DE19756918A1 - Kommunikations-Steuervorrichtung - Google Patents
Kommunikations-SteuervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikations-Steuer
vorrichtung zur Verbindung einer Vielzahl von Slave-Stationen
mit einer Master-Station über ein
Kommunikationsnetzwerk, um von Daten zwischen der Master-Station
und der Vielzahl von Slave-Stationen zu übertragen,
in dem die Vielzahl von Slave-Stationen mittels einer
Servoverstärker-Steuervorrichtung zur Steuerung eines
Servomotors und eines Hauptwellenmotors und mittels einer
Hauptwellenverstärker-Steuervorrichtung ausgestaltet sind,
wohingegen die Master-Station mittels einer numerischen
Steuervorrichtung ausgestaltet ist.
In der herkömmlichen Kommunikations-Steuervorrichtung wurde
das folgende Kommunikations-Steuerverfahren eingeführt. Darin
wird für eine Vielzahl von Slave-Stationen eine einzelne
Master-Station zur Verfügung gestellt. Um eine Vielzahl von
Slave-Stationen mit der einzelnen Master-Station zu
synchronisieren, wird der Stapelübertragungsrahmen (batch
transmission frame) in dem Stapelverarbeitungsmodus (Batch-Ver
arbeitungsmodus) von der Master-Station zu der Vielzahl
von Slave-Stationen übertragen, und dann können die Slave-Stationen,
die diesen Stapelübertragungsrahmen empfangen, mit
der Master-Station synchronisiert werden.
In anderen Worten wird die Steuerzeitgabe der entsprechenden
Servoverstärker (servo-amplifiers) mit der Steuerzeitgabe des
Hauptwellenverstärkers (Main-Shaft-Verstärkers) in Antwort
auf den Kommunikations-Startcode des Stapelübertragungsrahmen
synchronisiert, der von der Master-Station übertragen worden
ist. Basierend auf dem synchronisierten Referenzzeitgeber
starten die Slave-Stationen die Übertragung zu der
Hauptstation bei unterschiedlichen Zeitpunkten (timing) unter
Berücksichtigung der ID-Nummer der entsprechenden Slave-Sta
tionen.
Solch eine herkömmliche Kommunikations-Steuervorrichtung ist
z. B. in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr.
4-293338, die 1992 veröffentlicht wurde, beschrieben.
In der oben beschriebenen herkömmlichen Kommunikations-Steuer
vorrichtung können keine genauen Zeitgabensteuerungen
ausgeführt werden, wobei aber notwendigerweise sehr lange
Zeitperioden dafür erforderlich sind, daß die Master-Stationen
die Rahmen empfängt, die von allen diesen Slave-Stationen
übertragen werden. Der Grund dafür, daß solche sehr
genauen Zeitgabensteuerungen nicht realisiert werden konnten,
ist der folgende: Bei Erfassung des von der Master-Station
gesendeten Stapelübertragungsrahmens setzt jede dieser Slave-Stationen
den Zeitgaben-Synchronisationszähler, der in der
eigenen Slave-Stationen verwendet wird, zurück. Wenn der
Zählwert dieses zeitgabensynthetisierenden Zählers einen
gewissen definierten Wert erreicht (die definierten Werte
sind für die entsprechenden Slave-Stationen unterschiedlich),
erzeugt die Slave-Station das Übertragungs-Einleitungssignal,
das verwendet wird, um den Rahmen zu der Master-Station zu
übertragen. Wenn die sehr genaue Übertragungs-Ein
leitungszeitgabe bestimmt wird, vergrößert sich das Ausmaß
der Vergleicherschaltung zum Vergleichen der definierten
Werte und der Zählwerte der Zeitgaben-Synchronisationszähler.
Folglich ergibt sich ein Problem dergestalt, daß die
Schaltungsausmaße der Slave-Stationen vergrößert werden.
Diese Lösung kann in der Praxis nicht akzeptiert werden.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben
beschriebene Problem zu lösen, und deshalb ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikations-Steuer
vorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, eine
Leerlaufzeit zu verkürzen, während der jede der Slave-Stationen
keine Übertragung zu einer Hauptstation ausführt,
um eine maximale Übertragungseffizienz innerhalb einer
begrenzten Bandbreite eines Netzwerks zu erreichen, das
verwendet wird, um die Master-Station mit einer Vielzahl von
Slave-Stationen zu verbinden, basierend auf der Erkenntnis,
daß je kürzer die Antwortzeit von der Vielzahl von Slave-Stationen
zu der Master-Station wird, desto besser kann die
Kommunikationssteuerung realisiert werden.
In einer Kommunikations-Steuervorrichtung gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung, in der ein
Stapelübertragungsrahmen in einem Batchmodus (Stapelmodus)
von einer Master-Station zu einer Vielzahl von Slave-Stationen
übertragen wird und individuelle Antwortrahmen von
den entsprechenden Slave-Stationen zu der Master-Station
übertragen werden, werden, wenn vorher ein
Stapelübertragungsrahmen von der Master-Station übertragen
worden ist, der eine Übertragungsanweisungsbezeichnung
enthält, und die entsprechenden Slave-Stationen der Master-Station
auch antworten, Antwortrahmen aufeinanderfolgend in
einer kontinuierlichen Art und Weise, basierend auf der
Übertragungsanweisungsbezeichnung (transmission order
designation) übertragen, die von der Master-Station jedesmal,
wenn die Übertragung des Antwortrahmens durch die Slave-Station
vor der eigenen Slave-Station beendet ist, übertragen
wird.
Ebenso wird gemäß der Kommunikations-Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung die Antwortrahmenübertragung von der
Slave-Station zu der Master-Station zu einer bestimmten
Zeitgabe, basierend auf innerhalb der Slave-Stationen
angeordneten Referenzzählern, geschaltet, wobei die
Zeitgabenphasen davon mit einer Zeitgabenphase der Master-Station
in Übereinstimmung gebracht werden, und ebenso eine
Stationsnummer einer vorbestimmten Slave-Station.
Ebenso führt gemäß der Kommunikations-Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung die Master-Station vorher eine
Erkennung aus, welche Slave-Station mit einem Netzwerk
verbunden ist, indem eine Initialisierungs-Kommunikation
ausgeführt wird.
Ebenso führt gemäß der Kommunikations-Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung, wenn die Übertragung von den Slave-Stationen
zu der Master-Station ausgeführt wird, die Master-Station
die Übertragungsanweisungsbezeichnung (transmission
order designation) in solcher Art und Weise aus, daß
bestätigt wird, ob ein Abschluß, der ein Hinweis auf ein
endgültiges Ende von einer Daisy-Chain-Verbindung ist, mit
welcher Slave-Station verbunden ist, basierend auf dem
Übertragungsrahmen, der mittels der Slave-Station übertragen
worden ist, und die Übertragung wird von solch einer Slave-Station
begonnen, die mit dem endgültigen Ende verbunden ist,
das von der Hauptstation durch die weiteste Distanz getrennt
ist.
Ebenso verkürzt gemäß der Kommunikations-Steuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung während der Verwendung einer
Kürzung der Übertragungszeit von einer Vielzahl von Slave-Stationen
zu der Master-Station, die Master-Station ein
Intervall zur Erzeugung eines Interrupt-Signals
Unterbrechungssignals) für einen Mikrocomputer zur
Ausführung eines Datenverarbeitungsbetriebs in der Master-Station,
um eine Reihe von Kommunikationszyklen zwischen der
Master-Station und der Vielzahl von Slave-Stationen zu
verkürzen.
Ebenso beginnt gemäß der Kommunikations-Steuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Übertraqungs-Startzeitgabe von
einer solchen Slave-Station, die als erstes eine
Rahmenübertragung zu der Master-Station ausführt, in einer
vorbestimmten Offset-Zeit, basierend auf einem Zeitgaben-Syn
chronisationszähler, der mit dem Stapelübertragungsrahmen
von der Master-Station zu der Vielzahl von Slave-Stationen
synchronisiert ist.
Des weiteren beginnt gemäß der Kommunikations-Steuer
vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine
Übertragungs-Startzeitgabe von solch einer Slave-Station, die
als erstes eine Rahmenübertragung zu der Master-Station
ausführt, in einer vorbestimmten Offset-Zeit, die mittels
Daten bestimmt wird, die in einer
Übertragungsanweisungsbezeichnung von der Master-Station zu
den Slave-Stationen enthalten ist, basierend auf einem
Zeitgaben-Synchronisationszähler, der mit dem
Stapelübertragungsrahmen von der Master-Station zu der
Vielzahl von Slave-Stationen synchronisiert ist.
Die obige Aufgabe und andere Aufgaben und Merkmaie der
vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit den begleitenden Figuren hervor.
Fig. 1 ist ein Systemaufbau-Diagramm einer Kommunikations-Steuer
vorrichtung zur Darstellung einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2A und 2B sind Diagramme zur Erläuterung und
Darstellung eines Kommunikations-Steuersystems;
Fig. 3 ist ein Aufbaudiagramm zur Darstellung einer
Übertragungs/Empfangsschaltung einer
Master-Station;
Fig. 4 ist ein schematisches Aufbaudiagramm zur
Darstellung einer Übertragungs/Empfangsschaltung
zwischen der Master-Station und einer Vielzahl von
Slave-Stationen;
Fig. 5 ist ein Aufbaudiagramm zur Darstellung einer
Übertragungs/Empfangsschaltung von jeder der Slave-Sta
tionen;
Fig. 6 ist ein Aufbaudiagramm zur Darstellung von
Übertragungsanweisungsbezeichnungsdaten;
Fig. 7 ist ein Betriebsflußdiagramm zur Darstellung eines
Hochgeschwindigkeitszyklus-Initialisierungsmodus
und eines Hochgeschwindigkeitszyklus-Aus
führungsmodus; und
Fig. 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung und Darstellung
von den Aufbauten eines Übertragungsrahmens und
ebenso eines Rückrahmens (return frame) in einem
Kommunikations-Initialisierungszyklus und in einem
normalen Kommunikationszyklus.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die begleitenden
Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Systemaufbaudiagramm einer Kommunikations-Steuer
vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein Erklärungsdiagramm zur
Erläuterung eines Kommunikations-Steuersystems dieser
Kommunikations-Steuervorrichtung. In Fig. 1 bezeichnet die
Bezugsziffer 1 eine Master-Station, die eine
Steuervorrichtung für numerische Werte (NO) umfaßt; die
Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Vielzahl von Slave-Stationen,
die durch eine Vielzahl von Servoverstärker-Steuer
vorrichtungen und einer Vielzahl von Hauptwellen-
Verstärker-Steuervorrichtungen ausgebildet sind, und die
Bezugsziffer 3 bezeichnet ein Kommunikationsnetzwerk zur
Verbindung der Master-Station 1 mit der Vielzahl von Slave-Sta
tionen 2.
Zur Beschreibung des Kommunikations-Steuersystems geben die
Fig. 2A und 2B Zeitgaben (Zeiten) an, zu denen tatsächlich
Übertragungen (Kommunikation) von der Master-Station zu den
Slave-Stationen und ebenso von den Slave-Stationen zu der
Master-Station ausgeführt werden, und geben des weiteren
einen strukturellen Inhalt der entsprechenden
Kommunikationsrahmen (Übertragungsrahmen) an. Fig. 2A stellt
einen Kommunikations-Initialisierungsmodus dar und Fig. 2B
stellt einen Hochgeschwindigkeitszyklus-Ausführungsmodus dar.
In der Figur ist die Bezugsziffer 4 ein
Stapelübertragungsrahmen, der von der Master-Station 1 zu
allen Slave-Stationen 2 übertragen wird. Dieser
Stapelübertragungsrahmen 4 enthält einen Kommunikations-Start
code 40, erste bis sechste Wellenbefehldaten (shaft
command data) 46, Zeitsteuerungs-Phasendaten 47,
Fehlerkontrolldaten 48 und einen Kommunikations-Endcode 49,
in dieser Reihenfolge von vorne (Kopf). Die Bezugsziffer 5
bezeichnet einen einzelnen (individuellen) Antwortrahmen, der
von jeder der Slave-Stationen zu der Master-Station 1 während
des Kommunikations-Initialisierungsmodus übertragen worden
ist. Dieser einzelne Antwortrahmen 5 enthält einen
Kommunikations-Startcode 50, eine erste Wellenrückmeldung 51,
Zeitsteuerungs-Phasendaten 52, eine Fehlerkontrolle 53 und
einen Kommunikations-Endcode 54, in dieser Reihenfolge von
vorne. In einem solchen Fall, daß einzelne Antwortrahmen von
anderen Slave-Stationen als von dieser Slave-Station
übertragen worden sind, werden die Rahmen von dem ersten
Rahmen bis zu dem zweiten Rahmen zu der zweiten
Wellenrückmeldung bis sechsten Wellenrückmeldung. Die
Bezugsziffer 6 ist ein einzelner Antwortrahmen, der von jeder
der Slave-Stationen 2 zu der Master-Station 1 in dem
Hochgeschwindigkeitszyklus-Ausführungsmodus übertragen wird,
und wird ein erster Rückrahmen 61 bis sechster Rückrahmen 66,
in dieser Reihenfolge von vorne. Die Bezugsziffer 7 zeigt
eine Kommunikationsrahmen-Abstandszeit, die ein Intervall
zwischen den entsprechenden Rückrahmen (Rückkehrrahmen)
angibt und durch eine Verzögerungsschaltung 510 von jeder der
Slave-Stationen 2 eingestellt wird.
In dem oben beschriebenen Kommunikations-In
itialisierungsmodus wird ähnlich dem herkömmlichen
Kommunikations-Steuersystem die Kommunikation begonnen, und
dann sammelt die Master-Station 1 Informationen zur Angabe,
welche Slave-Station 2 mit der Master-Station 1 verbunden
ist, basierend auf den ID-Daten, die in dem Antwortrahmen 5
enthalten sind, der von jeder der Slave-Stationen 2 zu der
Master-Station 1 übertragen worden ist.
Als nächstes überträgt die Master-Station 1 solch einen
Übertragungsrahmen, der eine Datentabelle enthält, die
verwendet wird, um die Übertragungsanweisung (transmission
order) von den entsprechenden Slave-Stationen in dem
Stapelübertragungsrahmen 4 zu bestimmen. Bei Empfang dieses
Übertragungsrahmens stellen die entsprechenden Slave-Stationen
2 solch einen Zustand ein, daß nach einem Empfang
eines Rahmens, der ID-Informationen der Slave-Station 2
enthält, der vor der Rahmenübertragung der eigenen Station
übertragen worden ist, die eigene Station ihre
Rahmenübertragung beginnt.
In dem oben beschriebenen Hochgeschwindigkeitszyklus-Aus
führungsmodus wird die Rahmenkommunikation, die von den
entsprechenden Slave-Stationen 2 gesendet wird, ohne
Unterbrechungen ausgeführt, so daß die Zeit, die benötigt
wird, um die Antwortrahmen von der Vielzahl von Slave-Stationen
zu der Master-Station zu übertragen, verkürzt wird.
In diesem Fall kann die Übertragungsstartzeitgabe von der
Slave-Station 2, die zuerst mit der Übertragung zu der
Master-Station 1 beginnt, gleich einer vorbestimmten Zeitgabe
sein oder solch ein Verfahren, das durch die Daten bestimmt
wird, die in dem Rahmen zur Bestimmung der oben beschriebenen
Übertragungssequenz enthalten sind. Auf jeden Fall wird die
Rahmenübertragung zu einer Zeitgabe begonnen, die basierend
auf dem Zeitgaben-Synchronisationszähler definiert ist, der
mittels des Stapelübertragungsrahmens, der von der Master-Station
1 gesendet wird, zurückgesetzt wird.
Wenn der oberste (Kopf) Übertragungsrahmen (erster
Rückrahmen) von der ersten Slave-Station 2 zu der Master-Station
1 übertragen worden ist, beginnen andere Slave-Stationen
2 nacheinander mit den Rahmenübertragungen, da die
Rahmenübertragungen durch die vorhergehenden Slave-Stationen
ausgeführt worden sind. Folglich kann die Gesamt-
Kommunikations-Antwortzeit, die von der Vielzahl von Slave-Stationen
zu der Master-Station 1 benötigt wird, verkürzt
werden.
In diesem Fall kann, da die Master-Station 1 die Zeit
voraussagen kann, die benötigt wird, um alle Antwortrahmen 6
von der Vielzahl von Slave-Stationen 2 zu übertragen, der
Kommunikationszyklus zwischen der Master-Station 1 und den
Slave-Stationen 2 so eingestellt werden, daß dieser kürzer
wird.
Als ein Mittel zur Verkürzung des Kommunikationszyklus wird
das Intervall zur Erzeugung des Interrupt-Signals, das für
einen Mikrocomputer verwendet wird, der in der Master-Station
1 angewendet wird, verkürzt wird, um die Daten mittels des
Mikrocomputers, der in der Master-Station 1 verwendet wird,
zu verarbeiten. Jedoch stellt tatsächlich der Mikrocomputer,
der in der Master-Station zur Verfügung gestellt ist, die
Interruptperiode dergestalt ein, daß das Intervall zur
Erzeugung des Interrupt-Signals innerhalb eines Bereichs
verkürzt wird, in dem eine Datenverarbeitung mittels des in
der Master-Station verwendeten Mikrocomputers möglich ist,
unter Berücksichtigung des Faktors der Kommunikationszeit.
Ebenso ist, da die maximale Stationsanzahl der Slave-Stationen,
die mit einem einzelnen Netzwerk verbunden sind,
nicht nur durch die Bandbreite des Netzwerks begrenzt ist,
sondern auch durch die Empfangspuffer-Kapazität, die in der
Master-Station zur Verfügung gestellt ist, und verwendet
wird, um die Daten, die von den Slave-Stationen übertragen
worden sind, zu speichern, die maximale Stationsanzahl für
das ursprüngliche System bestimmt. Folglich kann als solch
ein Modus, daß die Slave-Stationen mit einem einzelnen
Netzwerk verbunden sind, solch ein Fall vorhergesagt werden,
daß die Reihenfolge der IDs verändert ist, und eine
Gesamtstationsanzahl von den Slave-Stationen kleiner als die
maximale Stationsanzahl ist. Da die maximale Stationsanzahl
der Slave-Stationen bestimmt ist, kann der Software-Ver
arbeitungsbetrieb, der in der Master-Station ausgeführt
wird, um den Empfangspuffer zum empfangen einer Vielzahl von
Rahmen, die von den Slave-Stationen gesendet worden sind,
abzufragen (zu scannen), einfach gemacht werden.
Fig. 3 ist ein Aufbaudiagramm zur Darstellung einer
Übertragungs/Empfangsschaltung der Master-Station gemaß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur
bezeichnet die Bezugsziffer 301 eine Empfangssignal-De
modulationsschaltung; die Bezugsziffer 302 bezeichnet ein
Empfangsschieberegister; die Bezugsziffer 303 bezeichnet
einen Steuerwellen-Rückmeldungsdaten-Speicherbereich; die
Bezugsziffer 304 bezeichnet ein Zeitsteuerungs-Phasendaten-Speicher
register zur Speicherung von Zeitsteuerungs-Phasen
daten, die von der Slave-Station 2 gesendet worden
sind; und die Bezugsziffer 305 bezeichnet ein
Fehlerkontrollcode-Speicherregister zur Speicherung eines
Fehlerkontrollcodes von einem Empfangsrahmen. Ebenso
bezeichnet die Bezugsziffer 306 einen Master-Re
ferenzzeitgabenzähler zum Zählen von Referenzzeitgaben von
der Master-Station 1; die Bezugsziffer 307 bezeichnet einen
Zeitsteuerungs-Phasendaten-Vergleicher zum Vergleichen der
Zeitsteuerungs-Phasen von dem Zeitsteuerungs-Phasendaten-Speicher
register 304 mit den Zeitsteuerungs-Phasen von dem
Master-Referenzzeitgabenzähler 306; und die Bezugsziffer 308
bezeichnet ein Empfangsstatusregister. Die Bezugsziffer 309
ist ein Master-Stations-Interruptsignal-Erzeugungszeitgaben
instellregister zum Einstellen der Erzeugungszeitgabe von
dem Interrupt-Signal betreffend den Mikrocomputer, der in der
Master-Station verwendet wird, basierend auf der
Zeitsteuerungs-Phase, die von dem Master-Re
ferenzzeitgabenzähler 306 gesendet worden ist; die
Bezugsziffer 310 bezeichnet ein Zeitsteuerungs-Phasendaten-Speicher
register, das verwendet wird, wenn die
Zeitsteuerungs-Phasendaten zu der Slave-Station übertragen
werden; die Bezugsziffer 311 bezeichnet ein Slave-Über
tragungssequenz-Bestimmungsregister zur Speicherung einer
Slave-Übertragungssequenz, die von der Master-Station zu
allen Slave-Stationen übertragen worden ist; die Bezugsziffer
312 bezeichnet ein Kommunikations-Startcode-Einstellregister
zum Einstellen von verschiedenen Arten von Kommunikations-Start
codes, die von der Master-Station zu den Slave-Stationen
übertragen werden; die Bezugsziffer 313 bezeichnet ein
Übertragungszeitgaben-Speicherregister zur Einstellung der
Übertragungszeitgaben zu der Slave-Station; die Bezugsziffer
314 bezeichnet einen Steuerwellen-Befehlsdaten-Speicher
abschnitt, der verwendet wird, wenn die Steuerwellen-Be
fehlsdaten zu der Slave-Station übertragen werden; und die
Bezugsziffer 315 bezeichnet eine Steuerwellen-Befehlsdaten-Aus
wahlvorrichtung zum wahlweisen Umschalten der Daten von
diesem Steuerwellen-Befehlsdaten-Speicherabschnitt 314.
Ebenso bezeichnet die Bezugsziffer 316 eine
Fehlerkontrollcode-Erzeugungsschaltung zur Erzeugung eines
Fehlerkontrollcodes während des Übertragungsbetriebs; die
Bezugsziffer 317 bezeichnet eine Übertragungsdaten-Schalt
einrichtung zum Umschalten der Übertragungsdaten von
dem zeitsteuerungs-Phasendaten-Speicherregister 310, dem
Slave-Übertragungsfolge-Bestimmungsregister 311, dem
Kommunikations-Startcode-Einstellregister 312, der
Steuerwellen-Befehlsdaten-Auswahleinrichtung 315, und der
Fehlerkontrollcode-Erzeugungsschaltung 316; und die
Bezugsziffer 318 bezeichnet ein Übertragungs-Schieberegister
und des weiteren bezeichnet die Bezugsziffer 319 eine
Übertragungssignal-Modulationsschaltung zur Modulation des
Übertragungssignals, das von dem Übertragungsschieberegister
318 abgeleitet wird.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Aufbau von
Übertragungs/Empfangsschaltungen zwischen der Master-Station
und der Vielzahl von Slave-Stationen gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur
bezeichnet die Bezugsziffer 401 eine Slave-Kommunikations-Steuer
schaltung, die in der Slave-Station 2 angeordnet ist,
die Bezugsziffer 402 bezeichnet eine Übertragungs-Treiber
einrichtung der Slave-Station 2, die Bezugsziffer 403
bezeichnet einen Empfangsempfänger von der Slave-Station 2,
die Bezugsziffer 404 bezeichnet ein Daisy-Chain-Ver
bindungsnetzwerk zur Verbindung der Master-Station zu der
Vielzahl von Slave-Stationen 2, und die Bezugsziffer 405 ist
ein Abschluß, der als Abschlußschaltung des Daisy-Chain-Ver
bindungsnetzwerks 404 dient.
Da die entsprechenden Slave-Stationen 2 mit dem gleichen
Daisy-Chain-Verbindungsnetzwerk verbunden sind, kann jede
dieser Slave-Stationen 2 den Rahmen von der Master-Station 1
empfangen und ebenso die Rahmen von den anderen Slave-Stationen
2. Da der Kommunikations-Initialisierungsmodus
verwendet wird, wird jede der Slave-Stationen durch die
Übertragungsanweisungsbezeichnungsdaten bestimmt, die von der
Master-Station in Antwort auf eine Anweisung dergestalt
gesendet werden, das die eigene Slave-Station bei einer
vorbestimmten Übertragungsanweisung übertragen soll. Die
letzte Slave-Station in dem Daisy-Chain-Verbindungsnetzwerk
kann mittels Verwendung eines Erfassungssignals von dem
Abschluß 405 erkennen, daß die eigene Station der letzten
Station entspricht, und überträgt der Master-Station eine
Nachricht dergestalt, daß die eigene Station mit dem Abschluß
verbunden ist. Die Master-Station gibt zuerst eine Anweisung,
daß die Übertragung zu der Master-Station in Antwort auf die
Übertragungsanweisungbezeichnungsdaten begonnen wird. In
diesem Fall kann jede der Slave-Stationen die
Übertragungsanweisung erkennen, bei der die eigene Slave-Station
übertragen soll, und ebenso solch eine Slave-Station,
die genau vor der eigenen Slave-Station übertragen wird.
Diese Slave-Station, die unmittelbar vor der eigenen Station
überträgt, wird im folgenden als eine "Slave-Station
niedrigeren Grades" bezeichnet.
Fig. 5 ist ein Aufbaudiagramm zur Darstellung einer
Übertragungs/Empfangsschaltung der Slave-Station gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur
bezeichnet die Bezugsziffer 501 eine Empfangs-De
modulationsschaltung zur Demodulation eines
Übertragungssignals, das von der Master-Station oder einer
anderen Slave-Station übertragen worden ist; die Bezugsziffer
502 bezeichnet ein Empfangsschieberegister zum Empfang des
Signals, das von dieser Empfangs-Demodulationsschaltung 501
ausgegeben wird; die Bezugsziffer 503 bezeichnet eine Master-Kom
munikationsstartcode-Erfassungsschaltung zur Erfassung
eines Kommunikationsstarts von der Master-Station; die
Bezugsziffer 504 ist eine Master-Kommunikationsendcode-Er
fassungsschaltung zur Erfassung eines Kommunikationsendes,
das von der Master-Station abstammt; die Bezugsziffer 506
bezeichnet eine Niedergrad-Slave-Kommuniktions-Er
fassungsschaltung zur Erfassung eines Kommunikationsendes
von der niedergradigeren Slave; und die Bezugsziffer 507
bezeichnet eine Empfangsschaltung zum Empfangen der
Kommunikationsdaten, die von der Master-Station abstammen;
die Bezugsziffer 508 bezeichnet einen Empfangspuffer zur
Speicherung der Daten, die mittels dieser Empfangsschaltung
507 empfangen werden; und die Bezugsziffer 509 bezeichnet
eine Übertragungsanweisungs-Einstellschaltung zur Einstellung
einer Übertragungsanweisung von einer eigenen Station mittels
Empfang der Übertragungsanweisungsbezeichnungsdaten, die von
der Master-Station gesendet worden sind. Ebenso bezeichnet
die Bezugsziffer 510 eine Verzögerungsschaltung zur Erzeugung
eines Verzögerungssignals, das mittels des Empfangs eines
Übertragungs-Einleitungssignals von der Niedergrad-Slave-Kom
munikationsende-Erfassungsschaltung 506 definiert wird und
dann mittels Beginn der Übertragung von der eigenen Station.
Die Kommunikationsrahmen-Abstandszeit 7, die in der Fig. 2B
dargestellt ist, wird mittels dieser Verzögerungsschaltung
510 eingestellt. Die Bezugsziffer 511 bezeichnet eine
Übertragungsschaltung zur Ausführung einer Übertragung bei
einem Empfang des Verzögerungssignals von der
Verzögerungsschaltung 510, und die Bezugsziffer 512
bezeichnet eine Übertragungs-Modulationsschaltung zur
Modulation des Übertragungssignals, das von dieser
Übertragungsschaltung 511 gesendet worden ist. In diesem Fall
zeigt die niedergradige Slave-Station an, daß die
Übertragungsanweisung zu der Master-Station gleich der
vorhergehenden Slave-Station ist. Ein Mittel zur Erkennung
des Kommunikationsendes von der vorhergehenden (eins
vorhergehend) Slave-Station entspricht der Niedriggrad-Slave-Kom
munikations-Erfassungsschaltung 505 und der Niedriggrad-
Slave-Kommunikationsende-Erfassungsschaltung 506.
Fig. 6 ist ein Aufbaudiagramm zur Darstellung der
Übertragungsanweisungsbezeichnungsdaten die verwendet
werden, um die Übertragungsanweisung (z. B. Reihenfolge) für
die Vielzahl von Slave-Stationen von der Master-Station zu
bestimmen. Diese Übertragungsanweisungsbezeichnungsdaten
werden von der Master-Station in dem
Hochgeschwindigkeitszyklus-Initialisierungsmodus von der
Master-Station zu allen Slave-Stationen gesendet.
Fig. 7 ist ein Betriebsflußdiagramm zur Darstellung des
Hochgeschwindigkeitszyklus-Initialisierungsmodus und des
Hochgeschwindigkeitszyklus-Ausführungsmodus der
Kommunikations-Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Bei Schritt S1 werden Informationen, die die
Hochgeschwindigkeitszyklus-Initialisierungsmodus-Bezeichnung
und die oberen (Kopf) Slave-Übertragungszeitgaben-Be
zeichnungsdaten (slave top (head) transmission timing
designation data) enthalten, als ein Stapelübertragungsrahmen
von der Master-Station zu der Vielzahl von Slave-Stationen
übertragen. Bei einem Empfang von diesem
Stapelübertragungsrahmen können die Zeitsteuerungs-Phasen der
Slave-Stationen synchronisiert werden. Da die ID-Erkennung
der Slave-Station bei diesem Schritt S1 noch nicht beendet
ist, ist die Übertragungsanweisungsbezeichnung noch nicht
beendet. Bei einem Schritt S2 empfängt jede der Slave-Stationen
den Stapelübertragungsrahmen, der von der Master-Station
gesendet worden ist, um zu erkennen, daß der
gegenwärtige Modus der Hochgeschwindigkeitszyklus-Initialisie
rungsmodus ist, und überträgt dann bei einer
Zeitgabe den Antwortrahmen, der die ID-Informationen der
eigenen Station enthält, die durch eine voreingestellte
Stationszahl vorbestimmt ist. Bei einem Schritt S3 sind in
der Master-Station alle Antwortrahmen, die von der Vielzahl
von Slave-Stationen übertragen worden sind, in dem
Empfangsspeicherabschnitt empfangen worden, der auf der Seite
von der Master-Station zur Verfügung gestellt ist, um die IDs
der Slave-Stationen zu erkennen. Bei einem Schritt S4
überträgt die Master-Station als einen
Stapelübertragungsrahmen solche Informationen, die die
Hochgeschwindigkeitszyklus-Initialisierungsmodus-Bezeichnung
enthalten, die obersten Slave-Übertragungszeitgaben-Be
stimmungsdaten und die Übertragungsanweisungsbezeichnung
von den entsprechenden Slave-Stationen zu einer Vielzahl von
Slave-Stationen. Bei diesem Schritt S4 werden die formalen
Übertragungsanweisungsbezeichnungsdaten übertragen. Bei einem
Schritt S5 empfängt jede der Slave-Stationen den
Stapelübertragungsrahmen, der von der Master-Station
übertragen worden ist, um zu erkennen, daß der gegenwärtige
Modus der Hochgeschwindigkeitszyklus-Initialisierungsmodus
ist, und überträgt den Antwortrahmen, der die ID-Information
der eigenen Station und die
Übertragungsanweisungsbezeichnungsdaten der eigenen Station
enthält, zu der Master-Station bei einer Zeitgabe, die durch
eine voreingestellte Stationszahl vorbestimmt ist. Bei einem
Schritt S6 erkennt die Master-Station, daß die
Übertragungsanweisung unter normalen Umständen mittels der
von allen Slave-Stationen gesendeten Rückkehrrahmen bestimmt
werden kann und ändert den Betriebsmodus in den Interrupt-Ein
stellbetrieb des Hochgeschwindigkeitszyklus-Aus
führungsmodus. Bei einem Schritt S7 wird der
Betriebsstatus in einen Zustand dergestalt gebracht, daß
periodisch auf den Interrupt des Hochgeschwindigkeitszyklus-Aus
führungsmodus gewartet wird. Wenn der periodische
Interrupt von dem Hochgeschwindigkeitszyklus-Ausführungsmodus
bei einem Schritt S8 empfangen worden ist, überträgt die
Master-Station bei einem Schritt S9 einen
Stapelübertragungsrahmen zur Bestimmung des
Hochgeschwindigkeitszyklus-Ausführungsmodus als einen
Kommunikationsstartcode für die Vielzahl von Slave-Stationen.
Bei einem Schritt S10 führt, wenn die mit der vorhergehenden
Zahl bezeichnete Slave-Station (niedergradigere) die
Rahmenübertragung, basierend auf der
Übertragungsanweisungsbezeichnung, die mittels der Master-Station
bestimmt worden ist, beginnt, die Slave-Station
aufeinanderfolgend die Rahmenübertragungen bei Zeitgaben aus,
nachdem diese Rahmenübertragung ausgeführt worden ist.
Schließlich können die gesamten Übertragungen durch die
Vielzahl von Slave-Stationen innerhalb einer Startzeitperiode
ausgeführt werden.
Fig. 8 ist ein Diagramm zur Erklärung des Aufbaus der
Übertragungsrahmen und Rückkehrrahmen in dem Kommunikations-Initialisie
rungszyklus und dem normalen Kommunikationszyklus
der Kommunikations-Steuervorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform. In Fig. 8 stellt ein oberer Abschnitt einen
Aufbau von einem Übertragungsrahmen, der von der Master-Station
zu der Vielzahl von Slave-Stationen übertragen worden
ist, dar, und ein unterer Abschnitt stellt einen Aufbau von
einem Rückkehrrahmen, der von jeder der Slave-Stationen zu
der Master-Station gesendet worden ist, dar.
In dieser Figur entspricht ein erster Übertragungsrahmen 81
des Kommunikations-Initialisierungszyklus dem Zustand, der
bei dem Schritt S1 definiert ist, und enthält den
Übertragungsstartcode, die Hochgeschwindigkeitszyklus-In
itialisierung, die oberen Slave-Übertragungszeitgaben-Be
stimmungsdaten und den Übertragungsendcode. Dieser erste
Übertragungsrahmen 81 wird von der Master-Station zu der
Vielzahl von Slave-Stationen übertragen. Zu diesem Zeitpunkt
sind eine Slave-Stationszahl-Bezeichnung und eine
Übertragungsanweisungsbezeichnung unbeschrieben. Die Slave-Station,
die zuerst die Übertragung zu der Master-Station in
Antwort auf die oben beschriebenen oberen Slave-Über
tragungszeitgabenbezeichnungsdaten beginnt, bestimmt die
Übertragungsstartzeitgabe. In anderen Worten verzögert diese
Slave-Station die Übertragungszeitgabe nur durch die
Offsetdaten, die in diesem Fall basierend auf dem Zähler
bestimmt sind, der synchron mit dem Stapelübertragungsrahmen,
der von der Master-Station gesendet wird, betrieben wird.
Im folgenden entspricht ein Rückkehrrahmen 82, der von jeder
der Slave-Stationen zu der Master-Station zurückgesendet
worden ist, der Bedingung, die bei dem Schritt S2 definiert
worden ist, und enthält einen Übertragungsstartcode, eine
Hochgeschwindigkeitszyklus-Bestätigung, die ID-Zahl (Nummer)
und den Status der Slave-Station, die
Rückkehrübertragungszahl der eigenen Station (undefiniert)
und den Übertragungsendcode. Der Status der oben
beschriebenen Slave-Station zeigt solch eine Slave-Station,
die mit dem Abschluß der Daisy-Chain in Bezug zu der Master-Station
verbunden ist.
Dann bestätigt die Master-Station die ID-Nummern von allen
angeschlossenen Slave-Stationen und überträgt danach einen
Übertragungsrahmen 83, der dergestalt geändert worden ist,
daß er die Übertragungsanweisungsbezeichnung von allen Slave-Stationen
enthält. Zu diesem Zeitpunkt sind die Slave-Stations
zahl und die Übertragungsfolge bestimmt, was der
Bedingung des Schritts S4 entspricht.
Dann wird von jeder der Slave-Stationen ein Rückkehrrahmen
84, der eine Rückgabe von einer definierten Übertragungszahl
enthält, mittels einer eigenen Station übertragen. Diese
Bedingung entspricht dem Zustand von dem Schritt S5. Die
Master-Station bestätigt, daß die Übertragungsanweisung von
allen Slave-Stationen definiert werden kann. Dieser Zustand
entspricht der Bedingung, die bei den Schritten S6 und S7
definiert worden ist.
Wenn der oben beschriebene Initialisierungsmodus zu dem
Ausführungsmodus fortgeschritten ist, entspricht ein erster
Übertragungsrahmen 85 in dem normalen Kommunikationszyklus
der Bedingung von dem Schritt S9. Dieser erste
Übertragungsrahmen 85 enthält den Übertragungsstartcode, die
Hochgeschwindigkeitszyklus-Ausführung, die oberen Slave-Über
tragungszeitgabenbezeichnungsdaten, die Slave-Sta
tionszahl-Bezeichnung, die Steuerbefehlsdaten für die
entsprechenden Slave-Stationen und den Übertragungsendcode.
Dieser erste Übertragungsrahmen 85 wird als der
Stapelübertragungsrahmen von der Master-Station zu der
Vielzahl von Slave-Stationen übertragen.
Als nächstes wird ein Rückkehrrahmen 86, der von jeder der
Slave-Stationen zu der Master-Station, als ein Rückkehrrahmen
zurückgesendet wird, der Slave-Stations-Rückmeldedaten
enthält, übertragen.
Da die vorliegende Erfindung in der oben beschriebenen Art
und Weise angeordnet ist, können die im folgenden angegebenen
Vorteile erzielt werden.
Die Master-Station überträgt den Stapelübertragungsrahmen,
der die Übertragungsanweisungsbezeichnung der entsprechenden
Slave-Stationen enthält, und jede der Slave-Stationen, die
diesen Stapelübertragungsrahmen empfängt, kann nacheinander
und kontinuierlich den Übertragungsrahmen zu der Master-Station,
wenn die Antwortrahmenübertragung der bezüglich der
eigenen Station vorhergehenden Station beendet ist, jedesmal
übertragen. Folglich kann die Leerlaufzeit, während der keine
Übertragung ausgeführt wird, verkürzt werden.
Ebenso kann die Gesamtkommunikations-Antwortzeit von einer
Vielzahl von Slave-Stationen zu der Master-Station verkürzt
werden.
Da die Master-Station die Zeit vorhersagen kann, die benötigt
wird, um alle Antwortrahmen von der Vielzahl von Slave-Stationen
zu übertragen, ist es möglich, eine Einstellung
dergestalt vorzunehmen, daß der Kommunikationszyklus zwischen
der Master-Station und der Vielzahl von Slave-Stationen
reduziert werden kann.
Ebenso wird, um den Kommunikationszyklus zu reduzieren, das
Zeitintervall zur Erzeugung des Interruptsignals für den
Mikrocomputer verkürzt, der in der Master-Station verwendet
wird, so daß die Daten mittels des Mikrocomputers, der in der
Master-Station verwendet wird, innerhalb der kurzen Zeit
verarbeitet werden können.
Ebenso wird die Interruptperiode, basierend auf dem
Datenverarbeitungsvermögen des Mikrocomputers, der in der
Master-Station zur Verfügung gestellt ist, dergestalt
eingestellt, daß das Zeitintervall zur Erzeugung des
Interruptsignals innerhalb des Bereichs verkürzt werden kann,
indem Daten verarbeitbar sind. Folglich kann das
Datenverarbeitungsvermögen des Mikrocomputers sicher
realisiert werden.
Die vorhergehende Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde zur
Erläuterung und Darstellung ausgeführt. Es war nicht
beabsichtigt, zu ausführlich zu sein oder die Erfindung auf
die exakte offenbarte Ausführungsform zu beschränken.
Modifikationen und Veränderungen sind in dem Lichte der
obigen Lehre möglich oder können durch die Umsetzung der
Erfindung erworben werden. Die Ausführungsform wurde
ausgewählt und beschrieben, um das Prinzip der Erfindung und
dessen praktische Anwendung zu beschreiben und um es einem
Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in verschiedensten
Ausführungsformen und mit verschiedensten Modifikationen, die
für die besondere zu betrachtende Verwendung geeignet sind,
zu verwenden. Der Umfang der Erfindung wird durch die
beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
Claims (7)
1. Kommunikations-Steuervorrichtung, in der ein
Stapelübertragungsrahmen in einem Stapelmodus von einer
Master-Station zu einer Vielzahl von Slave-Stationen
übertragen wird, und einzelne Antwortrahmen von den
entsprechenden Slave-Stationen zu der Master-Station
übertragen werden, worin:
wenn ein Stapelübertragungsrahmen, der eine Übertragungsanweisungsbezeichnung der Slave-Stationen von der Master-Station enthält, früher übertragen worden ist, und die entsprechenden Slave-Stationen der Master-Station auch antworten, Antwortrahmen nacheinander in kontinuierlicher Art und Weise zu der Master-Station, basierend auf der Übertragungsanweisungsbezeichnung übertragen werden, die von der Master-Station übertragen wird, jedesmal wenn die Übertragung des Antwortrahmens durch die Slave-Station vor der eigenen Slave-Station beendet ist.
wenn ein Stapelübertragungsrahmen, der eine Übertragungsanweisungsbezeichnung der Slave-Stationen von der Master-Station enthält, früher übertragen worden ist, und die entsprechenden Slave-Stationen der Master-Station auch antworten, Antwortrahmen nacheinander in kontinuierlicher Art und Weise zu der Master-Station, basierend auf der Übertragungsanweisungsbezeichnung übertragen werden, die von der Master-Station übertragen wird, jedesmal wenn die Übertragung des Antwortrahmens durch die Slave-Station vor der eigenen Slave-Station beendet ist.
2. Kommunikations-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antwortrahmenübertragung
von der Slave-Station zu der Master-Station zu einer
bestimmten Zeitgabe, basierend auf Referenzzählern
umgeschaltet wird, die innerhalb der Slave-Stationen
angeordnet sind, wobei die Zeitsteuerungsphasen davon
mit einer Zeitsteuerungsphase von der Master-Station in
Übereinstimmung gebracht worden sind, und ebenso eine
Stationszahl von einer vorbestimmten Slave-Station.
3. Kommunikations-Steuervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Master-Station vorher
eine Erkennung ausführt, welche Slave-Station mit einem
Netzwerk verbunden ist, indem eine Initialisierungs-Kom
munikation ausgeführt wird.
4. Kommunikations-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Übertragung von
den Slave-Stationen zu der Master-Station ausgeführt
wird, dies Master-Station die
Übertragungsanweisungsbezeichnung dergestalt ausführt,
daß bestätigt wird, ob ein Abschluß, der ein endgültiges
Ende einer Daisy-Chain-Verbindung anzeigt, mit welcher
die Slave-Station verbunden ist, basierend auf dem
Übertragungsrahmen, der durch die Slave-Station
übertragen worden ist, und die Übertragung mittels solch
einer Slave-Station begonnen wird, die mit dem von der
Master-Station durch die größte Entfernung getrennten
endgültigen Ende verbunden ist.
5. Kommunikations-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Verwendung einer
Verkürzung der Übertragungszeit von einer Vielzahl von
Slave-Stationen zu der Master-Station, die Master-Station
ein Intervall zur Erzeugung eines Interrupt-Signals
zu einem Mikrocomputer zur Ausführung eines
Datenverarbeitungsbetriebs in der Master-Station
verkürzt, um eine Reihe von Kommunikationszyklen
zwischen der Master-Station und der Vielzahl von Slave-Stationen
zu verkürzen.
6. Kommunikations-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Übertragungsstartzeitgabe von einer Slave-Station, die
zuerst eine Rahmenübertragung zu der Master-Station
ausführt, in einer vorbestimmten Offsetzeit begonnen
wird, basierend auf einem Zeitgaben-Syn
chronisationszähler, der mit dem
Stapelübertragungsrahmen von der Master-Station zu der
Vielzahl von Slave-Stationen synchronisiert ist.
7. Kommunikations-Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Übertragungsstartzeitgabe von einer solchen Slave-Station,
die zuerst eine Rahmenübertragung zu der
Master-Station ausführt, in einer vorbestimmten
Offsetzeit begonnen wird, die mittels Daten bestimmt
wird, die in einer Übertragungsanweisungsbezeichnung von
der Master-Station zu den Slave-Stationen enthalten
sind, basierend auf einem Zeitgaben-Syn
chronisationszähler, der mit dem
Stapelübertragungsrahmen von der Master-Station zu der
Vielzahl von Slave-Stationen synchronisiert ist.
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