DE19750577C1 - Rotierender Zylinder mit vermiedenen Momenten - Google Patents
Rotierender Zylinder mit vermiedenen MomentenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
-
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Lasertechnik und betrifft einen
rotierenden Zylinder mit vermiedenen Momenten, insbesondere in Vorrichtungen der
Lasertechnik, z. B. für die Laserstrahlformung, insbesondere bei der Laserstrahl-
Oberflächenbearbeitung von Werkstücken.
Es ist bekannt, daß bei der Laserbearbeitung sowohl der Qualität des "Rohstrahles"
als auch der Strahlformung, mit der der "Rohstrahl" für die gewünschte Anwendung
"geformt" wird, eine besondere Bedeutung beizumessen ist, da dadurch sowohl das
Verfahren, die Qualität, die Quantität und die Effizienz bei der
Oberflächenbearbeitung entscheidend mitbestimmt werden. Daraus leiten sich die
Forderungen einerseits nach optimaler "Rohstrahlqualität" und andererseits nach
anpaßbaren, d. h. der "Rohstrahlqualität" und Bearbeitungszielstellung
entsprechenden, Fokussierungs- und Strahlformungselementen, wie beispielsweise
Transmissions- und Reflexionsoptiken, insbesondere Metalloptiken, ab. Mit der
Verfügbarkeit von Lasern mit höherer Ausgangsleistung ist eine Verschlechterung
der "Rohstrahlqualität" im allgemeinen Sinne verbunden. Dies bedeutet unter
anderem, daß die Leistungsdichteverteilung über den Rohstrahlquerschnitt
ungleichmäßiger, d. h. inhomogener, wird, daß sich die Strahldurchmesser insgesamt
vergrößern, was dazu führt, daß die optischen Komponenten und die
Gefäßdurchmesser für die Strahlübertragungsstrecken vergrößert werden müssen
und vieles andere mehr. Die Verfügbarkeit von Strahlformungselementen für
größere Strahldurchmesser ist aufgrund des Preises, der Optikfertigung und
Leistungsverträglichkeit sehr eingeschränkt und erfordert gleichzeitig zusätzliche
Maßnahmen beim technischen Einsatz, wie beispielsweise eine Kühlung.
Um diese Nachteile zu beheben, ist nach der DE 44 04 141 A1 bekannt, den
Laserstrahl mittels Strahlformungselemente zu formen und abzulenken, die leicht
verfügbar sind und die keine Unstetigkeiten in der Strahlablenkung und keine
undefinierten Streueffekte zur Folge haben. Bei diesen Strahlformungselementen
handelt es sich um eine Vorrichtung mit mindestens einem statischen
strahlformenden Spiegel und mindestens einem drehbar gelagerten und rotierend
antreibbaren Drehspiegel in beliebiger Reihenfolge, wobei die Senkrechte auf der
strahlablenkenden Fläche des Drehspiegels um einen bestimmten Winkel zur
Rotationsachse verkippt ist und die strahlablenkende Fläche des Drehspiegels
unstrukturiert ist.
Dabei wird vorteilhafterweise der Winkel, um den der Spiegel verkippt ist, durch
einen Keilring vorgegeben. In diesem Fall wird der Drehspiegel mit dem Keilring so
ausgewuchtet, daß die Summe der Fliehkräfte Null ist.
Von Nachteil bei dieser Methode ist jedoch, daß trotz der Tatsache, daß die
Summe der Fliehkräfte Null ist, die Summe der Momente der Fliehkräfte nicht Null
ist. Es bleibt ein resultierendes Moment, das als Kippmoment auf die Rotationsachse
wirkt. Dieses Moment wirkt sich insbesondere dann schädlich aus, wenn die
Drehzahl in die Bereiche der Eigenfrequenzen der Vorrichtung (z. B.
Biegeschwingung der Welle) kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rotierenden Zylinder, insbesondere
innerhalb eines Strahlformungselementes einer Vorrichtung zur Laserstrahl-
Oberflächenbearbeitung, anzugeben, bei dem eine solche Massenverteilung
realisiert wird, daß das gesamte Moment der Fliehkraftverteilung vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Falle des Einsatzes der erfindungsgemäßen Lösung an einer Vorrichtung zur
Strahlformung für die Laseroberflächenbearbeitung ist die Flächennormale der
Spiegelfläche des rotierenden Spiegelkörpers um einen kleinen Winkel bezüglich
der Rotationsachse geneigt. Es ist genau dann kein Moment der Fliehkraftverteilung
vorhanden, wenn die Rotationsachse mit einer der drei Hauptachsen des
Massenverteilungstensors T des Spiegelkörpers zusammenfällt. Der
Massenverteilungstensor ergibt sich als Integral über die Massenverteilung des
Spiegelkörpers
T = ∫ . dm
mit : = Orte der Massenelemente dm
wobei im Schwerpunkt = 0 ist.
Die Massenverteilung ist so zu wählen, daß der Massenverteilungstensor die
Eigenschaft hat, daß eine seiner Hauptachsen mit der Rotationsachse
zusammenfällt.
Für den Fall, daß eine gleiche Orientierung von Hauptträgheitsachse und
Rotationsachse wegen begrenzter Genauigkeit von Fertigung und Montage nicht
hinreichend genau vorgebbar ist, kann die Tendenz rotierender Körper genutzt
werden, sich bei freier Verbindung während der Einlaufzeit so zu orientieren, daß
Hauptträgheitsachse und Rotationsachse zusammenfallen. Das kann dadurch
ermöglicht werden, daß die Orientierung der Körperachse nicht fest vorgegeben
wird, sondern einen (sehr kleinen) Variationsbereich zuläßt. Ein solcher
Variationsbereich kann beispielsweise durch eine federnde Verbindung der
rotierenden Körper realisiert werden. Obwohl bei federnder Verbindung das Moment
nicht vollkommen zu Null wird, ist doch eine wesentliche Einschränkung der
ungewollten Auswirkungen der Unsymmetrien möglich, die bei einer starren
Verbindung proportional zum Quadrat der Drehzahl wachsen, bei einer federnden
Verbindung jedoch einen konstanten Wert annehmen, der bei entsprechender
konstruktiver Ausführung sehr klein gehalten werden kann.
Das Herstellen von Spiegelkörpern mit Massenverteilungen, die die besagten
Bedingungen erfüllen, kann wegen der kleinen zu realisierenden Winkel zwischen
Rotationsachse und Hauptträgheitsachse in der Weise erfolgen, daß die
üblicherweise verwendeten Spiegelkörper in Form einer Kreisscheibe durch
hinzugefügte oder entfernte kleine Massen modifiziert werden. Eine Möglichkeit zum
Verändern oder Umstellen des besagten Winkels kann dadurch realisiert werden,
daß weitere Zusatzmassen beweglich am Spiegelkörper angebracht sind und ihre
Lage verändern, beispielsweise bei steigender Drehzahl.
Im weiteren wird die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Kreisscheibe, bei der das Moment der Fliehkraftverteilung vermieden ist
und
Fig. 2 eine Kreisscheibe nach Fig. 1 mit einer beweglichen Verbindung und
federnden Elementen
Die erfindungsgemäße rotierende Kreisscheibe 1 ist ein Kupferspiegel mit den
Abmessungen R = 2,5 cm, H = 0,5 cm, m = 175 g und mit einer kleinen
Unsymmetrie, die durch das Entfernen einer kleinen Masse mK erreicht wurde. Der
Kupferspiegel ist in einer Vorrichtung angebracht, so daß er um eine Rotationsachse
rotiert, die um den Winkel ϕ = 0,1 Grad zu seiner Körperachse geneigt ist. Die kleine
Masse mK ist je zur Hälfte an gegenüberliegenden Stellen 3 der Scheibe 1 entfernt
worden, deren Positionen durch die radiale Koordinate a und die axialen
Koordinaten b und -b gegeben sind. Die Größe von mK wurde gemäß
mit
mK kleine Masse
m Gesamtmasse der rotierenden Kreisscheibe 1
ϕ Winkel zwischen Hauptträgheitsachse und Körperachse
R Radius der rotierenden Kreisscheibe 1
H halbe Höhe der rotierenden Kreisscheibe 1
a, b Koordinaten für das Anbringen oder Entfernen der kleinen Massen
bestimmt.
mK kleine Masse
m Gesamtmasse der rotierenden Kreisscheibe 1
ϕ Winkel zwischen Hauptträgheitsachse und Körperachse
R Radius der rotierenden Kreisscheibe 1
H halbe Höhe der rotierenden Kreisscheibe 1
a, b Koordinaten für das Anbringen oder Entfernen der kleinen Massen
bestimmt.
Im Fall von a ≈ R und b ≈ H sind jeweils 0,18 g oder 0,0193 cm3 Kupfer zu entfernen.
Je nach der gewählten geometrischen Form des abgetragenen Volumens und der
dadurch festgelegten Lage des Schwerpunktes dieses Volumens können a und b
präzisiert werden, so daß nach erneuter Berechnung der Wert von mK ebenfalls
präzisiert werden kann.
Es wird ein gleicher Kupferspiegel wie in Beispiel 1 verwendet. Dieser Spiegel soll
wahlweise bei verschiedenen kleinen Winkeln ϕ verwendet werden.
Um dies realisieren zu können, wird an zwei gegenüberliegenden Stellen 3 nahe
dem Rande des Spiegels in axialer Richtung eine kleine Bohrung mit Gewinde
angebracht, die auch durchgehend sein kann. In diese Bohrung können dann
Madenschrauben mit oder ohne zusätzliche Gewichte eingeschraubt werden. Zu
jedem gewünschten Neigungswinkel des Spiegels ist die erforderliche Position der
Madenschrauben mit der genannten Formel zu berechnen und entsprechend
einstellbar.
Ein Kupferspiegel nach Beispiel 1 ist federnd aufgehängt. Dieser Spiegel soll bei
einer bestimmten Drehzahl reversibel auf einen anderen Winkel ϕ umschalten.
Um dies realisieren zu können, werden zwei federnde Elemente, jedes bestehend
aus einer Blattfeder und einer kleinen Masse von der gleichen Größenordnung wie
mK so angebracht, daß bei einer gewünschten Drehzahl eine elastische Instabilität
einsetzt, die die kleinen Massen in eine andere Position bringen, die durch einen
Anschlag gegeben ist. Damit wird die Richtung der Hauptträgheitsachse bezüglich
der Körperachse geändert, so daß nach einer Übergangszeit der neue Winkel ϕ
eingestellt ist.
1
rotierender Zylinder
2
Spiegelfläche
3
Ort, an der eine kleine Masse mK
entfernt worden ist
4
kleine bewegliche Masse
B Blattfeder der elastischen Aufhängung des rotierenden Zylinders
BS
B Blattfeder der elastischen Aufhängung des rotierenden Zylinders
BS
Blattfeder der elastischen Aufhängung der kleinen beweglichen Masse
4
z Körperachse
ω Rotationsachse/Hauptträgheitsachse
ϕ kleiner Winkel zwischen Hauptträgheitsachse und Körperachse.
ω Rotationsachse/Hauptträgheitsachse
ϕ kleiner Winkel zwischen Hauptträgheitsachse und Körperachse.
Claims (3)
1. Rotierender Zylinder mit vermiedenen Momenten, insbesondere bei Vorrichtungen
zur Laserstrahl-Oberflächenbearbeitung mit Vorrichtungen zur Strahlformung, bei
dem zur Erreichung der Abweichung der Hauptträgheitsachse um einen kleinen
Winkel von der Körperachse eine kleine Masse mK hinzugefügt oder weggenommen
ist, wobei sich mK berechnet nach:
mit
mK kleine Masse
m Gesamtmasse des rotierenden Zylinders
ϕ Winkel zwischen Hauptträgheitsachse und Körperachse
R Radius des rotierenden Zylinders
H halbe Höhe des rotierenden Zylinders
a, b Koordinaten für das Anbringen oder Entfernen der kleinen Massen.
mit
mK kleine Masse
m Gesamtmasse des rotierenden Zylinders
ϕ Winkel zwischen Hauptträgheitsachse und Körperachse
R Radius des rotierenden Zylinders
H halbe Höhe des rotierenden Zylinders
a, b Koordinaten für das Anbringen oder Entfernen der kleinen Massen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der rotierende Zylinder in der Vorrichtung
arretiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der keine vollkommen starre oder eine
kardanische Verbindung zwischen dem rotierenden Zylinder und der Antriebswelle
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19750577A DE19750577C1 (de) | 1997-11-16 | 1997-11-16 | Rotierender Zylinder mit vermiedenen Momenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19750577A DE19750577C1 (de) | 1997-11-16 | 1997-11-16 | Rotierender Zylinder mit vermiedenen Momenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750577C1 true DE19750577C1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7848803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19750577A Expired - Fee Related DE19750577C1 (de) | 1997-11-16 | 1997-11-16 | Rotierender Zylinder mit vermiedenen Momenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750577C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0667107A (ja) * | 1992-08-24 | 1994-03-11 | Fuji Xerox Co Ltd | 光偏向器 |
WO1995021720A1 (de) * | 1994-02-09 | 1995-08-17 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Vorrichtung und verfahren zur laserstrahlformung, insbesondere bei der laserstrahl-oberflächenbearbeitung |
JPH08110491A (ja) * | 1994-10-11 | 1996-04-30 | Nippon Seiko Kk | 回転部材 |
JPH08318382A (ja) * | 1995-05-26 | 1996-12-03 | Fuji Xerox Co Ltd | 回転体のバランス修正装置 |
-
1997
- 1997-11-16 DE DE19750577A patent/DE19750577C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau W. Beiz und K.-H. Küttner, Springer Verlag, 17. Aufl. S. B. 32 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |