DE19749280A1 - Absperrvorrichtung für eine Rohrleitung - Google Patents

Absperrvorrichtung für eine Rohrleitung

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DE19749280A1
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Franz Schuck
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Franz Schuck GmbH
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Franz Schuck GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
    • F16K17/383Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung zum raschen Absperren einer Rohrleitung, die ein Medium führt.
Absperrvorrichtungen der genannten Art werden insbesondere verwendet für Rohrleitungen, in denen Stadtgas geführt wird, beispielsweise bei sogenannten Hauseinführkombinationen. Die Sicherheit ist hierbei oberstes Gebot. Deswegen sind derartige Absperrvorrichtungen auch mit Sicherheitsvorkehrungen versehen, die ein rasches Absperren gewährleisten, z. B. bei Auftreten von Hitze. Die Sicherheitseinrichtung muß dabei strengsten Anforderungen genügen. Sie darf im Laufe des Betriebes nicht ihre Fähigkeit verlieren, im Notfall schnell und sicher abzusperren. Der Betriebszustand der Absperrvorrichtung soll möglichst auch von außen sofort und leicht erkennbar sein. Es soll somit erkennbar sein, ob die Sicherheitseinrichtung in Kraft getreten ist oder nicht. Ungeachtet des Zustand es der Sicherheitseinrichtung soll sich die Absperrvorrichtung von Hand betätigen lassen. Die Sicherheitseinrichtung soll sich ferner nach Ausüben ihrer Funktion wieder scharf machen lassen, sobald die Gefahr beseitigt ist, somit beispielsweise die Einwirkung einer vorübergehend aufgetretenen Hitze.
Es sind Absperrvorrichtungen bekanntgeworden, die eine Sicherheitseinrichtung aufweisen, die dafür sorgen, daß bei Auftreten von Hitze ein schnelles Verschließen der Absperrvorrichtung erfolgt. Zu diesem Zwecke verwendet man vorzugsweise Metalle, die einen extrem niedrigen Schmelzpunkt aufweisen, wie beispielsweise Woodsches-Metall. Dieses ist beispielsweise Bestandteil eines Stützelementes, das entgegen der Kraft einer Feder den Schließkörper der Absperrvorrichtung in Offenstellung hält. Bei Auftreten von Hitze schmilzt das genannte Metall, gelangt durch entsprechende Bohrungen außerhalb des Gehäuses der Absperrvorrichtung und macht damit den Weg für das genannte Stützelement frei, so daß dieses - zusammen mit dem Schließkörper - unter der Kraft der genannten Feder ausweichen kann, womit der Schließkörper in eine Schließposition gelangt.
Eine solche Absperrvorrichtung arbeitet im allgemeinen im Notfalle, d. h. bei Auftreten von Hitze, einwandfrei. Es gibt jedoch Situationen, in denen man die Absperrvorrichtung auch willkürlich betätigen möchte, ohne daß unbedingt ein Notfall vorliegt. Auch kann der Fall eintreten, daß stromabwärts der Absperrvorrichtung ein Leck auftritt, beispielsweise durch eine Beschädigung der dort befindlichen Rohrleitung. In diesem Falle tritt die Sicherheitseinrichtung mit dem Schmelzmetall nicht in Aktion. Gleichwohl will man aber die Absperrvorrichtung manuell absperren.
Ferner kann das Bedürfnis bestehen, die Absperrvorrichtung zum Zwecke von Reparaturarbeiten an einer stromabwärts gelegenen Rohrleitung willkürlich abzusperren, sodann aber wieder - nach Beendigung der Reparaturarbeiten - in den alten Zustand zu versetzen, in welchem die Sicherheitseinrichtung mit dem genannten niedrigschmelzenden Metall wieder scharf ist.
Die bekannten Absperrvorrichtungen sind bezüglich der geforderten Funktionen verbesserungsbedürftig. Die Erfindung geht von einer Absperrvorrichtung aus, die ein Gehäuse aufweist, ferner wenigstens zwei Anschlußstutzen, die zum Anschließen von Rohrleitungen dienen und die unter einem Winkel zueinander stehen, ferner mit einem Schließkörper und einem zugehörenden Sitz, der aus dem Gehäuse der Absperrvorrichtung gebildet ist. Außerdem ist dem Schließkörper eine Sicherheitseinrichtung zugeordnet, die ein niedrigschmelzendes Material umfaßt und im Falle des Auftretens von Hitze den Schließkörper rasch seine Schließposition einnehmen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrvorrichtung dieser Art derart zu gestalten, daß das einwandfreie Funktionieren der auf Hitze ansprechenden Sicherheitseinrichtung gewährleistet ist, daß sich der Schließkörper gleichwohl auch willkürlich zu jedem beliebigen Zeitpunkt von Hand schließen läßt, und daß er sich nach dem Schließen auch wieder öffnen läßt, wobei die Sicherheitseinrichtung nach wie vor scharf bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Fig. 1 zeigt eine Absperrvorrichtung mit einem in Schließstellung befindlichen Schließkörper.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 mit dem in Offenstellung befindlichen Schließkörper.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1. Dieses weist zwei Anschlußstutzen 1.1 und 1.2 auf. Die Anschlußstutzen verlaufen im vorliegenden Falle unter einem rechten Winkel zueinander. Dies muß jedoch nicht zwingend der Fall sein. Der Winkel kann hiervon abweichen; er kann größer oder kleiner sein.
Ein Schließkörper 2 arbeitet in Schließstellung mit einem Sitz 1.3 zusammen der Bestandteil des Gehäuses ist. Eine Stützstange 2.1 ist mit ihrem einen Ende am Schließkörper 2 befestigt. Ihr anderes Ende 2.2 ist in einem Lagerstutzen 1.4 des Gehäuses 1 gelagert. Zwischen dem Ende 2.2 der Stützstange 2.1 und dem Lagerstutzen 1.4 sind O-Ringe 2.3 vorgesehen. Ein weiterer O-Ring 1.5 ist - in Strömungsrichtung des Mediums gesehen - vor dem Sitz 1.3 in das Gehäuse 1 eingelassen. Im Schließfalle kommt es somit zu einer zweifachen Dichtung: einerseits einer Metall-Metall-Dichtung aus der Mantelfläche des Schließkörpers 2 und dem Sitz 1.3 sowie eine Metall- Gummi-Dichtung aus der Mantelfläche des Schließkörpers 2 und dem O-Ring 1.5.
Im Bereich des Endes 2.2 der Stützstange 2.1 befindet sich eine Druckfeder 2.4, die die Stützstange 2.1 umgibt. Diese Druckfeder hat das Bestreben, die Stützstange 2.1 in den Figuren nach rechts zu ziehen, und damit den Schließkörper 2 in Schließstellung zu bringen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Zustand ist dies jedoch nicht möglich. Das freie Ende 2.2 der Stützstange 2.1 stützt sich nämlich auf einen Pfropfen 3 aus Woodschem Metall, und dieser wiederum auf einen Stopfen 4. Der Stopfen 4 liegt an der Innenfläche einer Überwurfmutter 5 an. Diese ist auf den Lagerzapfen 1.4 aufgeschraubt. Dieser Zustand ist der normale Zustand, in dem die Absperrvorrichtung Medium durchtreten läßt.
Sollte das Bedürfnis bestehen, die Absperrvorrichtung willkürlich zu schließen so wird die Überwurfmutter 5 in die in Fig. 1 dargestellte Position verschraubt. Die genannte Mutter 5 weist ein Linksgewinde auf. Dies bedeutet, daß sie zum Zwecke des Schließens des Schließkörpers 2 in jenem Sinne gedreht wird, in dem eine Mutter allgemein verdreht wird, wenn man etwas zuschrauben will. Dies hat einen großen Vorteil. In einem Notfall, indem es schnell gehen muß und bei dem zum Durchlesen von langen Bedienungsanleitungen keine Zeit mehr besteht, wird der Benutzer im Bestreben, das Absperrorgan zu schließen, die Mutter nach rechts drehen, d. h. im Uhrzeigersinn. Aufgrund des Linksgewindes ist dies die richtige Drehrichtung.
Die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung kann somit zwei Funktionen erfüllen:
Zum einen die automatische Funktion des Schnellschließens im Falle einer Überhitzung, und zum anderen die willkürliche Funktion des Schließens, sei es in einem Notfall oder bei normalem Gebrauch.
Wie man ferner sieht, befindet sich im Endbereich des Lagerstutzens 1.4 eine Anschlagschraube 6. Diese verhindert, daß die Mutter 5 bei ihrem Herausschrauben und damit beim Absperren der Absperrvorrichtung vom Lagerstutzen 1.4 völlig abgeschraubt wird.
Man sieht ferner eine Madenschraube 7. Diese kann in geöffnetem Zustand der Absperrvorrichtung angezogen werden, so daß sie sich gegen die Mantelfläche der Lagerbuchse 1.4 drückt. Gegebenenfalls kann ihre äußere Stirnfläche mit einem Siegelmaterial überzogen werden, als Schutz gegen unbefugten Eingriff.

Claims (5)

1. Absperrvorrichtung für eine Rohrleitung;
  • 1.1 mit einem Gehäuse (1);
  • 1.2 das Gehäuse (1) umfaßt wenigstens zwei Anschlußstutzen (1.1, 1.2), die einen Winkel miteinander bilden und die zum Anschließen von Rohrleitungen dienen;
  • 1.3 es ist ein Schließkörper (2) vorgesehen, der mit einem Sitz (1.3) innerhalb des einen Anschlußstutzens (1.2) zusammenarbeitet;
  • 1.4 am Schließkörper (2) greift eine Zugstange (2.1) an;
  • 1.5 die Zugstange (2.1) verläuft im wesentlichen in Richtung des Mediumstromes und ist durch die dem Schließkörper (2) gegenüberliegende Wand des Gehäuses (1) hindurchgeführt und dort in der Bohrung eines Lagerstutzens (1.4) gelagert;
  • 1.6 es ist eine Schließfeder (2.4) vorgesehen, die die Zugstange (2.1) im Sinne des Schließens des Schließkörpers (2) beaufschlagt;
  • 1.7 in der Bohrung der Lagerbuchse (1.4) befindet sich ein Pfropfen (3) aus einem niedrigschmelzenden Material;
  • 1.8 auf den Lagerstutzen (1.4) ist eine handbetätigbare Mutter (5) aufgeschraubt, die die axiale Position der Zugstange (2.1) einstellt;
  • 1.9 die Mutter (5) weist ein Linksgewinde auf.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schließkörpers (2) im Gehäuse (1) ein O-Ring (1.5) vorgesehen ist, der entweder dem Schließkörper (2) oder dem Anschlußstutzen (1.2) des Gehäuses (1) zugeordnet ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Lagerbuchse (1.4) und dem Ende (2.2) der Zugstange (2.1) O-Ringe (2.3) vorgesehen sind.
4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutter (5) ein Anschlag (6) gegen vollständiges Abschrauben vom Lagerstutzen (1.4) zugeordnet ist.
5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutter eine gegen den Lagerstutzen (1.4) feststellbare Schraube zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006022641A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 Franz Schuck Gmbh Vorrichtung zum Verschließen eines Leitungssystems
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