DE19749208A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Druckgasflaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von DruckgasflaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfverfahren und eine Prüfvorrichtung zur
Messung der Ausdehnung von druckbeaufschlagten Druckgasflaschen
mit einem die Druckgasflasche aufnehmenden Flüssigkeitsbehälter. Die
hierbei kontrollierten Druckgasflaschen müssen in regelmäßigen Abstän
den wiederkehrenden Prüfungen unterzogen werden. Neben Dichtheits- und
Druckmessungen, die für alle Flaschenarten erforderlich sind, müs
sen Druckgasflaschen mit einem Kern aus Aluminium oder Kunststoff
und einer Umflechtung mit Kohlefasern auch noch bezüglich ihres Aus
dehnungsverhaltens kontrolliert werden, wobei neben der volumetri
schen Ausdehnung unter Prüfdruck auch die nach der Prüfung unter
Umständen auftretende bleibende Ausdehnung erfaßt werden muß.
Diese Ausdehnungsmessung erfolgt üblicherweise durch eine Water-
Jacket-Prüfung, bei der die Druckgasflasche in einen Flüssigkeitsbehäl
ter gegeben wird und das Innere der Druckgasflasche unter einen Druck
gesetzt wird, der dem Prüfdruck entspricht. Bei den bekannten Water-
Jacket-Prüfvorrichtungen erfolgt die Messung der Ausdehnung der
Druckgasflasche dadurch, daß der Anstieg der Füllhöhe des Flüssig
keitsbehälters über eine Bürette gemessen wird, wozu vor der Druckbe
aufschlagung der Flüssigkeitsbehälter entlüftet und gegenüber der Um
gebung abgedichtet und der Prüfraum unter Vakuum gesetzt werden
muß.
Dies ist nicht nur aufwendig, sondern verlängert den gesamten Meßvor
gang erheblich; darüberhinaus ist eine Weiterverarbeitung des Meßer
gebnisses nur indirekt möglich. Hiervon ausgehend liegt der vorliegen
den Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Water-Jacket-Prüfung zur Verfügung zu stellen, die einen ver
einfachten Aufbau und ein entsprechend vereinfachtes Prüfverfahren
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Flüssig
keitsbehälter mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht und ei
ne elektronische Meßvorrichtung zur Erfassung der Füllhöhe aufweist.
Hierdurch kann auf die Füllhöhenmessung mittels einer Ausgleichsbüret
te verzichtet werden, welche ein von der Umgebung abgeschottetes,
entlüftetes System erforderlich macht. Vielmehr gewährleistet die elek
tronische Meßvorrichtung, daß trotz etwaiger unterschiedlicher Umge
bungsbedingungen zuverlässige Meßergebnisse erhalten werden, was
insbesondere aufgrund der hierdurch möglichen sehr schnellen Prüfab
läufe und auch über einen Referenzdruckaufnehmer erreicht wird, der
den Fülldruck gegenüber dem Umgebungsdruck abgleicht. Folglich kann
auch der Flüssigkeitsbehälter gegenüber der Umgebung offen sein und
muß nicht in aufwendiger Art und Weise abgedichtet und entlüftet wer
den.
Hierdurch ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Druckgasflasche vor
und während des Meßvorganges beobachtet werden kann, wobei z. B.
festgestellt werden kann, ob Luftblasen bei Druckbeaufschlagung der
Druckgasflasche aus der Umwicklung entweichen, die bei den herkömm
lichen Prüfverfahren mit evakuiertem Behälter die Ausdehnungsmessung
beeinträchtigen würden, im übrigen aber auch eine Auskunft über den
Zustand der Druckgasflasche gibt. Bei einem abgeschlossenen und ab
gedichteten System ist dies nur unter großem Aufwand möglich.
Bevorzugterweise besteht die elektronische Meßvorrichtung aus einem
Druckaufnehmer, der den bei der Prüfung auftretenden höheren Flüssig
keitsdruck infolge der Anhebung des Flüssigkeitsspiegels registriert.
Dieser Druckaufnehmer soll - wie vorstehend erwähnt - mit einem Refe
renzdruckaufnehmer verbunden sein, um den resultierenden, der Aus
dehnung der Druckgasflasche entsprechenden Druck ermitteln zu kön
nen und um den jeweiligen Luftdruck der Umgebung kompensieren zu
können.
Die Meßvorrichtung kann aber auch die Füllhöhe mit beliebigen Meßme
thoden - beispielsweise mit Ultraschall, Laserstrahl, mit Hilfe eines
Schwimmers, kapazitiv, potentiometisch oder induktiv - ermitteln.
Außerdem ist der Druckaufnehmer bzw. die elektronische Meßvorrich
tung zweckmäßigerweise mit einer elektronischen Auswerteeinheit ver
bunden, die darüberhinaus die Datenübernahme an weitere Auswerte
systeme ermöglicht.
Bevorzugterweise ist der Flüssigkeitsbehälter mit Wasser gefüllt, wobei
natürlich auch andere Flüssigkeiten zum Einsatz kommen können. Um
die Druckgasflaschen während der Messung beobachten zu können und
um deren Einsetzen zu vereinfachen, ist der Flüssigkeitsbehälter
zweckmäßigerweise nach oben offen. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn
der Flüssigkeitsbehälter durchsichtig ausgeführt ist.
Wie bei der Water-Jacket-Prüfung üblich, sollte die Druckbeaufschla
gung über eine an eine Hochdruckpumpe angeschlossene Flüssigkeits
leitung erfolgen, die mit dem Inneren der Druckgasflasche in Verbindung
steht. Als Druckmedium wird zweckmäßigerweise ebenfalls Wasser ver
wendet, das aufgrund seiner Inkompressibilität gegenüber Luft oder
gasförmigen Medien vorzuziehen ist. Denn zum einen bleibt ein Bersten
der Druckgasflasche während der Prüfung bei Wasser aufgrund des ra
schen Druckausgleichs ohne Folgen, während eine Druckbeaufschla
gung mit Luft zu einer Explosion führen würde. Zum anderen ist auch die
Erzeugung der üblichen Prüfdrücke von ca. 450 bar mit Hilfe von Wasser
mit gegenüber Luft stark vereinfachten Mitteln möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Messung der Ausdehnung von
druckbeaufschlagten Hohlkörpern, insbesondere von Druckgasflaschen
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper während der Messung
von einer Flüssigkeit umgeben ist also vorzugsweise vollständig in diese
eingetaucht wird, daß die Flüssigkeit während der Messung der Umge
bungsatmosphäre ausgesetzt ist, und daß die Ausdehnung des Hohlkör
pers durch Erfassung der von der Druckbeaufschlagung des Hohlkörpers
abhängigen Füllhöhe der Flüssigkeit gemessen wird. Das heißt, das üb
liche Evakuieren der Prüfumgebung kann durch das erfindungsgemäße
Prüfverfahren vermieden werden, wodurch die Ausdehnungsmessung
drastisch beschleunigt werden kann. Hierzu werden in erfindungsgemä
ßer Art und Weise elektronische Meßverfahren verwendet, die das ra
sche Erfassen der Füllhöhe begünstigen, wodurch man erst unabhängig
von den das Meßergebnis bei längeren Meßzeiträumen beeinflussenden
Umgebungseinflüssen wird.
Am einfachsten ist die Flüssigkeit mit der Messung mit der Umge
bungsatmosphäre direkt verbunden und beispielsweise in einem nach
oben offenen Behälter angeordnet.
Was die elektronische Messung betrifft, so kann diese neben der Erfas
sung des Flüssigkeitsdruckes auch dadurch erfolgen, daß mittels Ultra
schall, Laserstrahl, mit Hilfe eines Schwimmers, kapazitiv, potentiome
trisch und/oder induktiv gemessen wird. Es muß hierbei lediglich sicher
gestellt werden, daß eine schnelle Erfassung der Füllhöhe und insbe
sondere eine Gegenüberstellung zwischen Ausgangsfüllhöhe vor bzw. zu
Beginn der Messung und Endfüllhöhe bei Erreichen des Prüfdruckes
möglich ist.
Will man die trotz des sehr kurzen Prüfzeitraumes auftretenden Verfäl
schungsmöglichkeiten aufgrund von Umgebungseinflüssen gänzlich aus
schließen, so empfiehlt es sich, gleichzeitig mit der Messung des Flüs
sigkeitsdruckes den Referenzdruck zu messen und beide Drücke ge
geneinander abzugleichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das
schematisch in der Zeichnung dargestellt ist.
Hier ist eine Meßvorrichtung 1 gezeigt, die aus einem Flüssigkeitsbehäl
ter 2 besteht, in dem eine Druckgasflasche 3 aufbewahrt ist. Der Flüs
sigkeitsbehälter ist bis ungefähr zur Höhe der Oberkante der Druckgas
flasche mit Wasser gefüllt und weist einen Meßwertaufnehmer 4 auf.
Dieser Meßwertaufnehmer mißt den jeweiligen füllhöhenabhängigen
Druck des Wassers und ermöglicht unter Berücksichtigung des Umge
bungsdrucks die Messung der Füllhöhe und somit eine Angabe über den
Grad der Ausdehnung der Druckgasflasche.
Der vom Meßwertaufnehmer erfaßte Druck wird hierbei an einen Prozes
sor 5 weitergegeben, der einen Abgleich mit den Umgebungsbedingun
gen durchführt, indem er von einem Druckmesser 14 den Umgebungs
druck erhält, wobei der Druckmesser außerhalb des Flüssigkeitsbehäl
ters angeordnet ist und vorzugsweise die gleiche Temperaturumgebung
wie der Meßwertaufnehmer 4 aufweisen sollte. Dies wird über Tempera
turfühler 12 und 13 kontrolliert. Das insgesamt erhaltene Vergleichs-
Meßergebnis in Form der volumetrischen Ausdehnung wird an eine Aus
gabeeinheit 6 weitergegeben.
Das Innere der Druckgasflasche 3 ist über eine Leitung 7 mit einer
Hochdruckpumpe 8 verbunden, die im hier vorliegenden Fall Wasser in
die Druckgasflasche pumpt, wobei der jeweilige Leitungsdruck über ein
Prüfdruckmanometer 9 abgelesen werden kann.
Schließlich ist im Bodenbereich des Flüssigkeitsbehälters 2 ein Ablaß
hahn 10 angeordnet, der neben der Entleerung des Flüssigkeitsbehäl
ters insbesondere dazu dient, bei unterschiedlicher Flaschengröße je
weils die Füllhöhe der Flüssigkeit an den Meßbereich des Meßwertauf
nehmers 4 anzupassen. Auch die Flüssigkeitsleitung 7 ist mit einem
Entlastungsventil 11 versehen.
Anstatt des am Referenzdruckmesser 14 angeordneten Temperaturfüh
lers 13 kann auch in vereinfachter Art und Weise der Druckmesser von
einer Wärmeisolierung umgeben sein, die ihn gegenüber Umgebungs
einflüssen abschottet. Neben einer ungefähr gleichen Temperatur der
Umgebung von Meßwertaufnehmer und Referenzdruckmesser ist es
auch wichtig, daß die Druckgasflasche und die Behälterflüssigkeit die
gleiche Temperatur aufweisen. Zwar ermöglicht die vorliegende Erfin
dung aufgrund ihres kurzen Meßzeitraumes ein von Temperaturschwan
kungen bzw. -änderungen weitgehend unbeeinträchtigtes Momentanme
ßergebnis; jedoch wird auch hier die Messung verbessert, wenn stabile
Temperatur- und somit auch Druckbedingungen vorliegen.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dann, wenn der Meßwertaufneh
mer mit einem an den Referenzdruckmesser angeschlossenen Refe
renzport versehen ist und den Abgleich bei verändertem Luftdruck selbst
durchführt, dem Prozessor also gleich ein um Umgebungseinflüsse be
reinigtes Ergebnis zur Verfügung stellt.
Das Vorgehen beim Überprüfen einer Druckgasflasche erfolgt nun da
durch, daß die Flasche zunächst mit Wasserdruck auf den normalen Be
triebsdruck in Höhe von beispielsweise 300 bar gebracht wird, wobei
zum einen die Dichtigkeit des Systems geprüft wird und zum anderen
festgestellt wird, ob aus der Umhüllung der Flasche Luftbläschen austre
ten, welche die spätere Messung beeinträchtigen könnten. Anschließend
wird bei positivem Ergebnis der Druck wieder entlastet und der Meß
wertaufnehmer 4 auf 0 zurückgesetzt.
Nun wird die Flasche auf den Prüfdruck von beispielsweise 450 bar ge
pumpt und die hierbei erzeugte Flaschenausdehnung über den Meß
wertaufnehmer 4 erfaßt. Dieser gibt den jeweiligen Druck an den Pro
zessor 5 weiter, der aus den vorgenannten Größen die volumetrische
Ausdehnung der Flasche errechnet.
Wird nun die Flasche wieder entlastet, so kann durch erneutes Ablesen
des Ausdehnungsergebnisses festgestellt werden, ob der Prüfdruck zu
einer dauerhaften Ausdehnung der Flasche geführt hat. Diese darf ma
ximal einem Wert von 5% des Grades der Ausdehnung der Druckprü
fung betragen.
Auf zwei praktische Beispiele bezogen heißt das: Bei einer kleinen Fla
sche mit 2 l Volumen ergibt sich eine Ausdehnung während der Prüfung
von 18 ml; 5% hiervon sind 0,9 ml, weshalb die Füllhöhenänderung auf
0,1 ml-Schritte eingestellt sein muß. Bei einer Flasche mit 6,8 l Volumen
liegt die Ausdehnung während der Prüfung bei etwa 80 ml; 5% hiervon
ergeben 4 ml, so daß die Füllhöhenänderung nur in 1 ml-Schritten erfaßt
werden muß.
Zusammenfassend liegt der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin,
daß eine schnelle Water-Jacket-Prüfung ermöglicht wird, da kein ge
schlossener Behälter geflutet und von Restluft entlüftet werden muß;
außerdem ist eine Beobachtung der Flasche während des Prüfvorgangs
möglich.
Claims (18)
1. Prüfvorrichtung zur Messung der Ausdehnung von druckbeaufschlag
ten Druckgasflaschen mit einem die Druckgasflasche aufnehmenden
Flüssigkeitsbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (2) mit der Umgebungsatmo
sphäre in Verbindung steht, und daß die Prüfvorrichtung eine elektroni
sche Meßvorrichtung zur Erfassung der Füllhöhe aufweist.
2. Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßvorrichtung aus einem Druckaufnehmer (4) besteht.
3. Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zum Druckaufnehmer ein Referenzdruckmesser (14) vor
gesehen ist.
4. Prüfvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckaufnehmer (4) mit einer elektronischen Auswerteeinheit (5)
verbunden ist.
5. Prüfvorrichtung gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (2) mit Wasser gefüllt ist.
6. Prüfvorrichtung gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbehälter (2) nach oben offen ist.
7. Prüfvorrichtung gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet
daß der Flüssigkeitsbehälter (2) durchsichtig ist.
8. Prüfvorrichtung gemäß zumindest einem der vorstehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckbeaufschlagung über eine an eine Hochdruckpumpe (8)
angeschlossene Flüssigkeitsleitung (7) erfolgt, die mit dem Inneren der
Druckgasflasche (3) in Verbindung steht.
9. Verfahren zur Messung der Ausdehnung von druckbeaufschlagten
Hohlkörpern, insbesondere von Druckgasflaschen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper während der Messung von einer Flüssigkeit umge
ben ist, daß die Flüssigkeit während der Messung der Umgebungsatmo
sphäre ausgesetzt ist, und daß die Ausdehnung des Hohlkörpers durch
Erfassung der von der Druckbeaufschlagung des Hohlkörpers beeinfluß
ten Füllhöhe der Flüssigkeit gemessen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllhöhe elektronisch gemessen wird.
11. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist.
12. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllhöhe mittels Ultraschall und/oder Laserstrahl gemessen wird.
13. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllhöhe durch Erfassung des Flüssigkeitsdrucks gemessen
wird.
14. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllhöhe mit Hilfe eines Schwimmers, kapazitiv, potentiome
trisch und/oder induktiv gemessen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit der Messung des Flüssigkeitsdruckes der Referenz
druck gemessen wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß Flüssigkeitsdruck und Referenzdruck gegeneinander abgeglichen
werden.
17. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Wasser ist.
18. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Druckbeaufschlagung des Hohlkörpers Wasser verwendet wird,
und daß der Druck des im Hohlkörper befindlichen Wassers über eine Hochdruckpumpe gesteuert wird.
daß zur Druckbeaufschlagung des Hohlkörpers Wasser verwendet wird,
und daß der Druck des im Hohlkörper befindlichen Wassers über eine Hochdruckpumpe gesteuert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749208A DE19749208A1 (de) | 1997-07-01 | 1997-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Druckgasflaschen |
DE59814101T DE59814101D1 (de) | 1997-07-01 | 1998-04-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Druckgasflaschen |
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DE (2) | DE29711478U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052010A1 (de) * | 2004-10-20 | 2006-04-27 | Fachhochschule Nordhausen | Prüfstand für druckbeaufschlagte Sicherheitseinrichtungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942047A1 (de) * | 1989-12-20 | 1991-07-04 | Vega Grieshaber Gmbh & Co | Druckaufnehmer fuer hydrostatische fuellstandmessung |
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DE29606594U1 (de) * | 1996-04-11 | 1996-06-05 | Siemens AG, 80333 München | Überwachungssystem für Flüssiggasbehälter, Druckgasbehälter oder Flüssiggas- bzw. Druckgasrohrleitungen |
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1997
- 1997-07-01 DE DE29711478U patent/DE29711478U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-11-07 DE DE19749208A patent/DE19749208A1/de not_active Ceased
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DE102004052010A1 (de) * | 2004-10-20 | 2006-04-27 | Fachhochschule Nordhausen | Prüfstand für druckbeaufschlagte Sicherheitseinrichtungen |
DE102004052010B4 (de) * | 2004-10-20 | 2007-01-04 | Fachhochschule Nordhausen | Prüfstand für druckbeaufschlagte Sicherheitseinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29711478U1 (de) | 1997-09-11 |
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