DE19755778C1 - Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag für die Stapelvorderseite - Google Patents
Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag für die StapelvorderseiteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag
für die Stapelvorderseite gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist gemäß DE-OS 25 55 955 und DE-PS 44 20 442, sowie allgemein
bekannt, in einem Gestell zwei sich gegenüberliegende Führungssäulen
anzuordnen, in denen der Stapeltisch des Flachstapelanlegers an seiner
Vorderseite bei der Ausführung der Hubbewegungen geführt wird.
Zwischen den Führungssäulen werden die gestapelten Planobogen angelegt
und zur erfolgen sollenden Vereinzelung an dem Stapelanschlag und den
Anschlagsäulen ausgerichtet. Im unmittelbaren Bereich der in der
Vereinzelungsrichtung gesehenen vorderen Tischkante ist das Anlegeblech
an dem Gestell befestigt, durch das die winkelgerechte Anlage des zu
vereinzelnden Stapels gewährleistet wird. Im Bereich der hinteren Längs
seite des Stapeltisches befinden sich die zwei parallel verschiebbaren
Anschlagsäulen, an denen die seitliche Anlage des Stapels erfolgt. Das
Belegen des Stapeltisches mit einem Stapel Planobogen erfolgt entweder
von Hand durch übereinanderlegen kleiner Stöße durch eine Bedienperson
von der vorderen Längsseite des Stapeltisches aus, oder durch eine be
liebige Vorstapeleinrichtung von der hinteren Querseite des Stapeltisches
aus, die den gesamten hohen Bogenstapel auf dem Stapeltisch ablegt.
Gemäß DE-OS 38 08 621 ist es weiterhin bekannt, den Stapeltisch eines
Flachstapelanlegers vertikal in Führungsnuten der Führungssäulen mittels
darin geführter und über Lagerzapfen mit dem Stapeltisch verbundener
Kugel lager zu bewegen.
Der besondere Nachteil dieser Flachstapelanleger besteht darin, daß eine
schlechte ergonomische Beschickung des Flachstapelanlegers gegeben ist.
Da die an der Vorderseite des Stapeltisches befindliche Führungssäule den
horizontalen Zugang zum Stapelanschlag erheblich überragt, muß der Sta
pel immer um diesen Bereich herum über den Tisch gebracht und dann
nach vorn an den Stapelanschlag bewegt werden. Dies ist nur mit großer
körperlicher Anstrengung zu bewerkstelligen.
Soll die Beschickung des Flachstapelanlegers mit einem Bogenstapel durch
eine Vorstapeleinrichtung erfolgen, so muß diese immer hinter dem Flach
stapelanleger, also in Bogenlaufrichtung, angestellt werden. Dies benötigt
zusätzlich Platz, der gerade in diesem Bereich meist nicht vorhanden ist.
Außer dem dadurch erforderlichen größeren Platzbedarf ergibt sich für die
Zuführung des Stapels von der hinteren Querseite des Stapeltisches zu
seinem Stapelanschlag ein längerer Transportweg auf dem Stapeltisch.
Damit verbunden sind Verschiebungen innerhalb des Stapels und zum
erforderlichen Ausrichten des Stapels werden größere Zeitaufwendungen
erforderlich. Eine Beschickung von der vorderen Längsseite des Flach
stapelanlegers ist wegen der dort befindlichen Führungssäule und damit
verbundener großer Aufwendungen fast unmöglich.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Stillstandszeit des
Flachstapelanlegers zu verringern und ein einfaches und ergonomisch
günstiges Verbringen des anzulegenden Stapels auf den Stapeltisch durch
eine bessere Zugänglichkeit zum Stapeltisch zu ermöglichen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Deshalb wird mindestens eine von zwei den Stapeltische tragenden Füh
rungssäulen versetzt angeordnet. Sie wird in Bogenlaufrichtung gesehen
hinter dem im Gestell befestigten Stapelanschlag am Gestell befestigt. Die
Führungshalterung mit den vorteilhafterweise als Rollen ausgebildeten
Gleitelementen wird an dieser Gestellseite über einen Führungsträger mit
dem Stapeltisch verbunden. Die Gleitelemente sind zur besseren Kraftüber
tragung höhenunterschiedlich und seitenversetzt angeordnet. Damit endet
die Gestellseite, die der vorderen Längsseite des Stapeltisches zugewandt
ist, maximal in Höhe des Stapelanschlages. Ein leichtes seitliches Einlegen
bzw. Einschieben des Stapels wird somit ermöglicht.
Eine weitere Lösungsvariante ist darin zu sehen, daß die beiden den Sta
peltisch in seiner vertikalen Beweglichkeit führenden Führungssäulen an
der hinteren Längsseite des Stapeltisches vorgesehen sind. Die dem Ein
gabebereich an der vorderen Längsseite des Stapeltisches zugewandte Ge
stellseite endet auch hier mindestens angenähert in einer Linie mit dem
Stapelanschlag.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
eine überaus günstige ergonomische Beschickung des Flachstapelanlegers
erreicht wird. Durch den ermöglichten freien Zugang zum Stapelanschlag
am Stapeltisch ist das seitliche Einschieben oder Legen der Bogenstapel
bzw. Riese auf den Stapeltisch wesentlich erleichert worden.
Ein Verrutschen des Rieses beim Einlegen ist durch den Wegfall des Um
gehenmüssens der Gestellwand weitgehend minimiert worden. Damit ist die
Stillstandszeit der Maschine durch minimiertes oder entfallendes Ausrichten
des Bogenstapels gesenkt worden. Weiterhin ist es jetzt möglich das Son
dergerät Vorstapeleinrichtung nicht nur in Bogenlaufrichtung, sondern
auch an der vorderen Längsseite des Flachstapelanlegers anzulegen und
den Stapeltisch mit einem komplett ausgerichteten Bogenstapel zu belegen.
Damit wird der Gesamtplatzbedarf verringert und der Transportweg des
Bogenstapels beim Beschicken wird kürzer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Flachstapelanleger
Fig. 2: ein Detail gemäß Ansicht A
Fig. 3: eine Draufsicht auf einen Flachstapelanleger mit an der hinteren
Längsseite befindlichen Führungen
Fig. 4: ein Detail gemäß Ansicht B
Der Stapeltisch 1 eines Flachstapelanlegers 2 wird über zwei Führungs
säulen 3; 4, die in einem Gestell 5 befestigt sind, in seiner vertikalen Be
wegung geführt. Dazu sind am Stapeltisch 1 Gleitelemente 6; 7 befestigt,
die vorteilhafterweise als Rollen ausgebildet sind und deren höhen- und
seitenversetzte Anordnung am Stapeltisch 1 günstigere Kraftverhältnisse
ergeben. Die an der vorderen Längsseite 8 der Flachstapeleinrichtung 2
vorgesehene Führungssäule 3 ist, in Bogenlaufrichtung gesehen, hinter
dem Stapelanschlag 9 am Gestell 5 befestigt. Unterhalb des Stapeltisches 1
ist ein Führungsträger 10 befestigt, der den Stapeltisch 1 in
Bogenlaufrichtung überragt und an dessen vorderen Bereich die
Gleitelemente 6; 7 angeordnet sind. Die Gestenseite 12 bildet mit dem
Stapelanschlag 9 nahezu eine Linie und gewährleistet somit eine
problemlose Zuführung des Bogenstapels 13 von der vorderen Längsseite 8
des Stapeltisches 1 aus. Auch mit einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Vorstapeleinrichtung 15 ist hier eine problemlose Beschickung
des Stapeltisches 1 von dieser vorderen Längsseite 8 aus möglich
geworden. Die die hintere Längsseite 11 des Stapeltisches 1 führende
Führungssäule 4 kann vorteilhafterweise an der bekannterweise üblichen
Position im Stapelbereich verbleiben, oder ebenso wie die Führungssäule 3
am Gestell 5 vorgesehen werden. Die Ausrichtung des Bogenstapels 13
erfolgt in der bekannten Weise am Stapelanschlag 9 und den
seitenverschiebbaren Anschlagssäulen 14.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden beide Führungssäulen 3; 4
an der hinteren Längsseite 11 des Stapeltisches 1 angeordnet, womit eben
falls eine günstige ergonomische Beschickung des Anlegers ermöglicht
wird.
Claims (4)
1. Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag (9) für die Stapel
vorderseite und mit einem heb- und senkbaren Stapeltisch (1), welcher
durch zwei in einem Gestell (5) angeordnete Führungssäulen (3; 4)
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Führungssäule (3) in Bogenlaufrichtung gesehen nach dem
Stapelanschlag (9) derart angeordnet ist, daß die vordere Längsseite
(8) des Stapeltisches (1) zum Beschicken frei zugänglich ist, wobei
mindestens an der vorderen Längsseite (8) des Stapeltisches (1) ein
Führungsträger (10) angeordnet ist, an dem Gleitelemente (6; 7)
vorgesehen sind, welche mit der Führungssäule (3) in Eingriff stehen.
2. Flachstapelanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der vorderen Längsseite (8) befindliche Gestellseite (12) so
ausgebildet ist, daß sie annähernd eine Linie mit dem Stapelanschlag (9)
bildet.
3. Flachstapelanleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitelemente (6; 7) höhen- und seitenversetzt am
Führungsträger (10) angeordnet und in an sich bekannter Weise als
Rollen ausgebildet sind.
4. Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag (9) für die Stapel
vorderseite und mit einem heb- und senkbaren Stapeltisch (1), welcher
durch zwei in einem Gestell (5) angeordnete Führungssäulen (3; 4)
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (3; 4)
nebeneinander an der hinteren Längsseite (11) des Stapeltisches (1)
angeordnet sind und die an der vorderen Längsseite (8) befindliche
Gestellseite (12) mindestens annähernd eine Linie mit dem
Stapelanschlag (9) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155778 DE19755778C1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag für die Stapelvorderseite |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155778 DE19755778C1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag für die Stapelvorderseite |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755778C1 true DE19755778C1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7852029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997155778 Expired - Fee Related DE19755778C1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Flachstapelanleger mit einem Stapelanschlag für die Stapelvorderseite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19755778C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2333366B2 (de) * | 1973-06-30 | 1975-06-12 | Mathias Baeuerle Gmbh, 7742 St Georgen | Fotoelektrische Abtastvorrichtung |
DE2555955A1 (de) * | 1975-12-12 | 1977-06-23 | Gremser Masch Franz | Bogenanleger |
DE3808621A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-28 | Siemens Ag | Stapelfach fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger in einer druckeinrichtung |
DE4420442C2 (de) * | 1994-06-10 | 1996-05-09 | Gremser Masch Franz | Vorrichtung zum Bewegen einer Last |
-
1997
- 1997-12-16 DE DE1997155778 patent/DE19755778C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |