DE19752635C2 - Lagerbüchse für einen Kfz-Kraftübertragungsstrang - Google Patents
Lagerbüchse für einen Kfz-KraftübertragungsstrangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerbüchse für einen Kfz-Kraft
übertragungsstrang, die zum Dämpfen von Schwingungen ausge
bildet ist.
Kfz-Motoren erzeugen Kraft durch die Bewegung von Kolben,
Pleueln und einer Kurbelwelle. Das Massezentrum des Motors
ändert sich periodisch durch die Vertikalbewegung der Kolben
und der Pleuel, was durch den Aufbau des Motors bedingt ist.
Da sich die Trägheitskräfte durch die Hin- und Herbewegung
der Kolben, diejenige der Pleuel und die Kreisbewegung der
Kurbelwelle periodisch ändern, werden in einem Motor verti
kale und horizontale Schwingungen erzeugt.
Derartige Schwingungen sind bei einem Motor um so stärker,
je weniger Zylinder er aufweist, und die Schwingungen weisen
um so höhere Amplitude auf, je niedriger die Drehzahl ist.
Ein Motor wird normalerweise durch das Chassis eines Fahr
zeugs zusammen mit einem Getriebe und/oder einer Kupplung
durch elastische Lagerungseinrichtungen gelagert, um derar
tige Schwingungen aufzunehmen, damit sie nicht auf das Chas
sis übertragen werden, was das Wohlbefinden der Fahrgäste
beeinträchtigen würde. Im folgenden wird die Gesamtheit aus
einem Motor, einem Getriebe und/oder einer Kupplung als
Kraftübertragungsstrang bezeichnet. Derartige Lagerungsein
richtungen werden als Motorlagerung, Kraftübertragungs
strang-Lagerung usw. bezeichnet.
Motor- oder Kraftübertragungsstrang-Lagerungen werden in
Gummilagerungen mit einem Gummiisolator und hydraulische
Lagerungen mit einem Hydraulikfluid innerhalb eines Gummi
isolators abhängig von den Materialien oder dem Aufbau un
terteilt. Büchsenlagerungen dienen dabei zum Lagern von Drehmo
netnübertragungswellen.
Der wichtigste Faktor beim Konzipieren einer Motor- oder
einer Kraftübertragungsstrang-Lagerung betrifft die Dämp
fungseigenschaften des Isolators. Im allgemeinen muss eine
Motorlagerung einen hohen Dämpfungswert hinsichtlich Schwin
gungen hoher Amplitude aufweisen, um vom Motor verursachte
Stöße schnell aufzufangen, und sie muss gleichzeitig hin
sichtlich Schwingungen niedriger Amplitude einen geringen
Dämpfungswert, jedoch eine hohe Federkonstante aufweisen, um
Innengeräusche in einem Fahrzeug zu verringern.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Lagerbüchse für einen Kfz-
Kraftübertragungsstrang vom Typ mit Gummiisolator.
Wie dargestellt umfaßt diese herkömmliche Lagerbüchse 1 ein zentrisch in
ihr angebrachtes Innenrohr und einen um dieses herum ausgebildeten
Gummiisolator 4 mit jeweils einem Hohlraum im oberen bzw. unteren Teil.
Der Gummiisolator 4 weist entsprechen seiner Form in den radialen Rich
tungen sich ändernde Dicken des Gummiisolators auf, um für verschiede
ne Dämpfungswerte und verschiedene Federkonstanten in den radialen
Richtungen zu sorgen. Diese bekannte Lagerbüchse 1 ist jedoch auf her
kömmliche Weise drehfest angebracht, so daß unabhängig von der Ampli
tude oder Frequenz von in verschiedenen radialen Richtungen wirkenden
Schwingungskräften F konstante Dämpfungs- und Elastizitätseigen
schaften für auf sie wirkende mittlere Schwingungskräfte vorliegen.
Jedoch kann eine derartige Lagerbüchse für einen Kfz-Kraftübertragungs
strang nicht für sehr niedrige Innengeräusche und hohen Fahrkomfort
sorgen, da sich Fahrzeugschwingungen abhängig von der Motordrehzahl
nach Aplidtude und Frequenz ändern.
Aus der JP 58-106 137 A ist bereits eine Lagerbüchse bekannt, die einen
auf einem Innenrohr angeordneten Gummiisolator aufweist, in dem zwei
einander symmetrisch gegenüberliegende Hohlräume vorgesehen sind,
die konzentrisch zum Innenrohr angeordnet sind und sich in Umfangs
richtung nur jeweils über etwa 90% erstrecken. Mit Hilfe einer Verdrehein
richtung kann der Gummiisolator gegenüber einem Außengehäuse ver
dreht werden, so daß sich der Dämpfungswert und die Federkonstante ver
ändern lassen.
Ferner ist bereits eine Lagerbüchse mit variablen Federkonstanten für La
sten in vertikalen und longitudinalen Richtungen bekannt (JP 3-157 526
A), die eine Hülse und einen Stift umfaßt, der axial im Zentrum der Hülse
angeordnet ist und einen elliptisch verlängerten Querschnitt aufweist. Die
Hülse und der Stift sind durch ein Gummielement miteinander verbunden,
daß in vertikaler Richtung eine kleinere Federkonstante aufweist als in der
longitudinalen Richtung.
Zwischen der Hülse und dem Stift sind Flüssigkeitskammern unterhalb
und oberhalb des Stiftes in Axialrichtung vorgesehen. Jede der Flüssig
keitskammern ist durch einen Drosselweg in zwei Kammern unterteilt, so
daß durch den Drosselwiderstand die Drehreibung in Antwort auf eine
Drehkraft veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerbüchse für einen Kfz-
Kraftübertragungsstrang zu schaffen, die in einem weiten Drehzahlbe
reich eines Motors für gute Dämpfung von Schwingungen sorgen kann.
Diese Aufgabe ist durch die Lagerbüchse gemäß dem beigefügten An
spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Er
indung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Für ein besseres Verständnis der Art und der Aufgaben
der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu neh
men.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer herkömmlichen Lagerbüchse
für einen Kfz-Kraftübertragungsstrang.
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Lager
büchse für einen Kfz-Kraftübertragungsstrang.
Fig. 3(A), (B) und (C) veranschaulichen verschiedene Drehzu
stände des Gummiisolators bei der erfindungsgemäßen Lager
büchse bei niedriger Drehzahl, mittlerer Drehzahl bzw. hoher
Drehzahl.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Lagerbüchse 10
für einen Kfz-Kraftübertragungsstrang umfasst einen Gummi
isolator 16 mit einem Paar Hohlräumen 13, die einander bezo
gen auf das Zentrum eines Innenrohrs 11 gegenüberstehen. Die
Außenkurve der Hohlräume 13 verfügt über einen Verlauf, des
sen Radius sich ausgehend vom Zentrum kontinuierlich ändert,
wie über einen Evolventenverlauf. Die Hohlräume 13 sind um
das Zentrum des Innenrohrs 11 herum symmetrisch ausgebildet.
Der Gummiisolator 16 ist mittels eines Lagers 20 in einem
zylinderförmigen Halter 25 gelagert, wodurch er innerhalb
dieses Halters 25 frei verdreht werden kann.
Eine Verdreheinrichtung zum Verdrehen des Gummiisolators 16
kann auf verschiedene Weisen aufgebaut sein, und Fig. 2 ver
anschaulicht ein Ausführungsbeispiel mit mehreren Elektro
magneten, die für eine Verdrehung des Gummiisolators 16 sor
gen. Diese mehreren Elektromagnete 26 sind entlang der In
nenfläche des Halters 25 mit vorbestimmtem gegenseitigem Ab
stand angebracht. Mehrere Elektromagnete 15 sind auch an
einem Außenrohr 14 des Gummiisolators 16 angebracht; genauer
gesagt, sind sie an der Außenfläche des Außenrohrs 14 mon
tiert. Den Elektromagneten 15 und 26 führt eine Steuerungs
einheit 30 elektrischen Strom wahlweise in solcher Weise zu,
dass zwischen den Elektromagneten 15
und den Elektromagneten 26 am Halter 25 eine anziehende oder
abstoßende Kraft entsteht, um dadurch den Gummiisolator 16
um einen vorbestimmten Winkel zu verdrehen.
Jedoch kann, wie bereits angegeben, die Verdreheinrichtung
für den Gummiisolator 16 auch anders aufgebaut sein, z. B.
unter Verwendung eines von einem Motor angetriebenen Zahn
radmechanismus. Die Verdreheinrichtung bei der Erfindung ist
daher nicht auf die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung be
schränkt.
Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 die Funktion der Lager
büchse 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung be
schrieben.
Die Unterfiguren (A), (B) und (C) von Fig. 3 zu Drehzustän
den für hohe, mittlere bzw. niedrige Drehzahl entsprechen
den in Fig. 2 angedeuteten Stellungen A, B bzw. C. Dadurch
ist eine durch einen Pfeil in Fig. 2 gekennzeichnete Rich
tung so ausgerichtet, dass sie in der Richtung einer Kraft F
zeigt, was durch Verdrehen des Gummiisolators 16 durch die
Elektromagnete 15 und 26 in einen der drei Drehzustände er
folgt.
Fig. 3(A) zeigt einen Zustand, bei dem der Abschnitt hoher
Steifigkeit des Gummiisolators 16 der angelegten Kraft F
entgegenwirkt, wodurch dieser Zustand hinsichtlich Schwin
gungen hoher Amplitude bei niedriger Motordrehzahl geeignet
ist. In diesem Zustand zeigt der Gummiisolator 16 eine klei
ne Federkonstante entsprechend dem Elastizitätsmodul von
Gummi, und er zeigt hohe Dämpfungseigenschaften, da ein mit
Gummi gefüllter Abschnitt des Gummiisolators 16 in der Rich
tung ausgerichtet ist, in der die Kraft F wirkt.
Indessen verdreht die Steuerungseinheit 30 den Gummiisolator
16 in einem mittleren Drehzahlbereich auf den vorbestimmten
Winkel gemäß Fig. 3(B), bei dem auf der Schnittlinie in der
Richtung der ausgeübten Kraft F ein Gummiabschnitt a(50) und
ein Hohlraumabschnitt b(50) liegen. Daher zeigt der Gummi
isolator 16 vergrößerte Federkonstante und niedrige Dämp
fungseigenschaften entsprechend den in Klammern angegebenen
Anteilen von Gummi und Hohlraum.
Wenn schließlich eine hohe Motordrehzahl erreicht wird, bei
der Schwingungen mit niedriger Amplitude vorliegen, verdreht
die Steuerungseinheit 30 den Gummiisolator 16 auf den vorbe
stimmten Winkel gemäß Fig. 3(C). In dieser Stellung ist der
Gummiabschnitt c kleiner als der Hohlraumabschnitt d in der
Richtung der einwirkenden Kraft, wodurch die Federkonstante
auf den höchsten Wert erhöht ist, während die Dämpfungs
eigenschaften auf den niedrigsten Wert erniedrigt sind.
Die vorstehend beschriebenen Zustände veranschaulichen die
zwei Extremstellungen des Gummiisolators 16 mit der dazwi
schenliegenden Stellung. Vorzugsweise existieren mehr als
drei von der Steuerungseinheit 30 einstellbare Stellungen,
wodurch die Lagerbüchse 10 für wirkungsvollere und genauere
Dämpfungskräfte und Federkonstanten für verschiedene Stadien
abhängig von durch verschiedene Motordrehzahlen hervorgeru
fene Schwingungen sorgen kann.
Daher ist zu beachten, dass die anhand von Fig. 3 beschrie
bene Anzahl von Drehzuständen des Gummiisolators nur veran
schaulichend ist und nicht zur Beschränkung der Erfindung
auszulegen ist.
Demgemäß kann die Erfindung unter Verwendung eines einfachen
Gummiisolators 16 und einer Verdreheinrichtung für verschie
dene Dämpfungseigenschaften sorgen, wodurch sich besonders
geeignete Dämpfungseffekte abhängig von der Motordrehzahl
erzielen lassen, was zu einer Verringerung von Motorgeräu
schen beiträgt.
Claims (4)
1. Lagerbüchse (10) für einen Kfz-Kraftübertragungsstrang, mit
- - einem Gummiisolator (16), der eine Innenachse (11) und einander bezo gen auf diese Innenachse (11) symetrisch gegenüberstehende Hohlräume (13) aufweist, wobei sich der Radius der Wandverläufe der Hohlräume (13) ausgehend vom Zentrum der Innenachse (11) so kontinuierlich ändert, daß die Außenwandkurve der Hohlräume (13) des Gummiisolators (169) eine Evolvente ist, und
- - einer Verdreheinrichtung (15, 26, 30) zum Verdrehen des Gummiisola tors (16).
2. Lagerbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verdreheinrichtung (15, 26, 30) eine Verdreheinrichtung für mehrere Stel
lungen ist, die den Gummiisolator (16) auf vorbestimmte Winkel verdrehen
kann.
3. Lagerbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdre
heinrichtung folgendes aufweist:
- - einen zylinderförmigen Halter (25), der den Gummiisolator (16) lagert,
- - ein zwischen dem Halter (25) und dem Gummiisolator (16) angebrachtes Lager (20) und
- - mehrere Elektromagnete (15, 26), die beabstandet voneinander an einem Außenrohr (14) des Gummiisolators (16) und an der Innenfläche des zylin derförmigen Halters (25) angebracht sind.
4. Lagerbüchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Verdreheinrichtung abhängig von der Motordrehzahl von einer
Steuereinheit (30) angesteuert wird.
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