DE19754384A1 - Verfahren zur Erstellung und Übermittelung einer Kennung - Google Patents
Verfahren zur Erstellung und Übermittelung einer KennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung und
Übermittlung einer Kennung.
Allgemein bekannt ist der Vorgang des Bezahlens mittels einer
Kreditkarte. Eine Person gibt dazu ihre Kreditkartennummer an
und das Geschäft, also ein mit einer Kennung verknüpfter
Dienst, kommt zustande, sofern nicht innerhalb einer
vorgegebenen Frist von dem Kauf zurückgetreten wird.
Elektronische Übertragungsdienste sind bekannt. Einem
Übertragungsdienst liegt vorzugsweise ein elektronisches
Kommunikationsnetz, z. B. das Telefonnetz, ein Local-Area-
Network (LAN), das Intranet oder das Internet, zugrunde.
Informationsaustausch erfolgt in dem Kommunikationsnetz
jeweils über einen vorgegebenen Mechanismus, z. B. gesprochene
Sprache beim Telefon bzw. Daten im Internet. Aus der
Verbreitung des Internet sowie des Bildschirmtextes ist
jeweils die Möglichkeit einer elektronischen Bestellung von
Gütern bekannt geworden. Dabei identifiziert sich ein
Besteller anhand seiner persönlichen Daten und einer mit
einer Zahlung verknüpften alphanumerischen Zeichenfolge,
beispielsweise seiner Kreditkartennummer.
Ein Nachteil bei der elektronischen Bestellung besteht in der
Unverbindlichkeit der Bestellung einerseits und der
Verzögerung bis zur Auslieferung andererseits.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, das eine Erstellung und eine Übermittlung einer
Kennung gewährleistet, wobei oben beschriebener Nachteil
vermieden wird und insbesondere ein tatsächlicher Kauf im
Rahmen des mit der Kennung verknüpften Dienstes stattfindet.
Die Aufgabe wird gemäß der Merkmale des unabhängigen
Patentanspruchs gelöst.
Es wird ein Verfahren zur Erstellung, Übermittlung einer mit
einem Dienst verknüpften Kennung angegeben, bei dem auf eine
Anfrage eines Benutzers hin die Kennung von einem
Diensteanbieter erstellt wird. Eine verbindliche Vereinbarung
des mit der Kennung verknüpften Dienstes wird zwischen dem
Benutzer und dem Diensteanbieter getroffen und die Kennung
wird an den Benutzer übermittelt, wobei der Diensteanbieter
die Übermittlung der Kennung an den Benutzer abspeichert.
Ein Vorzug der Erfindung besteht darin, daß der Benutzer
durch Bezahlung und Empfang der Kennung sofort den mit der
Kennung verknüpften Dienst wahrnehmen kann.
Beispiele für die Kennung sind eine folge aus mehreren
alphanumerischen Zeichen (optional auch nur ein Zeichen) oder
ein Barcode. Barcode-Leser werden bei handelsüblichen
Registrierkassen (z. B. im Supermarkt) eingesetzt, um eine
Kennung bestehend aus einer Folge dickerer und dünnerer
Linien anhand eines Rechners einzulesen. Der Barcode
ermöglicht ein sicheres und schnelles Erfassen einer
Zeichenfolge durch den Rechner.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Kennung via Fax übermittelt wird. Ein so erhaltenes Fax
umfaßt vorzugsweise neben Information in Klartext die
Kennung, die als Folge alphanumerischer Zeichen oder als
Barcode dargestellt sein kann.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Kennung via
Telefon dem Benutzer mitgeteilt wird. Das Wissen um die
Kennung ermöglicht dem Benutzer die Wahrnehmung des mit der
Kennung verknüpften Dienstes.
Es sind zahlreiche unterschiedliche Dienste als
Anwendungsmöglichkeiten vorstellbar. Ein mit der Kennung
verknüpfter Dienst ist eine Fahrt mit einem Verkehrsmittel.
Vorzugsweise berechtigt die dem Benutzer übermittelte Kennung
diesen zur Wahrnehmung der Fahrt in dem Verkehrsmittel. Dabei
kann das Verkehrsmittel ein Bus oder ein Flugzeug sein.
Eine andere Möglichkeit für den mit der Kennung verknüpften
Dienst ist eine Veranstaltung. Der Benutzer erhält die
Kennung, vorzugsweise via Fax, die, da er bereits den Dienst
bezahlt hat, vergleichbar ist mit einer Eintrittskarte
(Ticket).
Es ist eine Weiterbildung, daß die Bezahlung des mit der
Kennung verknüpften Dienstes mittels einer Kreditkarte
erfolgt. Eine andere Möglichkeit für die Durchführung der
Bezahlung ist die Verwendung einer Zahlungskennung von Seiten
des Benutzers. Die Zahlungskennung ermöglicht einem Anbieter
des mit der Kennung verknüpften Dienstes eine Verifikation
sowie eine Liquiditätsprüfung des Benutzers. So kann auf
beiden Seiten mit ausreichender Sicherheit davon ausgegangen
werden, daß die Bezahlung ordnungsgemäß erfolgt.
Eine zusätzliche Weiterbildung besteht darin, daß der mit der
Kennung verknüpfte Dienst wahrgenommen wird. Der Benutzer ist
also in der Lage, beispielsweise mit dem Ticket direkt in ein
Flugzeug einzusteigen, ohne abermals vorher
Zahlungsmodalitäten abzuklären.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Kennung von
einer Kasse erzeugt wird und die Kennung dem Benutzer dadurch
übermittelt wird, daß sie ihm übergeben wird.
Auch ist es eine Weiterbildung der Erfindung, daß die Kennung
anhand eines kryptographischen Verfahrens bestimmt wird.
Sowohl die Bestimmung der Kennung als auch die Übermittlung
an den Benutzer kann anhand bekannter kryptographischer
Mechanismen erfolgen, die insbesondere eine Authentizität der
Kennung gewährleisten.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den
abhängigen Ansprüchen.
Anhand der folgenden Figuren werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 ein Flußdiagramm, das Schritte eines Verfahrens zur
Erstellung und Übermittlung einer Kennung darstellt,
Fig. 2 eine Skizze, die ein Ticket darstellt.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm, das Schritte eines Verfahrens
zur Erstellung und Übermittlung einer Kennung darstellt.
In einem Schritt 101 äußert ein Benutzer einen Wunsch, einen
Dienst (z. B. eine Veranstaltung oder eine Fahrt mit einem
Verkehrsmittel) in Anspruch zu nehmen. In einem Schritt 102
handeln der Benutzer und ein Anbieter des Dienstes
Modalitäten betreffend den in Anspruch zu nehmenden Dienst,
z. B. Uhrzeit und/oder zusätzliche Leistungen, aus. In einem
Schritt 103 erstellt der Anbieter eine Kennung. Diese Kennung
identifiziert eindeutig den mit dem Benutzer vereinbarten
Dienst. In einem Schritt 104 wird die Kennung übermittelt und
von dem Benutzer bezahlt. Dies erfolgt mündlich oder auch
schriftlich, z. B. via Fax. Mit der Kennung kann der Benutzer
den ausgehandelten Dienst in einem Schritt 105 wahrnehmen.
Fig. 2 zeigt eine Skizze, die ein Ticket darstellt.
Das Ticket 201 umfaßt zwei Kennungen 202 und 203. Ohne
Einschränkung wird darauf hingewiesen, daß für viele
Anwendungen die Angabe von nur einer Kennung ausreicht. Das
Ticket 201 wird dem Benutzer per Fax zugestellt. Die Kennung
202 umfaßt alphanumerische Zeichen und identifiziert
eindeutig den von dem Benutzer ausgehandelten Dienst. Die
Kennung 202 kann anstelle in alphanumerischer Form auch als
Barcode 203 angegeben sein. Somit wird das Ticket 201 für
einen Rechner über einen Barcode-Leser lesbar. In einem
Informationsfeld 204 ist vorzugsweise kundenspezifische
Information dargestellt. Unter anderem kann solch
kundenspezifische Information eine Portraitaufnahme oder eine
Kreditkartennummer des Benutzers sein. In einem
Informationsfeld 205 ist in Klartext Information dargestellt,
die den Dienst beschreibt, der von dem Ticket 201 erbracht
wird. Bei einem Flugzeugticket stehen im Informationsfeld 205
den Flug betreffende Daten, wie Flugnummer, Abflugzeit,
Terminal, Klasse, etc.
Der Benutzer erhält das Ticket 201 auf elektronischem Weg via
Fax und kann mit diesem Ticket ohne weitere
Zahlungsmodalitäten direkt den mit dem Ticket verknüpften
Dienst wahrnehmen. Bezieht sich das Ticket 201 auf einen
Flug, so checkt der Benutzer mit dem Ticket ein, ohne vorher
weiteren administrativen Aufwand auf sich nehmen zu müssen.
Handelt es sich bei dem Ticket 201 um eine Kinokarte, so kann
der Benutzer direkt mit dem Ticket 201 den Film besuchen,
ohne vorher Zahlungsmodalitäten an der Kasse abwickeln zu
müssen.
Das Ticket 201 kann auch an einer Kasse erzeugt und dem
Benutzer direkt übergeben werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Erstellung, Übermittlung einer mit einem
Dienst verknüpften Kennung,
- a) bei dem auf eine Anfrage eines Benutzers hin die Kennung von einem Diensteanbieter erstellt wird,
- b) bei dem eine verbindliche Vereinbarung des mit der Kennung verknüpften Dienstes zwischen dem Benutzer und dem Diensteanbieter getroffen wird,
- c) bei dem die Kennung an den Benutzer übermittelt wird, wobei der Diensteanbieter die Übermittlung der Kennung an den Benutzer abspeichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Kennung mindestens ein alphanumerisches
Zeichen umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die Kennung ein Barcode ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die Kennung via Fax übermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die Kennung via Telefon übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die Kennung mittels eines elektronischen
Übertragungsdienstes übermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der verknüpfte Dienst eine Fahrt mit einem
Verkehrsmittel ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem der verknüpfte Dienst eine Veranstaltung ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem mittels einer Kreditkarte der Dienst bezahlt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem anhand einer vorgegebenen Zahlungskennung der
Dienst bezahlt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem mit der Kennung der Dienst wahrgenommen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Kennung von einer Kasse erzeugt wird und die
Kennung dem Benutzer übermittelt wird, indem sie ihm
ausgehändigt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Kennung anhand eines kryptographischen
Verfahrens bestimmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154384 DE19754384A1 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Verfahren zur Erstellung und Übermittelung einer Kennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154384 DE19754384A1 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Verfahren zur Erstellung und Übermittelung einer Kennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754384A1 true DE19754384A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7851116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997154384 Withdrawn DE19754384A1 (de) | 1997-12-08 | 1997-12-08 | Verfahren zur Erstellung und Übermittelung einer Kennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754384A1 (de) |
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- 1997-12-08 DE DE1997154384 patent/DE19754384A1/de not_active Withdrawn
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