DE19751933A1 - Treibladungshülse - Google Patents

Treibladungshülse

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    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/28Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal
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Description

Die Erfindung betrifft eine Treibladungshülse mit einem Hülsenmantel und einem Hülsenboden.
Aus der DE 26 41 665 C2 ist eine Treibladungshülse bekannt, die einen Hülsenboden mit einer Hülsenbodenbasis und einem ein Zündschraubenlager aufnehmenden und sich axial in die Treibladungshülse erstreckenden Hülsenbodendom umfaßt. Der Hülsenbodendom ist dabei unlösbar mit der Hülsenbodenbasis verbunden. Zur Befestigung des Hülsenmantels an dem Hülsen­ boden ist bei der bekannten Treibladungshülse ein den Hülsen­ bodendom zentrisch umgebendes ringförmiges Federblech vorge­ sehen, welches den Hülsenmantel gegen die Hülsenbodenbasis preßt und mittels eines an dem Hülsenbodendom angeordneten Sicherungsringes gesichert wird.
Nachteilig ist bei der bekannten Treibladungshülse unter anderem, daß ein Austausch des Hülsenbodens nur möglich ist, wenn die gesamte Patrone delaboriert wird. Da insbesondere aber bei modernen großkalibrigen Patronen in Zukunft immer häufiger Hülsenböden verwendet werden, in denen elektronische Komponenten, wie Sensoren (z. B. Temperatursensoren) oder Mikrocontroller angeordnet sind, ist es zweckmäßig, Patronen zu entwickeln, bei denen der Hülsen­ boden auswechselbar ausgebildet ist, so daß auch konventio­ nelle Patronen bei Bedarf auf einfache Weise in Patronen mit entsprechenden elektronischen Komponenten im Hülsenboden um­ laboriert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Treib­ ladungshülse anzugeben, deren Hülsenboden ohne Delaborierung der gesamten Patrone auf einfache Weise auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Hülsenbodenbasis und den Hülsenbodendom des Hülsenbodens vor­ zugsweise mittels einer Schraubverbindung lösbar miteinander zu verbinden, wobei der Hülsenmantel an dem Hülsenbodendom befestigt wird und bei einem Lösen der Hülsenbodenbasis an dem Dom verbleibt.
Zum Lösen oder Verbinden der Hülsenbodenbasis von bzw. mit dem Hülsenbodendom sind in dem Hülsenbodendom Halteeinrich­ tungen, vorzugsweise mindestens zwei sich vom Zündschrauben­ lager aus radial nach außen erstreckende Fixierbohrungen, angeordnet, in welche ein entsprechendes Werkzeug zum Halten des Hülsenbodendomes eingreift.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Hülsenbodendom auf seiner der Hülsenbodenbasis zugewand­ ten Seite eine seitlich vorstehende Auskragung auf, so daß der Hülsenmantel zwischen dieser Auskragung und einem mittels eines Sicherungsringes gesicherten Federblech an dem Hülsenbodendom befestigbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Ausführungsbeispiel, welches anhand einer den hülsenbodenseitigen Bereich einer Patrone darstellenden Figur erläutert wird.
In der Figur ist mit 1 der Hülsenboden und mit 2 der Hülsen­ mantel einer großkalibrigen Patrone bezeichnet, wie sie z. B. aus Panzerkanonen verschossen wird. Der Hülsenboden 1 umfaßt eine Hülsenbodenbasis 3 und einen ein Zündschraubenlager 4 aufnehmenden und sich axial erstreckenden Hülsenbodendom 5. Der Hülsenbodendom 5 ist über eine Schraubverbindung 6 mit Linksgewinde lösbar mit der Hülsenbodenbasis 3 verbunden.
Der Hülsenbodendom 5 weist auf seiner der Hülsenbodenbasis 3 zugewandten Seite eine seitlich vorstehende Auskragung 7 auf, gegen die der Hülsenmantel 2 mittels eines an sich bekannten Federbleches 8 (vgl. die eingangs erwähnte DE 26 41 665 C2) gedrückt wird. Das Federblech 8 ist in seiner Lage mittels eines Sicherungsringes 9 gesichert.
Die Hülsenbodenbasis 3 besitzt auf ihrer dem Hülsenbodendom 5 zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung 10, in welcher die Auskragung 7 des Hülsenbodendoms 5 eingreift, derart, daß sich die seitlich an die Auskragung anschließende Oberfläche der Hülsenbodenbasis 3 bündig an die Auskragung 7 anschließt und in dem Übergangsbereich zwischen Auskragung und Hülsen­ bodenbasis keine Knickbereiche in dem Hülsenmantel 2 ent­ stehen.
Das in dem Hülsenbodendom 5 vorgesehene Zündschraubenlager 4 ist mit einem Rechtsgewinde 11 zum Einschrauben der nicht dargestellten Zündschraube versehen.
Außerdem sind in dem Hülsenbodendom 5 mindestens zwei sich vom Zündschraubenlager 4 aus radial nach außen erstreckende Fixierbohrungen 12, 13 angeordnet, in welche ein entsprechen­ des, aus Übersichtlichkeitsgründen ebenfalls nicht darge­ stelltes Haltewerkzeug zum Halten des Hülsenbodendomes 5 beim Lösen bzw. Verbinden der Hülsenbodenbasis 3 von bzw. mit dem Hülsenbodendom einführbar ist.
Zum Ausbau der Hülsenbodenbasis 3 bei einer entsprechenden fertiglaborierten Patrone wird zunächst der nicht dargestell­ te Treibladungsanzünder aus dem Hülsenbodendom 5 herausge­ schraubt. Danach wird mit dem nicht dargestellten Haltewerk­ zeug, welches in die Bohrungen 12, 13 eingreift, der Hülsen­ bodendom festgehalten und die Hülsenbodenbasis 3 durch Drehen von dem Hülsenbodendom 5, an dem der Hülsenmantel 2 befestigt bleibt, gelöst. Anschließend kann dann die neue Hülsenboden­ basis auf den Hülsenbodendom 5 aufgeschraubt und danach die Zündschraube in das Zündschraubenlager 4 eingeschraubt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das konkret dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es sich beispielsweise bei dem Hülsenmantel 2 auch um ein mehrteili­ ges Teil handeln, welches im Bereich des Hülsenbodens eine schalenförmige Versteifung aufweist. Dadurch wird beim Lösen und Verbinden der Hülsenbodenbasis mit dem Hülsenbodendom eine Beschädigung des Hülsenmantels weitgehend ausgeschlos­ sen.
Bezugszeichenliste
1
Hülsenboden
2
Hülsenmantel
3
Hülsenbodenbasis
4
Zündschraubenlager
5
Hülsenbodendom, Dom
6
Schraubverbindung
7
Auskragung
8
Federblech
9
Sicherungsring
10
Ausnehmung
11
Gewinde, Rechtsgewinde
12
,
13
Halteeinrichtung, Fixierbohrungen, Bohrungen

Claims (7)

1. Treibladungshülse mit einem Hülsenmantel (2) und einem Hülsenboden (1), mit den Merkmalen:
  • a) der Hülsenboden (1) umfaßt eine Hülsenbodenbasis (3) und einen ein Zündschraubenlager (4) aufneh­ menden und sich in axialer Richtung erstreckenden Hülsenbodendom (5),
  • b) der Hülsenbodendom (5) ist lösbar mit der Hülsen­ bodenbasis (3) verbunden;
  • c) der Hülsenmantel (2) ist mit Hilfe von Verbindungs­ mitteln (8, 9) an dem Hülsenbodendom (5) befestigt, derart, daß ein Lösen der Hülsenbodenbasis (3) von dem Hülsenbodendom (5) keinen Einfluß auf die Be­ festigung des Hülsenmantels (2) an dem Hülsenboden­ dom (5) hat.
2. Treibladungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hülsenbodendom (5) und die Hülsenbodenbasis (3) über eine Schraubverbindung (6) miteinander verbun­ den sind.
3. Treibladungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Hülsenbodendom (5) Halteein­ richtungen (12, 13) angeordnet sind, in welche ein ent­ sprechendes Werkzeug zum Halten des Hülsenbodendomes (5) beim Lösen bzw. Verbinden der Hülsenbodenbasis (3) von bzw. mit dem Hülsenbodendom (5) eingreift.
4. Treibladungshülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei den Halteeinrichtungen (12, 13) um mindestens zwei sich vom Zündschraubenlager (4) aus radial nach außen erstreckende Fixierbohrungen handelt.
5. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hülsenbodendom (5) auf seiner der Hülsenbodenbasis (3) zugewandten Seite eine seitlich vorstehende Auskragung (7) aufweist, und daß der Hülsenmantel (2) zwischen der Auskragung (7) und einem mittels eines Sicherungsringes (9) gesicherten Federblech (8) an dem Hülsenbodendom (5) befestigt ist.
6. Treibladungshülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülsenbodenbasis (3) auf ihrer dem Hülsen­ bodendom (5) zugewandten Seite eine Ausnehmung (10) auf­ weist, in welcher die Auskragung (7) des Hülsenboden­ domes (5) eingreift, derart, daß sich die seitlich an die Auskragung (7) anschließende Oberfläche der Hülsen­ bodenbasis (3) bündig an die Auskragung (7) anschließt.
7. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gewinde (11) des Zünd­ schraubenlagers (4) einen zur Schraubverbindung (6) der Hülsenbodenbasis (3) und des Hülsenbodendomes (5) gegen­ läufigen Gewindeverlauf aufweist.
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