DE19754888C2 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
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- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher zur Verwendung
bei beispielsweise einem Audiosystem und insbesondere eine
Membran für den Lautsprecher.
Wie in Fig. 18 gezeigt weist ein Lautsprecher eine Konusmem
bran 11 auf. An der Sockelendseite (der Seite mit dem klei
nen Durchmesser) der Membran 11 ist eine Schwingspule 12
vorgesehen. Durch Veränderung eines magnetischen Feldes um
die Schwingspule 12 in Abhängigkeit von einem akustischen
Signal wird eine magnetische Kraft zwischen einem (nicht
gezeigten) Magneten und der Schwingspule 12 verändert, um
die Membran 11 vorwärts und rückwärts, das heißt entlang
der Mittelachse der Membran 11 in Schwingungen zu verset
zen. Die Membran 11 ist normalerweise aus Papier herge
stellt und in eine konische Form gebildet. Ein Öffnungsrand
(äußerer umlaufender Rand) 13 an der Seite mit dem großen
Durchmesser der Membran 11 ist durch einen (nicht gezeig
ten) elastischen Ring derart gehalten, daß die Membran 11
vorwärts und rückwärts schwingen kann. Da der Schwingungs
zustand der Membran 11 eine Rückkopplungsfrequenzcharakte
ristik, eine Hochfrequenzverzerrungscharakteristik und der
gleichen steuert, wird die Leistungsfähigkeit des Lautspre
chers durch die Membran 11 wesentlich bestimmt.
Die ideale Schwingung (Vibration) ist derart, daß die Mem
bran 11 Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen ausführt, während
deren ursprüngliche konische Form beibehalten wird. Jedoch
zeigt die Membran 11 ein von der idealen Schwingung abwei
chendes Verhalten auf. In letzter Zeit ist, da die Beobach
tungstechnik und die Computerverarbeitung für den Schwin
gungszustand vorangeschritten sind, der tatsächliche
Schwingungszustand weitgehend erklärt worden. Es ist be
kannt, daß wie in Fig. 19A gezeigt die Membran 11 derart
verwunden werden kann, daß eine Welligkeit des Öffnungsrandes
an der Seite mit dem großen Durchmesser verursacht
wird, oder daß, wie in Fig. 19B gezeigt, der Umfang der
Membran 11 derart gewellt wird, daß Schwingungsknoten er
zeugt werden, während eine axiale Symmetrie beibehalten
wird. Dieses Verhalten wird Teilungsschwingung (dividing
vibration) genannt.
Der Grund für dieses Verhalten wird wie nachstehend be
schrieben angesehen:
Beispielsweise wird unmittelbar nach einer Rückwärtsverset zung der Membran 11, da deren Öffnungsrand 13 an der Seite mit dem großen Durchmesser aufgrund der Massenträgheit an der Position zu verbleiben versucht, diese folglich zu der Mittelachse der Membran 11 hin zusammengezogen. Somit wer den wie in Fig. 20 gezeigt Druckkräfte an allen umlaufenden Abschnitten der Membran 11 erzeugt. Im Gegensatz dazu wer den unmittelbar nach einer Vorwärtsversetzung der Membran 11 Zugkräfte an allen umlaufenden Abschnitten der Membran 11 erzeugt.
Beispielsweise wird unmittelbar nach einer Rückwärtsverset zung der Membran 11, da deren Öffnungsrand 13 an der Seite mit dem großen Durchmesser aufgrund der Massenträgheit an der Position zu verbleiben versucht, diese folglich zu der Mittelachse der Membran 11 hin zusammengezogen. Somit wer den wie in Fig. 20 gezeigt Druckkräfte an allen umlaufenden Abschnitten der Membran 11 erzeugt. Im Gegensatz dazu wer den unmittelbar nach einer Vorwärtsversetzung der Membran 11 Zugkräfte an allen umlaufenden Abschnitten der Membran 11 erzeugt.
Dementsprechend wird kein ideales Verhalten erreicht, wo
durch sich die Klangqualität verschlechtert. Der herkömmli
che Lautsprecher weist das wie vorstehend beschriebene
grundsätzliche Problem auf, das somit die nachstehend be
schriebenen Probleme verursacht.
Zur Gewährleistung ausreichender Schalldrücke in einem Nie
derfrequenzbereich ist eine dicke und große Membran 11 er
forderlich. Somit wird die Membran 11 schwer, so daß deren
Trägheitsmoment vergrößert wird. Die Teilungsschwingung
steigt mit Ansteigen des Trägheitsmoments oder der Schwin
gungsfrequenz (mit Ansteigen der Häufigkeit des Auftretens
von Wellenbäuchen und Wellentälern an dem Umfang der Mem
bran 11) an. Schließlich kann der Lautsprecher mit einer
derartigen Membran 11 lediglich im Niederfrequenzbereich
verwendet werden.
Demgegenüber ist es zur Verwendung der Membran 11 in ei
nem Hochfrequenzbereich erforderlich, daß das Trägheits
moment gering ist, da der Einfluß der Teilungsschwingung
groß ist. Somit ist eine Membran 11 erforderlich, die ei
ne geringe Dicke und eine große Festigkeit aufweist.
Selbst falls die Membran 11 dünn ist, können in dem Hoch
frequenzbereich ausreichende Schalldrücke gewährleistet
werden. Jedoch kann in einem derartigen Fall der Laut
sprecher mit einer derartigen Membran 11 nicht in dem
Niederfrequenzbereich verwendet werden, wobei außerdem
die Verwendung von kostspieligem Titan, Beryllium oder
dergleichen als Material der Membran 11 erforderlich ist.
Die Druckschrift "Schwingungs- und Strahlungsverhalten des Lautsprecher
konus" von F. J. M Frankort, erschienen in "Philips Technische Rundschau",
36, Jahrgang, 1976/77, Nr. 1, und die Druckschrift DE 91 09 452 U1 be
schreiben jeweils herkömmliche Lautsprecher mit einer Konusmembran, die
ähnlich zu dem vorstehend beschriebenen Lautsprecher sind.
Die Druckschrift US 4 039 044 beschreibt eine sehr spezielle flächige Anord
nung einer Lautsprechermembran, die aus vielen Erhebungen und Vertie
fungen zusammengesetzt ist. Dem Aufbau dieser Lautsprechermembran
liegt somit ein anderes Konzept zugrunde, das insbesondere für Lautspre
cher für tiefe Frequenzen (bis maximal 5000 Hz) vorteilhaft ist.
Im Hinblick auf den vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lautsprecher zu
schaffen, der die Teilungsschwingung unterdrücken kann
und somit eine gute Klangqualität erreichen kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Lautsprecher gemäß Patentan
spruch 1 und alternativ durch einen Lautsprecher gemäß Patentanspruch 2
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand des
Unteranspruchs.
Diese Erfindung deckt einen Fall ab, bei dem die Membran
aus einem Abschnitt oder Abschnitten der hyperbolischen
Paraboloide gebildet ist. Außerdem weist gemäß der Erfin
dung der hyperbolische Paraboloid nicht nur einen perfek
ten (idealen) hyperbolischen Paraboloiden auf, sondern
ebenfalls eine gekrümmte Oberfläche auf, die dem idealen
hyperbolischen
Paraboloiden angenähert ist. Außerdem stellt der
Begriff "Segment" ein Segment einer geraden Linie oder ein
Bogensegment (eine Sehne) einer gekrümmten Linie dar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung nä
her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Membran eines
Lautsprechers gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2A und 2B Darstellungen zur Beschreibung gekrümmter
Oberflächen der Membran gemäß dem ersten bevorzugten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines gekoppelten Ab
schnitts zwischen der Membran und einem zylindrischen Teil
gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Darstellung zur Beschreibung der Form der Mem
bran gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht des gesamten Aufbaus
des Lautsprechers gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungs
beispiel,
Fig. 6 eine Darstellung zur Beschreibung von auf die Mem
bran gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ein
wirkende Spannungen,
Fig. 7 eine Darstellung zur Beschreibung des Aufbaus der
Membran im Schnitt gemäß dem ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 8 eine Darstellung zur Beschreibung einer Membran ei
nes Lautsprechers gemäß einem zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 9 eine Darstellung zur Beschreibung einer Membran ei
nes Lautsprechers gemäß einem dritten bevorzugen Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Lautsprechers, der die in
Fig. 9 gezeigte Membran aufweist,
Fig. 11 eine Darstellung zur Beschreibung einer Membran ei
nes Lautsprechers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12 eine Darstellung zur Beschreibung eines Membran-
Herstellungsverfahrens,
Fig. 13A bis 13C Darstellungen einer Membran eines Laut
sprechers gemäß einem fünften bevorzugten Ausführungsbei
spiels, wobei Fig. 13A eine perspektivische Ansicht, Fig.
13B eine seitliche Ansicht und Fig. 13C eine Draufsicht
zeigen,
Fig. 14A und 14B Darstellungen einer Membran eines Laut
sprechers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Er
findung, wobei Fig. 14A eine perspektivische Ansicht und
Fig. 14B eine seitliche Ansicht darstellen,
Fig. 15 eine Schnittansicht eines Lautsprechers, der die in
Fig. 13A bis 13C gezeigte Membran aufweist,
Fig. 16 ein Darstellung zur Beschreibung einer Membran ei
nes Lautsprechers gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel,
Fig. 17A und 17B Kennliniendiagramme, wobei Fig. 17A das
Verhältnis zwischen Schalldrücken und Frequenzen unter bezug
auf einen herkömmlichen Lautsprecher und Fig. 17B das
Verhältnis zwischen Schalldrücken und Frequenzen unter be
zug auf den in Fig. 9 und 10 gezeigten Lautsprecher dar
stellen,
Fig. 18 eine Darstellung zur Beschreibung eines herkömmli
chen Lautsprechers,
Fig. 19A und 19B Darstellungen zur Beschreibung der Erzeu
gung einer Teilungsschwingung einer herkömmlichen Membran,
und
Fig. 20 eine Darstellung zur Beschreibung von bei der her
kömmlichen Membran verursachten Spannungen.
Nachstehend sind unter bezug auf die beiliegende Zeichnung
bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Überall in der
Beschreibung und in den Patentansprüchen stellt der Begriff
"Segment" ein Segment einer geraden Linie oder ein Bogen
segment (eine Sehne) einer gekrümmten Linie dar.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Membran 2
dar, die in einem Lautsprecher gemäß einem ersten bevorzug
ten Ausführungsbeispiel angeordnet ist. Die Membran 2 weist
keine konische Form wie gemäß dem Stand der Technik auf,
sondern ist aus hyperbolischen Paraboloiden gebildet. Wenn
die Membran 2 gleichmäßig in vier Bereiche in deren umlau
fender Richtung (umlaufend) unterteilt ist und diese Berei
che mit den Bezugszahlen S1 bis S4 bezeichnet sind, weisen
S1 bis S4 jeweils die gleiche Form auf. Ein Öffnungsrand 21
an der Seite mit dem großen Durchmesser weist eine kreis
förmige Form auf. Dementsprechend ist, falls der Öffnungs
rand 21 als Kreislinie (Kreis) genommen wird, ist ein Um
fangsrand (Rand am Umfang) jeder der S1 bis S4 aus einem
Bogensegment (Sehne) entsprechend einem Viertel des Kreises
gebildet.
Da die geteilten Bereiche S1 bis S4 dieselbe Form aufwei
sen, ist nachstehend der Aufbau von S1 beschrieben. Wie in
Fig. 2A gezeigt sind an der Mittelachse L, die durch die
Mitte O des Kreises (des Öffnungsrandes an der Seite mit
dem großen Durchmesser) 21 verläuft und rechtwinkelig zu
der den Kreis 21 enthaltenden Ebene ist, zwei an von der
Mitte O in derselben Richtung beabstandeten Positionen an
geordnete Punkte als P1 und P2 gegeben. Demgegenüber ist
ein einen Teil des Kreises 21 bildendes Bogensegment als AC
gegeben, wobei AC Bogensegmente AB und BC aufweist und B
der Mittelpunkt von AC ist. Durch Bewegen einer die Punkte
B und P1 verbindenden geraden Linie entlang einem geraden
Segment P1P2 und entlang dem Bogensegment BC wird eine ge
krümmte Oberfläche in einem durch B, P1, P2 und C abge
grenzten Bereich gebildet. Insbesondere wird die gekrümmte
Oberfläche durch Bewegen eines äußeren Endes der geraden
Linie BP1 von B zu C mit einer konstanten Geschwindigkeit
bei Bewegen eines inneren Endes der Geraden BP1 von P1 zu
P2 mit einer konstanten Geschwindigkeit gebildet.
Anders ausgedrückt wird die vorstehend beschriebene ge
krümmte Oberfläche durch gleichmäßige Unterteilung des Bo
gensegments BC in k Bereiche (wobei k eine ganze Zahl ist),
gleichmäßige Unterteilung des geraden Segments in k Berei
che und Verbinden der entsprechend geteilten Punkte gebil
det. Diese gekrümmte Oberfläche wird durch ein Gruppe gera
der Linien gebildet und als hyperbolischer Paraboloid be
zeichnet und weist wie in Fig. 2B gezeigt Hyperbeln und Pa
rabeln auf. In ähnlicher Weise wird durch Bewegen der gera
den Linie BP1 entlang dem geraden Segment P1P2 und entlang
dem Bogensegment BA in einem durch B, P1, P2 und A abge
grenzten Bereich gebildet. Bezüglich der anderen unterteil
ten Bereiche S2 bis S4 werden in derselben Weise ebenfalls
hyperbolische Paraboloide gebildet. Dementsprechend er
strecken sich die hyperbolischen Paraboloide an beiden Sei
ten jeder B und die Mittelachse L verbindenden geraden Linie,
weshalb insgesamt Scheitel (B und P1 verbindende Be
reiche) und Mulden (A oder C mit P2 verbindende Bereiche)
zueinander abwechselnd in umlaufender Richtung gebildet
werden. Dann werden wie in Fig. 3 gezeigt die vorstehend
beschriebenen hyperbolischen Paraboloide durch ein zylin
drisches Teil 3 durchdrungen, dessen Mittelachse die Mitte
lachse L ist und dessen Radius beispielsweise ein Viertel
des Radius des Kreises 21 beträgt. Die sich von dem Umfang
des zylindrischen Teils 3 zu dem Kreis 21 erstreckenden
Oberflächen bilden die Form der in Fig. 1 gezeigten Membran
2.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung der Form der
Membran 2 und weist eine Schnittansicht des Teilbereichs S1
wie von der Seite der Mittelachse L aus gesehen sowie eine
Draufsicht der gesamten Membran 2 wie von oben gesehen auf.
Von der Seite der Mittelachse L aus gesehen weist der Öff
nungsrand an der Seite mit dem kleinen Durchmesser (innere
Umfangsrand) 22 die Form eines Berges (abc) auf. Die Mem
bran 2 mit der vorstehend beschriebenen Form wird bei
spielsweise durch Computergrafiken entworfen und aus Pa
pier, Kohlenstoff, Metall oder dergleichen hergestellt.
Fig. 5 zeigt den gesamten Aufbau eines Lautsprechers mit
der vorstehend beschriebenen Membran 2. Gemäß diesem Aus
führungsbeispiel liegt ein neues Merkmal in dem Aufbau der
Membran 2, wobei herkömmliche Aufbauten bei den anderen Ab
schnitten des Lautsprechers unverändert angewendet werden
können. In Fig. 5 bezeichnet die Bezugszahl 4 einen Rahmen,
wobei der Öffnungsrand 21 an der Seite mit dem großen
Durchmesser mit dessen vorderem Ende über einen elastischen
gewölbten Rand 41 an den Rahmen 4 angebracht ist. Demgegen
über ist der Öffnungsrand 22 an der Seite mit dem kleinen
Durchmesser der Membran 2 an dem Umfang eines zylindrischen
Teils 42 (entsprechend dem vorstehend beschriebenen zylin
drischen Teil 3) befestigt.
Eine Schwingspule 43 ist um den Umfang des zylindrischen
Teils an dessen Sockelendseite gewunden. Außerdem ist ein
Joch 5 derart vorgesehen, daß es der Schwingspule 43 gegen
überliegt. Die Bezugszahl 51 bezeichnet einen Magneten, 52
einen Mittelpol, 53 einen Dämpfer und 54 eine Abdeckung.
Bei dem gezeigten Lautsprecher handelt es sich um eine In
nenantriebsbauart, bei der ein Magnetfeld um die Schwings
pule 43 herum entsprechend einem akustischen Signal derart
verändert wird, daß die magnetische Kraft zwischen der
Schwingspule 43 und dem Joch 5 verändert wird, um die Mem
bran 2 vorwärts und rückwärts in Schwingungen zu versetzen.
An den die Membran 2 bildenden hyperbolischen Paraboloiden
sind Druck- und Zugkräfte gut ausgeglichen, wobei theore
tisch deren Oberflächenflächen an deren beiden Seiten
gleich sind. Dementsprechend werden die hyperbolischen Pa
raboloiden bei Gebäudekonstruktionen verwendet, weshalb die
Membran 2 gegenüber Verformung widerstandsfähig ist, so daß
die Teilungsschwingung unterdrückt werden kann. Nachstehend
sind die bei Schwingung der Membran 2 erzeugten Spannungen
betrachtet. Wenn die Membran 2 von einer rückwärtigen
(zurückgezogenen) Position nach vorne heraus gezwungen
wird, wird der Öffnungsrand 22 an der Seite mit dem kleinen
Durchmesser der Membran 2 über das zylindrische Teil 42 ge
schoben. Dabei wird, da der Öffnungsrand 21 an der Seite
mit dem großen Durchmesser aufgrund der Massenträgheit an
der Position zu verbleiben versucht, der Öffnungsrand 21
relativ einer Rückwärtskraft (rückwärts gerichteten Kraft)
unterzogen. In diesem Fall werden, falls die Membran 2 eine
herkömmliche konische Form aufweist, wie vorstehend be
schriebenen Zugspannungen an allen Abschnitten der Membran
2 erzeugt. Demgegenüber werden bei der Membran 2 gemäß die
sem Ausführungsbeispiel gleichzeitig Druckspannungen und
Zugspannungen ausgeübt.
Fig. 6 zeigt deren Zustand, wobei die Hälfte eines der vor
stehend beschriebenen Teilbereiche S1 bis S4 (beispiels
weise der Bereich von A bis B gemäß Fig. 2A) veranschau
licht ist. Da die die Membran 2 bildende Oberfläche bei
weiterem Verlauf nach innen (rückwärts) von dem Bogenseg
ment AB allmählich verzerrt (verdreht) ist, wenn der Öff
nungsrand 21 der relativen Rückwärtskraft unterzogen wird,
werden die Zugspannungen bei einem Bereich der Oberfläche
in der Nähe eines vorderen Randes (Scheitelabschnitts) 61
erzeugt, wohingegen die Druckspannungen bei einem Bereich
der Oberfläche in der Nähe einer rückwärtigen Randes
(Muldenabschnitts) 62 erzeugt werden. Insbesondere sind wie
vorstehend beschrieben insgesamt die Scheitel und die Mul
den abwechselnd in der umlaufenden Richtung an den Oberflä
chen der Membran 2 ausgebildet, wobei die Zugspannungen und
die Druckspannungen abwechselnd zueinander erzeugt werden.
Außerdem sind, da die Oberflächen verzerrt sind, die
Schwingungsrichtungen bei jeweiligen Positionen nicht
gleichförmig. Dementsprechend wird die Verformung der Mem
bran 2 derart unterdrückt, daß ein Auftreten der Teilung
schwingung unwahrscheinlich ist.
Weiterhin wird ein Fall betrachtet, bei dem wie in Fig. 7
gezeigt die Membran 2 durch eine Ebene Q rechtwinklig zur
Mittelachse L der Membran 2 geschnitten ist. In dem Fall
der herkömmlichen Membran mit der konischen Form sind die
Abstände von dem Umfangsrand der Membran im Schnitt zu der
Mittelachse L an allen Positionen auf dem Umfangsrand
gleich zueinander. Somit werden wie bei dem Stand der Tech
nik unter Bezug auf Fig. 19B beschriebenen Schwingungskno
ten erzeugt. Demgegenüber sind gemäß diesem Ausführungsbei
spiel, da jede der Oberflächen der Membran 2 verzerrt ist,
das heißt, da mikroskopisch die die Oberflächen bildenden
benachbarten geraden Linien relativ zueinander an verzerr
ten Positionen angeordnet sind, die Abstände von dem Um
fangsrand der Membran 2 im Schnitt zu der Mittelachse L bei
den jeweiligen Positionen an dem Umfangsrand im Schnitt un
terschiedlich voneinander. Somit werden keine Knoten er
zeugt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann,
falls die Membran 2 aus hyperbolischen Paraboloiden gebil
det ist, die Erzeugung der Teilungsschwingung derart unter
drückt werden, daß eine gute Klangqualität erreicht werden
kann.
Da die Membran 2 gegenüber die Erzeugung einer Teilungs
schwingung widerstandsfähig ist, selbst wenn die Membran 2
zur Gewährleistung ausreichender Schalldrücke im Nieder
frequenzbereich dick und groß ist, kann die Erzeugung einer
Teilungsschwingung selbst in dem Hochfrequenzbereich unter
drückt werden. Folglich kann der Lautsprecher mit der Mem
bran 2 über ein breites Frequenzband verwendet werden. Au
ßerdem kann, da der Freiheitsgrad zur Auswahl eines Materi
als der Membran 2 vergrößert ist, die Membran 2 mit gerin
geren Kosten als im Vergleich zum Stand der Technik herge
stellt werden.
Fig. 8 zeigt eine Membran eines Lautsprechers gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Gemäß diesem Aus
führungsbeispiel handelt es sich bei der Membran 2 um eine
sogenannte Flachbauart ohne Tiefe. Insbesondere ist das in
Fig. 2A gezeigte gerade Segment P1P2 soweit angehoben, bis
es den Mittelpunkt des Kreises 21 erreicht, wobei weiterhin
die Membran 2 nicht durch das zylindrische Teil 3 durchbro
chen ist, so daß sich die Oberflächen der Membran 2 von dem
Kreis 21 zu der Mittelachse L erstrecken. Dementsprechend
sind die Scheitelabschnitte (B und P1 verbindende Linien)
der die Membran 2 bildenden Oberflächen in der den Kreis 21
enthaltenen Ebene vorhanden. Obwohl Fig. 8 lediglich einen
Viertelbereich der Membran 2 mit geraden Linien zeigt, wei
sen die drei anderen Viertelbereich denselben Aufbau auf.
Fig. 9 zeigt eine Membran eines Lautsprechers gemäß einem
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Gemäß den vorste
hend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Membran 2 gleichmäßig in vier Abschnitte zur Bil
dung der hyperbolischen Paraboloide unterteilt. Jedoch ist
dies nicht auf die vier Bereiche beschränkt. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist die Membran 2 gleichmäßig in drei
Bereiche in der umlaufenden Richtung unterteilt, wobei die
hyperbolischen Paraboloide in jedem Bereich in derselben
Weise wie gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
(Fig. 8) gebildet sind. Gemäß Fig. 9 wird ein Bogensegment
AC durch Drittelung des Kreises 21 erhalten. Außerdem ent
sprechend gemäß diesem Ausführungsbeispiel die A und P2
verbindende Bereiche sowie P2 und C verbindende Bereich den
Mulden, wohingegen P1 mit B verbindende Bereiche den Schei
teln entsprechen. Fig. 10 zeigt einen Lautsprecher einer
Innenantriebsbauart mit der in Fig. 9 gezeigten Membran 2.
Fig. 11 zeigt eine Membran eines Lautsprechers gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel. Gemäß diesem Ausführungsbei
spiel ist die Membran 2 gleichmäßig in umlaufender Richtung
in zwei Bereiche unterteilt, wobei die hyperbolischen Para
boloide in jedem Bereich in derselben Weise wie gemäß dem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel (Fig. 8) gebildet
sind. Gemäß Fig. 11 wird ein Bogensegment AC durch Halbie
rung des Kreises 21 erhalten. Es sei angenommen, daß die in
Fig. 8 gezeigte Membran als Vierteilungsbauart, die in Fig.
9 gezeigte Membran als Dreiteilungsbauart und die in Fig.
11 gezeigte Membran als Zweiteilungsbauart bezeichnet wird.
Bei Bildung einer Membran einer n-Teilungsbauart unter
scheiden sich, falls n auf eine ungerade Zahl eingestellt
ist, die Formen der in einer Durchmesserrichtung der Mem
bran angeordneten Oberflächen voneinander derart, daß die
Festigkeit der Membran im Verglich zu einer Membran einer
Teilungsbauart mit einer geraden Zahl erhöht ist. Außerdem
können, da sich die Verzerrungszustände der in der Durchmesserrichtung
angeordneten Oberflächen voneinander unter
scheiden, Resonanzstörungen werden.
Da das Gewicht der Membran mit kleineren Werten von n ver
ringert werden kann, ist es vorzuziehen, daß der Wert von n
auf 10 oder niedriger eingestellt ist. Demgegenüber können
die in Fig. 8, 9 und 11 gezeigten Membran umgekehrt
(invertiert) verwendet werden. Außerdem können wie in Fig.
12 gezeigt die hyperbolischen Paraboloide derart gebildet
sein, daß das gerade Segment P1P2 mit einem Verhältnis von
1 : 1/2 : 1 : 1/2 in der Länge unterteilt ist und ein hyperboli
scher Paraboloid zwischen jedem der unterteilten Bereiche
des geraden Segments P1P2 und jedem Bereich des in vier Be
reiche geteilten Bogensegments AB gebildet ist. Insbesonde
re ist der Teilbereich "1" des geraden Segments P1P2 weiter
gleichmäßig in k Bereiche unterteilt, der Bereich des in
vier Bereiche unterteilten Bogensegments AB weiter gleich
mäßig in k Bereiche unterteilt und die entsprechenden
gleichmäßig Teilpunkte durch gerade Linien verbunden sind,
um einen hyperbolischen Paraboloiden zu bilden. In ähnli
cher Weise ist der Teilbereich "1/2" des geraden Segments
P1P2 weiterhin gleichmäßig in k Bereiche zur Bildung eines
hyperbolischen Paraboloiden in derselben Weise unterteilt.
Bei der auf diese Weise ausgebildeten Membran werden Grenz
linien zwischen benachbarten hyperbolischen Paraboloiden,
das heißt gemäß Fig. 12 durch Kreise angegebene Grenzlinien
Scheitel.
Fig. 13A bis 13C zeigen eine Membran eines Lautsprechers
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 13A ei
ne perspektivische Ansicht, Fig. 13B eine Seitenansicht und
Fig. 13C eine Draufsicht darstellen. Gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel sind drei gerade Linien, die an Positionen
angeordnet sind, die höher (in bezug auf die Vorderseite)
als eine einen Kreis 21 enthaltene Ebene sind, und sich ra
dial von der Mittelachse L aus bei 120 Grad relativ zueinander
entlang einer Ebene erstrecken, die parallel zu der
den Kreis 21 enthaltenen Ebene ist, als X1, X2 und X3 gege
ben, wobei die inneren und äußeren Enden jeder der geraden
Linien jeweils als P1 und P2 gegeben sind. Durch Bewegung
einer C und P1 verbindenden geraden Linie entlang eines Bo
gensegments CB und entlang eines geraden Segments P1P2 wer
den hyperbolische Paraboloide gebildet. Insbesondere wird
durch gleichmäßige Unterteilung von AB in k Bereiche,
gleichmäßige Unterteilung von P1P2 in k Bereiche und Ver
bindung der entsprechenden gleichmäßig unterteilten Punkten
durch gerade Linien ein hyperbolischer Paraboloid gebildet.
Gemäß Fig. 13A ist AC ein gedritteltes Bogensegment des
Kreises 21 und B der Mittelpunkt von AC. Von oben gesehen
sind wie in Fig. 13C gezeigt jeweils X1, X2 bzw. X3 und B
auf einen geraden Linie angeordnet.
Fig. 14A und 14B zeigen eine Membran eines Lautsprechers
gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei
Fig. 14A eine perspektivische Ansicht und Fig. 14B eine
Seitenansicht darstellen. Gemäß dem fünften bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind P1 und P2 jeder der Linien X1 bis
X3 relativ zu dem Kreis 21 auf dieselbe Höhe eingestellt.
Demgegenüber kann P2 relativ zu P1 aufwärts oder abwärts
angeordnet sein, um die Charakteristik der Membran zu ver
ändern. Gemäß dem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind wie in Fig. 14A und 14B gezeigt die äußeren Enden P2
von X1 bis X3 höher als die inneren Enden P1 bei der in
Fig. 13A bis 13C gezeigten Membran eingestellt. Die in Fig.
13A bis 13C und 14A bis 14B gezeigten Membranen können um
gekehrt verwendet werden, das heißt, entweder in einer (in
den Figuren gezeigten) Vorwärtsorientierung oder in einer
Rückwärtsorientierung.
Fig. 15 zeigt einen Lautsprecher einer Außenantriebsbauart
mit der in Fig. 13A bis 13C gezeigten Membran 2. Die Mem
bran 2 ist an einem Ende eines als Spulenkörper dienenden
zylindrischen Teils 81 vorgesehen. Eine Schwingspule 82 ist
um das zylindrische Teil 81 herumgewunden, wobei ein Pol
teil 83 an der anderen Seite des zylindrischen Teils 81
vorgesehen ist. Ein Magnet 84 umgibt in der Form eines
Rings die Schwingspule 82. Die Bezugszahl 85 bezeichnet ei
nen gewellten Dämpfer, wobei die Membran 2 durch einen Trä
gerabschnitt 86 über den Dämpfer 85 getragen wird. Die
Leichtgewichtsmembran 2 kann leicht durch Preßformung
(Kaltverformung) hergestellt werden. Es kann eingerichtet
werden, daß die Membran 2 und der Spulenkörper 81 miteinan
der als eine Einheit unter Verwendung beispielsweise einer
Titan-Metallplatte gebildet werden.
Fig. 16 zeigt eine Membran eines Lautsprechers gemäß einem
siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel. Die Formen der hy
perbolischen Paraboloiden sind nicht auf die vorstehend be
schriebenen Beispiele beschränkt. Beispielsweise kann ein
konischer hyperbolischer Paraboloid zwischen einem Bogen
segment (einer Sehne) und einer dazu parallelen geraden Li
nie gebildet werden. Fig. 16 zeigt eine Membran mit derar
tigen konischen hyperbolischen Paraboloiden. Insbesondere
ist ein Kreis (Öffnungsrand an der Seite mit dem großen
Durchmesser) 21 gleichmäßig in beispielsweise vier Bereiche
unterteilt, wobei unter Verwendung eines eine mit dem Kreis
21 gemeinsamen Mittelachse aufweisenden Quadrats 7 eine ge
rade Linie 70 entlang einem geviertelten Bogenelement DE
des Kreises 21 und entlang einer Seite de des Quadrats 7
parallel zu dem Bogensegment DE bewegt wird, damit ein hy
perbolischer Paraboloid zwischen dem Bogensegment DE des
Kreises 21 und der Seite des Quadrats 7 gebildet wird. In
ähnlicher Weise werden hyperbolische Paraboloide unter Be
zug auf die drei anderen Viertel-Bogensegmente des Kreises
21 gebildet. Ebenfalls gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist
die Festigkeit der hyperbolischen Paraboloiden groß, wobei,
wenn durch eine Ebene senkrecht zur Mittelachse des Kreises
21 geschnitten, Abstände von dem Umfangsrand der Membran im
Schnitt zu der Mittelachse sich voneinander an den jeweili
gen Positionen auf dem Umfangsrand im Schnitt unterschei
den. Somit kann die Teilungsschwingung unterdrückt werden.
Die Form des Öffnungsrands 21 an der Seite mit dem großen
Durchmesser ist nicht auf kreisförmig beschränkt, sondern
kann polygon, wie dreieckig oder vierseitig sein. In diesem
Fall kann beispielsweise eine Öffnungsrand an der Seite mit
dem kleinen Durchmesser eine Kreisform haben, um in ähnli
chen Weise wie gemäß Fig. 16 konische hyperbolische Parabo
loide zu bilden.
Unter Bezug auf den in Fig. 18 gezeigten herkömmlichen
Lautsprecher und den in Fig. 9 und 10 gezeigten Lautspre
cher wurden Verhältnisse zwischen Schalldrücken und Fre
quenzen untersucht. Die Ergebnisse sind in Fig. 17A und 17B
dargestellt, wobei die Ordinate die Skala einer Aufzeich
nungsvorrichtung darstellt und dem Schalldruck entspricht,
obwohl nicht direkt dB dargestellt sind. Fig. 17A zeigt die
Ergebnisse bezüglich des herkömmlichen Lautsprechers, wo
hingegen Fig. 17B die Ergebnisse bezüglich des in Fig. 9
und 10 dargestellten Lautsprechers zeigt. Bei jedem der
Lautsprecher wurden als Membranmaterial Kohlenstoffasern
verwendet. Bei dem herkömmlichen Lautsprecher waren der
Durchmesser der Membran auf 320 mm und die Tiefe der Mem
bran auf 65 mm eingestellt. Demgegenüber war bei dem in
Fig. 9 und 10 gezeigten Lautsprecher der Durchmesser auf
320 mm eingestellt, während die Tiefe der Membran auf 55 mm
eingestellt war. Wie aus den Ergebnissen hervorgeht, ist
bei dem in Fig. 9 und 10 gezeigten Lautsprecher im Ver
gleich zu dem herkömmlichen Lautsprecher die Veränderung
der Schalldrücke in bezug auf die Veränderung der Frequen
zen abgestufter, so daß eine gute Klangqualität erreicht
werden kann.
Wie vorstehend beschrieben kann bei den Lautsprechern gemäß
jedem der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungs
beispiele die Teilungsschwingung unterdrückt werden, da die
Membran durch hyperbolische Paraboloide gebildet ist.
Wie vorstehend beschrieben ist bei einem Lautsprecher eine
Membran 2 gleichmäßig am Umfang in eine Vielzahl von Berei
chen S1, S2, S3 und S4 unterteilt, die jeweils dieselbe
Form aufweisen. Jeder der Teilbereiche ist durch einen hy
perbolischen Paraboloiden gebildet. Der hyperbolische Para
boloid wird durch Bewegung einer zwei Segmente verbindenden
geraden Linie entlang dieser zwei Segmente erhalten. Der
hyperbolische Paraboloid weist eine große Festigkeit auf
und kann die Erzeugung einer Teilungsschwingung der Membran
unterdrücken.
Claims (3)
1. Lautsprecher mit einer Membran (2), die umlaufend in
eine Vielzahl von Bereichen (S1, S2, S3, S4) unterteilt
ist, die jeweils ein den Umfangsrand der Membran bildende
erste Linie (AC) aufweisen, wobei
jeder der Teilbereiche durch ein Paar hyperbolischer Paraboloide gebildet ist, die durch Bewegen einer die erste Linie und eine zweite Linie verbindenden Geraden erhalten wird,
wobei die zweite Linie geradlinig zwischen einem ersten Punkt (P1) und einem zweiten Punkt (P2) auf der Mittelachse (L) der Membran verläuft,
die erste Linie einen Mittelpunkt (B) aufweist, und
das Paar hyperbolischer Paraboloide dadurch gebildet wird, dass die Verbindungsgerade zwischen einem Punkt auf der ersten Linie und einem Punkt auf der zweiten Linie derart bewegt wird, dass der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie von dem zweiten Endpunkt (P2) zu dem ersten Endpunkt (P1) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von einem Endpunkt (A) der ersten Linie zu dem Mittelpunkt (B) bewegt wird, und dann der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie in umgekehrter Richtung von dem ersten Endpunkt (P1) zu dem zweiten Endpunkt (P2) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von dem Mittelpunkt (B) zu dem anderen Endpunkt (C) der ersten Linie bewegt wird.
jeder der Teilbereiche durch ein Paar hyperbolischer Paraboloide gebildet ist, die durch Bewegen einer die erste Linie und eine zweite Linie verbindenden Geraden erhalten wird,
wobei die zweite Linie geradlinig zwischen einem ersten Punkt (P1) und einem zweiten Punkt (P2) auf der Mittelachse (L) der Membran verläuft,
die erste Linie einen Mittelpunkt (B) aufweist, und
das Paar hyperbolischer Paraboloide dadurch gebildet wird, dass die Verbindungsgerade zwischen einem Punkt auf der ersten Linie und einem Punkt auf der zweiten Linie derart bewegt wird, dass der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie von dem zweiten Endpunkt (P2) zu dem ersten Endpunkt (P1) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von einem Endpunkt (A) der ersten Linie zu dem Mittelpunkt (B) bewegt wird, und dann der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie in umgekehrter Richtung von dem ersten Endpunkt (P1) zu dem zweiten Endpunkt (P2) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von dem Mittelpunkt (B) zu dem anderen Endpunkt (C) der ersten Linie bewegt wird.
2. Lautsprecher mit einer Membran (2), die umlaufend in
eine Vielzahl von Bereichen (S1, S2, S3, S4) unterteilt
ist, die jeweils ein den Umfangsrand der Membran bildende
erste Linie (AC) aufweisen, wobei
jeder der Teilbereiche durch ein Paar hyperbolischer Paraboloide gebildet ist, die durch Bewegen einer die erste Linie und eine zweite Linie verbindenden Geraden erhalten wird,
wobei die zweite Linie geradlinig radial von der Mittelachse (L) der Membran zwischen einem ersten Punkt (P1) und einem zweiten Punkt (P2) verläuft,
die erste Linie einen Mittelpunkt (B) aufweist, und
das Paar hyperbolischer Paraboloide dadurch gebildet wird, dass die Verbindungsgerade zwischen einem Punkt auf der ersten Linie und einem Punkt auf der zweiten Linie derart bewegt wird, dass der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie von dem ersten Endpunkt (P1) zu dem zweiten Endpunkt (P2) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von einem Endpunkt (A) der ersten Linie zu dem Mittelpunkt (B) bewegt wird, und dann der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie in umgekehrter Richtung von dem zweiten Endpunkt (P2) zu dem ersten Endpunkt (P1) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von dem Mittelpunkt (B) zu dem anderen Endpunkt (C) der ersten Linie bewegt wird.
jeder der Teilbereiche durch ein Paar hyperbolischer Paraboloide gebildet ist, die durch Bewegen einer die erste Linie und eine zweite Linie verbindenden Geraden erhalten wird,
wobei die zweite Linie geradlinig radial von der Mittelachse (L) der Membran zwischen einem ersten Punkt (P1) und einem zweiten Punkt (P2) verläuft,
die erste Linie einen Mittelpunkt (B) aufweist, und
das Paar hyperbolischer Paraboloide dadurch gebildet wird, dass die Verbindungsgerade zwischen einem Punkt auf der ersten Linie und einem Punkt auf der zweiten Linie derart bewegt wird, dass der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie von dem ersten Endpunkt (P1) zu dem zweiten Endpunkt (P2) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von einem Endpunkt (A) der ersten Linie zu dem Mittelpunkt (B) bewegt wird, und dann der Punkt der Verbindungsgeraden auf der zweiten Linie in umgekehrter Richtung von dem zweiten Endpunkt (P2) zu dem ersten Endpunkt (P1) bewegt wird, während der Punkt der Verbindungsgeraden auf der ersten Linie von dem Mittelpunkt (B) zu dem anderen Endpunkt (C) der ersten Linie bewegt wird.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl
der Teilbereiche der Membran auf eine ungerade Zahl
eingestellt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP35218496 | 1996-12-11 | ||
JP13175397A JP3599954B2 (ja) | 1996-12-11 | 1997-05-06 | スピ−カ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754888A1 DE19754888A1 (de) | 1998-07-16 |
DE19754888C2 true DE19754888C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=26466503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JP3599954B2 (de) |
DE (1) | DE19754888C2 (de) |
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- 1997-12-10 DE DE19754888A patent/DE19754888C2/de not_active Expired - Lifetime
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D2 | Grant after examination | ||
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R071 | Expiry of right |