DE19756506A1 - Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden - Google Patents

Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden

Info

Publication number
DE19756506A1
DE19756506A1 DE1997156506 DE19756506A DE19756506A1 DE 19756506 A1 DE19756506 A1 DE 19756506A1 DE 1997156506 DE1997156506 DE 1997156506 DE 19756506 A DE19756506 A DE 19756506A DE 19756506 A1 DE19756506 A1 DE 19756506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
abrasive
water
cutting
water jet
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997156506
Other languages
English (en)
Other versions
DE19756506C2 (de
Inventor
Harald Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE1997156506 priority Critical patent/DE19756506C2/de
Publication of DE19756506A1 publication Critical patent/DE19756506A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19756506C2 publication Critical patent/DE19756506C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/003Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/04Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
    • B24C1/045Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass for cutting

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden von Werkstoffen, bei dem ein Hochdruck-Wasserstrahl, dem ein Abrasivmittel zugegeben wurde, zum trennenden Bearbeiten des Werkstoffs benutzt wird.
Die Bearbeitung von sprödharten Werkstoffen und Verbundmaterialien, z. B. faserverstärkten Kunststoffen, mit konventionellen Zerspantechniken ist mit einem hohen Werkzeugverschleiß und oftmals auch mit einer Schädigung der Randzone des bearbeiteten Werkstückes verbunden.
Als Alternative zu herkömmlichen Zerspantechniken wurde deshalb das Wasserstrahlschneiden entwickelt. Der Schneidprozeß erfolgt hierbei mit einem sehr feinen Hochdruck-Wasserstrahl, der, ähnlich dem Strahl beim Laserstrahlschneiden, eine punktförmige Schneidwirkung entfaltet. Der Strahl weist senkrecht zu seiner Achse in jeder Richtung gleiche Schneideigenschaften aus, so daß das Verfahren keine Vorzugsrichtung bei der Bearbeitung hat, was es für das Schneiden von Verbundwerkstoffen besonders geeignet macht.
Die mechanische Belastung des zu bearbeitenden Werkstoffes bleibt gering, eine thermische Belastung tritt überhaupt nicht auf. Es entstehen schmale Trennfügen mit sauberen Schnittkanten. Die entstehenden Abtragprodukte werden durch das Schneidwasser gebunden, so daß ein staubfreies Schneiden ermöglicht wird, was aus Gründen des Arbeitsschutzes bei vielen Materialien von besonderem Vorteil ist.
Nachteil des Verfahrens ist, daß es auf die Anwendung vorwiegend für nichtmetallische Werkstoffe beschränkt bleibt. Das Verfahren wurde deshalb dahingehend erweitert, daß dem Wasserstrahl ein Abrasivmittel beigemischt wird. Beim Schneiden mit einem feststoffbeladenen Wasserstrahl ist dann auch das Bearbeiten von Werkstoffen wie Metall, Glas und Keramik möglich.
Bei diesem Abrasiv-Wasserstrahlschneiden saugt der durch den Wasserstrahl erzeugte Unterdruck in einer Mischkammer ein Gemisch aus Luft und einem Schleifmittel an. Als Schleifmittel dienen übliche Abrasivmaterialien wie Quarzsand, Granat, Silikatschlacke, Korund, Glasperlen oder Eisenspäne.
Die Körnung des Abrasivmittels, seine Fokussierung sowie die Menge des zugeführten Feststoffanteils und die Abstimmung dieser Parameter untereinander beeinflussen wesentlich die erzielbare Schneidleistung und Schneidqualität, die sich gegenüber dem Arbeiten mit einem reinen Wasserstrahl erheblich verbessern lassen.
Einen wesentlichen Schwachpunkt des Verfahrens stellen jedoch die anfallenden Bearbeitungsrückstände dar. Während sich die Trennung des Schneidwassers von den festen Rückständen mittels üblicher Trennmethoden noch einfach verwirklichen läßt, ist eine Aufspaltung der festen Rückstände in verschiedene Fraktionen sehr schwierig und oftmals unmöglich. Beim Abrasiv-Wasserstrahlschneiden entsteht aber immer eine Verbindung von Abrasivmittel und den Schneidrückständen des jeweils bearbeiteten Materials. Es ist also immer eine Trennung von Abrasivmittel und mindestens einem, beim Schneiden von Verbundwerkstoffen auch mehreren weiteren Materialien vorzunehmen, was wegen der beim Schneidprozeß erfolgenden Bindung an das Abrasivmittel nur bei wenigen Materialkombinationen erfolgreich ist. Ein Recyceln ist deshalb oftmals unmöglich, so daß nur die Deponierung als Sondermüll verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Trennung der anfallenden Reststoffe vereinfacht wird, ohne daß die Schneideigenschaften des Verfahrens dadurch negativ beeinflußt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Abrasivmittel ein bei Zugabe zum Wasserstrahl festes, sich bei Umgebungstemperatur verflüchtigendes, schmelzendes oder in Wasser lösendes Material in Partikelform verwendet wird.
In bevorzugter Weise wird als Abrasivmittel Trockeneis benutzt.
Das Trockeneis sublimiert unmittelbar nach dem Auftreffen auf das Schneidgut durch die Aufschlagenergie und geht somit in den gasförmigen Zustand über. Die verbleibenden Feststoffe werden nicht an ein Abrasivmittel gebunden und lassen sich somit, sofern nur eine Komponente vorliegt, nach Ausfilterung aus dem Schneidwasser ohne weitere Trennmaßnahmen recyceln. Wenn mehrere Komponenten vorliegen, wird die Trennung zumindest wesentlich vereinfacht und für einige Materialkompositionen überhaupt erst möglich.
Statt Trockeneis kann auch Wassereis oder ein wasserlösliches Salz verwendet werden. Wassereis schmilzt unmittelbar nach dem Auftreffen auf das Schneidgut, so daß wie bei der Verwendung von Trockeneis nach dem Ausfiltern die sauberen Schneidrückstände vorliegen. Der gleiche Effekt tritt bei der Verwendung von Salzen ein, die sich nach dem Schneidprozeß vollständig in dem Schneidwasser lösen.
Prinzipiell wird der gleiche Anlagenaufbau benutzt, der auch schon bei der Verwendung von herkömmlichem Abrasivmittel eingesetzt wurde. Hierbei handelt es sich um einen Mischkopf, in dem der Abrasivmittel mit dem Hochdruckwasserstrahl vermischt wird. Die Förderung des Abrasivmittels erfolgt nach dem Injektorprinzip, d. h. der Hochdruckwasserstrahl erzeugt einen Unterdruck, der zum Ansaugen des Abrasivmittels verwendet wird. In einem Schredder wird das Abrasivmittel auf gewünschte Korngröße, etwa 0,35 mm Durchmesser, zerkleinert und anschließend mit Hilfe einer Dosiereinrichtung dem angesaugten Luftstrom in der gewünschten Menge zugeführt. Da die fein zerkleinerten Partikel des Abrasivmittels, insbesondere bei Verwendung von Trockeneis, vor allem an feuchter Luft dazu neigen, aneinander zu haften, ist es erforderlich, die Luft, die als Förderstrom dient, vorher zu trocknen. Das geschieht in einem vorgeschalteten Lufttrockner.
Desweiteren ist es erforderlich, bei Verwendung von Trockeneis als Abrasivmittel die gesamten Schläuche, durch die das Trockeneis strömt, mit einer Isolierung gegen die Umgebungstemperatur zu kapseln, damit der Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand nicht schon vor der eigentlichen Bearbeitung erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend anhand der zugeordneten schematischen Darstellung näher erläutert werden.
Einem Mischkopf 1, der in dieser Art auch beim Abrasiv-Wasserstrahlschneiden mit den bisherigen Abrasivmitteln eingesetzt wird, wird in Pfeilrichtung Wasser unter Hochdruck zugeführt (in der Zeichnung von oben). Durch den im Mischkopf 1 entstehenden Unterdruck wird über ein isoliertes Rohr 2 Luft angesaugt, die zuvor in einem Lufttrockner 3 getrocknet wurde. Durch eine Dosiereinrichtung 4 wird dem Luftstrom in einer bestimmten Menge Trockeneis zugeführt, das zuvor in einem Trockeneisschredder 5 zerkleinert wurde.
Der trockeneisbeladene Wasserstrahl (in Pfeilrichtung nach unten) dient dann in der bekannten Weise als Schneidwerkzeug.
Die Trockeneispartikel weisen etwa die Korngröße von Reiskörnern auf. Die zugeführte Trockeneismenge beträgt 200 bis 400 g pro Minute. Die Temperatur des Trockeneises wird bevorzugt auf dem Sublimationspunkt von ca. minus 78°C gehalten.
Um Kohlendioxyd Anreicherungen am Schneidort zu vermeiden, ist für eine ausreichende Ventilation zu sorgen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden von Werkstoffen, bei dem ein Hochdruck-Wasserstrahl, dem ein Abrasivmittel zugegeben wurde, zum trennenden Bearbeiten des Werkstoffs benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Abrasivmittel ein bei Zugabe zum Wasserstrahl festes, sich bei Umgebungstemperatur verflüchtigendes, schmelzendes oder in Wasser lösendes Material in Partikelform verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abrasivmittel Trockeneis verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Trockeneises am Schneidort etwa minus 75°C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abrasivmittel Wassereis verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abrasivmittel ein wasserlösliches Salz verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz des Abrasivmittels nach dem Injektorprinzip durch Ansaugen von Luft und zu geeigneter Größe zerkleinerten Partikeln des Abrasivmittels erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft vor dem Ansaugen getrocknet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abrasivmittel-Partikel mit einem Durchmesser von etwa 0,35 mm verwendet werden.
DE1997156506 1997-12-19 1997-12-19 Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden Expired - Fee Related DE19756506C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997156506 DE19756506C2 (de) 1997-12-19 1997-12-19 Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997156506 DE19756506C2 (de) 1997-12-19 1997-12-19 Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19756506A1 true DE19756506A1 (de) 1999-07-01
DE19756506C2 DE19756506C2 (de) 2001-02-08

Family

ID=7852521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997156506 Expired - Fee Related DE19756506C2 (de) 1997-12-19 1997-12-19 Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19756506C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111639A1 (de) 2014-08-14 2016-02-18 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Strahlschneidvorrichtung und Strahlschneidverfahren

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10314432A1 (de) * 2003-03-31 2004-10-14 Aps Automatisierte Produktions-Systeme Ges. M.B.H. Verfahren zum Flüssigkeitsstrahlschneiden von insbesondere elastischem oder weichem Material
DE102005000176B4 (de) * 2005-12-05 2008-10-16 Karl Gritscher Verfahren zur Herstellung von perforierten Aufreißlinien
DE102008010599A1 (de) 2008-02-22 2009-09-03 Institut für innovative Technologien, Technologietransfer, Ausbildung und berufsbegleitende Weiterbildung (ITW) e.V. Verfahren zum Abrasiv-Hochdruckwasserstrahlschneiden mit einem Eiskristalle enthaltenden Hochdruckwasserstrahl
DE102010030158A1 (de) * 2010-06-16 2011-12-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines beschichteten Werkstücks

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD298618A5 (de) * 1989-12-08 1992-03-05 Technische Universitaet "Otto Von Guericke" Magdeburg,De Verfahren zum schneiden mit hochdruckwasser-eiskristallstrahl

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD298618A5 (de) * 1989-12-08 1992-03-05 Technische Universitaet "Otto Von Guericke" Magdeburg,De Verfahren zum schneiden mit hochdruckwasser-eiskristallstrahl

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Bänder, Bleche, Rohre, 4-1991, S.26-27 *
DE-Z.: Kunststoffe 71 (1981) 9 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111639A1 (de) 2014-08-14 2016-02-18 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Strahlschneidvorrichtung und Strahlschneidverfahren
WO2016023734A1 (de) 2014-08-14 2016-02-18 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Strahlschneidvorrichtung und strahlschneidverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
DE19756506C2 (de) 2001-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19747838C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Entfernen von Beschichtungen, Graffiti oder sonstigen oberflächlichen Verunreinigungen
DE3429700A1 (de) Reinigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0316264B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entlacken und Entfernen von Schichten von Flächen
EP2377649B1 (de) Strahlmittel und Strahlverfahren
EP1486642A2 (de) Entstauber mit Mehrstrahldüsen
DE3103030A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regenerierung von gebrauchtem giessereisand
DE102006002653B4 (de) Trockeneisstrahlverfahren
DE19756506C2 (de) Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden
DE4003497C2 (de) Verfahren zur Trennung von Bildröhrenglas von Bildröhren und dessen Reinigung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102017205682A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Hochdruck-Fluidstrahlschneiden
DE102016209107A1 (de) Sperrfluidvorrichtung für eine Bearbeitungsvorrichtung, Bearbeitungsvorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Sperrfluids
DE10233277B4 (de) Verfahren zum Entgraten und Reinigen von Werkstücken
DE4201860C1 (de)
DE19718668C2 (de) Verfahren zum Trennen und kontinuierlichen Austragen von schwer dispergierbaren Bestandteilen
DE102011086496B4 (de) Strahlmittel und ein verfahren zur herstellung des strahlmittels
EP2711117A1 (de) Schneidvorrichtung mit einer Spritzschutzeinrichtung und Verfahren zum Schneiden von Werkstücken
EP3822023A1 (de) Vorrichtung zur trockeneisbehandlung von oberflächen sowie verfahren zur behandlung von oberflächen
EP3984697A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen von oberflächen mittels co2-partikeln
WO2021094364A1 (de) Vorrichtung zur trockeneisbehandlung von oberflächen sowie verfahren zur behandlung von oberflächen
DE102014111639A1 (de) Strahlschneidvorrichtung und Strahlschneidverfahren
DE587688C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von Schotter und Splitt
DE328092C (de) Verfahren zur Entfernung des Emails von emaillierten Gegenstaenden
DE102022200885A1 (de) Verfahren zum Abtragen einer kontaminierten Oberfläche
DE68242C (de) Sandstrahlgebläse
DE102021127319A1 (de) Verfahren zum Gewinnen einer wiederverwendbaren Gesteinskörnung aus Aschen von Hausmüllverbrennungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee