DE19753825A1 - Reinigungsmittel und Reinigungsverfahren für Fahrzeuge - Google Patents

Reinigungsmittel und Reinigungsverfahren für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel für harte Oberflächen, das insbesondere zur Reinigung der Außenflächen von Fahrzeugen in Waschanlagen eingesetzt werden kann. Es ist besonders geeignet zur lackschonenden Reinigung der Fahrzeugoberflächen, da auf den Einsatz mechanischer Reinigungshilfen wie beispielsweise Bürsten verzichtet werden kann. Der Reinigungseffekt beruht teilweise darauf, daß das Reinigungsmittel Fasern, vorzugsweise Cellulosefasern, enthält. An diese binden sich Schmutz- und Staubpartikel auf der Außenfläche der Fahrzeuge und werden so beim Abspülen des Reinigungsmittels mit Wasser schonend entfernt, ohne daß Kratzer im Lack entstehen.
Heutzutage ist es üblich, Fahrzeuge wie beispielsweise Personenkraftwagen, Liefer- und Lastwagen, Busse oder Schienenfahrzeuge in automatischen Waschanlagen zu reinigen. Häufig sind diese Waschanlagen mit mechanischen Reinigungshilfen ausgestattet, die sich über die in der Regel lackierte Fahrzeugoberfläche bewegen und hierdurch Schmutz- und Staubpartikel abstreifen. Solche mechanischen Reinigungshilfen sind beispielsweise rotierende Bürsten oder sich bewegende Textil-, Kunststoff- oder Gummibänder oder -lappen. Beim mechanischen Abstreifen von Schmutz- und Staubpartikeln durch solche Reinigungshilfen läßt es sich kaum vermeiden, daß die oft sehr harten Partikel über den Lack streifen und hierbei zu Kratzern im Lack führen. Bei Verwendung konventioneller Reinigungsmittel sind solche mechanischen Reinigungshilfen jedoch in der Regel notwendig, da ohne deren Mithilfe Schmutz und Staub von den Fahrzeugoberflächen im allgemeinen nicht befriedigend entfernt werden.
Daher besteht ein Bedarf an Reinigungsmitteln und Reinigungsverfahren, die Schmutz- und Staubpartikel von Oberflächen entfernen können, ohne daß Kratzer im Lack entstehen. Die WO 94/19441 offenbart ein Reinigungsmittel, das vorzugsweise in Form eines Schaums auf die zu reinigende Oberfläche aufgebracht und anschließend ohne mechanische Hilfe mit Wasser abgespült wird. Hierdurch wird die Kratzerbildung deutlich reduziert. Als essentielle Komponente enthält das Reinigungsmittel ein wasserlösliches Cellulosederivat. Es wird unmittelbar vor der Anwendung mit einer zweiten alkalischen Reinigungskomponente vereinigt und auf die Oberfläche aufgesprüht. Fakultativ kann die vereinigte Reinigungsmischung zusätzlich Fasern wie beispielsweise Cellulosefasern enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch nach dem Aufbringen des faserfreien Reinigungsmittels auf die Oberfläche zusätzlich eine Fasersuspension auf die Oberfläche aufgesprüht. Dieses Verfahren hat zum einen den Nachteil, daß neben den üblichen reinigungsaktiven Komponenten ein wasserlösliches Cellulosederivat bereitgestellt werden muß. Dessen Herstellung ist energieaufwendig, ggf. umweltbelastend und erhöht die Kosten des Reinigungsmittels. Weiterhin ist das Reinigungsverfahren apparativ aufwendig, da mindestens 2, bei getrenntem Einsatz einer Fasersuspension mindestens 3 Produktbehältnisse bereitgestellt werden müssen. Weiterhin sind Leitungen und Dosiereinrichtungen erforderlich, um die einzelnen Komponenten vor der Applikation zu mischen bzw. nacheinander auf die Fahrzeugflächen aufzubringen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Reinigungsmittel für harte Oberflächen und ein Reinigungsverfahren zur Verfügung zu stellen, mit denen Schmutz- und Staubpartikel schonend von den Oberflächen entfernt werden können. Das Reinigungsmittel soll preiswert erhältliche Komponenten enthalten und als Ein- oder allenfalls Zweikomponentensystem vertrieben und eingesetzt werden können.
Die Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt ein Reinigungsmittel für harte Oberflächen, enthaltend Wasser und
  • a) 0,1 bis 20 Gew.-% Fasern mit einer Länge zwischen 0,5 und 5 mm,
  • b) 0,05 bis 5 Gew.-% Verdickungsmittel,
  • c) erforderlichenfalls soviel Alkalisierungsmitttel, daß der pH-Wert im Bereich von 7 bis 14 liegt.
Als Alkalisierungsmittel c) kommen beispielsweise Alkalimetallhydroxide, -carbo­ nate, -phosphate und/oder -silicate in Betracht. Vorzugsweise liegt der pH-Wert im Bereich von 8 bis 11.
Das Verdickungsmittel b) stabilisiert die Fasersuspension und verzögert bzw. verhindert das Absetzen der Fasern. Beispielsweise sind Verdickungsmittel auf Acrylatbasis geeignet. Vorzugsweise wird als Verdickungsmittel jedoch Xanthangummi eingesetzt. Xanthangummi ist ein wasserlösliches Polymer auf Basis eines Polysaccharids. Die bevorzugte Konzentration des Verdickungsmittels liegt im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-%.
Das Reinigungsmittel kann zusätzlich etwa 0,01 bis etwa 5 Gew.-% nichtionische Tenside enthalten. Vorzugsweise weist es einen Tensidgehalt im Bereich von 0,5 bis 2 Gew.-% auf. Die Art des nichtionischen Tensids ist nicht kritisch. Aus Umweltgründen wählt man vorzugsweise solche nichtionischen Tenside, die biologisch abbaubar sind. Alkoxylate von Fettalkoholen sind bevorzugt. Beispielsweise können die Tenside ausgewählt werden aus Ethoxylaten, Propoxylaten und Ethoxylaten/Propoxylaten von Alkoholen mit einer Kettenlänge von 9 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkohol mit mindestens 2 Alkoxylateinheiten. Die Obergrenze der Ethoxylat- und/oder Propoxylateinheiten liegt bei etwa 20.
Für längere Lagerzeiten ist es vorzuziehen, daß das Reinigungsmittel zusätzlich etwa 0,01 bis etwa 1 Gew.-%, insbesondere etwa 0,02 bis 0,1 Gew.-% eines Konservierungsmittels enthält. Die Auswahl des Konservierungsmittels ist nicht kritisch, muß sich jedoch nach der lokalen Gesetzgebung richten. Als Konservierungsmittel sind beispielsweise Parabene oder die sogenannten "Kathontypen" wie beispielsweise Methylchloroisothiazolinon oder Methylisothiazolinon geeignet.
Vorzugsweise stellen die Fasern a) chemisch modifizierte oder vorzugsweise unmodifizierte pflanzliche Cellulosefasern dar. Diese können beispielsweise in Form von Holz-, Zellstoff-, Baumwolle- oder Papierbrei vorliegen. Derartige Breie werden im angelsächsischen Sprachgebrauch als "pulp" bezeichnet. Im weiteren wird für derartige Aufschlußbreie pflanzlicher Cellulosefasern der Ausdruck "Pulpe" gebraucht. Die aus ggf. modifizierten pflanzlichen Cellulosefasern und Wasser bestehende Pulpe kann beispielsweise zermahlenes Holz, halbchemische Pulpe, Sulfit- oder Sulfatpulpe, die aus einem chemischen Holzaufschluß hervorgehen, sowie thermomechanische Pulpe darstellen. Die Verwendung der Fasern einer thermomechanischen Pulpe ist besonders bevorzugt, da diese auf einfache und ökonomische Weise erhältlich ist. Sie besteht aus einer Holzfaser­ dispersion und ist dadurch erhältlich, daß Holz in kleine Stücke geschnitten wird und diese in Wasser bei hohen Temperaturen aufgeschlossen werden.
Vorzugsweise haben die Fasern eine Lände im Bereich von etwa 1,5 bis etwa 3 mm und insbesondere zwischen etwa 2 und etwa 2,5 mm. Der Anteil der Fasern in dem Reinigungsmittel liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 2 bis etwa 10 Gew.-%.
In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung des vorstehend beschriebenen Reinigungsmittels zur Reinigung der Außenflächen von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel im Verhältnis 1 : 1000 bis 1 : 6 mit Wasser verdünnt, die so erhaltene Mischung mit einem Druck zwischen 1 und 100 bar auf die Außenflächen von Fahrzeugen aufspritzt und nach einer Einwirkungszeit im Bereich von 5 Sekunden bis 5 Minuten mit Wasser abspült.
Für die erfindungsgemäße Verwendung kann das Reinigungsmittel vor oder nach dem Verdünnen mit Wasser mit weiteren Reinigungskomponenten versetzt werden. Beispiele derartiger zusätzlicher Reinigungskomponenten sind Komplexbildner, weitere nichtionische, ggf. auch anionische, zwitterionische oder kationische Tenside, zusätzliche Builderkomponenten wie beispielsweise Alkali­ metallcarbonate, -borate, -phosphate oder -silicate, Carbonsäuren oder Carbonsäureanionen mit Kettenlängen im Bereich von 6 bis 12 Kohlenstoffatomen sowie Alkanolamine. Die anwendungsfertige wasserverdünnte Zubereitung des Reinigungsmittels, die ggf. die vorstehend beschriebenen weiteren Reinigungskomponenten enthalten kann, stellt man vorzugsweise auf einen pH- Wert im Bereich von etwa 8 bis etwa 11 ein, erforderlichenfalls mit Alkalimetall­ hydroxiden. Die Verwendung wasserlöslicher Cellulosederivate gemäß der Lehre der WO 94/19441 ist für die erfindungsgemäße Verwendung nicht erforderlich. Aus ökonomischen Gründen verzichtet man vorzugsweise auf diese Komponente.
Vorzugsweise verwendet man das mit Wasser verdünnte erfindungsgemäße Reinigungsmittel in Waschanlagen für Fahrzeuge, wobei keine mechanischen Reinigungshilfen eingesetzt werden. Bei den Waschanlagen für Fahrzeuge kann es sich um Waschanlagen für Personenkraftwagen, Liefer- und Lastwagen, Busse oder Schienenfahrzeuge handeln. Dadurch, daß auf mechanische Reinigungshilfen wie beispielsweise rotierende Bürsten oder bewegte Textil-, Kunststoff- oder Gummilappen verzichtet wird, wird die Gefahr eines Verkratzens lackierter Oberflächen deutlich vermindert.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels hat also den unmittelbaren Vorteil, daß lackierte Oberflächen wesentlich mehr geschont werden als bei der konventionellen Verwendung von Reinigungsmitteln in Verbindung mit mechanischen Reinigungshilfen. Das Reinigungsmittel kann als Einkomponenten­ system zur Verfügung gestellt werden, so daß es mit geringem apparativen Aufwand eingesetzt werden kann. Ein zusätzlicher Nebeneffekt der Verwendung pflanzlicher Cellulosefasern liegt darin, daß diese Schwermetallionen binden können. Bei einer anschließenden Wasserbehandlung, bei der die Fasern zusammen mit unlöslichem Schmutz als Schlamm abgetrennt werden, werden Schwermetalle vornehmlich im Schlamm immobilisiert. Die in eine biologische Kläranlage abzugebende Wasserphase ist dadurch deutlich weniger mit Schwermetallionen belastet als bei Reinigungsmitteln, die keine pflanzlichen Cellulosefasern verwenden.
Ein erfindungsgemäßes Reinigungsmittel kann beispielsweise zusammengesetzt sein aus:
98,35 Gew.-% thermomechanische Pulpe mit 4% Feststoffanteil,
1 Gew.-% nichtionisches Tensid,
0,3 Gew.-% Xanthangummi und
0,05 Gew.-% Konservierungsmittel (Kathon CG).
Der pH-Wert wird mit KOH auf 8 bis 9 eingestellt.

Claims (10)

1. Reinigungsmittel für harte Oberflächen, enthaltend Wasser und
  • a) 0, 1 bis 20 Gew.-% Fasern mit einer Länge zwischen 0,5 und 5 mm,
  • b) 0,05 bis 5 Gew.-% Verdickungsmittel,
  • c) erforderlichenfalls soviel Alkalisierungsmitttel, daß der pH-Wert im Bereich von 7 bis 14 liegt.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,01 bis 5 Gew.-% nichtionische Tenside enthält.
3. Reinigungsmittel nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,01 bis 1 Gew.-% Konservierungsmittel enthält.
4. Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern chemisch modifizierte oder unmodifizierte pflanzliche Zellulosefasern darstellen.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern durch thermomechanischen Holzaufschluß erhalten werden.
6. Reinigungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine Länge im Bereich von 1,5 bis 3 mm haben.
7. Verwendung des Reinigungsmittels nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 6 zur Reinigung der Außenflächen von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel im Verhältnis 1 : 1000 bis 1 : 6 mit Wasser verdünnt, die so erhaltene Mischung mit einem Druck zwischen 1 und 100 bar auf die Außenflächen von Fahrzeugen aufspritzt und nach einer Einwirkungszeit im Bereich von 5 Sekunden bis 5 Minuten mit Wasser abspült.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reinigungsmittel und/oder seine mit Wasser verdünnte Mischung mit weiteren Reinigungskomponenten versetzt.
9. Verwendung nach einem oder beiden der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel oder seine mit Wasser verdünnte Mischung frei ist von wasserlöslichen Zellulosederivaten.
10. Verwendung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9 in Waschanlagen für Fahrzeuge, wobei keine mechanischen Reinigungshilfen eingesetzt werden.
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