64 nach oben gesaugt werden, wenn
die Filterpatronen 28 gerade nicht abgereinigt werden.
Die vier Rohre 66 werden von einer im Querschnitt
kreuzförmigen Stütze 78 getragen, die an der Patronenhalterung
46 aufgehängt ist und gleichzeitig als Halterung für vier die
Drehlager 44 tragende Ausleger 80 dient.
Zum Öffnen der Druckluftzufuhr in den Zeitintervallen zwischen
den schrittweisen Drehbewegungen der Filterpatronen 28 sind
die Spülluftrohre 52 außerhalb der Reinluftabzugshaube 34 mit
Magnetventilen (nicht dargestellt) versehen, die über einen
vom Drehantrieb 56 der Filterpatronen 28 aktivierten
Signalgeber (nicht dargestellt) angesteuert werden. Das zu den
Magnetventilen zugeführte Schaltsignal öffnet jeweils nach
einem Verdrehen der Filterpatronen 28 um etwa 30 Grad für 60
bis 200 ms die Druckluftzufuhr, wobei die Impulsdauer des
Druckluftimpulses durch eine an sich bekannte Schaltung
eingestellt wird. Die Reinigung der vier Filterpatronen 28
erfolgt vorzugsweise nacheinander, indem nacheinander jeweils
ein Umfangssektor jeder Filterpatrone 28 mit Druckluft
beaufschlagt wird, um so die jeweils erforderliche
Druckluftmenge kleiner zu halten.
Zum Austausch der Filterpatronen 28 ist die Decke 90 der
Reinluftabzugshaube 34 mit vier runden Serviceöffnungen 92
versehen, auf denen jeweils ein Verschlußdeckel 94 mit einem
Schnellverschluß angebracht ist.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2
sind die vier Kanäle 66 der Auffangeinrichtung 64 bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in den vier Ecken des Gehäuses
6 angeordnet. Die Kanäle 66 weisen dort einen quadratischen
Querschnitt und eine schmale schlitzförmige Einlaßöffnung 68
auf, die dem mit Druckluft beaufschlagbaren Umfangssektor der
benachbarten Filterpatrone 28 gegenüberliegt und sich über die
gesamte Länge der Patrone 28 erstreckt. Die Kanäle 66 werden
jeweils von zwei vertikalen Leitblechen 82, 84 begrenzt, die
nach innen überstehend an den Wänden des Gehäuseoberteils 8
befestigt sind und von der Außenseite der Filterpatronen 28
aus in Richtung der Einlaßöffnung 68 konvergieren, so daß die
mit Feststoffpartikeln beladene Reinigungsluft zur
Einlaßöffnung 68 hin beschleunigt wird. Die Kanäle 66 können
entlang der Innenseite der Gehäusewand nach unten in den
Sammelbehälter 14 führen oder jeweils am unteren Ende des
Gehäuseoberteils 8 durch die Gehäusewand nach außen geführt
werden, wo sie unmittelbar in einen oder mehrere
Transportbehälter münden können.
An Stelle eines mit horizontalen Luftaustrittsöffnungen 54
versehenen, zur Längsachse der Filterpatronen 28 exzentrischen
Spülluftrohrs 52 ist außerdem ein zentrales Spülluftrohr 86
vorgesehen, über dessen der Einlaßöffnung 68 gegenüberliegende
Seite eine Düsenleiste 88 mit schräg nach unten gerichteten
Luftaustrittsöffnungen 54 übersteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist für alle
vier Filterpatronen 28 ein einziges zentrales Auffangrohr 100
vorgesehen, durch das der produktbeladene Luftstrom von oben
her an den Filterpatronen 28 vorbei in das Gehäuseunterteil 10
geleitet wird. Das Auffangrohr 100 weist vier vertikal
ausgerichtete schmale schlitzförmige Einlaßöffnungen 68 auf,
die den mit Druckluft beaufschlagbaren Umfangsteilen der
Filterpatronen 28 über deren gesamte Länge gegenüberliegen, so
daß die durch die Druckluft vom Filtermaterial 32 gelösten
Feststoffpartikel in den nach unten gerichteten Luftstrom im
Auffangrohr 100 eingetragen und von diesem nach unten in
Richtung des Sammelraums 14 mitgerissen werden. Die vier
Filterpatronen 28 werden hier immer gleichzeitig abgereinigt,
so daß während der Reinigung zum einen der Luftstrom im
Auffangrohr 100 durch die einströmende Reinigungsluft
beschleunigt wird und zum anderen verhindert wird, daß die
durch eine Einlaßöffnung 68 eintretende staubbeladene
Reinigungsluft durch eine andere Einlaßöffnung 68 zum Teil
wieder aus dem Auffangrohr 100 entweicht.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Produktabscheider 2 mit
insgesamt acht paarweise nebeneinander im Gehäuse 6
angeordneten Filterpatronen 28 weist die Auffangeinrichtung 64
zwei getrennte Auffangrohre 91 auf, die jeweils wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 in der Mitte einer
Gruppe von vier Filterpatronen 28 parallel zu deren
Längsachsen nach unten verlaufen und vier getrennte Teilkanäle
66 mit schlitzförmigen Einlaßöffnungen 68 (nicht im einzelnen
dargestelt) aufweisen, welche jeweils dem mit Druckluft
beaufschlagbaren Umfangssektor der benachbarten Filterpatrone
28 gegenüberliegen. Die vier Teilkanäle 66 jedes Auffangrohrs
91 münden etwas unterhalb des unteren Endes der Filterpatronen
28 in ein gemeinsames Abfuhrrohr 93, das sich schräg nach
unten bis zur Gehäusemitte erstreckt, wo die beiden
Abfuhrrohre 93 in das trichterförmig erweiterte obere Ende
eines Fallrohrs 96 münden, dessen unteres Ende unmittelbar
oberhalb des Produktaustrags 16 im Sammelraum 14 angeordnet
ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 weist der
Produktabscheider 2 eine einzige Filterpatrone 28 auf, die im
Inneren eines Zyklons 102 angeordnet ist, so daß mit diesem
gleichzeitig eine Abscheidung gröberer und feinerer
Feststoffpartikel aus einem produktbeladenen Luftstrom möglich
ist.
Der Zyklon 102 weist ein Gehäuse 104 auf, das im wesentlichen
aus einem zylindrischen Oberteil 106 mit einem horizontalen
oberen Stirnende 108 und einem auf seiner vertikalen Außenwand
110 in der Nähe des Stirnendes 108 angeordneten Lufteinlaß
112, einem kegelstumpfförmigen Unterteil 114 mit einem am
unteren Ende angeordneten Produktaustrag (nicht dargestellt),
sowie dem von oben durch das Stirnende 108 in das Oberteil 106
ragenden, nach unten offenen Tauchrohr 116 besteht. Das nach
oben über das Gehäuse 104 überstehende obere Ende 118 des
Tauchrohrs 116 ist durch eine Luftleitung 120 mit dem Gebläse
verbunden, das den produktbeladenen Luftstrom durch den Zyklon
102 und den Produktabscheider 2 saugt. Wie bei dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist das Unterteil 114
entlang einer horizontalen Flanschverbindung 118 durch
Schnellverschlüsse mit dem Gehäuseoberteil 106 verbunden, so
daß es zum Austausch der Filterpatrone 28 leicht abgenommen
oder abgeklappt werden kann.
Die Filterpatrone 28 wird von einer Drehwelle 120 gehalten,
die in einem über der Reinluftaustrittsöffnung der
Filterpatrone 28 angeordneten ortsfesten Korb 124 an zwei in
vertikalem Abstand angeordneten Stellen in Drehlagern 126, 128
drehbar gelagert ist, von denen das obere (126) als
Axial/Radiallager ausgebildet ist und die Drehwelle 120 mit
der Filterpatrone 28 trägt. Der Korb 124 stützt sich auf der
Oberseite einer in das Tauchrohr 116 eingeschweißten
ringförmigen horizontalen Trennwand 130 ab. Zwischen der
Unterseite der Trennwand 130 und dem oberen Stirnende der
Filterpatrone 28 ist eine Gleitringdichtung 132 angeordnet,
die einen Vorbeitritt von produktbelasteter Luft an der
Filterpatrone 28 verhindert.
Das abgesetzte untere Ende der Drehwelle 120 steht durch eine
mittige Öffnung im Boden 36 der Filterpatrone 28 nach unten
über, wobei der überstehende Wellenstumpf mit geringerem
Durchmesser ein Außengewinde aufweist, auf das eine
Gewindekappe 134 aufgeschraubt ist, welche die Filterpatrone
28 auf der Drehwelle 120 hält und die Öffnung im Boden 36 der
Filterpatrone 28 abdichtet.
Das obere Ende der Drehwelle 120 trägt ein Antriebsrad 136,
das über einen Zahnriementrieb 138 mit dem Abtriebsritzel 140
eines Schrittmotors 142 verbunden ist, der die Filterpatrone
28 schrittweise um ihre vertikale Längsachse dreht.
Innerhalb der Filterpatrone 28 befindet sich wie bei den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen ein ortsfestes axiales
Spülluftrohr 52 mit Luftaustrittsöffnungen 54, die einem
Umfangssektor der Filterpatrone 28 gegenüberliegen und zur
Reinigung des Filtermaterials 32 mit Druckluft beaufschlagbar
sind, welche dann entgegen der Strömungsrichtung des
Luftstroms durch das Filtermaterial 32 strömt und die auf
dessen Außenseite anhaftenden Feststoffpartikel mitreißt.
Die Auffangeinrichtung 64 wird bei diesem Ausführungsbeispiel
von der zylindrischen Außenwand 110 des Gehäuseoberteils 106
und dem zylindrischen Tauchrohr 116 gebildet, die einen
Ringraum 144 begrenzen. Das Tauchrohr 116 ist gegenüber von
den Luftaustrittsöffnungen 54 des Spülluftrohrs 52 mit einer
Einlaßöffnung 68 versehen, durch welche die abgereinigten
Feststoffpartikel in der Ringraum 144 zwischen der Wand 110
und dem Tauchrohr 116 eintreten. Die Einlaßöffnung 68 kann im
einfachsten Fall von einem schmalen Längsschlitz in der Wand
des Tauchrohrs 116 gebildet werden oder sich, wie in Fig. 8
dargestellt, trichterförmig verjüngen, um die Spülluft mit den
mitgerissenen Feststoffpartikeln vor dem Eintritt in den
Ringraum 144 der Auffangeinrichtung 64 zu beschleunigen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel tritt der produktbeladene
Luftstrom durch den Lufteinlaß 112 tangential ins Innere des
Oberteils 106 ein, wo die Luft durch den Ringraum 144 spiralig
nach unten strömt, so daß sie die Abwärtsbewegung der durch
die Einlaßöffnung 68 hindurchgetretenen Feststoffpartikel im
Ringraum 144 infolge der Schwerkraft unterstützt. Die im
Luftstrom enthaltenen Feststoffpartikel werden durch dessen
spiralige Bewegung von Zentrifugalkräften in die Nähe der
Außenwand 110 transportiert, wo am unteren Ende des Tauchrohrs
116 ein großer Teil der Feststoffpartikel infolge der
Erweiterung des Strömungsquerschnitts und der Umlenkung des
Luftstroms nach innen und oben entlang der Außenwand nach
unten aus dem Luftstrom ausgetragen wird und in einem vom
unteren Ende des Unterteils 114 gebildeten Sammelbehälter 148
sedimentiert. Die restlichen Feststoffpartikel treten zusammen
mit dem Luftstrom in das untere Ende des Tauchrohrs 116 ein,
von wo aus der Luftstrom entlang einer vertikalen Mittelachse
des Gehäuses 104 spiralig nach oben steigt und von außen nach
innen durch das Filtermaterial 32 hindurchtritt. Dabei werden
die Feststoffpartikel auf der Außenseite des Filtermaterials
32 abgeschieden, während der gereinigte Luftstrom durch das
offene obere Stirnende der Filterpatronen 28 in die
Luftleitung 120 strömt.
Claims (24)
1. Produktabscheider zur Abscheidung von Feststoffpartikeln
aus einem Gasstrom, umfassend ein Gehäuse, mindestens eine im
Gehäuse angeordnete, im wesentlichen zylindrische
Filterpatrone mit einem vom Gasstrom durchströmten
Filtermaterial, sowie eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung
des Filtermaterials auf einem Teil des Umfangs der
Filterpatrone mit Spülluft im Gegenstrom, wobei die
Reinigungsvorrichtung mindestens eine Spüleinrichtung zum
Beaufschlagen des zu reinigenden Umfangsteils mit Spülluft und
mindestens eine Auffangeinrichtung zum Auffangen abgereinigter
Feststoffpartikel umfaßt, wobei die Spüleinrichtung mindestens
eine Austrittsöffnung für die Spülluft aufweist, wobei die
Auffangeinrichtung mindestens eine Einlaßöffnung für die
Spülluft und die von dieser mitgeführten abgereinigten
Feststoffpartikel aufweist, und wobei sich die Öffnungen
entlang des zu reinigenden Umfangsteils der Filterpatrone auf
entgegengesetzten Seiten des Filtermaterials gegenüberliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Filterpatrone
(28) vertikal ausgerichtet ist, und daß sich die
Auffangeinrichtung (64) im wesentlichen in gleichbleibendem
Abstand vom Filtermaterial (32) entlang der Filterpatrone (28)
nach unten erstreckt.
2. Produktabscheider nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (64) an ihrem
oberen Ende mindestens mit einem Teil des mit
Feststoffpartikeln beladenen Gasstroms beaufschlagbar ist.
3. Produktabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (54) der
Spüleinrichtung einer Innenseite des Filtermaterials (32) und
die Einlaßöffnung (68) der Auffangeinrichtung (64) einer
Außenseite des Filtermaterials (32) gegenüberliegen.
4. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (64) einen
Abfuhrkanal umschließt, der parallel zur Längsachse der
Filterpatrone (28) nach unten führt.
5. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (64)
mindestens eine schlitzförmige Einlaßöffnung (68) aufweist,
die sich entlang der gesamten Länge der Filterpatrone(n) (28)
erstreckt.
6. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (64)
mehrere entlang der Filterpatrone(n) (28) übereinander
angeordnete trichterförmige Einlaßöffnungen (68) aufweist.
7. Produktabscheider nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung bzw. Einlaßöffnungen
(68) in einem geringen Abstand vom Filtermaterial (32)
angeordnet sind.
8. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 5 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Filtermaterial (32)
und entgegengesetzten Seitenrändern der Einlaßöffnung bzw.
Einlaßöffnungen (68) entlang der Filterpatrone (28)
verlaufende vertikale Leitbleche (74, 82, 84) angeordnet sind.
9. Produktabscheider nach einem der Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (74, 82, 84) in
Richtung der Einlaßöffnung (68) konvergieren.
10. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (28)
schrittweise drehbar ist.
11. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung
intermittierend mit Spülluft beaufschlagbar ist.
12. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spüleinrichtung mit mindestens
einem Teil des gereinigten Gasstroms beaufschlagbar ist.
13. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch einen unterhalb der Filterpatrone (28) im
Gehäuse (6) angeordneten Sammelbehälter (14) für abgeschiedene
und abgereinigte Feststoffpartikel.
14. Produktabscheider nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
einen am unteren Ende des Sammelbehälters (14) angeordneten
Produktaustrag (16).
15. Produktabscheider nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein unteres Ende der Auffangeinrichtung
(64) oder ein mit dem unteren Ende der Auffangeinrichtung (64)
verbundenes Abfuhr- und/oder Fallrohr (93, 96) oberhalb des
Produktaustrags (16) in den Sammelbehälter (14) mündet.
16. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom nach dem Eintritt in
das Gehäuse (6) nach oben umgelenkt wird.
17. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strömungsquerschnitt des
Gasstroms nach dem Eintritt in das Gehäuse (6) erweitert.
18. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) mindestens zwei
Filterpatronen (28) beherbergt.
19. Produktabscheider nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filterpatronen (28) eine gemeinsame
Auffangeinrichtung (64) aufweisen.
20. Produktabscheider nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (64) in
unterschiedliche horizontale Richtungen weisende
Einlaßöffnungen (68) aufweist, die jeweils dem mit Druckluft
beaufschlagbaren Umfangsteil von einer der Filterpatronen (28)
gegenüberliegen.
21. Produktabscheider nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Filterpatronen (28) um
die Auffangeinrichtung (64) herum angeordnet ist.
22. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatronen (28)
gleichzeitig mit Druckluft beaufschlagbar sind.
23. Produktabscheider nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (64)
mehrere, zumindest entlang der Filterpatronen (28) voneinander
getrennte Teilkanäle (66) aufweist.
24. Zyklon mit einem in seinem Tauchrohr angeordneten
Produktabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 23.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19757107A DE19757107A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-12-20 | Produktabscheider |
EP98121076A EP0916381A3 (de) | 1997-11-11 | 1998-11-06 | Produktabscheider |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19749874 | 1997-11-11 | ||
DE19757107A DE19757107A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-12-20 | Produktabscheider |
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DE19757107A1 true DE19757107A1 (de) | 1999-05-12 |
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ID=7848334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19757107A Withdrawn DE19757107A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-12-20 | Produktabscheider |
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