DE19753272A1 - Spritze - Google Patents
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C5/62—Applicators, e.g. syringes or guns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritze gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Eine derartige Spritze ist bereits in der älteren
Patentanmeldung 196 51 981.0 vorgeschlagen worden. Eine
derartige Spritze ist für die Expression von Dentalmassen
besonders gut geeignet. Derartige Dentalmassen können eine
relativ große Viskosität haben oder auch eher dünnflüssig
sein, wobei auch die Handhabungstemperatur eine Rolle spielt.
Um sicher auszuschließen, daß beim Aufsetzen des Kolbens in
den Zylinder an dessen offenen Ende keine Luft eingeschlossen
wird, die dann gegebenenfalls mit ausgedrückt werden könnte
und die Qualität der Dentalmasse stark reduzieren würde, ist
es bereits vorgeschlagen worden, den Kolben mit einer Längs
bohrung zu versehen, durch welche die Luft dann entweichen
soll. Um zu verhindern, daß auch die gegebenenfalls dünn
flüssige Dentalmasse entweicht, wird hierbei die Dentalmasse
an der dem Kolben zugewandten Seite kurz anpolymerisiert, so
daß ihre Viskosität zu hoch ist, als daß sie in das Loch
eindringen könnte.
Dieses Verfahren hat sich insbesondere bei licht- und
wärmehärtbaren Dentalmassen im Grunde bewährt, wobei es jedoch
den zusätzlichen Verfahrens schritt des Anpolymerisierens
erfordert, so daß der Abfüllvorgang verzögert ist.
Es sind verschiedene andere Maßnahmen vorgeschlagen worden, um
trotz Beibehaltung einer guten Abdichtwirkung der Spritze,
also des Kolbens im Zylinder, einerseits ein blasenfreies
Aufsetzen und andererseits eine sichere Betätigung zu
gewährleisten. Die Belassung eines Randspalts beispielsweise
führt jedoch zu einer Verkantungsneigung des Kolbens,
besonders, wenn dieser im Vergleich zu seinem Durchmesser eher
kurz ist. Zudem kann dann die Schubstange, die für die
Betätigung des Kolbens verwendet wird, leicht durch
Dentalmasse verschmutzen, oder bleibt sogar im Zylinder
stecken.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spritze
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die trotz
mindestens gleichwertiger Betriebssicherheit das Auftreten von
Lufteinschlüssen beim Aufsetzen des Kolbens sicher verhindert,
wobei dennoch die Herstellungskosten reduziert sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Spritze erlaubt durch die Verwendung der
gesinterten Masse, die im wesentlichen gleichmäßige Poren
zwischen den Sinterkörnern aufweist, die automatische
Entlüftung der Spritze beim Aufsetzen auf das offene Ende des
Zylinders, auch wenn hierdurch Luftblasen mit eingeschlossen
werden, und zwar, ohne daß ein Anpolymerisieren der aus zu
drückenden Dentalmasse erforderlich wäre.
Überraschend ist es sichergestellt, daß keine Dentalmasse
durch den Kolben hindurchgelangt, wobei die Größe der Poren so
gewählt ist, daß die Oberflächenspannung der Dentalmasse dies
verhindert.
Dennoch ergibt sich eine ausreichende Abdichtung zwischen dem
porösen Kolben und der Zylinderwand, der besonders zugute
kommt, daß ein gesinterter Kunststoff verwendet wird.
Gesintertes Polyäthylen verformt sich bei Druck auf die
Stirnfläche des Kolbens, so daß dort eine Einbuchtung
entsteht. Durch die Materialverdichtung werden einerseits die
Poren des Sintermaterials etwas verkleinert und andererseits
ein seitlicher Druck ausgeübt, der zur Zylinderwand hin
abdichtend wirkt.
Überraschend sind keine weiteren Maßnahmen wie das Anbringen
üblicher Dichtringe oder dergleichen erforderlich, wobei es
sich versteht, daß es je nach Anwendungsfall auch möglich ist,
zwischen Kolben und Schubstange einen kleinen Dichtring einzu
legen oder dort anzubringen.
Überraschend ergeben sich die gewünschten Wirkungen der
Entlüftung einerseits und der Abdichtung andererseits bereits
bei einer Porengröße von 70 Mikrometern, andererseits aber
auch bei Mikroporen von 5 Mikrometern. Die erfindungsgemäßen
Kolben aus gesintertem Polyäthylen sind auch lagerstabil, wenn
die Dentalmasse, die auch Monomere aufweisen kann, mehrere
Wochen mit dem Kolben in Kontakt ist. Zwar erfolgt trotz der
hydrophoben Eigenschaften des Kolbens eine gewisse Aufweichung
oder ein Quellen auf der der Dentalmasse zugewandten Seite des
Kolbens.
Die erfindungsgemäß vorgenommenen Versuche ergaben jedoch, daß
eine starke Deformation des Kolbens auch bei heftigem
Ausdrücken nicht feststellbar war, während andererseits die
leichte Deformation der schubstangenseitigen Fläche des
Kolbens zur Materialverdichtung erwünscht ist.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kolben kann in
beliebiger geeigneter Weise erfolgen: beispielsweise können
die Kolben aus einer Platte aus gesintertem Polyäthylen
ausgestanzt werden, wobei die Stärke der Polyäthylenplatte
über die Länge des Kolbens entscheidet. Bevorzugt ist diese
Länge etwas größer als der Durchmesser des Kolbens, wodurch
eine vergleichsweise hohe Luftaufnahme-Pufferkapazität des
Kolbens bereitgestellt wird.
Es versteht sich, daß die Porengröße des Kolbens an die
Oberflächenspannung des auszudrückenden Materials angepaßt
werden kann. Wichtig ist in jedem Falle eine hydrophobe
Ausgestaltung des Sintermaterials, denn eine Kapillarwirkung
muß gerade bei Langzeitlagerung sicher vermieden werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Die einzige Figur der Zeichnung einen rückwärtigen Bereich
einer erfindungsgemäßen Spritze in Schnittdarstellung, wobei
eine Schubstange auf den erfindungsgemäßen Kolben drückt.
Eine erfindungsgemäße Spritze 10 weist einen Zylinder 12 auf,
in dem ein erfindungsgemäßer Kolben 14 leicht beweglich
gelagert ist. Der Zylinder 12 ist an seinem in der Zeichnung
rechts dargestellten Ende 16 offen und weist an seinem
gegenüberliegenden Ende einen Austreibstutzen auf, beispiels
weise wie er in der deutschen Patentanmeldung 196 51 981.0
vorgeschlagen ist.
Es versteht sich, daß auch beliebige andere Ausgestaltungen
des Austreibstutzens möglich sind.
Die Spritze 10 ist mit Dentalmasse 18 gefüllt, die durch den
Austreibstutzen ausgedrückt werden soll. Zur Kraftaufbringung
ist eine Schubstange 20 vorgesehen, die eine Druckkraft auf
den Kolben 14 ausübt.
Der Kolben 14 besteht aus gesintertem Polyäthylen mit einer
Porenweite von 70 Mikrometern, was einer Filterfeinheit von 5
Mikrometern entspricht. Die Dentalmasse 18 liegt in flüssiger,
leicht viskoser Form vor. Der Kolben 14 ist porös, wobei die
Oberflächenspannung der Dentalmasse 18 jedoch ausreicht, um zu
verhindern, daß Dentalmasse in die Mikroporen des Kolbens 14
eindringt.
Beim Aufstecken des Kolbens 14 auf der Dentalmasse 18
verbleibende Luft vermag jedoch in die Mikroporen einzudringen
und über die Mikroporen den Kolben 14 zu durchdringen. Während
des Aufsteckens des Kolbens muß lediglich ein geringer Druck
ausgeübt werden, nachdem die Luft ohne weiteres durch den
Kolben 14 hindurch entweichen kann und die Dentalmasse 18 noch
nicht ausgedrückt werden soll. Dementsprechend ist der Kolben
14 in diesem Zustand unverformt.
Die Figur zeigt die Verformung des Kolbens 14 während des
Ausdrückens durch die Schubstange 20. Die Schubstange 20 weist
an ihrem vorderen Ende 22 eine Fase oder Abrundung 24 auf, die
das Auftreten von Kerbwirkungen reduziert. Durch die Kompres
sion verformt sich der Kolben im Kontaktbereich mit der Schub
stange 20 derart, daß seine schubstangenseitige Oberfläche 26
zentral eingedrückt wird.
Nachdem der Durchmesser der Schubstange 20 etwas geringer als
der Durchmesser des Zylinders 12 ist, erfolgt die Kompression
nicht über den gesamten Bereich der Oberfläche 26, sondern
lediglich in der Mitte. Aufgrund der abgerundeten Ausgestal
tung erfolgt beim Übergang zwischen dem Mittelbereich und
einem Außenbereich 28 der Oberfläche 26 eine leicht
divergierende Krafteinleitung, wie es mit den Pfeilen 30 in
der Figur angedeutet ist. Diese Krafteinleitung führt zu einer
Verdichtung des Sintermaterials des Kolbens 14 und auch zu
einem verstärkten Andruck zwischen der Innenwand des Zylinders
12 und dem Kolben 14 an dessen rückwärtigem Ende. Diese
Maßnahme dient der zusätzlichen Abdichtung, so daß bei
entsprechender Druckaufbringung auf die Schubstange 20 die
Dentalmasse 18 nicht durch den Kolben 14 hindurchtreten kann.
Je größer die eingeleitete Druckkraft ist, desto größer ist
einerseits die Tendenz der Dentalmasse 18, in die Poren des
Kolbens 14 eingedrückt zu werden, aber andererseits auch durch
Kompression des Kolbens gegenüber der Wandung des Zylinders 12
dort abgedichtet zu werden. Dieser Selbstverstärkungseffekt
der Dichtungswirkung ist erfindungsgemäß besonders günstig,
wobei es sich versteht, daß die genaue Ausgestaltung der
Schubstangen-Vorderfläche in weiten Bereichen an die
Erfordernisse und insbesondere die Festigkeitseigenschaften
des Kolbens 14 angepaßt werden kann.
Claims (13)
1. Spritze, insbesondere für Dentalmassen, mit einem Zylinder,
in dem ein Kolben geführt ist, wobei der Kolben an einem
gegenüber einem Austreibstutzen gegenüberliegenden, offenen
Ende in den Zylinder einführbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (14) eine poröse gesinterte
Masse, insbesondere einen gesinterten Kunststoff, aufweist.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die porenweite der gesinterten Masse 2 bis 8
Mikrometer, bevorzugt etwa 5 Mikrometer, gemessen nach
DIN 30 911 und/oder ISO 4003, beträgt.
3. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Porengröße der gesinterten Masse 50 bis 120
Mikrometer, bevorzugt etwa 70 Mikrometer, gemessen nach
DIN 30 911 und/oder ISO 4003, beträgt.
4. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Porosität der gesinter
ten Masse 30 bis 60% beträgt.
5. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse des Kolbens (14)
eine mikroporöse gesinterte Masse ist.
6. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (14) gesintertes
Polyäthylen aufweist.
7. Spritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das gesinterte Polyäthylen einen Zuschlagstoff
insbesondere ein Bindemittel, zur Erhöhung der Festigkeit
aufweist.
8. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (14) einen
hydrophoben Kunststoff aufweist.
9. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der für die Herstellung
des gesinterten Kolbens (14) vorgesehene Kunststoff ein
Thermoplast ist.
10. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der gesinterte Kunststoff
eine Dichte von 0,4 bis 0,8 g/cm3, bevorzugt etwa 0,6 g/cm3
aufweist.
11. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet daß der Kolben (14) eine keramische
Masse aufweist.
12. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (14) durch eine
Schubstange elastisch verformbar ist, wobei die Schubstange
(20) einen gegenüber dem Kolben (14) etwas verminderten
Durchmesser aufweist.
13. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) eine
Länge aufweist, die 50 bis 300% seines Durchmessers ent
spricht und bevorzugt etwas größer als sein Durchmesser ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19753272A DE19753272C2 (de) | 1997-12-01 | 1997-12-01 | Spritze |
US09/203,298 US6102699A (en) | 1997-12-01 | 1998-12-01 | Syringe for dental material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19753272A DE19753272C2 (de) | 1997-12-01 | 1997-12-01 | Spritze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19753272A1 true DE19753272A1 (de) | 1999-08-05 |
DE19753272C2 DE19753272C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7850408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19753272A Expired - Lifetime DE19753272C2 (de) | 1997-12-01 | 1997-12-01 | Spritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19753272C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007003972B4 (de) * | 2007-01-26 | 2012-01-19 | Viscotec Pumpen- Und Dosiertechnik Gmbh | Vorrichtung zur luftfreien Entnahme und verbesserten Entlüftung mit porösen Trennplatten |
-
1997
- 1997-12-01 DE DE19753272A patent/DE19753272C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19753272C2 (de) | 1999-11-25 |
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