DE19753470A1 - Hinzufügen von Störstellen zur Verbesserung des Wirkungsgrads von AlInGaN-Quantentopf-LEDs - Google Patents

Hinzufügen von Störstellen zur Verbesserung des Wirkungsgrads von AlInGaN-Quantentopf-LEDs

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von licht­ emittierenden Halbleiterbauelementen. Insbesondere ist die Erfindung auf das Verbessern der Lichtemissionseigenschaft von lichtemittierenden Bauelementen gerichtet.
Hocheffiziente, sichtbares Licht emittierende Bauelemente (LEDs) wurden in den roten, orangen und gelben Spek­ tralregionen durch Verwenden der AlxGa1-xAs- und der In0,5(AlxGa1-x) P-Materialsysteme und Doppelheterobauelement­ strukturen erzeugt, die eine "große" aktive Region in einem Dickenbereich von etwa 0,1 bis 5,0 µm Dicke verwenden. Diese hocheffizienten LEDs verwenden einen direkten Band-zu-Band-Über­ gang, um das Licht einer geeigneten Wellenlänge zu er­ zeugen.
In jüngster Zeit wird bei durch Nichia und Toyoda Gosei kom­ merzialisierten hocheffizienten blauen LEDs das AlInGaN-Material­ system in Verbindung mit einer "großen" aktiven Region mit einer Dicke von 0,05 bis 0,10 µm verwendet, die mit sowohl Silizium als auch Zink "co-dotiert" ist. Das Co-Dotieren weist zwei positive Effekte auf. Erstens, die extrem hohe Defektdichte, die dem epitaktischen GaN zugeord­ net ist, führt zu ineffizienten Band-zu-Band-Übergängen in undotiertem Material, wohingegen die Zn-Si-Paare einen ex­ trem effizienten Mechanismus für die Lichtemission liefern. Zweitens, verschiebt die Auswahl von Zn-Si-Paaren die Wel­ lenlänge wesentlich von 380 nm bis zu 450 nm für die Emis­ sion von Band-zu-Band bzw. der Zn-Si-Störstellenzentren. Die Verschiebung bezüglich der Wellenlänge erhöht alleine den Erfassungswirkungsgrad des menschlichen Auges durch fast einen Faktor von 1.000. Eine derartige LED-Struktur ist für die blaue Spektralregion akzeptabel, wenn jedoch Versuche gemacht werden, die Wellenlänge in die grüne Spektralregion durch Erhöhen des Molbruchteils von Indium in der aktiven Region (x in der Formel InxGa1-xN) zu verschieben, ist das Resultat eine LED einer mangelhaften Farbreinheit mit einer "weißlichen" Farbe. Es besteht ein großer kommerzieller Be­ darf nach hocheffizienten, spektral rein grünen und blau­ grünen LEDs.
Hocheffiziente blaue und grüne LEDs wurden kommerzialisiert, die das gleiche AlInGaN-Materialsystem in Verbindung mit ei­ ner extrem dünnen aktiven Quantentopf-Region (QW-Region) mit einer Dicke von etwa 3 nm verwenden. Diese Bauelemente ver­ wenden eine nicht-dotierte QW-Region und direkte Band-zu- Band-Übergänge, um den hohen Wirkungsgrad und reinere Farben zu erreichen. Spezielle Prozesse und Techniken werden ver­ wendet, um die Dotierstoff-Aufnahme und -Diffusion zu elimi­ nieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, hoch­ effiziente, spektral rein grüne und blau-grüne LEDs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein lichtemittierendes Bauelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
Absichtliche Störstellen werden in der aktiven Region einer Quantentopf-LED (QW-LED) eingebracht, um den Wirkungsgrad der LED zu erhöhen, und um die Emissionswellenlänge über die einer nicht-dotierten QW-LED zu erhöhen. Zusätzlich können beabsichtigte Störstellen, ähnlich zu denselben, die in ei­ ner benachbarten Schicht angetroffen werden, die nicht­ steuerbaren oder unerwünschten Effekte der Störstellendiffu­ sion reduzieren.
Eine dünne GaN-Kristallisationskernbildungsschicht wird auf einem Saphirsubstrat aufgewachsen. Eine dicke Si-dotierte GaN-Schicht wird über die GaN-Kristallisationskernbildungs­ schicht gewachsen. Eine erste Begrenzungsschicht, die aus GaN:Mg besteht, wird über eine n-Typ-GaN-Schicht gewachsen. Eine dünne aktive InxGa1-xN-QW-Region wird über die erste Begrenzungsschicht gewachsen. Die dünne aktive QW-Region wurde optional dotiert. Eine zweite Begrenzungsschicht, die aus einer GaN-basierenden Verbindung besteht, wird über der dünnen aktiven QW-Region positioniert. Die erste und die zweite Begrenzungsschicht werden entweder allein oder in Kombination dotiert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein lichtemittierendes Bauelement der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Prozeßflußdiagramm für das in Fig. 1 gezeigte Bauelement.
Fig. 1 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines lichtemittierenden Bauelements 10 dar. Eine GaN-Kristallisa­ tionskernbildungsschicht 14 wird auf einem Substrat 12, wie z. B. einem Saphirsubstrat, positioniert. Eine dicke n-Typ- GaN-Schicht 16, die mit Si-Störstellen dotiert ist, wird über der GaN-Kristallisationskernbildungsschicht 14 gebil­ det. Eine erste Begrenzungsschicht 18, die aus einer GaN- basierenden Verbindung besteht, die mit Mg-Störstellen do­ tiert ist, wird über der dicken Si-dotierten GaN-Schicht 16 positioniert. Eine dünne aktive InxGa1-xN-Quantentopf-Region 20 (InxGa1-xN-QW-Region) wird über der ersten Begrenzungs­ schicht 18 positioniert. Die dünne aktive QW-Region 20 wurde absichtlich mit Magnesium (Mg) dotiert. Eine zweite Begren­ zungsschicht 22, die aus AlGaN besteht, das optional mit Mg dotiert ist, wird über der dünnen aktiven QW-Region 20 po­ sitioniert. Die erste und die zweite Begrenzungsschicht sind mit Mg entweder alleine oder in Kombination dotiert. Eine Kontaktschicht 24, die aus einer GaN-basierenden Verbindung besteht, die mit Mg dotiert ist, wird über der zweiten Be­ grenzungsschicht 22 positioniert.
Die absichtlichen Störstellen, die in eine aktive Quanten­ topf-LED-Region (QW-LED-Region) eingebracht sind, erhöhen den Wirkungsgrad der LED, und dieselben erhöhen die Emis­ sionswellenlänge über dieselbe einer undotierten QW-LED. Zusätzlich kann das Hinzufügen von ähnlichen absichtlichen Störstellen zu einer der Begrenzungsschichten die nicht­ steuerbaren oder unerwünschten Effekte der Störstellendif­ fusion reduzieren. Alternativ können die Schichten, die die aktive QW-Region "begrenzen", AlxGa1-xN umfassen. Wenn eine Verbesserung des inneren Wirkungsgrads der aktiven QW-Region erwünscht ist, können diese Störstellen Donatoren oder Ak­ zeptoren sein. Wenn eine Verbesserung des Injektionswir­ kungsgrads der aktiven QW-Region erwünscht ist, sind die Störstellen Akzeptoren. Donatoren können aus der Gruppe VI, wie z. B. Sauerstoff, Schwefel, Selen oder Tellur, oder aus der Gruppe IV, wie z. B. Silizium, Germanium oder Zinn, sein. Akzeptoren können aus der Gruppe IIA, z. B. Magnesium, Beryllium oder Kalzium, oder aus der Gruppe IIB, z. B. Zink oder Kadmium, oder aus der Gruppe IV, z. B. Kohlenstoff, sein. Zusätzlich wurde gezeigt, daß Seltenerdmetalle aus der Lanthanid-Gruppe effiziente Emissionszentren in anderen Ma­ terialien sind, und daß dieselben in dem AlInGaN-Materialsy­ stem hocheffizient sein können.
Die vorliegende Erfindung beeinflußt den Gesamtwirkungsgrad einer lichtemittierenden Diode durch vier unterschiedliche Verfahren. Der Gesamtwirkungsgrad einer sichtbares Licht emittierenden LED kann als das Produkt von mehreren, einzel­ nen, unabhängigen Wirkungsgraden definiert werden:
ηaußen = ηinnen × ηInjektion × ηKopplung × ηDetektor
Der innere Wirkungsgrad ηinnen ist der Bruchteil der inji­ zierten Minoritätsträger, die Photonen emittieren. Der In­ jektionswirkungsgrad ηInjektion ist der Bruchteil des Stroms, der in die aktive Region transportiert wird. Der Auskopplungswirkungsgrad ηKopplung ist der Bruchteil der Photonen, die dem Kristall entweichen. Für sichtbares Licht emittierende LEDs ist der Detektorwirkungsgrad ηDetektor der Betrag der Augenreaktion pro Strahlungsleistungseinheit.
Der innere Wirkungsgrad wird durch die störstellenbezogene Emission erhöht, die aufgrund der hohen Dichte der Kristall­ defekte effizienter ist als die bandkantennahe Emission.
Der Injektionswirkungsgrad wird aufgrund der Veränderung be­ züglich der Minoritätsträgerinjektion von Löchern zu Elek­ tronen erhöht. Dies ist aus zwei Gründen wichtig; erstens ist das Verhältnis der Elektronenkonzentration in der n-Schicht zu der Löcherkonzentration in der p-Schicht wesent­ lich größer als 1, was die Elektroneninjektion begünstigt. Zweitens, weisen die Elektronen in GaN-basierten Materialien eine wesentlich geringere effektive Masse und eine wesent­ lich höhere Mobilität als die Löcher auf.
Der Auskopplungswirkungsgrad kann verbessert werden, da die störstellenbezogene Emission nicht so stark in der aktiven Region absorbiert wird wie das bandkantennahe Licht.
Der Detektorwirkungsgrad von blauen und grünen LEDs wird stark durch die Emissionswellenlänge beeinflußt, wobei bei einer Erhöhung der Wellenlänge die Reaktion des menschlichen Auges erhöht wird. Die störstellenbezogenen Emissionen bei der vorliegenden Erfindung verschieben die Emissionswellen­ länge zu längeren Wellenlängen, was zu einer verbesserten Erfassung führt.
Fig. 2 stellt ein Prozeßflußdiagramm für das in Fig. 1 ge­ zeigte Bauelement dar. In einem Schritt 40 wird die erste dünne GaN-Kristallisationskernbildungsschicht direkt auf dem Saphirsubstrat bei einer niedrigen Aufwachstemperatur, wie z. B. 520°C, gebildet. In einem Schritt 50 wird die GaN:Si- Schicht direkt auf der Kristallisationskernbildungsschicht bei einer Aufwachstemperatur von etwa 1.050°C gebildet, wäh­ rend die Dicke zwischen einer Dicke von 2 µm bis 5 µm vari­ ieren kann. In einem Schritt 60 wird die erste Begrenzungs­ schicht über der GaN:Si-Schicht gebildet. In einem Schritt 70 wird die aktive Mg-dotierte InGaN-QW-Region über der er­ sten Begrenzungsschicht bei einer Aufwachstemperatur, die von 650°C bis 850°C reicht, gebildet, während die Dicke der aktiven QW-Region typischerweise eine Dicke von 3 nm ist. In einem Schritt 80 wird die Mg-dotierte GaN-Schicht über der aktiven QW-Region bei einer Aufwachstemperatur, die von 650°C bis 1.100°C reicht, gebildet, während die Dicke zwi­ schen 0,1 bis 1,0 µm variieren kann.
Diese Schichten können unter Verwendung einer der vielen verfügbaren Techniken aufgewachsen werden, wie z. B. der organometallischen Dampfphasenepitaxie (OMVPE; OMVPE = Organometallic Vapor Phase Epitaxy), der metallorganischen chemischen Dampfphasenabscheidung (MOCVD; MOCVD = Metal-Or­ ganic Chemical Vapor Deposition), der Molekularstrahlepi­ taxie (MBE; MBE = Molecular Beam Epitaxy), der Gasphasen-MBE (GPMBE) oder der Hybriddampfphasenepitaxie (HVPE).

Claims (7)

1. Lichtemittierendes Bauelement (10) mit folgenden Merk­ malen:
einem Substrat (12);
einer GaN-Kristallisationskernbildungsschicht (14), die über dem Substrat (12) positioniert ist;
einer Si-dotierten GaN-Stromverteilungsschicht (16), die über der GaN-Kristallisationskernbildungsschicht (14) gebildet ist;
einer ersten und einer zweiten Begrenzungsschicht (18, 22), die über der Si-dotierten GaN-Stromverteilungs­ schicht (16) positioniert sind, wobei die erste und die zweite Begrenzungsschicht (18, 22) erste bzw. zweite Störstellen enthalten; und
einer dünnen aktiven Quantentopfregion (20) mit Quan­ tentopf-Störstellen (QW-Störstellen), wobei dieselbe zwischen der ersten und der zweiten Begrenzungsschicht (18, 22) positioniert ist, wobei die QW-Störstellen ausgewählt werden, um die Lichtemissionseigenschaften des lichtemittierenden Bauelements zu verbessern.
2. Lichtemittierendes Bauelement gemäß Anspruch 1, bei dem die ersten Störstellen ausgewählt werden, um die Licht­ emissionseigenschaft des lichtemittierenden Bauelements durch Verbessern des Injektionswirkungsgrads zu erhö­ hen.
3. Lichtemittierendes Bauelement gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die QW-Störstellen und die ersten Störstellen das gleiche Element sind, wobei das Element ausgewählt wird, um die Störstellendiffusion in die aktive Region zu bewirken.
4. Lichtemittierendes Bauelement gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die QW-Störstellen ein Donatorelement sind.
5. Lichtemittierendes Bauelement gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die QW-Störstellen ein Akzeptorelement sind.
6. Lichtemittierendes Bauelement gemäß Anspruch 5, bei dem das Akzeptorelement aus einer Gruppe ausgewählt wird, die die Gruppen-IIA- und Gruppen-IIB-Elemente aufweist.
7. Lichtemittierendes Bauelement gemäß Anspruch 6, bei dem das Akzeptorelement Magnesium ist.
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