DE19751348C2 - Vorrichtung zum Auffüllen flexibler Behältnisse, insbesondere von Säcken - Google Patents
Vorrichtung zum Auffüllen flexibler Behältnisse, insbesondere von SäckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffüllen flexibler Behältnisse,
insbesondere von Säcken, wofür sie ein auf dem Boden aufstellbares Gestell
aufweist, das einen Oberrahmen zum Aufspannen bzw. Öffnen des Behältnisses
und zu dessen Abhängen besitzt, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Serienproduktion von Stückgütern, insbesondere beim serienmäßigen
Spritzgießen von Kunststoff-Gehäuseteilen, werden derartige Stückgüter nach
ihrer Fertigstellung in einem Behältnis gesammelt, das am oder unter dem
Stückgut-Ausgang der Produktionsmaschine aufgestellt ist. Vor allem bei einer
Spritzgießmaschine werden solche Stückgüter aus dem Maschinenausgang
ausgestoßen und fallen dann von einer gewissen Höhe aus in das Sammel-
Behältnis. Dort stoßen sie entweder auf dem Behältnisboden oder auf bereits
ausgestoßene und aufgenommene Stückgutteile. Dabei wird ihre vom freien Fall
herrührende (kinetische) Bewegungsenergie in einen Aufprall umgesetzt, der zum
Verkratzen der Oberfläche des Stückguts oder gar zu deren Beschädigung führen
kann. Die Wucht des Aufpralls bzw. die dabei umzusetzende Bewegungsenergie
ist abhängig von der Höhe, welche das Stückgut vom Ausstoßort seiner
Produktionsmaschine bis zum Landen im Auffang-Behältnis durchfällt.
Aus DE GM 19 47 448 ist eine Haltevorrichtung für Beutel, Säcke oder
dergleichen bekannt. Dabei ist auf einer Standplatte eine Trägerscheibe mittels
einer Drehachse freifliegend gelagert. Auf der Trägerscheibe ist in Verlängerung
der Drehachse eine senkrechte Standsäule befestigt, die aus einem Rohr mit
einem in dieses teleskopartig einschiebbaren Stab besteht. An seinem freien
oberen Ende trägt der Stab der Standsäule nach oben abgebogene
Auslegerarme. An jedem Auslegerarm ist eine waagrechte, etwa ringförmige
Halterung befestigt. Der Abstand der freien Armenden ist voneinander so
bemessen, dass ein gefüllter Beutel oder Sack mühelos aus der Halterung
herausgenommen werden kann. Der in der Halterung eingehängte und mittels
eines heruntergeklappten Klemmringes in geöffneter Stellung gehaltene leere
Beutel wird durch Verdrehen der Trägerscheibe in die Füllöffnung einer
Abfülleinrichtung verschwenkt. Ist die Füllung des Beutels beendet, so wird die
Gesamteinrichtung weiter verschwenkt, so dass der leere, in der zweiten
Halterung hängende Beutel unter die Füllöffnung der Füllvorrichtung gerät. Die
Höhenverstellbarkeit der Standsäule dient einem Anpassen der Halterungen an
die jeweils verwendete Beutellänge.
Aus DE 27 11 355 A1 ist eine Vorrichtung zum Füllen von Folienbeuteln mit
Topferde bekannt. Auf einer Arbeitsplattform liegt Topferde in loser Schüttung. Vor
einer Vorderkante der Arbeitsplattform ist ein Beutelhalter für die Folienbeutel
gesetzt. Er besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Stangenteilen, die
mittels eines pneumatischen Arbeitszylinders bezüglich ihres Abstandes
voneinander verstellbar sind. An der Unterseite weisen die Stangenteile
vorstehende Zinken auf, die in die Folienbeutel hineinragen und bei mittels des
Arbeitszylinders auseinandergefahrenen Stangenteilen den Folienbeutel
aufspreizen. Der Folienbeutel stützt sich unten auf einer Profilschiene ab, die U-
förmig ausgebildet ist und auf Transportrollen einer Transportrollbahn längs
verschiebbar ist. Die Transportrollbahn ist mit einem zweiten Arbeitszylinder heb-
und senkbar, so dass bei Absenken der Transportrollbahn in eine tiefere Position
der gefüllte Folienbeutel von den Zinken abgezogen wird.
Aus DE 43 08 927 A1 ist eine Vorrichtung zum Füllen und Wiegen von Behältern
bekannt. Sie besteht aus einem senkrechten Träger, der an einer Grundplatte
befestigt ist. Neben dem senkrechten Träger sind zwei Säulen angebracht. Ein
Stützrahmen ist entlang dem senkrechten Träger verstellbar geführt. An dem
Stützrahmen sind Wiegemittel angebracht. Zum Wiegen wird ein Sack an dem
herabbewegten Stützrahmen befestigt. Nach dem Festhaken des Sacks wird der
Stützrahmen wieder in eine obere Position bewegt. Es soll gewährleistet sein,
dass Material immer nahe einem Füllniveau in den Sack eingefüllt werden kann.
Aus FR 22 92 627 A1 ist eine Vorrichtung zum erleichterten Auffüllen von Beuteln,
Säcken oder dergleichen mit einer Struktur etwa der eingangs genannten Gattung
bekannt. Dabei sind Greifelemente zur Einführung in die Sacköffnung vorgesehen
und mit Trägermitteln gekoppelt, welche nach Einführung in die Sacköffnung ein
Aufspreizen ermöglichen. Desweiteren ist eine Trägerplatte zur Unterstützung
bzw. zum Untergreifen des Sacks oder des Beutels angeordnet. Diese Platte kann
von Hand
in der Höhe verstellt werden.
Es resultiert die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Auffüllvorrichtung
für flexible Behältnisse, insbesondere Säcke zu schaffen, bei der die Fallhöhe
vom Produktions-Ausgangsort bis zum Auftreffort bzw. -niveau innerhalb des
Sammel-Behältnisses kontinuierlich minimiert werden kann.
Zur Lösung wird die im Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung vorgeschlagen.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß sind am Gestell ein Bodenteil unterhalb des Oberrahmens zum
Untergreifen des Behältnisses bzw. von dessen Boden sowie eine schräg oder
senkrecht in Richtung zum Boden verlaufende
Führungseinrichtung angebracht, mit der das Bodenteil in seiner Höhe verstellbar
in Eingriff steht. Es ist also ein zum Erdboden hin oder davon wegverschiebbares,
bewegliches Bodenteil vorgesehen, das gegen die Unterseite bzw. die Bodenseite
des Behältnisses aufgrund Höhenverstellung anliegen kann. Die
Bewegungsrichtung wird von der Führungseinrichtung bestimmt, welche das
Bodenteil dazu erfaßt und höhenverstellbar leitet. Innerhalb dieser
Führungseinrichtung kann das Bödenteil das Behältnis gleichsam
zusammenquetschen und damit die Unter- bzw. Bodenseite des Behältnisses
soweit nach oben drücken, daß für in das Behältnis fallendes Stückgut die
Fallhöhe möglichst klein eingestellt ist. Damit läßt sich die beim Fallen des
Stückguts aus der Produktionsmaschine in das Behältnis entstehende kinetische
Energie, die sich beim Auftreffen auf die Oberfläche im inneren des Behältnisses
umsetzen muß und zu Beschädigungen wie beispielsweise Verkratzungen führen
kann, auf ein Minimum beschränken.
Nach der Erfindung ist mit der Führungseinrichtung ein Linearantrieb gekoppelt
oder integriert, mit welchem das Bodenteil nebst davon getragenem
Behältnisboden in der Höhe verstellbar ist. Konstruktiv einfach läßt sich der
Linearantrieb mit einem herkömmlichen, zweckmäßig elektrischen Rotationsmotor
realisieren, der über einen Spindeltrieb, gegebenenfalls mit zwischengeschaltetem
Riementrieb, am Bodenteil angreift, wodurch sich die Drehbewegung des
Rotationsmotors in eine lineare Auf- und Abwärtsbewegung des Bodenteils
umsetzen läßt.
Mit Vorteil läßt sich der genannte Linearantrieb dazu einsetzen, das
Aufnahmevolumen des Behältnisses an die kontinuierlich zunehmende Anzahl
produzierter Stückgüter anzupassen, indem mittels des Linearantriebs das die
Behältnisunterseite untergreifende Bodenteil proportional zum aufzunehmenden
Volumen an Stückgütern von einer Ausgangshöhe aus nach unten gefahren wird.
Um dies in geregelter und präziser Weise mit hoher Genauigkeit bewerkstelligen
zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen, eine
Steuerungseinrichtung, welche den Linearantrieb oder gegebenenfalls dessen
Rotationsmotor kontrolliert, sowie einen oder mehrere Stellungssensoren
einzusetzen. Diese sind dem Bodenteil zur Bestimmung von dessen Lage und
Stellung zugeordnet und ausgangsseitig mit der Steuerungseinrichtung
verbunden, worüber diese Informationen über die Lage, Stellung, Geschwindigkeit
usw. des Bodenteils ableiten kann. Auf der Basis dieses Gedankens läßt sich ein
Regelkreis anlegen, mittels welchem sich das die Behältnis-Unterseite
untergreifende Bodenteil so gezielt verfahren läßt, daß trotz zunehmenden
Auffüllens des Behältnisses mit Stückgütern die Auftreffhöhe im Behältnisinneren
für nachfolgende Stückgüter präzise konstant gehalten werden kann. Damit läßt
sich die Fallhöhe für das Stückgut vom Ausgang aus der Produktionsmaschine in
das Behältnisinnere kontinuierlich auf ein Minimum begrenzen und zwar mit der
hohen Genauigkeit eines Regelkreises. Alternativ oder zusätzlich kann zur
Konstanthaltung der Fallhöhe für das Stückgut auch eine Sensorik dienen, die im
Bereich des Oberrahmens zur Erfassung der in das Behältnis gelangenden
Stückgüter oder auch von Schüttgut angeordnet ist (beispielsweise auf optischem
Weg insbesondere mittels Lichtschranken). Vom Ausgang dieser Zählsensoren
kann die Steuerungseinrichtung Informationen über die Anzahl des Stückguts
oder des Gesamtvolumens der sich im Behältnis bereits befindenden Stückgüter
oder über die Menge des Schüttguts ableiten und davon abhängig den
Linearantrieb ansteuern. Mit zunehmendem Auffüllen des Behältnisses läßt sich
so der Behältnisboden bzw. die Behältnisunterseite nach und nach mittels des
diese tragenden Bodenteils der Vorrichtung nach unten verstellen. Damit ist ein
Überlaufen von Stück- oder Schüttgut verhindert, solange das das flexible
Behältnis zusammendrückende Bodenteil noch nicht vollständig in eine untere
Endstellung gefahren ist.
Die angesprochene Stellungssensorik kann nach einer vereinfachten Ausführung
einfach mittels zweier Endschalter für einen oberen und einen unteren Totpunkt
des Bodenteils realisiert werden, insbesondere wenn die genannten Zählsensoren
den Auffüllgrad des Behältnisses kontinuierlich erfassen und entsprechende
Informationssignale an die Steuerungseinrichtung weitergeben. Nach einer
anderen oder zusätzlichen Ausbildung können solche Informationen auch über
eine Standardschnittstelle der Steuerungseinrichtung eingegeben werden, welche
zur Kommunikation mit einer externen Informationssignalquelle oder -senke,
beispielsweise in der das Stückgut erzeugenden Produktionsmaschine,
ausgebildet ist. Daneben kann über eine solche Standardschnittstelle der
Steuerungseinrichtung auch aus der Sensorik abgeleitete Information zur
Produktionsmaschine übertragen werden, wodurch sich die Anwendungsflexibilität
noch erweitern läßt.
Zur Realisierung der Steuerungseinrichtung sind auf dem Markt bereits
erhältliche, frei programmierbare Steuerungen geeignet. Diese lassen sich so
parametrisieren, daß der Linearantrieb oder dessen Elektromotor so angesteuert
werden, daß sich - vorzugsweise mit jedem von einem Zählsensor erfaßten
Eingang eines Stückguts in das Behältnis - eine takt- bzw. stufenweise
Verstellung bzw. ein entsprechend schrittweises Herabfahren des die Behältnis-
Unterseite untergreifenden Bodenteils ergibt. Der obere Öffnungsrand des
Behältnisses ist dabei vom stationär angeordneten Oberrahmen (worüber
beispielsweise der Öffnungsrand eines Sackes gestülpt sein kann) am
Vorrichtungsgestell ortsfest gehalten, und das Behältnisvolumen wird gemäß
Erfindung dynamisch - gemäß der besonderen Erfindungsausbildung schritt- bzw.
taktweise - erhöht.
Der Automatisierungsgrad für das Sammeln fertiggestellter Stickgüter unter
Einsparung menschlicher Arbeitskraft läßt sich erhöhen, wenn möglichst mehrere
Oberrahmen eingesetzt werden, die in einem Verband, einem Verbund oder
einer Reihe angeordnet sind. Damit diese Gruppe von
Oberrahmen, die für eine einzige Produktionsmaschine vorgesehen sind,
nacheinander geordnet aufgefüllt werden können, wird nach einer
Erfindungsausbildung vorgeschlagen, daß eine bezüglich des Bodens schräg oder
parallel verlaufende Führungseinrichtung
angebracht ist, mit der die in einer Reihe oder einem Verband angeordneten
Oberrahmen verstellbar in Eingriff stehen. In der Führungseinrichtung lassen sich
die Oberrahmen so erfassen und leiten, daß sie nacheinander an einem
Ausgang einer Produktionsmaschine für fertiggestellte Stückgüter zu ihrem
Auffüllen hin bewegt werden können. Um das vollständige Auffüllen festzustellen,
ist die oben erläuterte Anordnung von Zählsensoren in Verbindung mit einer
Steuerungseinrichtung und einer davon kontrollierten Antriebseinrichtung
zweckmäßig. Diese ist mit besonderem Vorteil als motorischer Drehantrieb
ausgeführt, mit dem sich die Gestelle oder die Gestellreihe oder die diese
erfassende Führungseinrichtung verdrehen oder verschwenken lassen. Diese
rotatorischen Bewegungsarten führen zu einer besseren Raum- oder
Platzausnutzung. Allerdings liegt es auch im Rahmen der Erfindung, wenn die
Führungseinrichtung linear verläuft und der Rahmen-Verbund oder die
Rahmen-Reihe linear an einem Ausgang der Produktionsmaschine für Stück- oder
Schüttgut vorbei hin- und herbewegt werden.
Nach einer besonderen Ausbildung besitzt der Drehantrieb einen Rotationsmotor,
der mit der Führungseinrichtung in Antriebsverbindung steht. Dazu ist die
Führungseinrichtung drehbar gelagert sowie mit den Oberrahmen oder der
Oberrahmenreihe fest und bewegungsübertragend verbunden. Bei dieser
Ausführung ist eine Anordnung der Oberrahmen zum Aufhängen der Behältnisse
um die Führungseinrichtung herum nach Art eines Karussells zweckmäßig. Dazu
eignet sich besonders die Ausführung der Führungseinrichtung als innerhalb der
Oberrahmen mittig angeordnete und drehbar gelagerte Trag- und Haltesäule.
Auf der Basis der karussellartigen Anordnung der Behältnis-
Oberrahmenhalterungen besteht eine weitere, vorteilhafte Ausbildung darin, daß
die Oberrahmen jeweils eine dreieckförmige Grundform aufweisen. Diese können
jeweils in ihrer Lage dann so ausgerichtet werden, daß sie - um die
Führungseinrichtung sternartig herum angeordnet - mit einer Dreieckspitze jeweils
dieser zugewandt liegen, wobei ihre Dreieckseiten bzw. -schenkel einander
unmittelbar gegenüberliegen. Damit läßt sich der Vorteil einer weitgehenden
Ausnutzung der von der Auffüllvorrichtung abgedeckten Grundfläche zur
Aufnahme von Stückgut erzielen.
Beim Einfüllprozeß des Stückgutes kommt es auf eine möglichst genaue
Positionierung des jeweiligen Behältnisses an oder unter dem Stückgut-Ausgang
der Produktionsmaschine an. Zu diesem Zweck ist nach einer vorteilhaften
Ausbildung der Erfindung eine den motorischen Linear- oder Drehantrieb oder
gegebenenfalls dessen Rotationsmotor kontrollierende Steuerungseinrichtung
vorgesehen; ferner sind ein oder mehrere Sensoren zur Bestimmung der Position
des oder der Oberrahmen angeordnet und ausgangsseitig mit Eingängen der
Steuerungseinrichtung zu deren Information über die Position verbunden. Sind die
Stellungssensoren als Endschalter ausgebildet, läßt sich zumindest feststellen, ob
sich der Oberrahmen gegenüber dem Stückgut-Ausgang der
Produktionsmaschine in einer brauchbaren Position befindet, bei der Stückgut
korrekt in das daran aufgehängte Behältnis gelangen kann. Im Falle der
Anordnung eines Drehantriebs, welcher die Oberrahmen-Reihe karussellartig in
Drehung versetzt, ist besonders der Einsatz eines Winkelkodierers zweckmäßig.
Mit diesem läßt sich nicht nur feststellen, ob die Position eines Oberrahmens
überhaupt erlaubt, daß Stückgut in das daran aufgehängte Behältnis gelangen
kann; vielmehr kann aufgrund der hohen Winkelauflösung des Winkelkodierers
eine Feineinstellung der Winkelstellung eines von einem Oberrahmen definierten
Abschnitts des Verbunds oder der Reihe geregelt herbeigeführt werden. Damit
lassen sich innerhalb eines Behältnisses mehrere Segmente an Stückgut
nebeneinanderliegend präzise aufsetzen.
Es folgt die
Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht in radialer Richtung der
Auffüllvorrichtung mit zusammengequetschtem Sack und
Steuerungskasten,
Fig. 2 eine axiale Draufsicht auf die Auffüllvorrichtung,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Radialansicht mit in Längsrichtung voll
entfalteten Säcken, und
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Draufsicht auf den
Steuerungskasten gemäß Richtung IV in Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Auffüllvorrichtung gegenüber dem (nicht
gezeichneten) Boden mittels Rollen 1 verfahrbar, die an der Unterseite eines
Vorrichtungsgestells 2 montiert sind. Dieses ist an seinem oberen Ende mit einem
schräg angebrachten Steuerungskasten 3 für eine frei programmierbare
Steuerung versehen. Im mittleren Bereich des Vorrichtungsgestells 2 ist eine
Drehsäule 4 angeordnet, die gemäß Fig. 2 eine mehrkantige Außenkontur mit
sechs Ecken 6 besitzt. Am oberen Ende der Drehsäule 4 sind mehrere
Oberrahmen 5 in einer karussellartig geschlossenen Reihe um die Drehsäule 4
herum angebracht und mit dieser drehfest verbunden. Gemäß gezeichnetem
Beispiel sind genau sechs Oberrahmen 5 vorgesehen, entsprechend den sechs
Außenkanten 6 der Drehsäule 4. Die sechs Oberrahmen 5 besitzen
übereinstimmende, symmetrisch dreieckartige Grundrisse und sind mit diesen um
die Drehsäule herum gleichmäßig verteilt angeordnet. Dabei ist eine Spitze oder
Ecke jedes Oberrahmen-Dreiecks der Drehsäule 4 unmittelbar gegenüberliegend
angeordnet, wobei alle Oberrahmendreiecke mit ihren Seiten bzw. Schenkeln
einander gegenüberliegen. Dadurch wird eine maximale Flächenausnutzung
erreicht, wobei innerhalb des etwa kreisringartigen Grundrisses der
Auffüllvorrichtung nur ein Minimum an nicht abgedeckten Flächen in Form von
sechs Kreisringsegmenten 7 verbleibt. Die kreisförmige Grundform der
Auffüllvorrichtung wird von dem Außenumfang 8 einer rundlichen
Quetschbodenscheibe 9 definiert, die in Vertikalrichtung 10 entlang der Drehsäule
4 auf und ab verfahrbar angebracht ist. Von der Kreisfläche der
Quetschbodenscheibe 9 decken die Oberrahmen jeweils Kreissektoren oder -
ausschnitte 11 mit dem Zentriwinkel 12 ab.
In Fig. 1 sind die obere Endstellung der Quetschbodenscheibe 9 voll
ausgezogen und deren untere Endstellung strichpunktiert dargestellt. Am
Oberrahmen 5 sind Säcke 13 aus flexiblem Material mit ihrem jeweiligen
Öffnungsrand eingehängt oder über die Oberrahmen 5 gestülpt. Der Sackboden
14 ist von der Quetschbodenscheibe beziehungsweise deren schalenförmigen
Vertiefung 15 untergriffen und gehalten. In der oberen Endstellung beträgt der
Abstand zwischen der Quetschbodenscheibe 9 und dem Oberrahmen 5 nur einen
Bruchteil der Gesamtlänge des Sackes, so daß dieser eine zusammengedrückte
Form mit Falten 16 erhält.
Die Drehsäule 4 endet gemäß Fig. 1 und 2 im Zentrum 17 eines Unterrahmens
18, der aus einer Mehrzahl sternartig im Zentrum 17 zusammenlaufender
Kragarme 19 gebildet ist. Die Rollen 1 sind an der Unterseite dieser Kragarme 19
angeordnet. Zwei elektrische Rotationsmotoren 20, 21 sind je an einer Längsseite
eines Kragarms 19 montiert. Der erstgenannte Rotationsmotor 20 ist Bestandteil
des Linearantriebs für die Quetschbodenscheibe 9 und dient zu deren Vertikal-
bzw. Höhenverstellung 10. Zu diesem Zweck ist seine Abtriebswellenscheibe 22
über einen (strichpunktiert gezeichneten) Antriebsriemen 23 mit einer
Antriebsscheibe 24 gekoppelt, die das Ende einer Welle mit Außengewinde bzw.
einer Spindel 25 (siehe Fig. 3) so fest umfaßt, daß Drehbewegungen des
Höhenverstell-Rotationsmotors 20 auf die Spindel 25 übertragen werden. Diese
ist innerhalb der Drehsäule 4, von dieser konzentrisch bzw. koaxial umgeben,
angeordnet und vom Rotationsmotor 20 drehbar. Die Quetschbodenscheide 9
durchsetzt die Wandung der Drehsäule 4 bis zur Spindel 25 und steht mit deren
Außengewinde über eine (schematisch angedeutete) Innengewindebohrung 26 in
Eingriff. Dadurch wird eine vom Rotationsmotor 20 über den Antriebsriemen 23
auf die Spindel 25 übertragene Drehung in die Vertikalbewegung 10 für die
Quetschbodenscheibe 9 transformiert.
Der zweitgenannte Rotationsmotor 21 ist Bestandteil des motorischen
Drehanstriebs für die Drehsäule 4 mit den daran fest bzw. drehungsübertragend
fixierten Oberrahmen 5. Zur Fixierung dienen Schrägverstrebungen 27, die vom
Außenmantel der Drehsäule 4 sich schräg zur Unterseite je eines Oberrahmens 5
erstrecken. Die in Fig. 1 nicht sichtbare Abtriebswelle des zweiten
Rotationsmotors 21 mündet in ein der Drehzahl-Untersetzung dienendes
Schneckengetriebe 28. Aus diesem steht eine Abtriebswelle vor, von der eine
davon umfaßte, zweite Abtriebswellenscheibe 29 in Drehung und damit ein
zweiter Antriebsriemen 30 in Bewegung versetzt wird. Dieser umfaßt sowohl die
Abtriebswellenscheibe 29 als auch eine zweite Antriebsscheibe 31, über die die
Drehsäule 4 in (nicht gezeichneten) Drehlagern in Rotation 32 versetzt wird. Diese
überträgt sich über die Schrägverstrebungen 27 oder andere Verbindungsmittel
auf die Oberrahmen 5, die dabei karussellartig um die Mittelachse 33
(strichpunktiert gezeichnet) der Drehsäule 4 bewegt werden.
Gemäß Fig. 3 ist die Quetschbodenscheibe 9, welche in ihrer Vertiefung 15 den
Boden 14 des Sackes 13 hält, soweit nach unten verfahren, daß der Sack 13
seiner Länge nach weitgehend entfaltet ist.
Zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Auffüllvorrichtung wird noch
folgendes ergänzt: Der Steuerungskasten 3 mit der freiprogrammierbaren
Steuerung darin ist auf seiner Oberseite mit einem Drehschalter 34 zur
Umstellung zwischen Handbetrieb und Automatikbetrieb versehen. Beleuchtete
Drucktastelemente 35 können zur Ansteuerung des ersten bzw. zweiten
Rotationsmotors 20, 21 betätigt werden, um die Quetschbodenscheibe 9
entweder zu senken oder zu heben (Bewegung in Vertikalrichtung 10) und
die Drehsäule 4 zu drehen und dabei die Reihe an Oberrahmen 5 karussellartig
um die Drehsäule 4 zu bewegen. Ein besonderes Leuchtelement 36 kann von der
Steuerungseinrichtung zum Blinken angesteuert werden, wenn ein Zählmodul in
der Steuerungseinrichtung meldet, daß beispielsweise von einem schräg oberhalb
der Sacköffnung endenden Förderband 37 aus (siehe Fig. 3) eine vorher
spezifizierte Anzahl an Stückgütern 38 in den oder die Säcke 13 gelangt ist. Zu
deren Erfassung können ein oder mehrere Zählsensoren im Bereich des oder der
Oberrahmen 5 angeordnet sein (nicht gezeichnet), deren Ausgänge mit dem
Zählwerk in der Steuerungseinrichtung verbunden sind. Ferner können
Endschalter angeordnet sein (nicht gezeichnet), welche die obere oder untere
Endstellung der Quetschbodenscheibe 9 (siehe Fig. 1) an die
Steuerungseinrichtung melden, woraufhin der erste Rotationsmotor 20 gestoppt
oder in seiner Drehrichtung umgekehrt wird. Ferner können weitere
Endschalter für die Bestimmung einer Drehwinkelposition der Oberrahmenreihe 5
bzw. der Drehsäule 4 eingesetzt werden. Beispielsweise kann der zweite
Rotationsmotor 21 solange angesteuert werden, bis die Steuerungseinrichtung ein
Signal von einem Endschalter erhält, wenn sich ein Oberrahmen 5 mit der
Öffnung eines Sackes 13 in Auffangposition unterhalb des Endes des
Förderbandes 37 (Fig. 3) befindet. Vermeldet der Zählsensor, daß ein oder
mehrere Stückgüter 38 in den Sack 13 gefallen sind, kann von der
Steuerungseinrichtung der Rotationsmotor 21 zum Weiterdrehen des Karussells
mit den Oberrahmen 5 und den daran angehängten Säcken 13 um eine
Oberrahmen- bzw. Sackeinheit angesteuert werden, bis sich ein nachfolgender
Sack 13 unterhalb des Förderbandes 37 befindet, usw. Ist so in allen Säcken 13
eine gleichmäßige Menge an Stückgütern 38 gelangt, kann bei entsprechender
Programmierung der Steuerungseinrichtung im Kasten 13 der erste
Rotationsmotor 20 zum Absenken der Quetschbodenscheibe 9 um eine Strecke
angesteuert werden, welche den Abmessungen der Stückgüter 38 entspricht, die
beim genannten Durchgang jeweils in einen der Säcke 13 gelangt sind. Dabei
wird ein Überlaufen der (noch zusammengequetschten) Säcke 13 verhindert, und
es läßt sich für die Stückgüter 38 vom Förderband 37 eine bestimmte Fallhöhe 39
konstant halten. Die Folge des schrittweisen Drehens des Oberrahmenkarussells
um je eine Sack 13 nebst Einwerfen eines oder mehrerer Stückgüter 38 darin und
des anschließenden Absenkens der Quetschbodenscheibe 9 zur schrittweisen
Vergrößerung des Aufnahmevolumens der Säcke können vollautomatisch
wiederholt werden, bis das Zählwerk in Verbindung mit vorher spezifizierten
Stückgut ein vollständiges Auffüllen aller Säcke 13 an die Steuerungseinrichtung
meldet (blinken des Leuchtelements 36).
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt.
Vielmehr kann die rundliche bzw. karussellartige Weiterbewegung 40 der
aneinandergereihten Oberrahmen 5 durch eine zweckmäßige hin- und
hergehende Linearbewegung ersetzt sein, wobei die Oberrahmen in einer
geradlinigen Reihe oder einem linearverlaufenden Verband zueinander stehen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Auffüllen flexibler Behältnisse (13), insbesondere von
Säcken, mit einem auf den Boden aufstellbaren Gestell (2), das wenigstens
einen Oberrahmen (5) zum Aufspannen und Abhängen des Behältnisses
(13) aufweist, wobei am Gestell (2) ein Bodenteil (9) unterhalb des
Oberrahmens (5) zum Untergreifen des Behältnisses (13) und eine schräg
oder senkrecht in Richtung zum Boden verlaufende Führungseinrichtung
(4, 25) angebracht sind, mit der das Bodenteil (9) in seiner Höhe (10)
verstellbar in Eingriff steht, gekennzeichnet durch
- a) einen motorischen Linearantrieb (20, 25), mit dem das Bodenteil (9) zu seiner Verstellung in der Führungseinrichtung (4, 25) gekoppelt ist; und
- b) eine den Linearantrieb kontrollierende Steuerungseinrichtung (3); und
- c) einen oder mehrere Stellungssensoren, welche zur Bestimmung der Stellung des Bodenteils (9) angeordnet und mit der Steuerungseinrichtung (3) zu deren Information darüber verbunden sind; und
- d) einen oder mehrere Zählsensoren, die im Bereich des Oberrahmens (5) zur Erfassung von in das Behältnis (13) gelangendem Stück- oder Schüttgut (38) angeordnet und mit der Steuerungseinrichtung (3) zu deren Information über die Anzahl des Stückguts (38) oder über die Menge des Schüttguts verbunden sind; wobei
- e) die Steuerungseinrichtung (3) derart programmierbar ausgebildet ist, daß der Linearantrieb (20, 25) zur Verstellung (10) des Bodenteils (9) abhängig von den Ausgangssignalen der Sensoren gemäß c) und d) ansteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Linearantrieb (20, 25) einen Rotationsmotor (20) aufweist, der über einen
Spindeltrieb (20, 25) vorzugsweise mit zwischengeschaltetem Riementrieb
(23) mit dem Bodenteil (9) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (3) derart programmierbar
ausgebildet ist, daß der Linearantrieb (20, 25) zur schritt- beziehungsweise
stufenweisen Verstellung (10) des Bodenteils (9) abhängig von den
Ausgangssignalen der Sensoren ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung. (3) mit einer
Standardschnittstelle zur Verbindung mit einer externen
Informationssignalquelle oder -senke ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf den Boden aufstellbare Gestell (2) mehrere
Oberrahmen (5) zum Aufspannen und Abhängen je eines der Behältnisse
(13) aufweist, wobei am Gestell (2) eine schräg oder parallel gegenüber
dem Boden verlaufende Führungseinrichtung (4, 21) angebracht ist, mit der
die Oberrahmen (5) in einem Verband angeordnet verstellbar in Eingriff
stehen, und die Führungseinrichtung (4, 21) mit einer mittigen Drehsäule (4)
ausgeführt ist, um die herum die Oberrahmen (5) karussellartig angeordnet
sind, wobei die Oberrahmen (5) dreieckförmige Grundformen aufweisen
und um die Drehsäule herum gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei
eine Spitze oder Ecke jedes Oberrahmen-Dreiecks der Drehsäule (4)
unmittelbar benachbart angeordnet ist, und die Oberrahmendreiecke mit
ihren Schenkeln einander gegenüberliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen motorischen
Drehantrieb (21), mit dem die Oberrahmen (5) und die diese erfassende
Führungseinrichtung (4, 21) zu ihrer Verdrehung (32) oder Verschwenkung
gekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehantrieb (21, 30) einen Rotationsmotor (21) aufweist, der mit der
Führungseinrichtung (4, 21) gekoppelt (30) ist, die drehbar gelagert sowie
mit den Oberrahmen (5) bewegungsübertragend (27) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehsäule (4) mit einer Außenverzahnung, in die der Drehantrieb (21, 30)
mit einer komplementären Verzahnung eingreift, oder im Querschnitt mit
einer Mehrkantform (6) und einer Antriebsscheibe (32) versehen ist, mit der
ein vom Drehantrieb (21, 30, 31) angetriebener Riementrieb (30) in Eingriff
steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Kanten der Mehrkantform (6) mit der Anzahl der Oberrahmen (5)
übereinstimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit einem Gewinde (26) des Bodenteils (9)
kämmende, vom Rotationsmotor (20) drehbare Spindel (25) des
Spindeltriebs und die Drehsäule (4) koaxial angeordnet sind, wobei das
Bodenteil (9) an der Drehsäule (4) linear verschiebbar (10) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und gegebenenfalls einem der Ansprüche 7
bis 10, gekennzeichnet durch eine den motorischen Drehantrieb (21, 30, 31)
oder gegebenenfalls dessen Rotationsmotor (21) kontrollierende
Steuerungseinrichtung und einen oder mehrere Stellungssensoren, welche
zur Bestimmung der Position der Oberrahmen (5) angeordnet und mit der
Steuerungseinrichtung (3) zu deren Information darüber verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungseinrichtung (3) derart programmierbar ausgebildet ist, daß
zunächst der Drehantrieb (21, 30, 31) abhängig von der Erfassung eines in
das Behältnis (13) gelangenden Stückguts (38) durch den Zählsensor zur
ein- oder mehrmaligen Weiterbewegung (40) des Oberrahmen-Verbundes
um jeweils einen einzelnen Oberrahmen (5), und dann der Linearantrieb
(20, 22, 23, 24) zur Absenkung des Bodenteils (9) angesteuert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997151348 DE19751348C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Vorrichtung zum Auffüllen flexibler Behältnisse, insbesondere von Säcken |
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DE1997151348 DE19751348C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Vorrichtung zum Auffüllen flexibler Behältnisse, insbesondere von Säcken |
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DE1997151348 Expired - Fee Related DE19751348C2 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Vorrichtung zum Auffüllen flexibler Behältnisse, insbesondere von Säcken |
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DE (1) | DE19751348C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1947448U (de) * | 1966-07-30 | 1966-10-06 | August Wickersheim K G | Haltevorrichtung fuer beutel, saecke od. dgl. |
FR2292627A1 (fr) * | 1974-11-26 | 1976-06-25 | Pepin Pierre | Appareil pour faciliter le remplissage des sacs |
DE2711355A1 (de) * | 1977-03-16 | 1978-09-21 | Hoepken Fa Hans Juergen | Vorrichtung zum fuellen von folienbeuteln mit topferde |
DE4308927A1 (en) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Mettler Toledo Bv | Container filling and weighing appts. e.g. for sacks - has carrier arm on height adjustable support frame and filling arrangement, and detachable weighing arrangement |
-
1997
- 1997-11-20 DE DE1997151348 patent/DE19751348C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19751348A1 (de) | 1999-05-27 |
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