DE19756420C2 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
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- B63H23/30—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements characterised by use of clutches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, insbesondere für Schiffe, mit
einer Welle, die mittels eines Hauptmotors oder alternativ mittels eines
Hilfsmotors antreibbar ist und die eine dem Hilfsmotor zugeordnete
Tunnelgetriebeanordnung durchsetzt und im Bereich zwischen der
Tunnelgetriebeanordnung und dem Hauptmotor geteilt ist, wobei die aneinander
anschließenden Wellenteile in axialer Richtung abstützbar und miteinander
mittels einer Kupplung kuppelbar sind, die ein am einen Wellenteil anbrachtes,
äußeres Kupplungsteil und ein am anderen Wellenteil angebrachtes, inneres
Kupplungsteil aufweist, wobei im Bereich der einander zugewandten, einen
Spalt begrenzenden Umfangsflächen der beiden Kupplungsteile in beide
Kupplungsteile eingearbeitete, axiale Kerben vorgesehen sind, die durch
gegenseitiges Verdrehen der beiden Kupplungsteile in eine einander zu
Bohrungen ergänzende Position bringbar sind, und wobei ein in axialer
Richtung verschiebbares Verschiebeteil vorgesehen ist, das einen umlaufenden
Ring und hiervon in axialer Richtung abstehende, bei entsprechender
Drehstellung der beiden Kupplungsteile hydraulisch in die Bohrungen
einrückbare bzw. aus diesen ausrückbare Bolzen aufweist.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus der DE 196 23 914 A1 bekannt. Hier
sind die beiden Kupplungsteile radial außerhalb der Axiallager angeordnet. Dies
ergibt eine große radiale Ausdehnung und eine sperrige Bauweise. Außerdem
sind zur Schmierung der Lager und zur Betätigung der Bolzen unterschiedliche
Einrichtungen notwendig, was sich ungünstig auf den erforderlichen Aufwand
auswirkt.
Aus der Zeitschrift "The motorship", Juli 1971, Seiten 169/170 ist eine Kupplung
bekannt, bei der ein äußerer und ein innerer Ring durch axial verschiebbare
Bolzen miteinander gekuppelt werden können. Die Bolzen sind dabei mit
Bohrungen versehen, in denen jeweils ein Kolben angeordnet ist, der durch
eine zugeordnete Kolbenstange mit einem auf der den Bolzen
gegenüberliegenden Seite der Kupplungsteile angeordneten Gegenring
verbunden ist. Zum Ein- und Ausrücken der Bolzen werden die vor bzw. hinter
den Kolben liegenden Kammern mit Hydrauliköl beaufschlagt, so dass jedem
Bolzen ein Zylinderkolbenaggregat zugeordnet ist. Dies ist aufwendig und
umständlich. Außerdem besteht die Gefahr von Verkantungen des die Bolzen
tragenden Ringes, sofern die Beaufschlagung der zahlreichen
Zylinderkolbenaggregate nicht exakt gleichmäßig erfolgt, was erfahrungsgemäß
sehr schwierig zu bewerkstelligen ist. Außerdem ist es hierbei nicht möglich,
mittels der den Zylinderkolbenaggregaten zugeführten Hydraulikflüssigkeit
gleichzeitig die Lager zu schmieren.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
gattungsgemäßen Stand der Technik so zu verbessern, dass trotz einfacher
und kostengünstiger Bauweise eine hohe Zuverlässigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das innere
Kupplungsteil als am zugeordneten Wellenteil angebrachtes Flanschelement
und das äußere Kupplungsteil als Teil eines am zugeordneten Wellenteil
angebrachtes, das Flanschelement umfassenden, mit dieses flankierenden
Seitenwandungen versehenes Trommelelements ausgebildet ist, dass das
Trommelelement und das in dieses eingreifende Flanschelement in axialer
Richtung aufeinander abstützbare Stützflächen aufweisen und dass die Kerben
von einer vom Trommelelement und Flanschelement begrenzten Ringnut
abgehen, in welcher der die Bolzen tragende Ring angeordnet ist, der als
Ringkolben ausgebildet ist, der wahlweise bolzenseitig oder auf der den Bolzen
gegenüberliegenden Seite mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine
einfache, hoch belastbare Steckkupplung. Im eingerückten
Zustand bewirken die Bolzen einen zuverlässigen Form
schluß zwischen Trommelelement und Flanschelement. Die
eingerückten Bolzen sind dabei lediglich auf Scherung be
ansprucht, so daß hohe Drehmomente gefahrlos übertragen
werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Kombination ist darin zu sehen, daß innerhalb der erfin
dungsgemäßen Kupplung im normalen Betriebszustand, das
heißt bei aktiviertem Hauptmotor, keine Relativbewegung
stattfindet, was sich vorteilhaft auf die Verschleißvermei
dung auswirkt und damit lange Wartungsintervalle ermög
licht. Da das Flanschelement und das Trommelelement di
rekt an den jeweils zugeordneten Wellenteil angesetzt sind
und in radialer Richtung wenig Ausladung benötigen, ergibt
sich in vorteilhafter Weise auch eine sehr kompakte Bau
weise. Dies ermöglicht auch eine kompakte Bauweise des
Tunnelgetriebes, was sich vorteilhaft auf die Vermeidung
von Bauaufwand auswirkt. Da das Trommelelement und das
Flanschelement mit axialen Stützflächen versehen sind,
können über diese Elemente der erfindungsgemäßen Kupp
lung die bei jedem Betriebszustand in der Welle auftreten
den Axialkräfte auf das am Hauptmotor vorgesehene Axial
lager übertragen werden. Zusätzliche Axiallager können da
her entfallen, was die Bauweise vereinfacht. Die axialen
Stützflächen des Trommelelements und des Flanschele
ments können bei Verwendung von Hydrauliköl als Druck
mittel durch dieses geschmiert werden, so daß zusätzliche
Schmiereinrichtungen nicht benötigt werden. Die bei Hilfs
motor-Betrieb auftretenden Relativbewegungen innerhalb
der Kupplung sind damit unschädlich. Ein weiterer, ganz be
sonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist
darin zu sehen, daß das die Kupplungsbolzen enthaltende
Verschiebeteil praktisch einen doppelt wirkenden Kolben
darstellt, der zum Ein- bzw. Ausrücken der Bolzen mittels
des Druckmittels maschinell verschoben werden kann, was
die Bedienung erleichtert und die Bedienungszeit abkürzt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher insge
samt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbil
dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unter
ansprüchen angegeben. So kann zweckmäßig einer der Wel
lenteile mit zwei voneinander getrennten, dem Druckmittel
zugeordneten Strömungswegen versehen sein, von denen ei
ner in den hauptmotorseitigen Spalt und der andere in den
tunnelgetriebeseitigen Spalt zwischen Trommelelement und
Flanschelement münden und die über einen stationären Ver
teilerring alternativ mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
Die Anordnung beider Strömungswege im Bereich dessel
ben Wellenteils erleichtert die Zuführung des Druckmittels
mittels eines gemeinsamen Verteilerrings. Durch die Einbe
ziehung der Spalte zwischen Trommelelement und Flansch
element in die Strömungswege ergibt sich in vorteilhafter
Weise eine besonders einfache Möglichkeit zur Schmierung
der axialen Stützflächen.
Zweckmäßig kann es in diesem Zusammenhang sein,
wenn im Bereich der Ringnut wenigstens eine Axialnut vor
gesehen ist, die sich vom von den Bohrungen abgewandten
Rand ausgehend über eine zumindest dem Hub des Ver
schiebeteils entsprechende Länge erstreckt. Hierdurch wird
erreicht, daß das zum Verschieben des Verschiebeteils in
Ausrückrichtung verwendete Druckmittel bei ausgerückten
Bolzen auch in den gegenüberliegenden Spalt zwischen
Trommelelement und Flanschelement gelangen kann, wo
mit auch dort eine zuverlässige Schmierung gewährleistet
ist.
In weiterer Fortbildung der vorstehend genannten Maß
nahmen können die Strömungswege in den Wandungen des
Trommelelements vorgesehen sein. Dies ermöglicht eine
besonders einfache Herstellung, da das Trommelelement
ohnehin aus mehreren, aneinander angeflanschten Teilen zu
sammengesetzt werden muß.
Vorteilhaft kann das Trommelelement am vom zugeord
neten Wellenteil abgewandten Ende einen den anderen Wel
lenteil umfaßenden, hiergegen abgedichteten Kragen auf
weisen, der mit dem Verteilerring zusammenwirkt. Dies er
gibt eine besonders kompakte Bauweise.
Eine weitere, bevorzugte Maßnahmen kann darin beste
hen, daß der Verteilerring mit einer Steuerkante versehen ist,
durch die der zum Einrücken des Verschiebeteils mit Druck
mittel beaufschlagbare Einrück-Strömungsweg bei einer die
Bohrungen ergebenden Drehstellung von Trommelelement
und Flanschelement mit der zugeordneten Zuleitung und in
jeder davon abweichenden Drehstellung mit der Rückführ
leitung verbindbar ist. Hierdurch werden eine hohe Bedie
nungsfreundlichkeit erreicht und eine Beschädigungsgefahr
zuverlässig ausgeschlossen.
Zweckmäßig kann das Verschiebeteil mittels einer zuge
ordneten Verriegelungseinrichtung in einer Position verrie
gelbar sein, in welcher die Bolzen aus den Bohrungen aus
gerückt sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Falle eine
Druckabfalls kein automatisches Einrücken der Bolzen un
ter der Wirkung von zweckmäßig dem Verschiebeteil zuge
ordneten Rückstellfedern erfolgt. Die genannte Maßnahme
gewährleistet dadurch eine hohe Betriebssicherheit.
In weiterer Fortbildung dieser Maßnahmen kann die Ver
riegelungseinrichtung mittels eines Druckmittels deaktivier
bar sein, das vom Einrück-Strömungsweg abzweigbar ist.
Hierdurch ergibt sich beim Einleiten des Einrückvorgangs
automatisch eine Freigabe des Verschiebeteils.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachste
henden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher
entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schiffs-Antriebsvorrichtung in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Steckkupp
lung der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1 teilweise im
Schnitt,
Fig. 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Steck
kupplung mit in die ausgerückte Position gebrachten Kupp
lungsbolzen,
Fig. 4 eine Stirnansicht des inneren und äußeren Kupp
lungsteils in der Einrückposition,
Fig. 5 eine Stirnansicht des inneren und äußeren Kupp
lungsteils in gegenüber Fig. 4 verdrehter Position und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des die Kupp
lungsbolzen enthaltenden Ringkolbens.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Antriebsvorrichtung
dient zum Antrieb eines lediglich schematisch angedeuteten
Schiffs 1 und enthält dementsprechend eine am Ende einer
Welle 2 angeordnete Schraube 3, die mit einstellbaren Flü
geln versehen sein kann. Der Welle 2 sind ein Hauptmotor 4
und ein Hilfsmotor 5 zugeordnet. Der Hilfsmotor 5 kommt
zum Einsatz, wenn der Hauptmotor 4 ausfällt und das Schiff
1 dennoch manövriert und/oder fortbewegt, beispielsweise
bei Gefahr aus einem Hafen herausgefahren werden muß.
Als Hauptmotor 4 ist ein Zweitakt-Großdieselmotor vor
gesehen, dessen Drehmomentausgang direkt an die Welle 2
angeschlossen ist. Als Hilfsmotor 5 ist eine Elektromotor
vorgesehen, der über ein von der Welle 2 durchsetztes Tun
nelgetriebe 6 mit der Welle 2 zusammenwirkt. Als Elektro
motor kann dabei ein Aggregat Verwendung finden, das bei
Normalbetrieb, das heißt bei Antrieb der Welle 2 durch den
Hauptmotor 4, als von der Welle 2 angetriebener Generator
arbeitet und nur im Notfall als durch eine Batterie mit Strom
gespeister Motor betrieben wird. Bei aktiviertem Hilfsmotor
5 ist der Hauptmotor 4 abgekuppelt. Hierzu ist die Welle 2
zwischen Tunnelgetriebe 6 und Hauptmotor 4 geteilt und im
Bereich der Teilfuge mit einer Kupplung 7 versehen, durch
welche die aneinander anschließenden Wellenteile kuppel
bar sind.
Zur Bildung der Kupplung 7 ist, wie am besten aus Fig. 2
erkennbar ist, der dem Tunnelgetriebe 6 zugewandte Wel
lenteil 2a mit einem angeformten, radialen Flanschelement
8 vergehen. Der dem Hauptmotor 4 zugewandte Wellenteil
2b trägt ein angesetztes Trommelelement 9, welches das
Flanschelement 8 umgreift. Das Trommelelement 9 besteht
aus mehreren lösbar aneinander festgelegten Teilen. Die
eine Seitenwand wird durch einen an den Wellenteil 2b an
gesetzten Flansch gebildet. An diesem schließt ein die Um
fangswand bildender Ring an, an den ein die andere Seiten
wand enthaltendes, einen zweischenkligen Querschnitt auf
weisendes Teil angesetzt ist. Das Trommelelement 9 fun
giert als äußeres Kupplungsteil, das Flanschelement 8 als in
neres Kupplungsteil der Kupplung 7. Das Flanschelement 8
und das Trommelelement 9 sind mit einander zugewandten
axialen Stützflächen 10 versehen, so daß die in der Welle 2
auftretenden Axialkräfte auf das Axiallager 11 der Kurbel
welle des den Hauptmotor 4 bildenden Zweitakt-Großdie
selmotors durchleitbar sind. In Fig. 1 ist das Axiallager 11
drehmomentausgangsseitig angedeutet. Vielfach ist aber
auch eine Anordnung am anderen Ende der Kurbelwelle
vorgesehen.
Im Bereich der einander zugewandten Umfangsflächen
des Flanschelements 8 und des Trommelelements 9 ist eine
von beiden Elementen begrenzte, umlaufende Ringnut 12
vorgesehen, von der, wie die Fig. 3 bis 5 anschaulich erken
nen lassen, sowohl in das Flanschelement 8 als auch in das
Trommelelement 9 eingearbeitete, axiale Kerben 13 abge
hen. Diese besitzen dieselbe Größe und denselben gegensei
tigen Winkelversatz. Die einander zugewandten flanschele
mentseitigen und trommelelementseitigen Kerben 13 kön
nen daher, wie in Fig. 5 durch Richtungspfeile angedeutet
ist, durch entsprechendes gegenseitiges Verdrehen von
Flanschelement 8 und Trommelelement 9 in eine der Fig. 4
zugrundeliegende Deckposition gebracht werden, in der
sich jeweils zwei einander gegenüberliegende Kerben 13 zu
einer von der Ringnut 12 abgehenden Bohrung 14 ergänzen.
In der der Fig. 4 zugrundeliegenden Position können das
Flanschelement 8 und das Trommelelement 9 durch in die
Bohrungen 14 einrückbare Bolzen 15 formschlüssig gegen
einander verriegelt werden. Diese Position liegt der Fig. 2
zugrunde. Bei der Übertragung eines Drehmoments werden
die Bolzen 15 nur auf Scherung beansprucht und können da
her zweckmäßig aus einem gehärteten Material bestehen.
Zur Aufnahme der Bolzen 15 ist ein in axialer Richtung ver
schiebbares, in Fig. 6 dargestelltes Verschiebeteil 16 vorge
sehen, das einen Ringkolben 17 aufweist, der die in axialer
Richtung hiervon abstehenden Bolzen 15 trägt. Der Winkel
versatz und der Durchmesser der Bolzen 15 entspricht je
weils dem Winkelversatz und Durchmesser der durch die
Kerben 13 gebildeten Bohrungen 14. Der Ringkolben 17 ist
in axialer Richtung verschiebbar in der Ringnut 12 angeord
net, wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist. In Fig. 2 sind die
Bolzen 15 in die zugeordneten Bohrungen 14 eingerückt,
womit das Flanschelement 8 mit dem Trommelelement 9
verriegelt ist. In Fig. 3 befinden sich die Bolzen 15 in der
ausgerückten Position. Das Flanschelement 8 und das Trom
melelement 9 sind dabei gegeneinander verdrehbar. Zweck
mäßig sind die Bolzen 15 und die Kerben 13 und damit auch
die hierdurch gebildeten Bohrungen 14, wie am besten aus
Fig. 3 erkennbar ist, in Einrückrichtung nach vorne konisch
verengt, was den Einrückvorgang erleichtert.
Das Verschiebeteil 16 mit dem in der Ringnut 12 angeord
neten, die Bolzen 15 tragenden Ringkolben 17 kann nach
Art eines doppelt wirkenden Kolbens wahlweise von der
Bolzenseite her oder von der den Bolzen 15 gegenüberlie
genden Seite her mit einem Druckmittel, vorzugsweise Hy
drauliköl, beaufschlagt und dementsprechend zum Aus-
bzw. Einrücken der Bolzen 15 aus der bzw. in die zugeord
neten Bohrungen 14 maschinell verschoben werden. Der
Ringkolben 17 ist mittels umlaufender, innerer und äußerer
Dichtringe gegenüber dem Flanschelement 8 und gegenüber
dem Trommelelement 9 abgedichtet. Zur Druckbeaufschla
gung der Vorder- bzw. Rückseite des Verschiebeteils 16
kann einfach wahlweise der dem Hauptmotor 4 zugewandte
Spalt 18 oder der dem Hilfsmotor 5 zugewandte 19 zwi
schen dem Flanschelement 8 und dem Trommelelement 9
mit Drucköl beaufschlagt werden. Zweckmäßig sind im Be
reich der axialen Stützflächen 10 radiale Nuten eingearbei
tet, die einen Durchfluß ermöglichen.
Das in die Spalte 18, 19 eingeleitete Drucköl bewirkt
auch eine zuverlässige Schmierung der axialen Stützflächen
10. Beim Ausrücken der Bolzen 15 wird der bolzenseitige
Spalt 18 mit Drucköl beaufschlagt. Um in der ausgerückten
Stellung, in der eine Relativbewegung zwischen Flanschele
ment 8 und Trommelelement 9 stattfinden kann, auch eine
zuverlässige Schmierung der dem Spalt 19 zugeordneten
Stützflächen 10 zu gewährleisten, ist im Bereich der Ringnut
12 wenigstens eine in Fig. 3 angedeutete Axialnut 20 vorge
sehen, die vom dem Spalt 19 zugewandten Rand der Ring
nut 12 ausgeht und deren Länge zumindest dem axialen Hub
des Verschiebeteils 16 entspricht, zweckmäßig etwas größer
als dieser Hub ist, so daß sich in der der Fig. 3 zugrundelie
genden Ausrückposition ein Strömungsweg vom mit
Drucköl beaufschlagten Spalt 18 zum gegenüberliegenden
Spalt 19 ergibt, von dem aus das Drucköl über eine Rück
strömleitung zu einem Tank etc. zurückströmen kann.
Zur Beaufschlagung der Spalte 18 bzw. 19 mit Drucköl
sind in den Wandungen des Trommelelements 9 zwei in Fig.
2 durch unterbrochene Linien angedeutete, voneinander ge
trennte Strömungswege 21, 22 vorgesehen, wobei, wie Fig.
2 weiter erkennen läßt, der Strömungsweg 21 in den Spalt
18 und der Strömungsweg 22 in den Spalt 19 münden. Die
Einlässe der Strömungswege 21, 22 befinden sich im Be
reich eines an das Trommelelement 9 auf der vom zugeord
neten Wellenteil 2b abgewandten Seite angesetzten Kragens
23, der den anderen Wellenteil 2a umfaßt und gegenüber
diesem abgedichtet ist. Der Kragen 23 greift in einen statio
nären Verteilerring 24 ein und ist gegenüber diesem abge
dichtet. Der Verteilerring 24 ist mit den beiden Strömungs
wegen 21, 22 zugeordneten Kanalsystemen 25 versehen, die
über eine jeweils zugeordnete Zuleitung 26 mit einer Druck
ölquelle 27 verbunden sind. Hierbei kann es sich um die
selbe Druckölquelle handeln, die auch das zum Verstellen
der Flügel der Schraube 3 benötigte Drucköl liefert, wie in
Fig. 2 durch die Leitung 28 angedeutet ist.
Im Bereich des Kanalsystems 25, das dem zum Einrücken
der Bolzen 15 mit Druck zu beaufschlagenden Strömungs
weg 22 zugeordnet ist, ist eine in Fig. 2 lediglich schema
tisch angedeutete Steuerkante 29 vorgesehen, die so ange
ordnet ist, daß der zugeordnete Strömungsweg 22 nur dann
mit Drucköl beaufschlagt wird, wenn sich das Flanschele
ment 8 und das Trommelelement 9 in der der Fig. 4 zugrun
deliegenden Einrückposition befinden, in der sich die Ker
ben 13 zu Bohrungen 14 ergänzen. In allen hiervon abwei
chenden, der Fig. 5 zugrundeliegenden Positionen ist die
Druckbeaufschlagung des Strömungswegs 22 und damit
auch des Spalts 19 gesperrt, so daß keine Druckbeaufschla
gung des Ringkolbens 17 in Einrückrichtung erfolgt. In die
sem Fall wird das Drucköl über eine vom einrückseitigen
Kanalsystem 25 des Verteilerrings 14 abgehende Rück
strömleitung 30 zu einem der Druckmittelquelle 27 zuge
ordneten Tank zurückgeführt. Über diese Rückströmleitung
30 kann auch das über die weiter oben bereits erwähnte
Axialnut 20 vom Spalt 18 in den Spalt 19 übertretende
Drucköl in den Tank zurückgeführt werden. Die Rückführ
leitung 30 ist zweckmäßig mit einem Rückschlagventil 31
versehen, das erst beim Erreichen eines bestimmten Drucks
öffnet.
In der der Fig. 3 zugrundeliegenden Ausrückstellung ist
das gesamte Verschiebeteil 16 mittels einer zugeordneten
Verriegelungseinrichtung 32 verriegelbar. Hierdurch ist si
chergestellt, daß das Verschiebeteil 16 zuverlässig in der
Ausrückstellung bleibt und nicht durch an der den Bolzen 15
gegenüberliegenden Rückseite des Ringkolbens 17 angrei
fende Rückstellfedern 33 in Einrückrichtung verschoben
werden kann. Die Verriegelungseinrichtung 32 ist zweck
mäßig so aufgebaut, daß sie bei der Einleitung des Einrück
vorgangs automatisch deaktiviert wird und dementspre
chend das Verschiebeteil 16 freigibt. Hierzu ist die Verriege
lungseinrichtung 32 einfach so aufgebaut, daß sie mittels ei
nes vom Einrück-Strömungsweg 22 bzw. vom hiervon be
aufschlagbaren Spalt 19 abzweigbaren Druckmittels deakti
viert wird.
In der ausgerückten Position liegt das Verschiebeteil 16
wie Fig. 3 weiter erkennen läßt, an einem die Ausrückbewe
gung begrenzenden Anschlag 34 an. Im dargestellten Bei
spiel ist der Ringkolben 17 hierzu mit den Bolzen 15 gegen
überliegenden Stiften 35 versehen, die jeweils in eine zuge
ordnete, in eine benachbarte Bohrung des Trommelelements
9 eingeschraubte Haube 36 eingreifen. Die Stifte 35 sind
von jeweils einer zugeordneten Rückstellfeder 33 umfaßt,
die hierdurch geführt ist. Im dargestellten Beispiel sind den
Rückstellfedern 33 von den Stiften 35 durchsetzte, mit ei
nem Federteller versehene Hülsen zugeordnet. Die Stifte 35
durchgreifen im dargestellten Beispiel jeweils eine rückwär
tige Bohrung der jeweils zugeordneten Haube. Das aus der
Haube 36 herausragende Ende kann dabei als Gewindestück
ausgebildet sein, auf das eine in Fig. 2 mit unterbrochenen
Linien angedeutete Mutter 37 aufschraubbar ist. Dies stellt
sicher, daß das Verschiebeteil 16 und damit die Bolzen 15
auf manuelle Weise in die Ausrückstellung gebracht werden
können, sofern das dazu vorgesehene Druckmittel ausfallen
sollte. Es ist auch denkbar, daß die Verriegelungseinrichtung
32 zumindest mit einem Teil der Stifte 35 zusammenwirkt.
Claims (18)
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Schiffe, mit einer Welle (2), die
mittels eines Hauptmotors (4) oder alternativ mittels eines Hilfsmotors (5)
antreibbar ist und die eine dem Hilfsmotor (5) zugeordnete
Tunnelgetriebeanordnung (6) durchsetzt und im Bereich zwischen der
Tunnelgetriebeanordnung (6) und dem Hauptmotor (4) geteilt ist, wobei
die aneinander anschließenden Wellenteile (2a, 2b) in axialer Richtung
abstützbar und miteinander mittels einer Kupplung (7) kuppelbar sind,
die ein am einen Wellenteil (2b) angebrachtes, äußeres Kupplungsteil
und ein am anderen Wellenteil (2a) angebrachtes, inneres Kupplungsteil
aufweist, wobei im Bereich der einander zugewandten, einen Spalt
begrenzenden Umfangsflächen der beiden Kupplungsteile in beide
Kupplungsteile eingearbeitete, axiale Kerben (13) vorgesehen sind, die
durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Kupplungsteile in eine
einander zu Bohrungen (14) ergänzende Position bringbar sind, und
wobei ein in axialer Richtung verschiebbares Verschiebeteil (16)
vorgesehen ist, das einen umlaufenden Ring und hiervon in axialer
Richtung abstehende, bei entsprechender Drehstellung der beiden
Kupplungsteile hydraulisch in die Bohrungen (14) einrückbare bzw. aus
diesen ausrückbare Bolzen (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass das innere Kupplungsteil als am zugeordneten Wellenteil (2a)
angebrachtes Flanschelement (8) und das äußere Kupplungsteil als Teil
eines am zugeordneten Wellenteil (2b) angebrachten, das
Flanschelement (8) umfassenden, mit dieses flankierenden
Seitenwandungen versehenen Trommelelements (9) ausgebildet ist,
dass das Trommelelement (9) und das in dieses eingreifende
Flanschelement (8) in axialer Richtung aufeinander abstützbare
Stützflächen (10) aufweisen und dass die Kerben (13) von einer vom
Trommelelement (9) und Flanschelement (8) begrenzten Ringnut (12)
abgehen, in welcher der die Bolzen (15) tragende Ring angeordnet ist,
der als Ringkolben (17) ausgebildet ist, der wahlweise bolzenseitig oder
auf der den Bolzen (15) gegenüberliegenden Seite mit einem Druckmittel
beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bolzen (15) und die diesen zugeord
neten Kerben (13) bzw. Bohrungen (14) konisch sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wellen
teil (2b) mit zwei voneinander getrennten, dem Druck
mittel zugeordneten Strömungswegen (21, 22) verse
hen ist, von denen einer in den hauptmotorseitigen
Spalt (18) und der andere in den tunnelgetriebeseitigen
Spalt (19) zwischen Trommelelement (9) und Flansch
element (8) münden und die über einen stationären
Verteilerring (24) alternativ mit Druckmittel beauf
schlagbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Ringnut (12) wenigstens
eine Axialnut (20) vorgesehen ist, die sich von dem von
den Kerben (13) abgewandten Rand ausgehend über
eine zumindest dem Hub des Verschiebeteils (16) ent
sprechende Länge erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungswege (21, 22) in den
Wandungen des am Wellenteil (2b) aufgenommenen
Trommelelements (9) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Trom
melelement (9) am vom zugeordneten Wellenteil (2b)
abgewandten Ende einen den anderen Wellenteil (2a)
umfassenden, hiergegen abgedichteten Kragen (23)
aufweist, der in den Verteilerring (24) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
teilerring (24) zwei den beiden Strömungswegen (21,
22) zugeordnete, an jeweils eine Zuleitung (26) an
schließbare Kanalsysteme (25) aufweist, von denen
wenigstens eines mit einer mit einem Rückschlagventil
(31) versehenen Rückführleitung (30) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
teilerring (24) mit einer Steuerkante (29) versehen ist,
durch welche der zum Einrücken des Verschiebeteils
(16) mit Druckmittel beaufschlagbare Einrück-Strö
mungsweg (22) bei einer die Bohrungen (14) ergeben
den Drehstellung von Trommelelement (9) und
Flanschelement (8) mit der zugeordneten Zuleitung
(25) und in jeder hiervon abweichenden Drehstellung
mit der Rückführleitung (30) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebe
teil (16) mittels einer zugeordneten Verriegelungsein
richtung (32) in einer Ausrückposition verriegelbar ist,
in welcher die Bolzen (15) aus den Bohrungen (14)
ausgerückt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (32) mittels
eines Druckmittels deaktivierbar ist, das vom Einrück-
Strömungsweg (22) abzweigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückbe
wegung des Verschiebeteils (16) durch eine Anschlag
anordnung (34) begrenzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebe
teil (16) entgegen der Wirkung einer Rückstell-Feder
anordnung (33) in die Ausrück-Position verschiebbar
ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben
(17) auf der den Bolzen (15) gegenüberliegenden Seite
mit von Rückstellfedern (33) umfaßten Stiften (35)
versehen ist, die eine benachbarte Wand des Trommel
elements (9) durchgreifen und deren aus dem Trom
melelement herausrasendes Ende mit einem Gewinde
versehen ist, auf das eine abnehmbare Mutter (37) auf
schraubbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung (32) mit wenigstens einem
der Stifte (35) zusammenwirkt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschie
beteil (16) dieselbe Druckmittelquelle (27) wie einer
Stelleinrichtung zum Einstellen des Anstellwinkels der
Hügel eines mittels der Welle (2) antreibbaren Propel
lers (3) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommel
element (9) an den hauptmotorseitigen Wellenteil (2b)
und das Flanschelement (8) an den gegenüberliegenden
Wellenteil (2a) angesetzt sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hauptmotor (4) als Zweitakt-Großdieselmotor
ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (5) als Elektromotor ausgebildet
ist.
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