DE1964009A1 - Anordnung zur UEbertragung von Daten - Google Patents
Anordnung zur UEbertragung von DatenInfo
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Description
19640D9
19. Dezember 1969 Docket SW 968 002
Dr.Sehie/E
Anmelderin: International Business Machines Corporation, Armonk, N.T. 10504 (V.St.A.)
Vertreter: Patentanwalt Dr.-Ing. Rudolf Schiering,
703 Böblingen/Württ., Westerwaldweg 4·
Die Erfindung betrifft die Übertragung von Daten zwischen
einer Zentralstation und einer Anzahl von Unterstationen, wobei die Unterstationen mit der Zentralstation in einer
geschlossenen Schleife miteinander verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Steuerung und auf
die Synchronisierung des Datenflusses zwischen diesen Stationen«,
In einem System, wo Daten von einer Anzahl von Unterstationen
gesammelt, auf die Zentralstation übertragen und in der Zentralstation verarbeitet werden, und von wo eventuell
Daten auf die Unterstationen rückubertragen werden, könnte
es von Vorteil sein, für die Verbindung der Unterstationen
mit der Zentralstation eine geschlossene Schleifenverbindung vorzusehen.
Ein derartiges Datenübertragungssystem ist in der Veröffentlichung "Data equipment for the seat reservation
system of United Airlines" von H.K.M. Grosser und F.J.
— 2 —
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Schramme! in PMlIp1S Telecommunication Revue, Band 24,
Nr. 1 vom Februar. 1963 bereits beschrieben worden. Ein
ähnliches System ist auch in der britischen Patentschrift
993 818 beschrieben. In diesen beiden Veröffentlichungen wird ein Datenübertragungssystem behandelt, bei dem eine
Zentraleinheit Verbindung hat mit den in einer geschlossenen Schleife angeordneten Unterstationen. In dieser
Schleife kann eine Datenübertragung zwischen den Stationen in beiden Eichtungen vor sich gehen.
Diesen beiden bekannten Systemen haftet jedoch der Übelstand
an, daß die Datenübertragungsleitungen für eine Zweiweg-Datenübertragung ausgelegt werden muß, was die
Datenübertragungsanlage kostspielig macht. Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Anlagen darin, daß in
jeder Unterstation und in den möglichen Zwischenstationen Kontrollvorrichtungen und logische Systeme erforderlich
sind, damit eine korrekte Folge für die Datenübertragung zwischen den Stationen geschaffen wird und damit auch der
erforderliche Synchronismus zwischen den verschiedenen Stationen hergestellt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der
Schaffung einer Methode für die Datenübertragung in einer geschlossenen Schleife, welche eine Zentralstation und eine
Anzahl von Unterstationen enthält, wobei der Datenfluß immer in einer Richtung verläuft.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Methode für die Datenübertragung in einer Schleife, wobei die Zentralstation oder eine Unterstation kontinuierlich
den Datenfluß in der Schleife steuert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung bestellt darin, eine wirksame
Synchronisiermethode für den Datenfluß in einer Baten-
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- 5 -Übertragungsschleife
zu schaffen.
Für eine Anordnung zur Übertragung von Daten zwischen einer
Zentralstation und einer Anzahl von Unterstationen, welche
mit der Zentralstation in ihrer Verbindung eine geschlossene Schleife bilden, besteht die Erfindung darin/ daß die Zentralstation
laufend den Datenfluß in der Schleife kontrolliert, wobei die Zentralstation Kontrollzeichen abgeben kann.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der in den Zeichnungen
schematiseh dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Datenübertragungsschleife mit einer Zentralstation
und einer Anzahl von Unterstationen gemäß der Erfindung.
Fig. 2 enthält ein Blockdiagramm einer Unterstation.
Nach Fig. 1 ist der Ausgang einer Zentralstation 1 über einen
Modulator 8 an eine Datenübertragungsleitung 9 angeschlossen.
Das andere Ende der Leitung 9 ist über einen Modulator limit
einer Serienverbindung einer Leitung 1O9 mit einer Unterstation
2, einer Unterstation 3 und einer Unterstation 4 verbunden.
Das andere Ende dieser Serienverbindung ist über einen Modulator 8 mit der Datenübertragungsleitung 9 verbunden.
Das andere Ende dieser Leitung 9 führt zu .einem Demodulator
11, zu einer Unterstation 5 und ferner über einen Modulator
8 wieder zur Leitung 9· Diese Leitung 9 ist möglicherweise
durch eine Anzahl von Unter Stationen mit einem Demodulator
11, einer Leitung 10, einer Unterstation 16, einer Unterstation
17» einem Leiter 10, einem Modulator 8 und über eine
Leitung 9 und einem Demodulator 11 zurück mit der Zentralstation 1 verbunden. '
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Die Datenschleife nach Fig. 1 wirdcferart betrieben, daß
der Datenfluß in der Schleife stets im G-egenuhrzeigersinne
läuft. Wenn die Zentralstation 1 von ihrer Ausgangsstelle
eine Nachricht aussendet, dann kann diese Nachricht eine Anzahl von Modulatoren, Übertragungsleitungen, Demodulatoren
und Untersationen passieren und zur Eingangsklemme der
Zentralstation zurückkehren, vorausgesetzt, daß keine Unterstation
mit der Schleife verbunden ist.
Wenn aber eine Unterstation, z. B. die Unterstation 4·, an
die Schleife angeschlossen ist, dann wird eine ,von der Zen-
m . tralstation abgegebene Nachricht die Unterstationen 2 und
passieren und in der Unterstation 4 gestoppt werden. Wenn die Unterstation 4- eine Nachricht zurück zur Zentralsat ion
1 gibt, dann wird diese Nachricht die Unterstation 5» die
Unterstation 16, die Unterstation 17 und alle anderen-möglichen
Unterstationen zwischen 5 uncL 16, welche hier-nicht
besonders dargestellt sind, durchlaufen. Die Nachricht kehrt dann zurück zur Eingangsklemme der Zentralstation.
Gemäß der Erfindung steuert die Zentralstation kontinuierlich den Datenfluß in der Schleife, wobei die Zentralsation
. Eontrollzeichen aussenden kann.
φ Solche Kontrollzeichen sind ζ. B. das Rufzeichen (RUF), das
Adreßzeichen (ADR) und das Synchronisierzeichen (SYNCH). Bei der Aussendung einer bestimmten Adresse kann die Zentralstation
eine entsprechende Unterstation für die Datenverbindung auswählen. Die Zentralstation kann dann an diese Sation
Daten abgeben oder von dieser Station Daten empfangen. Wenn
die Zentralstation z. B. verlangt, von der Unterstation 4, . Daten zu erhalten, wird zuerst eine ADR 4-Adresse gesendet
und damit die Unterstation 4 ausgewählt. Wenn die Unterstation 4- an die Datenschleife angeschlossen ist^ wird die
Zentralstation kontinuierlich Synchronisierzeichen an die ■ " - ■ --.· - - ■■;"" :- 5 .'-ν
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Eingangsklemme der Unterstation 4- geben. Diese Zeichen umgehen
die Stationen 2 und 3.
Zur selben Zeit sendet die Unterstation 4· von ihrer Ausgangsseite
Datenzeichen an die Eingangsklemme der Zentralstation, wobei diese Datenzeichen die Unterstation 5j alle
möglichen Zwischenstationen und die Unterstationen 16 und
17 überbrücken. In dieser Weise steuert die Zentralstation mit Hilfe der Synchronisierzeichen kontinuierlich das Aussenden
von Datenzeichen an der Unterstation.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Unterstation gezeigt. Die Eingangsklemme 21 ist über eine Oderschaltung
28 mit einem Flip-Flop 29 verbunden, das ausgangsseitig
mit einem Oszillator 30 verbunden ist. Dieser ist wiederum an die Eingangsklemme eines Hingzählers 31 angeschlossen.
Die Ausgangskiemme der letzten Stufe im Ringzähler 31 ist
mit der Rückstellklemme für das Flip-Flop 29 verbunden.
Ein anderer Ausgang des Ringzählers 31 ist über eine Und-Torschaltung
32 mit einem Schieberegister 24· verbunden.
Eine Par all el verbindung vom Schieberegister 24- führt zur internen logischen Schaltung 23 für die Unterstation.
Außerdem ist eine Datenquelle 27 mit der Schaltung 23 verbunden.
Die Schaltung 23 hat einen Ausgang für" die Datenübertragung zu einem Datenempfänger 26 und einen anderen
Ausgang für das Aussenden von Daten zum Aus-Schieberegister 25. Eine abgehende Steuerleitung von der Schaltung
ist in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellt, sie führt zu einer Oder-Torschaltung 28, und eine andere
Steuerleitung verbindet die Schaltung 23 mit einer Und-Torschaltung
34- und außerdem mit einem Inverter 35«
Der Ausgang am Schieberegister 25 ist durch eine Ünd-Torschaltung
33 mit dem anderen Eingang der Und-Torschaltung
34- verbunden. Der andere Eingang zur Und-Torschaltung 33
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führt zum Ringzähler 31. Der andere Eingang an der Und-Schaltung
32 ist mit der Eingangsklemme 21 verbunden· Der Ausgang vom Inverter 35 ist an die Und-Torschaltung 36 angeschlossen.
Diese hat einen anderen Eingang, welcher mit der Eingangsklemme 21 verbunden ist, und enthält eine Ausgangsklemme,
die mit der Ausgangsklemme 22 verbunden ist.
Der Ausgang an der Und-Torschaltung 34· ist auch mit der
Ausgangsklemme 22 für die Unterstation verbunden.
Bevor die Punktion der Unterstation nach dem Blockschaltbild in Fig. 2 erläutert wird, soll zunächst das F~uptprinzip
der Datenübertragung erklärt werden.
Es wird angenommen, daß die Datenübertragung nach Fig. 1 auf der Übertragungsleitung 9 und auf der Leitung 10 zwischen
Unterstationen bitweise seriell durchgeführt wird» Ein Eontrollzeichen oder ein Datenzeichen wird in die Datenschleife
bitweise und seriell übertragen, kann aber in einer Unterstation oder in der Zentralstation zu einer Parallelform für weitere Verarbeitung decodiert werden. Ein geeigneter
Gode für eine solche Datenübertragung ist der sogenannte
BCD-Code, wobei ein Zeichen aus den Bits B, A, 8, 4, 2, 1, P besteht. Dieser Code ist nur beispielsweise erwähnt
worden. Die Erfindung ist natürlich hierauf nicht beschränkt, vielmehr kann auch irgendein anderer Code für die
Zwecke dieser Erfindung zur Anwendung kommen.
Gemäß der Erfindung ist das Steuerzeichen in dem System so
gewählt worden, daß das erste Bit, es ist dies das Bit B, immer einen gegebenen Wert hat, z. B. den Wert 1. Dieser
Wert ist so gewählt worden, daß der Spannungswert für einen normalen Leitungseingang einer Unterstation, wenn keine
Informations-Bits auf der Leitung verfügbar sind, anders verglichen wird zu dem Spannungswert für das erwähnte B-Bit·
Dies bedeutet, daß das B-Bit stets als Steuerzeichen wie ein,
■■■:■■■"■- 7 -
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Start_Bit funktionieren kann.
Wenn ein Eontrollzeichen entlang der Leitung an der Eingangsklemme
21 der Unterstation nach Pig. 2 ankommt, dann wird das erste Bit, das ist das B-Bit, über die Oder-Torsehaltung
28 auf das Flip-Flop 29 übertragen. Während dieses Bit als Start-Bit wirkt, wird das Flip-Flop 29 aktiviert,
und der Oszillator 30 sowie der Ringzähler 31 werden in Betrieb gesetzt.
Das B-Bit wird auch von der Eingangsklemme 21 auf die Und-Torschaltung
32 übertragen, welche eine andere Eingangsaktivierung durch den Ringzähler 31 besitzt. Auf diese
Weise wird das B-Bit von der Und-Torschaltung 32 auf das
Ein-Schieberegister 24 übertragen. Das folgende Α-Bit wird
ebenfalls die Und-Torschaltung 32 passieren und in das
Ein-Schieberegister 24 gelangen. In der gleichen Weise verfahren
auch all die anderen Bits im Kontrollzeichen. Wenn das gesamte Steuerzeichen in das Schieberegister 24 eingetragen worden ist, kommt es zu einer Parallel-Übertragung
auf die interne logische Schaltung 23. Hat der Ringzähler 31 ebensoviele Positionen wie Bits in einem Zeichen sind,
dann liefert die letzte Stufe des Ringzählers ein Rückstellsignal
an das Flip-Flop 29, womit das Flip-Flop ausgeschaltet
und der Ringzähler gestoppt wird. Die Steuerleitung von der internen logischen Schaltung 23 zum Inverter 35 und zur
Und-Torschaltung 34- ist auf diesen Zustand herabgesetzt·
Dies bedeutet,daß der Ausgangswert am Inverter 35 die Und-Torschaltung
36 aktiviert, so daß alle Bits im Steuerzeichen die Und-Torschaltung 36 passieren können und zur Ausgangsklemme der Unterstation gelangen. Damit ist das Steuerzeichen
konsequent in die Unterstation überführt worden, ist aber auch weiter zu den anderen Unterstationen in der
Schleife gelangt.
Das empfangene Steuerzeichen wird dann in der internen
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logischen Schaltung 23 in der Unterstation codiert. Es wird
angenommen, daß diese Decodierung zu einem Kommando führt, um die Unterstation- zu veranlassen, Daten auszusenden, und
über die Ausgangsklemme in die Datenschleife zu geben. Dies
stellt einen funktionellen Modus in der Datenschleife dar,
wobei die Zentralstation synchronisierende Zeichen an die genannte Unterstation abgibt, und wobei die Unterstation
Datenzeichen zur Zentralstation sendet.
Wenn das erste Synchronisierzeichen an der Eingangsklemme 21
ankommt, wird sein erstes Zeichen in derselben Weise wie
vorstehend beschrieben worden ist, mit Hilfe der Oder-Torschaltung
28 das· Flip-Flop 29, den Oszillator 30 und den
Ringzähler 31 aktivieren. .
Die von der Unterstation auszusendenden Daten werden von der
Datenquelle 27 über die interne logische Schaltung 23' auf das Aus-Schieberegister 25 übertragen. Die Schaltung 23 liefert
auch ein Steuerzeichen an den Inverter 35 und an die
Und-Torschaltung 34-, womit die Und-Torschaltung 36 unwirksam wird. Dabei wird die Hebenschlußverbindung für die äußere
Leitung an der Unterstation unterbrochen werden, so daß
diese Unterstation wirksam mit der Schleife verbunden wird.
Der Ringzähler 31 liefert Impulse an die Und.-Torschaltung 33»
wodurch die Datenbits aus dem Aus-Schieberegister über die Und-Tor schaltung 33 und über die Und-Torschaltung 34 auf die
Ausgangsklemme 22 in dieser Unterstation übertragen werden kann. -
Wenn angenommen wird, daß die Kapazität für das Aus-Schieberegister
25 ein Zeichen groß ist, dann bedeutet dies, daß das erste Zeichen von der Unterstation ausgesendet werden
wird. Die letzte Stufe im Ringzähler 31 wird wiederum das
Flip-Flop 29, den Oszillator 30 und den Ringzähler 31 zurück-
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stellen. Wenn das nächste Synchronisierzeichen an der Eingangsklemme
21 eintrifft, wird dieselbe Funktion wiederholt, wobei ein anderes Zeichen von der Unterstation an den Ausgang
ausgesendet wird. In dieser Weise steuert die Zentralstation mit Hilfe der Synchronismerzeichen den Ausgang der Datenzeichen
an der Unterstation. Diese Datenzeichen werden über die Schleife zurück zum Eingang der Zentralstation übertragen.
Die Zentralstation steuert demgemäß den Datenfluß und
unterbricht jedesmal das Aussenden von Daten von der Unterstation mit Hilfe von Nichtsenden jedes synchronisierenden
Zeichens. · . ■
Der Operationsmodus, bei dem die Zentralstation Daten eingibt
an eine Unterstation, kann prinzipiell in ähnlicher Weise getroffen werden. Unter der Annahme, daß nach Fig. 1
von der Zentraleinheit 1 Daten über die Stationen 2 und 3
zur Station 4 gesendet werden, und daß Synchronisierzeichen
von der Unterstation 4 über die Unterstation 5» cLie Unterstationen
16 und 17 und über mögliche Zwischenstationen auf die Zentraleinheit 1 gegeben werden, gilt folgendes:
Die Datenübertragung wird durch die Zentralstation 1 ausgelöst, welche ein Steuerzeichen an die Unterstation 4 sendet.
Nach Fig. 2 wird das erste Bit in diesem Steuerzeichen in
derselben Weise wie vorher den Ringzähler 31 aktivieren, wodurch das Steuerzeichen von der Eingangsklemme 21 über die
Und-Torschaltung 32 und über das Ein-Schieberegister 24· auf
die interne logische Schaltung 23 übertragen wird.
Wenn dieses Steuerzeichen in der logischen Schaltung 23 decodiert wird, sendet diese Schaltung Synchronisiersignale
teilweise über die gestrichelt dargestellte Leitung zur Oder-Torschaltung 28, wodurch das Flip-Flop 29, der Oszillator
30 und der Ringzähler 31 aktiviert werden. Teilweise
fließen auch Signale über das Aus-Schieberegister 25» über
- 10 -
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- ίο -
die Und-Torschaltung 33» die Und-Torschaltung 34 und über
die Ausgangsklemme 22 zum Eingang der Zentralstation. Zur
gleichen Zeit liefert die interne logische Schaltung 23
ein Steuersignal an den Inverter 35 und an die Und-Torschaltung
34. Dies bedeutet, daß die Und-Torschaltung 36 unwirksam
wird, und daß der Hebenschluß vom Eingang zur Ausgangsklemme zur selben Zeit unterbrochen werden wird, in der die
auslaufende Schaltung über die Und-Torschaltung 34- aktiviert
wird. Zeichen um Zeichen werden von der Zentralstation an die Unterstation«» übertragen und Synchronisierzeichen von
der Unterstation zur Zentraleinheit gegeben. Die Zentralstation
kann in diesem lalle sogar den Datenfluß durch Unterbrechung der abgehenden Datensignale und eventuell durch
Aussendung .eines END-Steuersignales unterbrochen werden.
Wach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann irgendeine
Unterstation während eines spezifischen Datenübertragungsmodus wie eine Zentralstation arbeiten, wobei eine
zweite Station als Zentralstation in dem folgenden Datenübertragungsmodus arbeitet. Ein Beispiel hierfür gibt die
Tabelle 1 in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1. Aus dieser Tabelle, welche wie gesagt nur als Beispiel zu nehmen
ist, ist zu ersehen, daß die Zentralstation in der Hauptsache dieselbe Funktion hat, wie irgendeine Unterstation,
Die Funktion nach der Tabelle wird nachstehend für jeden Zyklus näher erläutert.
Während des Zyklus 1 sendet die Station 1 ein Steuerzeichen EUi1. Dieses Steuerzeichen wird auf den Eingang aller Stationen
gegeben.. Im Zyklus 2 sendet die Station 1 ein Synchro-^
nisierzeichen, w«elches von der Station 4 und der Station
empfangen wird. Im Zyklus 3 sendet die Station 1 wieder ein RUF-Zeichen, welches durch die Station 4 und die Station
aufgenommen wird.
- 11 - V
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Zyklus 12 Station 1 Eing.
Ausg.*RUF *SYNCH
Station 4 Eing. RUF SINGE
Ausg. RUF SYNOH
Station 16 Eing. RUF SYNCH
Ausg. RUF SYNOH
3 4 5 6
- NEHMEN ADR16 *RUF *SYNGH *SYNCH
RUF SYNCH SYNCH SYNCH RUF NEHMEN ADR16 DAT RUF NEHMEN ADR16 DAT
RUF NEHMEN ADR16 *SYNCH
Zyklus 7 Station 1 Eing·
Ausg.
Station 4 Eing.SYNCH
Station 4 Eing.SYNCH
Ausg. DAT Station 16 Eing. DAT
Ausg.SYNCH ♦einleitend
SYNCHNEHMENDAT DAT
END ' SYNCH SYNCH" END SYNCH SYNCH SYNCH NEHMEN DAT DAT
Es wird jetzt angenommen, .daß die Station 4 beabsichtigt,
Daten zu senden. Im Zyklus 4 sendet die Station 4 sin
NEHMEA-Steuerzeichen und bremst gleichzeitig ihren Nebenschluß.
Dies bedeutet, daß die Und-Torschaltung 36 nach
Fig* 2 unwirksam wird. Die. Station 1, welche angerufen worden
ist, hat ihre Nebenschlußleitung ebenfalls unterbrochen.
Das NEHMEN-Zeichen wird von der Station 16 und von der Station
1 aufgenommen, und die Station 1 sendet ein Synchronisier ζ eichen aus, welches von der Station 4 empfangen wird.
Im Zyklus 5 adressiert die Station 4 die Station 16 durch
Aussendung des Steuerzeichens ADR 16, welches von der Station
16 und von der Station 1 empfangen wird. Sowohl die
Station 16 als auch die Station 1 werden diese Adresse decodieren,
aber nur -die Station 16 findet diese Adresse
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"*™ Αφ O. ^
gültig. Die Station 16 wird jetzt ihre Nebenschlußleitung
36 nach Fig. 2 unterbrechen, jedoch stellt die Station 1
ihre eigene Nebensehlußleitung wieder her. In den Zyklen
6 und 7 und möglichen anderen Zyklen wird die Station 4
Daten abgeben, welche durch die Station 16 empfangen werden. Gleichzeitig sendet die Station 16 Synchronisierzeichen,
welche durch die Station 4 empfangen werden, Wenn die Station 4 das Aussenden aller Datenzeichen beendet hat,
wird diese Datenübertragung durch ein Und-Zeichen beendet.
Es wird angenommen, daß die Station 16 sofort wünscht, daß die Datennachricht durch Datensenden an die Station 4 fortgesetzt
wird. Dies geschieht durch Aussenden eines NEHMEN-Steuerzeichens von der Station 16 während des Zyklus 19»
dieses Zeichen wird durch die Station 4 empfangen. Im Zyklus
20 und etwaigen späteren Zyklen sendet' die Station 16 Daten, welche durch die Station 4· empfangen werden, wohin- gegen
die Station 4 Synchronisierzeichen sendet, welche durch die Station 16 empfangen werden.
Die Tabelle I enthält nur ein prinzipielles Beispiel einer Datenübertragung gemäß der Erfindung, das natürlich in
irgendeiner Weise nach an sich bekannton Methoden der Verwandung
von Steuerzeichen in Datenübertragungssystemen modifiziert werden kann. Wesentlich ist nur, daß voller
Synchronismus und eine völlige Steuermöglichkeit zwischen den aktivierten Stationen aufrechterhalten wird.
Ein weiteres Ausfiihrungsbeisriel der Erfindung soll noch an
Hand der Tabelle 2 nachstehend beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform wird eine Station, es ist dies die Station
1, als Zentralstation benutzt, um die Entnahme von Zeichen zu steuern, und zwar gleichzeitig von mehreren Stationen,
wobei diese Zeichen Adressen darstellen könnten.
- 13 -
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- 13 Tabelle 2
Zyklus 1
Station l'Eing.
Ausg. SEND ADE Station 2 Eing. SEND ADE
Ausg. Station 3 Eing. SEND ADE
Ausg.
Station 4 Eing. SEND ADE ADE 2 SYNCH
Station 4 Eing. SEND ADE ADE 2 SYNCH
2 3 4 5 -". ADE 5 ADE 4 ADE 2 SYNCH
SYNCH SYNCH SYNCH SYNCH SYNCH
ADE 2
ADE 2
Ausg.
ADE 4 ADE 2
Station 5 Eing. SEND ADE ADE 4 ADE 2 SYNCH
Ausg,
ADE 5 ADE 4 ADE 2
Stationl7 Eing. SEND ADE '
Ausg.
Nach dieser Tabelle und im. Zusammenhang mit Fig. 1 wird die
Operation im Zyklus 1 durch die Station 1 ,gestartet, welches
ein Steuerzeichen SEND ADE sendet. Dieses Zeichen wird vom Eingang aller Stationen in der Datenschleife aufgenommen.
Es sei jetzt angenommen, daß.die Station 2, die Station 4
und die Station 5 üe Herstellung einer Datenverbindung mit
der Zentralstation wünschen. Wenn diese Stationen das Zeichen SEND ADE in der internen logischen Schaltung 23 nach Fig. 2
analysieren, dann erzwingen sie eine. Verbindung mit der Datenschleife
durch Bremsung des Leitungsnebenschlusses in der Und-Torschaltung
36 in der oben beschriebenen Weise. Alle anderen Stationen, welche ebenfalls das Steuerzeichen SEND ADE
decodiert haben, werden den Leitungsnebenschluß durch die
Und-Torschaltung 36 erhalten.
Im Zyklus 2 wird die Station 1 ein Synchronisierzeichen sen-
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den, welches vom Eingang der Station 2 aufgenommen wird. Die Station 2 sendet ihr Zeichen ADR, welches von der folgenden
Station empfangen wird. Diese wird aktiviert und mit der Schleife verbunden. Es ist dies die Station 4.-Die Station
4 sendet jetzt ihr Zeichen ADR 4, welches von der Station 5 empfangen wird. Die Station 5 sendet ihr Zeichen ADR 5j welches
vom Eingang der Station 1 aufgenommen wird.
Wenn die Station 2 ein Synchronisierzeichen erhält, wird
diese Station von der Datenschleife getrennt werden. Im Zyklus 5 sendet die Station 1 wieder ein Synchronisierzeichen,
welches jetzt von der Station 4 aufgenommen wird. Die Station 4 gibt der Station 5 die Adresse, welche vorher von
der Station 2 aufgenommen worden war. Dies ist mit ADR 2 bezeichnet.
Das Zeichen ADR 4 in der Station 5 wird jetzt an die Station 1 gegeben. Die Station 4 schaltet sich von der
Leiterschleife ab.
Im Zyklus 4 sendet die Station 1 wieder ein Synchronisier- '
zeichen, welches jetzt von der Station 5 aufgenommen wird.
Das Zeichen ADR 2 in der Station 5 wird an die Station 1
gegeben. Die Station 5 wird jetzt von der Leiterschleife
getrennt. Im Zyklus 5 sendet die Station 1 ein Synchronisierzeichen,
welches jetzt die gesamte Datenschleife passiert und zum Eingang derselben Station zurückkehrt. Dies
gibt ein Kriterium dafür, daß alle Adressenzeichen von der Schleife gesammelt worden sind. Die Zentralstation kann
jetzt eine Polgeadresse für jede Unterstation starten. Die Synchronisierung in der Schleife wird durch die Zentralstation,
welche fortlaufend Synchronisierzeichen sendet, aufrechterhalten.
'
Nach allen hier erörterten Ausführungsformeη der Erfindung
- 15 -
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kann die Datenübertragung in der Datenschleife von einer
Station immer wirksam gesteuert werden, wobei die Datenübertragung
bei möglichen Fehlern oder im Falle eines neuen JLrbeitsmodus unterbrochen werden kann. Dies erhöht wesentlich
die Flexibilität bei solch einer Serienübertragungsschleife.
Da die Datenübertragung in einer geschlossenen Schleife mit beträchtlich langen Leitungsverbindungen stattfindet,
ist es wesentlich, daß die Verzögerung in der Schleife bericksichtigt
werden muß, damit eine gute Synchronisierung erhalten wird. Im allgemeinen müssen Frequenz und die Länge
der Leiterschleife so gewählt werden, daß die Gesamtverzögerung in der Schleife die Dauer eines Informationsbits
nicht überschreitet.
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Claims (10)
1.) Anordnung zur Übertragung von Daten zwischen einer Zentralstation
und einer Anzahl von Unterstationen, welche mit der Zentralstation über Verbindungen eine geschlossene
, Schleife bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation (1) laufend den Datenfluß in der Schleife kontrolliert,
wobei die Zentralstation (1) für die Abgabe von Kontrollzeichen eingerichtet ist.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollzeichen,ein Rufzeichen, ein Adreßzeichen und
ein Synchronisierzeichen enthalte ■ . "-
3·) Anordnung nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch gekenn-.
zeichnet, daß durch Aussendung eines bestimmten Adreßsig_ nales die Zentralstation eine entsprechende Unterstation
far die Datenübermittlung auswählen kann, wobei dann die Zentralstation Daten an diese Unterstation abgeben kann
oder Daten von dieser Unterstation empfangen kann.
4-.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
dai:> die Länge der Leiterschleife derart bemessen ist, daß die Gesamtverzögerung die Dauer einer Infamation
™ nicht überschreitet.
5·) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bit in jedem Steuerzeichen aus einem Synchronisierbit besteht, welches die empfangene
Unterstation mit der Zentralstation synchronisiert und daß^die Datenübertragung zwischen der Zentralstation und
einer oder menrer-er an die Schleife angeschlossenen Unterstationen
Zeichen um Zeichen mit Hilfe des von der Zentralstation abgegebenen Steuerzeichens kontrolliert werden, wobei
die Datenübertragung in der Schleife fortlaufend durch
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BAD
die Zentralstation gesteuert und nach, jedem übertragenen
Zeichen gestoppt werden kann.
6.) Anordnung nach, den Ansprüchen 1 bis 5»dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenübertragung in der Schleife durch binär codierte Dezimalzeichen (BDC-Gode) durchgeführt wird,
wobei das erste Bit in jedem. Steuerzeichen immer denselben einen Wert hat.
7.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Datenübertragung von einer Unterstation
zur Zentralstation eine normalerweise geschlossene. Nebenschlußverbindung vom Eingang zum Ausgang der Unterstation
unterbrochen wird, so daß die Datenschleife in einen Synchronisierungspfad von der Zentralstation zum Eingang
der Unterstation und zu einem anderen Datenpfad vom Ausgang der Unterstabion zum Eingang der Zentralstation gesplittet
wird.
8.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Unterstationen durch Bremsung einer Nebenschlußverbindung vom Eingang zum Ausgang aktiviert werden,
wobei die Zentralstation synchronisierende Signale an die erste aktivierte Unterstation abgibt und wobei jede
aktivierte Unterstation gleichzeitig Nachrichtensignale über die Schleife zur folgenden aktivierten Unterstation
abgibt. -
9.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Station in der Datenschleife als Zentralstation betrieben werden kann.
10.) Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die datenempfangende Station Synchronisierzeichen abgibt, wenn sie als Zentralstation betrieben wird*
009829/1013 bad original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1770368A SE324667B (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691964009 Pending DE1964009A1 (de) | 1968-12-20 | 1969-12-20 | Anordnung zur UEbertragung von Daten |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2241573A1 (de) * | 1971-08-27 | 1973-03-08 | Western Electric Co | Digitales datenverarbeitungssystem |
EP0006325A1 (de) * | 1978-06-05 | 1980-01-09 | Fmc Corporation | Datenübertragungssystem zur Verbindung mehrerer Datenverarbeitungs-Peripheriegeräte |
US4486852A (en) * | 1978-06-05 | 1984-12-04 | Fmc Corporation | Synchronous time-shared data bus system |
US4627070A (en) * | 1981-09-16 | 1986-12-02 | Fmc Corporation | Asynchronous data bus system |
DE10200974A1 (de) * | 2002-01-12 | 2003-08-14 | Beurer Gmbh & Co | Heizvorrichtung mit flexiblem Heizkörper |
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1968
- 1968-12-20 SE SE1770368A patent/SE324667B/xx unknown
-
1969
- 1969-12-04 GB GB5916069A patent/GB1256024A/en not_active Expired
- 1969-12-11 FR FR6942810A patent/FR2026635A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-19 JP JP10172669A patent/JPS5627030B1/ja active Pending
- 1969-12-20 DE DE19691964009 patent/DE1964009A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10200974A1 (de) * | 2002-01-12 | 2003-08-14 | Beurer Gmbh & Co | Heizvorrichtung mit flexiblem Heizkörper |
DE10200974B4 (de) * | 2002-01-12 | 2005-02-17 | Beurer Gmbh & Co. | Heizvorrichtung mit flexiblem Heizkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5627030B1 (de) | 1981-06-22 |
SE324667B (de) | 1970-06-08 |
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GB1256024A (en) | 1971-12-08 |
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