DE19750075A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere Deckblattfolien aus einer dünnen Kunststoffolienbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere Deckblattfolien aus einer dünnen Kunststoffolienbahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere Deckblattfolien aus einer dünnen Kunststoffolienbahn auf in einer vorbewegten Verpackungslinie neben- und hintereinan­ der angeordnete, gefüllte und zu verschließende Behälter, vorzugsweise Becher aus Kunststoff.
Ein Verfahrensablauf der vorbeschriebenen Art ermöglicht eine Vorrichtung zum Herstellen und Aufsetzen von Deckein, wie sie im einzelnen in der DE-C 22 59 556 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden an einer ersten Arbeitsstation aus einem über Umlenkrollen abgezogenen Folienband Deckblattfolien mit Hilfe einer Stanzeinrichtung ausgestanzt und die ausgestanzten Deckel bzw. Deckblattfolien nacheinander auf ein Transportband abgelegt, welches die Deckel zu einer zweiten Station führt. In der zuletzt genannten Arbeitsstation werden die vom Transportband überführten Deckel bzw. Deckblattfolien mit Hilfe von geeigneten Werkzeugen auf die Behälter bzw. Becher aufgesetzt. Für das Erzeugen bzw. Herstellen der Deckel bzw. Deckblattfolien und deren Aufsetzen auf die mit einem Produkt gefüllten Becher bzw. Behälter sind mithin zwei Arbeitsstationen und ein zwischen diesen angeordnetes Überführungsorgan erforderlich.
Es ist auch bekannt, beispielsweise für Kunststoffbecher Deckel zu verwenden, die aus einer relativ dicken Aluminium- oder Kunststoffolie ausgestanzt und dann in einem Vorratsmagazin bis zu ihrer Verarbeitung gestapelt werden. Es lassen sich aber nur solche ausgestanzten Deckel in einem Magazin stapeln, die eine bestimmte Material­ stärke aufweisen.
Wenn jedoch aus verfahrenstechnischen oder aus Kostengründen Deckel bzw. Deckblattfolien eingesetzt werden sollen, die aus einer sehr dünnen, vornehmlich hauchdünnen, Werkstoffbahn bzw. einer Kunststoffolie hergestellt werden sollen, so läßt sich dies nicht ohne weiteres verwirklichen, weil insbesondere Deckblattfolien aus einer Kunststoffolie aufgrund ihrer Eigenelastizität und/oder einer elektrostatischen Aufladung nach dem Ausstanzen sich sofort einrollen und deshalb nicht stapelfähig sind. Selbst durch entsprechende Versteifungssicken kann dieser Einrolleffekt nicht verhindert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere Deckblattfolien aus einer dünnen Kunststoffolienbahn, der eingangs genannten Art vorzuschlagen, durch das sich insbesondere Deckblattfolien aus dünnster Kunststoffolie sicher und bei vergleichsweise hohen Taktzahlen herstellen und auf Behälter bzw. Becher aufbringen lassen.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch erreicht, daß die von einer Bevorratung abgezogene Werkstoffbahn bzw. Kunststoffolienbahn über die Einfüllöff­ nung der zu verschließenden Behälter bzw. Becher gezogen und an deren Einfüllrand befestigt, vorzugsweise aufgesiegelt wird und aus dieser im wesentlichen zeitgleich mit dem Befestigungs- bzw. Siegelvorgang die Deckel bzw. Deckblattfolien ausgeschnitten werden.
Der grundlegende Verfahrensablauf gemäß der Erfindung sieht mithin vor, das Siegeln und Ausschneiden der Deckel bzw. Deckblattfolien quasi zusammen in einem Arbeits­ gang zu vollziehen. Auf diese überraschend einfache Weise wird sichergestellt, daß sich die Deckel bzw. Deckblattfolien nicht mehr selbst aufrollen können, da sie durch den Siegelverbund am Behälter bzw. Becherrand festgehalten bzw. angesiegelt sind.
Das Aufbringen und Aufsiegeln der Deckel bzw. Deckblattfolien kann bei intermittierend arbeitender Verpackungslinie durchgeführt werden, d. h. während des Siegelns und Schneidens bleibt die kombinierte Arbeitsstation örtlich unverändert. Jedoch ist es auch denkbar, das Aufbringen bzw. Aufsiegeln und Ausschneiden der Deckel bzw. Deckblatt­ folien während der Vorbewegung der Verpackungslinie durchzuführen, beispielsweise in der Weise, daß das Aufbringen bzw. Aufsiegeln und Ausschneiden kontinuierlich und deckungsgleich mit der Vorbewegung der Verpackungslinie erfolgt. In diesem Fall wird die Deckblattfolie kontinuierlich bewegt.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere einer Deckblattfolie aus einer dünnen Kunststoffolienbahn, auf in einer vorbewegten Verpackungslinie neben- und hintereinan­ der angeordnete gefüllte Behälter, vorzugsweise Becher aus Kunststoff mit einer Schneideinrichtung und einer Siegeleinrichtung zum Ausschneiden und Aufbringen der Deckel bzw. Deckblattfolien, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schneideinrich­ tung und die Siegeleinrichtung in einer gemeinsamen Arbeitsstation der Verpackungsli­ nie angeordnet sind.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Schneideinrichtung in die Siegeleinrichtung integriert ist, aber auch dadurch, daß die Siegeleinrichtung in die Schneideinrichtung integriert ist.
In beiden Fällen ist wichtig, daß die Schneideinrichtung einen im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebene der Werkstoff- bzw. Kunststoffolienbahn geführt verstellbaren Schneidkörper mit einem zentrisch angeordneten Schneidmesser, eine mit dem Schneidmesser zusammenwirkende, gleichfalls geführt verstellbare Matrize, sowie einen zwischen letzterer und dem Schneidmesser angeordneten, geführt verstellbaren Niederhalter aufweist. In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das Schneidmesser mit einem Schneidkörper mit einer im wesentlichen ringförmig gestalte­ ten und kronenförmig angeschnittenen Schneide versehen. Dabei ist die Ringausneh­ mung des Schneidkörpers in ihren Abmessungen größer als die umfänglichen Außen­ maße eines erwärmbaren Siegelkopfes der Siegeleinrichtung ausgebildet. Insbesondere durch diese spezielle Anordnung ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung der Kombinationseinrichtung aus Schneid- und Siegeleinrichtung. Vor allen Dingen wird durch den Siegelkopf gewissermaßen ein innerer Niederhalter gebildet, der neben dem eigentlichen Niederhalter beim Siegeln und Schneiden der Werkstoffbahn bzw. Kunststoffolienbahn eine ein ausgezeichnetes Arbeitsergebnis gewährleistende Ausrichtung bzw. Festhalten des auszuschneidenden bzw. zu siegelnden Bereichs der Kunststoffolienbahn gewährleistet.
Es versteht sich, daß eine besonders einwandfreie Qualität hinsichtlich des Siegelns und Ausschneidens nur dann erreicht werden kann, wenn die einzelnen Bauelemente der Schneideinrichtung und Siegeleinrichtung besonders optimal geführt sind. Um dies zu erreichen, weist die komplette Arbeitsstation insbesondere eine Ausgestaltung auf, wie sie in den Ansprüchen 8 bis 13 enthalten ist.
Eine derart ausgebildete bzw. geführte Schneid- und Siegeieinrichtung macht es besonders einfach, die einzelnen Baugruppen der Schneid- und Siegeleinrichtung über Schnellverbindungen miteinander zu verbinden und/oder die Energieversorgung über Steckkupplungen vorzunehmen und/oder als formatflexible Baueinheiten auszubilden, die über eine zentrale Schraube leicht von der vorhandenen Traverse gelöst und dann gewechselt werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Füll- und Verschließmaschine mit Darstellung der Anordnung und des Verlaufs einer Kunststoffolienbahn in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine detailliertere Darstellung des Folienverlaufs in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch die kombinierte Arbeitsstation mit einer Schneid- und Siegeleinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Einrichtung am Beginn des Arbeitsablaufs,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Darstellung der Einrichtung im Zustand der eingespannten Deckblattfolie,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 die Gesamteinrichtung in der Schneidstellung,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung der Schneid- und Siegeleinrichtung in der Endstellung der Schneideinrichtung,
Fig. 13 die Gesamteinrichtung in einer Reinigungsstellung,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13 und
Fig. 15 einen Ausschnitt aus einer Füll- und Verschließmaschine mit der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Kombinationseinrichtung von der Bedienseite der Ma­ schine her gesehen.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine nur andeutungsweise dargestellte Füll- und Verschließmaschine 1 gezeigt. Vorzugsweise an der Bedienseite der Maschine ist eine Bevorratung bzw. eine Abwicklung 2 für eine Werkstoffbahn, beispielsweise eine Kunststoffolienbahn 3, dargestellt, die von der Abwicklung 2 über Umlenkstangen 4 in die Maschine eingeführt werden kann. Aus dieser Kunststoffolienbahn 3 werden in weiter unten näher beschriebener Weise Deckel bzw. Deckblattfolien ausgeschnitten. Der Abfallstreifen der Werkstoffbahn bzw. Kunststoffolienbahn läßt sich an einer Aufwicklung 5 aufwickeln.
Ein etwas detaillierterer Aufbau dieser Einrichtung für den Verlauf der Kunststoffolien­ bahn 3 ist in Fig. 2 gezeigt. Daraus ergibt sich, daß die Kunststoffolienbahn 3 etwas oberhalb von hintereinander liegenden Zellenblechen bzw. Bechertaschen 6 angeordnet sind, die in weiter unten näher beschriebener Weise in der Maschine gelagert und angetrieben sind. Wie der Fig. 2 weiterhin zu entnehmen ist, wird die Kunststoffolien­ bahn durch eine eine Schneideinrichtung und eine Siegeleinrichtung aufweisende kombinierte Arbeitsstation 7 geführt, von der in Fig. 2 im hier interessierenden Umfang lediglich eine hebbare und absenkbare Traverse 8 dargestellt ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die formatflexibel ausgebildeten Zellentaschen bzw. Zellenbleche 6 durch eine Antriebskette 9, je nach Maschinentyp kontinuierlich oder aber intermittierend angetrieben werden können, wie das bei Füll- und Verschließmaschinen allgemein üblich und bekannt ist. Die Zellenbleche bzw. Bechertaschen sind an ihrer Unterseite durch eine Abstützeinrichtung 11 abgestützt. In ihrem mittleren Teil besitzen sie wenigstens eine Aufnahmeöffnung 12 für einen Behälter bzw. einen Becher 13 aus Kunststoff, der mit seinem Einfüllrand 14 in der Ausnehmung 12 gelagert ist. Die Ausnehmung 12 für den Becher 13 ist zentrisch zu einer Schneideinrichtung 15 und Siegeleinrichtung 16 angeordnet, die weiter unten näher erläutert werden. In jedem Fall ist die Anordnung so getroffen, daß die Bauelemente der Schneideinrichtung 15 und der Siegeleinrichtung 16 an der Traverse 8 aufgehängt sind und zwar unter Verwendung einer zentralen Befestigungsschraube 17, die in einem Aufhängebalken 18 befestigt ist. Nach Lösen der zentralen Befestigungsschraube 17 kann die Einrichtung rasch gewechselt werden.
Eine Aufnahmeplatte 31 steht über Säulen 19 eines Viersäulengestells 21 mit einer Matrize 22 in Verbindung. Oberhalb dieser Matrize ist ein Niederhalter 23 angeordnet, der eine zentrale Ringausnehmung 24 aufweist, die den Hindurchtritt einer ringförmigen und kronenartig angeschnittenen Schneide 26 eines Schneidkörpers 27 eines Schneid­ messers 28 aufweist. Ebenso kann ein Siegelkopf 29 durch die genannte Ringausneh­ mung 24 bis auf die oberhalb der Einfüllöffnung der Becher liegende Kunststoffolien­ bahn 3 aufgesetzt werden.
Das Schneidmesser 28 ist seinerseits über Haltestangen 32 mit der Aufnahmeplatte 31 verschraubt. Die Anordnung der Säulen 19 und der Haltestangen 32 ergibt sich insbesondere aus Fig. 4. Daraus ist auch ersichtlich, daß sowohl das Schneidmesser 28 als auch der Niederhalter 23 jeweils versetzt zueinander liegende, jeweils diametral gegenüberliegende und unterschiedlich lange Führungskörper 33, 34 und 35, 36 aufweisen. Dabei greifen die kurzen und langen Führungskörper des Schneidmessers und des Niederhalters teilweise taschenförmig ineinander, wodurch sich eine vergleichs­ weise geringe Bauhöhe ergibt. Aus Fig. 5 ist schließlich ersichtlich, daß der Niederhal­ ter 23 und das Schneidmesser 28 über Bolzen 37 und Federn 38 elastisch abgestützt und dadurch auf Abstand gehalten sind.
Zur Siegeleinrichtung 16 gehört ferner ein Siegelzylinder 39, der über eine Befesti­ gungseinrichtung 41 (s. auch Fig. 11) mit einem Reinigungszylinder 42 verbunden ist, der seinerseits an der Aufnahmeplatte 31 aufgehängt ist. Während der Siegelzylinder 39 über eine Führungslasche 43 an den Säulen 19 bzw. Haltestangen 32 gehalten ist, durchdringt der Reinigungszylinder 42 eine weitere Führungslasche 44, die auf an den Säulen 19 des Säulengestells 21 befestigten Stellringen 45 abgestützt sind. Auf der oberen Führungslasche 44 sind jeweils die Säulen 19 umgebende Abstützfedern 46 abgestützt, die im Zusammenhang mit der Aufnahme eines weiter unten näher erläuterten Überhubs bei den einzelnen Arbeitsvorgängen eine Rolle spielen.
In nicht dargestellter Weise kann die Energieversorgung der integrierten Schneid- und Siegeleinrichtung über Steckkupplungen erfolgen. Zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, wenn die Schneid- und Siegeleinrichtung und/oder die Bechertransporteinrich­ tung einen modularen Aufbau aufweisen.
Die Funktion einer integrierten Schneid- und Siegeleinrichtung wird im folgenden näher erläutert.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausgangsstellung mit der Referenzebene 0 befinden sich die einzelnen Bauelemente in der dargestellten Lage. Das Kunststoffolienband 3 und die formatflexibel ausgebildeten Bechertaschen 6 befinden sich konzentrisch unterhalb der geöffneten Schneid- und Siegeleinrichtung, d. h. die Matrize 22, der Niederhalter 23 und der Schneidkörper 27 befinden sich alle mit Abstand zu der oberhalb des Einfüllrandes 14 des Bechers 13 liegenden Kunststoffolienbahn 3. Während die Lage der Matrize 22 und des Schneidmessers 28 über die Säulen 19 und die Haltestangen 32 eingehalten wird, wird der Abstand zwischen dem Niederhalter 23 und dem Schneidmesser 28 durch die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Abstützeinrichtung 37, 38 eingehalten. Aus Fig. 4 ist schließlich noch ersichtlich, daß das Schneidmesser 28 in der Draufsicht eine runde Form mit einseitig tangentialer Aufrißlasche aufweist.
In Fig. 6 ist der Beginn des sogenannten Gleichlaufs bei einer kontinuierlich laufenden Becherfüll- und -verschließmaschine dargestellt, d. h. die formatflexiblen Bechertaschen 6, das Kunststoffolienband 3 und die kombinierte Station mit Schneideeinrichtung 15 und Siegeleinrichtung 16 fahren kontinuierlich und deckungsgleich. Dabei wird die Traverse 8, z. B. durch einen Servomotor angetrieben, stetig über den gesamten Hub 1 vertikal nach unten bewegt.
Bei Erreichen des Hubpunktes 1 stellt sich nachfolgend beschriebene Situation ein:
Die Matrize 22 sitzt auf der durch die Abstützeinrichtung 11 abgestützten Bechertasche bzw. dem Zellenblech 6 auf. Der Siegelzylinder 39 ist druckbeaufschlagt, der Siegelkopf 29 ist unten. Dabei ist die Kunststoffolie 3 noch nicht eingespannt, jedoch steht der Niederhalter 23 unmittelbar oberhalb der Kunststoffolienbahn 3. Das Schneidmesser 28 hat sich um die Wegstrecke (Bezugsreferenz 0 bis Hubpunkt 1) vertikal nach unten bewegt. Ein ausgehend von der Ausgangsstellung 0 bis zum Hubpunkt 1 abzüglich der in Fig. 3 gezeigten Höhe h für den Abstand zwischen der Oberseite des Zellenblechs 6 und der Unterseite der Matrize 22 einstellender Überhub hü hat sich über die Druckfe­ dern 46 des Viersäulengestells 21 an der Aufnahmeplatte 31 eingestellt und ist dort mit hü 1 bezeichnet.
In Fig. 8 ist die Kunststoffolie 3 eingespannt. In dieser Phase ist das komplette System immer noch im Gleichlauf. Die Traverse 8 ist nun am Hubpunkt 2 angelangt, worauf sich die nachfolgend beschriebene Situation ergibt:
Die Matrize 22 befindet sich nach wie vor in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, d. h. sie liegt auf der Bechertasche bzw. dem Zellenblech 6 auf. Der Siegelzylinder 39 ist immer noch ausgefahren, so daß der Siegelkopf 29 auf dem Kunststoffolienband 3 aufliegt. Der erwärmte Siegelkopf beginnt nunmehr das Kunststoffolienband 3 auf dem Becherrand 14 des Bechers 13 aufzusiegeln.
Die Folie ist zwischen dem Niederhalter 23 und der Matrize 22 durch die Kräfte der gespannten Druckfedern 38 infolge eines immer größer werdenden Hubs an der Traverse 8 eingespannt. Auf der Innenseite ist die Kunststoffolie zusätzlich durch den Siegelkopf festgehalten, so daß dieser gewissermaßen als zusätzlicher Niederhalter fungiert.
Der Schneidkörper 27 befindet sich jetzt am Kunststoffolienband 3 und steht kurz vor dem Schneidevorgang, um Deckel bzw. Deckblattfolien aus dem Kunststoffolienband 3 auszuschneiden.
In Fig. 10 und auch in der vergrößerten Darstellung der Fig. 12 ist das Schneidemes­ ser 28 in seiner Endstellung gezeigt. Das komplette System befindet sich nach wie vor im Gleichlauf. Die Traverse 8 hat jetzt den Hubpunkt 3, d. h. den maximalen Traversen­ hub erreicht. Die Situation hat sich wie folgt eingestellt:
Die Position der Matrize 22 ist nach wie vor die gleiche wie in den Fig. 6 und 8.
Der Siegelvorgang ist abgeschlossen, so daß der Siegelzylinder 39 wieder eingefahren werden kann.
Die Druckkräfte zwischen dem Niederhalter 23 und der Matrize 22 bzw. auf das dazwischen gespannte Kunststoffolienband 3 sind nun auf dem Maximalwert.
Das Schneidmesser 28 befindet sich in seiner Endstellung. Der Deckel bzw. die Deckblattfolie ist aus dem Kunststoffolienband 3 durch den kronenförmig angeschnitte­ nen Schneidkörper 27 ausgestochen bzw. ausgeschnitten worden.
Die Traverse 8 kann wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfahren.
In Fig. 13 ist eine Reinigungsstellung der Einrichtung dargestellt. Der Siegelzylinder 39 und der Reinigungszylinder 42 sind eingefahren. Der Siegelkopf 29 kann jetzt von eventuellen Verunreinigungen gesäubert werden.
In Fig. 15 ist ein Ausschnitt einer Füll- und Verschließmaschine von der Bedienseite mit vier kompletten Schneide- und Siegeleinrichtungen in jeweils einer kombinierten Arbeitsstation dargestellt. Angeschraubt an die Traverse 8 stehen diese deckungsgleich und im gleichen Abstand über den Bechertaschen 6. Bei einer möglichen Längung der Bechertaschenkette 9 können die Aufhängungen und damit die Schneidestationen und Siegelkopfstationen entsprechend korrigiert werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche auch Abänderungen zuläßt. So ist es grundsätzlich auch denkbar, eine kombinierte und integrierte Schneid- und Siegeleinrich­ tung bei einer Füll- und Verschließmaschine einzusetzen, wenn diese absatzweise bzw. diskontinuierlich betrieben wird. In diesem Fall befindet sich die kombinierte Arbeitsstati­ on mit Schneideinrichtung und Siegeleinrichtung während des Siegelvorgangs und des Schneidvorgangs im Stillstand.

Claims (22)

1. Verfahren zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere Deckblattfolien aus einer dünnen Kunststoffolienbahn auf in einer vorbewegten Verpackungslinie neben- und hintereinander angeordnete, gefüllte und verschließbare Behälter, vorzugsweise Becher aus Kunststoff, dadurch gekennzeich­ net, daß die von einer Bevorratung abgezogene Werkstoffbahn bzw. Kunststoffolien­ bahn über die Einfüllöffnung der zu verschließenden Behälter bzw. Becher gezogen und an deren Einfüllrand befestigt, vorzugsweise aufgesiegelt wird und aus dieser im wesentlichen zeitgleich mit dem Befestigungs- bzw. Siegelvorgang die Deckel bzw. Deckblattfolien ausgeschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen bzw. Aufsiegeln und Ausschneiden der Deckel bzw. Deckblattfolien während der Vorbewe­ gung der Verpackungslinie erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen bzw. Aufsiegeln und Ausschneiden der Deckel bzw. Deckblattfolien kontinuierlich und deckungsgleich mit der Vorbewegung der Verpackungslinie erfolgt.
4. Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen von Deckeln aus einer Werkstoffbahn, insbesondere Deckblattfolien aus einer dünnen Kunststoffolienbahn (3) auf in einer vorbewegten Verpackungslinie neben- und hintereinander angeordnete, gefüllte Behälter, vorzugsweise Becher (13) aus Kunststoff, mit einer Schneideinrichtung (15) und einer Siegeleinrichtung (16) zum Ausschneiden und Aufbringen der Deckel bzw. Deckblattfolien, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (15) und die Siegeleinrichtung (16) in einer gemeinsamen Arbeitsstation (7) der Verpackungslinie angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (15) in die Siegeleinrichtung (16) integriert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegeleinrichtung (16) in die Schneideinrichtung (15) integriert ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneideinrichtung (15) ein im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsebe­ ne der Werkstoff- bzw. Kunststoffolienbahn (3) geführt verstellbares Schneidmesser (28) mit einem Schneidkörper (27) sowie einer zentrisch angeordneten Schneide (26), ferner eine mit dem Schneidmesser (28) zusammenwirkende, gleichfalls geführt verstellbare Matrize (22) sowie einen zwischen letzterer und dem Schneidmesser (28) angeordneten, geführt verstellbaren Niederhalter (23) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schneidkörper (27) eine im wesentlichen ringförmig gestaltete und eine kronenförmig angeschnittene Schneide (25) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringausnehmung des Schneidkörpers (27) in ihren Abmessungen größer als die umfänglichen Außenmaße eines erwärmbaren Siegelkopfes (29) der Siegelein­ richtung (16) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Siegelkopf (29) unabhängig von Hubbewegungen des Schneidmessers (28), des Niederhalters (23) und der Matrize (22) durch eine im wesentlichen zentrisch zwischen einem Führungsgestänge (21) der Schneideinrichtung (15) angeordnete Betätigungseinrichtung anhebbar und absenkbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsgestänge der Schneideinrichtung (15) ebenso wie die Betäti­ gungseinrichtung der Siegeleinrichtung an einem Aufhängbalken (18) befestigt ist, der seinerseits über eine zentrale Befestigungsschraube (17) an einer durch ein Antriebsag­ gregat, vorzugsweise durch einen Servomotor, im wesentlichen vertikal verstellbaren Traverse (8) lösbar befestigt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Führungsgestänge der Schneideinrichtung (15) von einem Mehrsäulen-, vorzugsweise einem Viersäulengestell (21) gebildet ist, deren Säulen (19) mit ihrem unteren Ende mit der Matrize (22) verschraubt sind und deren obere Enden gegenüber einer Aufnahmeplatte (31) verspannt sind und gegenüber diesem entgegen der Wirkung von Abstützfedern (46) im Umfang eines sich jeweils beim Absenken der Matrize (22), des Niederhalters (23) und des Schneidmessers (27) einstellenden Überhubs (hü 1 bis 3) verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schneidkörper (27) des Schneidmessers (28) und der Niederhalter (23) jeweils über zwei diametral gegenüberliegende, unterschiedlich lange Führungskörper (33, 34 bzw. 35, 36) auf den Säulen (19) des Viersäulengestells (21) gleitbeweglich gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die unterschiedlich langen Führungskörper (33, 34) des Schneidmessers (28) und die (35, 36) des Niederhalters (23) versetzt zueinander angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Schneidmesser (28) und dem Niederhalter (23) eine nachgiebige Abstützung (37, 38) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schneidmesser (28) über Haltestangen (32) mit der Aufnahmeplatte (31) verschraubt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Säulen (19) des Viersäulengestells (21) und/oder die Haltestangen (32) über eine Führungslasche (43) auch zur Führung der Betätigungseinrichtung der Siegeleinrichtung (16) dienen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrich­ tung neben einem Siegelzylinder (39) einen Reinigungszylinder (42) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Siegelzylin­ der (39) und der Reinigungszylinder (42) über eine Befestigungseinrichtung (41) miteinander verbunden sind.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Energieversorgung der integrierten Schneide- und Siegeleinrichtung über Steckkupplungen erfolgt.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneide- und Siegeleinrichtung und/oder der Bechertransporteinrichtung einen modularen Aufbau aufweisen.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abfallstreifen der Werkstoffbahn bzw. Kunststoffolienbahn (3) aufgewickelt wird.
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