DE19756714A1 - Verpackungsvorrichtung mit Trays - Google Patents

Verpackungsvorrichtung mit Trays

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DE19756714A1
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/114Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung mit Trays, bei der mindestens zwei Trays mit um ein Bodenteil umlaufenden Wandungen nebeneinander angeordnet sind.
Die Trays dienen insbesondere der Präsentation von Produkt zur Verkaufsförderung, z. B. von befüllten, in mehreren Schichten übereinander angeordneten Beuteln.
Es ist bekannt, mehrere Produkt enthaltende Trays übereinanderzustapeln, um damit eine bestimmte Packhöhe zu erreichen. Dabei werden abwechselnd Schichten mit geänderter Trayausrichtung gelegt, um eine gewisse Stabilität des erzeugten Stapels zu erreichen.
Dies hat den Nachteil, daß das Produkt in zwei direkt aufeinander liegenden Schichten unterschiedlich ausgerichtet ist, und deshalb eine ungünstige Wirkung auf einen vor dem Stapel befindlichen Kunden erzielt, insbesondere dann, wenn in der obersten Schicht die verkaufsfördernden Produktflächen seitlich vom Kunden weg weisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen mehrere Schichten aufweisenden Stapel aus Produkt aufnehmenden Trays bei gleichartiger Ausrichtung der Trays mit hoher Stabilität vorzusehen. Die Verpackungsvorrichtung soll zudem nutzerfreundlich sein.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist eine Querverbindung für die Trays vorgesehen, weist die Querverbindung mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Streifen auf, nimmt jeweils ein unterer Schlitz im unteren Rand eines Streifens zwei Wandungen zweier nebeneinanderliegender Trays auf, ist am unteren Rand des Streifens eine Aussparung vorgesehen, worunter eine schlitzförmige Öffnung im Bodenteil liegt, und ist eine senkrecht oberhalb der Aussparung verlaufende Nase am oberen Rand des Streifens vorgesehen, wobei die Länge einer Aussparung und einer Öffnung derart gewählt sind, daß die Aussparung eine durch die Öffnung gesteckte Nase eines unter einem Tray gelegenen weiteren Streifens aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung hat den Vorteil, daß ein mehrere Schichten aufweisender Stapel aus Produkt aufnehmenden Trays eine gleichartige Ausrichtung der Trays aufweist und eine hohe Stabilität hat. Die Stabilität ist durch das Verbindungssystem zwischen den Trays gegeben, was im wesentlichen durch die Aus­ gestaltung der Streifen und das Einstecken der Nasen durch Öffnungen in Aussparungen erreicht ist.
Die Verpackungsvorrichtung ist nutzerfreundlich, da sie auf einem Stecksystem beruht das in einfacher Weise von einem Nutzer auseinandergenommen werden kann, um Produkt zu entnehmen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Eine relativ einfach zusammensetzbare Verpackungsvorrichtung ist erreicht, wenn drei Trays vorgesehen sind, wobei nur die beiden äußeren Trays schlitzförmige Öffnungen aufweisen (Anspruch 2). Ein Einstecken von Nasen in das mittlere Tray entfällt hierbei. Jeweils drei Trays nebeneinander pro Schicht genügen für eine gute Stabilität des Stapels.
Ist am oberen Rand des Streifens ein Schlitz vorgesehen, und ist in den Schlitz ein parallel zu einer von einem unteren Schlitz aufgenommenen Wandung verlaufender Haltestreifen gesteckt (Anspruch 3), so wird die Stabilität der Verpackungsvorrichtung weiter erhöht. Zum einen sorgt der Haltestreifen für einen bestimmten Abstand der Streifen zueinander, zum anderen hindert der Haltestreifen die Streifen an einem Umkippen. In einer einfachen und zuverlässigen Ausgestaltung weist der Haltestreifen an seinem unteren Rand mindestens zwei Halteschlitze auf, die in Schlitzen am oberen Rand der Streifen stecken (Anspruch 4). Vorteilhafterweise haben hierbei die Streifen und der Haltestreifen die gleiche Höhe, um stabiler zu wirken und um ggf. eine Zwischenlage zu tragen.
Ist oberhalb der Streifen eine Zwischenlage vorgesehen, die schlitzförmige Öffnungen zur Aufnahme der Nasen der Streifen aufweist (Anspruch 5), so ist zweierlei erreicht. Zum einen bringt eine Zwischenlage prinzipiell mehr Stabilität für die Verpackungsvorrichtung. Zum anderen werden durch die Steckverbindung die Streifen in ihrer Parallelposition fixiert und die Nasen der Streifen können durch die Öffnungen in Aussparungen der in der darüberliegenden Schicht befindlichen Streifen eingreifen.
Die Zwischenlage ist relativ stabil und zudem recyclebar, wenn die Zwischenlage Wellpappe enthält (Anspruch 6). Die Wellpappe kann zweilagig und von Karton kaschiert sein.
Verläuft der Haltestreifen mittig über dem mittleren Tray (Anspruch 7), so ist bei einer Verpackungsvorrichtung mit drei nebeneinander angeordneten Trays eine Stabilität bringende Symmetrie der Verpackungsvorrichtung erreicht.
Eine Haube zum äußeren Umschließen einer Gesamtheit von Trays (Anspruch 8) dient als Transportsicherung der Verpackungsvorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die Einzelteile einer auf eine Palette zu setzenden Verpackungsvorrichtung, wobei drei Trays mittels zwei parallel zueinander verlaufender Streifen, sowie einem quer zu den Streifen verlaufenden Haltestreifen zusammengehalten werden, und wobei zwei Zwischenlagen mit schlitzförmigen Öffnungen vorgesehen sind;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung die Verpackungsvorrichtung der Fig. 1, jedoch in zusammengesetztem Zustand, ohne Zwischenlagen und befüllt mit Beuteln;
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung eine Gesamtheit von drei übereinander gesetzten Verpackungsvorrichtungen der Fig. 2, jedoch mit jeweils einer Zwischenlage unter drei Trays;
Fig. 4 in einer perspektivischen und vergrößerten Darstellung einen Teil eines Streifens der Fig. 1;
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen Zuschnitt für ein Tray der Fig. 1, sowie
Fig. 6 in einer Schnittdarstellung eine auf einer Palette befindliche Gesamtheit von mehreren Verpackungsvorrichtungen, wobei eine Haube eine Gesamtheit von Trays umschließt.
Bei einer Verpackungsvorrichtung 1 sind drei Trays 2, 3, 4 nebeneinander angeordnet (Fig. 1). Jedes Tray 2, 3, 4 ist aus einem Zuschnitt 5 (Fig. 5) hergestellt, dessen Laschen 6 mit einer Wandung 7 verklebt sind. Die Wandungen 7, 8, 9 der Trays 2, 3, 4 laufen um ein Bodenteil 10 um. Die Trays 2, 3, 4 sind miteinander mittels einer Querverbindung 11 verbunden. Die Querverbindung 11 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Streifen 12, 13. Jeweils ein Schlitz 14 im unteren Rand 15 eines Streifens 12, 13 nimmt zwei Wandungen 7, 8, 9 zweier nebeneinanderliegender Trays 2, 3, 4 auf, wodurch alle Trays 2, 3, 4 miteinander verbunden werden.
Am unteren Rand 15 der Streifen 12, 13 sind zudem Aussparungen 16 vorgesehen (Fig. 4). In den Bodenteilen 10, direkt unterhalb der Aussparungen 16 sind schlitzförmige Öffnungen 17 vorgesehen. Senkrecht oberhalb einer Aussparung 16 ist jeweils eine Nase 18 am oberen Rand 19 der Streifen 12, 13 vorgesehen. Die Länge einer Aussparung 16 und einer Öffnung 17 sind derart gewählt, daß jede Aussparung 16 eine durch die Öffnung 17 gesteckte Nase 18 eines unter einem Tray 2, 3, 4 gelegenen weiteren Streifens 12, 13 aufnehmen kann (Fig. 6).
Derart kann eine Schicht 30 Beutel 31 in eine Verpackungsvorrichtung 1 gesetzt (Fig. 2) und mehrere Schichten 30 können stabil übereinandergesetzt werden (Fig. 3).
Nur die beiden äußeren Trays 2, 4 weisen schlitzförmige Öffnungen 17 auf (Fig. 1).
Oberhalb der Streifen 12, 13 ist eine Wellpappe 22 enthaltende Zwischenlage 20 vorgesehen. Die Zwischenlage 20 weist schlitzförmige Öffnungen 21 zur Aufnahme der Nasen 18 der Streifen 12,13 auf. Die Nasen 18 reichen durch die Zwischenlage 20 und ein darüber befindliches Tray 2, 3, 4, liegen paßgenau in den Aussparungen 16 der Streifen 12, 13 der darüber befindlichen Trays 2, 3, 4, und geben übereinanderliegenden Trays 2, 3, 4 derart eine Sicherheit gegenüber einem Verrutschen (Fig. 6).
Für eine weitere Stabilisierung eines Stapels 23 mit mehreren Schichten 30 an befüllten Trays 2, 3, 4 ist am oberen Rand 19 der Streifen 12, 13 ein Schlitz 24 vorgesehen (Fig. 1). In diese Schlitze 24 der Streifen 12, 13 ist ein parallel zu der vom unteren Schlitz 14 aufgenommenen Wandung 8 verlaufender Haltestreifen 25 gesteckt. Dazu weist der Haltestreifen 25 an seinem unteren Rand 26 zwei Halteschlitze 27 auf, die in den Schlitzen 24 am oberen Rand 19 der Streifen 12, 13 stecken. Der Haltestreifen 25 verläuft mittig über dem mittleren Tray 3.
Die unterste Zwischenlage 20 des Gegenstandes der Fig. 1 dient lediglich einem besseren Aufsetzen der Trays 2, 3, 4 auf eine Palette 28. Die Öffnungen 17, 21 und die Aussparungen 16 bewirken erst dann eine Stabilisierung, wenn ein Tray über einem anderen Tray angeordnet wird. Eine derartige Anordnung kann mit einer Haube 29 umschlossen werden, um die gebildete Gesamtheit von Trays 2, 3, 4 sicherer zu transportieren.
Bezugszeichenliste
1
Verpackungsvorrichtung
2
,
3
,
4
Tray
5
Zuschnitt
6
Lasche
7
,
8
,
9
Wandung
10
Bodenteil
11
Querverbindung
12
,
13
Streifen
14
Schlitz
15
unterer Rand
16
Aussparung
17
schlitzförmige Öffnung
18
Nase
19
oberer Rand
20
Zwischenlage
21
schlitzförmige Öffnung
22
Wellpappe
23
Stapel
24
Schlitz
25
Haltestreifen
26
unterer Rand
27
Halteschlitz
28
Palette
29
Haube
30
Schicht
31
Beutel

Claims (8)

1. Verpackungsvorrichtung mit Trays, bei der mindestens zwei Trays mit um ein Bodenteil umlaufenden Wandungen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querverbindung (11) für die Trays (2, 3, 4) vorgesehen ist, daß die Querverbindung (11 mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Streifen (12, 13) aufweist, daß jeweils ein unterer Schlitz (14) im unteren Rand (15) eines Streifens (12, 13) zwei Wandungen (7, 8, 9) zweier aneinanderliegender Trays (2, 3, 4) aufnimmt, daß am unteren Rand (15) des Streifens (12, 13) eine Aussparung (16) vorgesehen ist, worunter eine schlitzförmige Öffnung (17) im Bodenteil (10) liegt, und daß eine senkrecht oberhalb der Aussparung (16) verlaufende Nase (18) am oberen Rand (19) des Streifens (12, 13) vorgesehen ist, wobei die Länge einer Aussparung (16) und einer Öffnung (17) derart gewählt sind, daß die Aussparung (16) eine durch die Öffnung (17) gesteckte Nase (18) eines unter einem Tray (2, 3, 4) gelegenen weiteren Streifens (12, 13) aufnehmen kann.
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Trays (2, 3, 4) vorgesehen sind, wobei nur die beiden äußeren Trays (2, 4) schlitzförmige Öffnungen (17) aufweisen.
3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß am oberen Rand (19) des Streifens (12, 13) ein Schlitz (24) vorgesehen ist, und daß in den Schlitz (24) ein parallel zu der vorn unteren Schlitz (14) aufgenommenen Wandung (8) verlaufender Haltestreifen (25) gesteckt ist.
4. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (25) an seinem unteren Rand (26) mindestens zwei Halteschlitze (27) aufweist, die in Schlitzen (24) am oberen Rand (19) der Streifen (12, 13) stecken.
5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Streifen (12, 13) eine Zwischenlage (20) vorgesehen ist, die schlitzförmige Öffnungen (21) zur Aufnahme der Nasen (18) der Streifen (12, 13) aufweist.
6. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (20) Wellpappe (22) enthält.
7. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haltestreifen (25) mittig über dem mittleren Tray (3) verläuft.
8. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube (29) zum äußeren Umschließen einer Gesamtheit von Trays (2, 3, 4) vorgesehen ist.
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