DE19749072C1 - Mehrstoffzerstäuberdüse - Google Patents

Mehrstoffzerstäuberdüse

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
    • B05B7/065Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet an inner gas outlet being surrounded by an annular adjacent liquid outlet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrstoffzerstäubungsdüse mit zu­ mindest drei konzentrischen, zu je einer spaltförmigen Mün­ dungsöffnung führenden Strömungskanälen, wobei ein Mündungs­ spalt zum Versprühen einer Flüssigkeit beidseits von je einem Mündungsspalt zum Austritt eines Gases umgeben ist.
Eine derartige Zerstäubungsdüse ist aus der DE-PS 857 924 be­ kannt.
Bei dieser Zerstäubungsdüse sind ringförmige Strömungskanäle vorgesehen, die durch mehrere konzentrisch ineinandergeschobene Rohre gebildet werden. Im Bereich der Mündungsöffnung verjüngen sich die Strömungskanäle radial nach innen.
Ein Strömungskanal zum Versprühen einer Flüssigkeit ist beid­ seits von Kanälen zum Durchführen von Luft umgeben.
Ein weit verbreitetes Anwendungsgebiet für eine Mehrstoffzer­ stäubungsdüse entsprechend der vorliegenden Anmeldung besteht darin, ein partikelförmiges Gut mit der zu versprühenden Flüs­ sigkeit zu behandeln.
Ein Behandlungsvorgang besteht bspw. darin, ein partikelförmi­ ges Gut zu granulieren. Dabei ist Ziel, feine Gutpartikel zu größeren Partikeln zu agglomerieren. Ein Einsatzgebiet für sol­ che Granulate ist die pharmazeutische Industrie, bei der nahezu staubfeine Partikel zu besser handhabbaren Granulatpartikeln agglomeriert werden sollen.
Bei einem weiteren Einsatzgebiet, nämlich beim Coaten, soll die versprühte Flüssigkeit einen oberflächlichen Überzug auf dem zu beschichtenden Gut bilden.
Bei diesen Einsatzbereichen haben sich Düsenbaugruppen als vor­ teilhaft erwiesen, wie sie bspw. aus der DE 41 10 127 A1 be­ kannt sind. Dort sind lineare Spaltkanäle vorgesehen. Beidseits eines mittigen Austrittskanals für die Flüssigkeit sind spalt­ förmige Mündungsöffnungen für ein gasförmiges Medium vorgese­ hen. Durch entsprechendes Ausrichten dieser Gasströme kann er­ reicht werden, daß die Flüssigkeit, nachdem sie die spaltförmi­ ge Mündungsöffnung verlassen hat, zu einem Nebel versprüht wird, somit kein langer "nasser" Strahl entsteht. Um dem Sprüh­ nebel noch weiter zu konditionieren, ist bei manchen Einsatzge­ bieten vorgesehen, weitere Gasaustrittsöffnungen vorzusehen, über die bspw. ein speziell konditionierter Gasstrom um den Sprühnebel herum geführt wird, für das sich der Fachausdruck "Mikroklima" etabliert hat. Dieses Mikroklima sorgt bspw. da­ für, daß der Sprühnebel nicht vorzeitig trocknet, unerwünscht erwärmt oder abkühlt (z. B. beim hot-melt coating), sondern in der von Fall zu Fall erforderlichen Konsistenz auf das zu be­ handelnde Gut auftrifft.
Ein ebenfalls weit verbreiterter Düsentyp in dieser Technologie ist aus der DE 38 06 537 A1 bekannt.
Diese Düsen sind rohrförmig aufgebaut und weisen einen mittigen zylindrischen Kanal mit einer kreisflächenförmigen Austritts­ öffnung für die Flüssigkeit auf. Dieser mittige Kanal ist von einem ringförmigen Kanal umgeben, durch den die Sprühluft ge­ führt wird, der also den mittigen zylindrischen Strahl ringför­ mig umgibt, woraus dann ein kegelförmiger Sprühnebel resul­ tiert.
Im praktischen Einsatz wurde festgestellt, daß bei bestimmten Betriebsgrößen und bestimmten Betriebsparametern für einen be­ stimmten Anwendungsbereich zufriedenstellende Ergebnisse mit einer Düse einer bestimmten Baugröße erzielt werden können.
Solche bestimmten Betriebsgrößen sind bspw. die Spaltbreite und die Spaltlänge der Spälte, durch die die Flüssigkeit und die Gasströme austreten. Die Betriebsparameter Druck und Durchsatz­ menge können bei einer bestimmten Düsengröße variiert werden.
Ein Problem besteht in dem sogenannten "scaling-up", d. h., wenn man von einer Apparatur einer bestimmten Baugröße, die mit ei­ ner bestimmten Anzahl an Düsen einer bestimmten Baugröße be­ stückt ist, auf größere Apparaturen übergeht.
Die bislang eingeschlagene Verfahrensweise war dahingehend, daß bei größeren Apparaturen entsprechend eine größere Anzahl an an sich baugleichen Düsen eingesetzt wird, was zu den entsprechen­ den baulichen Aufwendungen und insbesondere bei den Düsen zu den zahlreichen zusätzlichen Anschlüssen zur Versorgung dieser Düsen mit den Medien führt.
Versuche, einen bestimmten Düsenbautyp nun mit einem höheren Durchsatz bspw. an zu versprühender Flüssigkeit zu betreiben, um in einer größeren Apparatur mehr partikelförmiges Gut behan­ deln zu können, scheitern dann, wenn bspw. die Durchsatzmenge und der Druck der durch die Düse hindurchgeführten Flüssigkeit so groß werden, daß diese Flüssigkeitsmenge nicht mehr zu einem fein verteilten Nebel versprüht werden kann. Anders ausge­ drückt, entstehen bei hohen Drücken und hohen Durchsatzmengen lange "nasse" Zungen oder Flammen, also Bereiche, in denen die Flüssigkeit noch relativ kompakt und nicht versprüht ist.
Betrachtet man den weit verbreiteten Einsatz solcher Düsen in einer Wirbelschichtapparatur, in deren Boden solche Düsen ein­ gebaut sind, so schwebt das verwirbelte Gut in der Nähe der Mündungsöffnungen der Düsen oder kurz darüber, so daß lange "nasse" Flammen oder Zungen zu einem Benässen des zu behandeln­ den Gutes im Bereich der Düse führt und keine gleichmäßige Be­ handlung im gesamten Wirbelbett erzielt werden kann.
Daher werden Düsen einer bestimmten baulichen Größe und einer bestimmten Konstruktion beim scaling-up in höheren Stückzahlen eingesetzt, um entsprechend eine höhere Durchsatzmenge an zu versprühender Flüssigkeit zu erzielen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und bei einem Düsentyp der eingangs genannten Art mit konzentrischen Kanälen ein scaling-up zu ermöglichen, bei dem die Zahl der Düsen nicht wesentlich erhöht werden muß und dabei eine Sprühcharakteristik erzielt wird, die, innerhalb ge­ wisser Bandbreiten, gleichbleibend ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spalt­ breite des Mündungsspaltes zum Versprühen der Flüssigkeit an der Mündungsöffnung im Bereich von 0,2 mm bis 2,2 mm liegt, daß die Spaltbreite der Mündungsspälte zum Austritt der Gase an der Mündungsöffnung jeweils im Bereich von 0,3 mm bis 2,3 mm liegt, und daß das Verhältnis zwischen der Spaltbreite des Mündungs­ spaltes zum Versprühen der Flüssigkeit und der umfänglichen Spaltlänge dieses Spaltes im Bereich von 1 : 50 bis 1 : 5.000 liegt.
Unter Einhaltung dieser Parameter ist es möglich, Düsen ver­ schiedener Größen und somit unterschiedlicher Durchsatzmengen zu bauen, die aber dennoch dieselbe Sprühcharakteristik aufwei­ sen. Liegt eine Düse mit einem bestimmten Durchmesser der Mün­ dungsöffnung zum Durchtritt der zu versprühenden Flüssigkeit vor, so kann die Spaltbreite im Bereich von 0,2 mm bis 2,2 mm variiert werden, wobei breitere Spälte bei gleichbleibender Sprühcharakteristik größere Durchsätze erlauben. Ist es erfor­ derlich, weil bspw. eine größere Apparatur versorgt werden muß, noch mehr Flüssigkeit pro Zeiteinheit durch die Düse zu för­ dern, so kann eine durchmessergrößere Düse bereitgestellt wer­ den, also mit einer größeren Spaltlänge, deren Spaltbreite aber nach wie vor im Bereich von 0,2 mm bis 2,2 mm liegt. Dadurch ist das zur Förderung der Flüssigkeit bereitstehende Volumen entsprechend vergrößert, durch die vorgegebenen Randbedingungen bleibt aber die Sprühcharakteristik der Düse erhalten. Sprüh­ charakteristik bedeutet, daß auch bei einer wesentlich größeren Düse mit höheren Durchsatzmengen gleichbleibende Sprühnebelver­ hältnisse erzielt werden wie bei einer wesentlich kleineren Dü­ se, somit ein Gut, das durch diesen Bereich verwirbelt wird, also genauso gleichmäßig und mit etwa der gleichen Menge pro Volumen- bzw. Flächeneinheit mit der zu versprühenden Flüssig­ keit beaufschlagt wird. Diese Sprühcharakteristik bleibt in dem Verhältnisbereich von Spaltbreite zu Spaltlänge von 1 : 50 bis 1 : 5.000 erhalten.
Diese auf intensive Nachforschungen beruhende Erkenntnis löst sich also vom Grundprinzip, bei großen Durchsatzmengen mehrere Düsen vorzusehen, sondern ermöglicht ein echtes scaling-up, d. h. bei Vergrößerung der Apparatur mit gleichbleibender oder nicht geringfügig erhöhter Anzahl von Düsen unter Beibehaltung der Sprühcharakteristik größere Mengen pro Zeiteinsatz behan­ deln zu können.
Geht man auf das eingangs erwähnte Beispiel in der pharmazeuti­ schen Industrie zurück, bei dem es um das Granulieren von feinstpulverigen Arzneimitteln geht, und hat man für eine be­ stimmte Chargengröße, bspw. in einer Apparatur mit einem Fas­ sungsvermögen von 100 kg, mit einer bestimmten Anzahl und einer bestimmten Baugröße von Düsen somit einer bestimmten Sprühcha­ rakteristik ein optimales Granulierergebnis erzielt, so ist ein scaling-up auf eine Behandlungsmenge von 1.000 kg in einer ent­ sprechend größeren Apparatur deswegen problemlos durchzuführen, da, unter Einhaltung der vorgegebenen Parameter, dieselbe Sprühcharakteristik auch bei einer wesentlich größeren Düse er­ halten bleibt, demzufolge auch das entsprechende Behandlungser­ gebnis.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Spalt­ breite des Mündungsspaltes zum Versprühen der Flüssigkeit im Bereich von 0,8 mm bis 1,6 mm.
Es wurde festgestellt, daß bei diesen Spaltbreiten die gängigen Behandlungsmethoden, nämlich Granulieren, Trocknen und Coaten, insbesondere in der pharmazeutischen Industrie, im scaling-up durchgeführt werden können, und dabei ein gleichmäßig gutes Be­ handlungsergebnis auch bei größeren Chargen mit einer etwa gleichen Düsenzahl erzielt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Spalt­ breite des Mündungsspaltes zum Versprühen der Flüssigkeit bei etwa 1,2 mm.
In zahlreichen Untersuchungen wurde festgestellt, daß dies ein optimaler Spaltbreitenwert ist, um die bspw. in der pharmazeu­ tischen Industrie gängigen Flüssigkeiten mit gleichbleibender Sprühcharakteristik in verschiedenen scaling-up-Stufen versprü­ hen zu können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Spalt­ breite der Mündungsspälte zum Austritt des Gases beidseits des Spaltes zum Versprühen der Flüssigkeit im Bereich von 0,9 mm bis 1,9 mm.
Dieser Bereich eröffnet, wie zuvor erwähnt, bei den gängigen Behandlungsmethoden ein scaling-up in großen Schritten unter Beibehaltung einer sehr gleichbleibenden Sprühcharakteristik.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung liegt die Spaltbreite der Mündungsspälte zum Austritt des Gases beidseits des Spaltes zum Versprühen der Flüssigkeit bei etwa 1,3 mm.
Diese Spaltbreite hat sich bei den zuvor genannten Bereichen des Granulierens, Trocknens und Coatens, insbesondere in der pharmazeutischen Industrie, als ein Optimalwert herausstellt, der ein sehr großstufiges scaling-up mit gleichbleibend hervor­ ragender Sprühcharakteristik ermöglicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei der weitere konzentrische Strömungskanäle, die radial innerhalb und/oder radial außerhalb der zumindest drei konzentrischen Strömungska­ näle angeordnet sind, liegt die Spaltbreite des Mündungsspaltes dieser weiteren konzentrischen Strömungskanäle im Bereich der Mündungsöffnung im Bereich vom 0,5 mm bis 3,5 mm.
Dieser Auswahlbereich ermöglicht auch bei Düsen, die mit einem konditionierenden "Mikroklima" ausgestattet sind, ein scaling­ up unter gleichbleibender Sprühcharakteristik.
Diese Beibehaltung einer ganz bestimmten Sprühcharakteristik mit konditionierendem Mikroklima wird insbesondere bei Spalt­ breiten der weiteren konzentrischen Strömungskanäle im Bereich von 2,0 bis 3,0 mm und insbesondere bei Spaltbreiten von etwa 2,5 mm erzielt.
Je enger die Bandbreiten gefaßt sind, und je spezieller man die Betriebsparameter, also bspw. den Druck, mit dem die Medien durch die Kanäle geführt werden, spezifiziert hat, umso pro­ blemloser ist ein scaling-up unter den genannten Vorgaben mög­ lich.
Dies hat nicht nur den Vorteil, daß entgegen dem eingangs er­ wähnten Stand der Technik bei einem scaling-up nun nicht zahl­ reiche zusätzliche Anschlüsse an die zahlreichen zusätzlichen Düsen herangeführt werden können, sondern im wesentlichen mit derselben Düsenzahl oder ggf. aufgrund geometrischer Notwendig­ keiten nur mit einer geringfügig höheren Anzahl an Düsen gear­ beitet werden muß. Darüber hinaus entfallen die oftmals mühe­ vollen und insbesondere langwierigen Untersuchungen und Versu­ che bei einem scaling-up. Die vormals gewonnenen Daten, die bei einer ganz bestimmten Chargengröße, einer bestimmten Düsengröße und bei bestimmten Betriebsparametern herausgefunden wurden, mußten früher bei einem scaling-up völlig neu bestimmt werden, um wieder zu demselben Beschichtungsergebnis bei einer größeren Charge wie bei der kleineren Charge zu gelangen. Dies wird nun wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung ist unabhängig davon, ob es sich nun um streng ringförmige Strömungskanäle, ovale oder elliptische Strömungs­ kanäle handelt, ob diese nun durchgehend ringförmig sind oder nur über Teilbereiche aussprühen, und ist auch unabhängig da­ von, ob die Sprührichtung exakt längs der Strömungskanalachse verläuft oder aus dieser herausgerichtet. Es wurde nämlich durch intensive Untersuchungen festgestellt, daß auch mit un­ terschiedlichen Konstruktionen, wie sie nachfolgend beschrieben werden, unter Einhaltung der Spaltbreiten- und Spaltlängenpara­ meter gleichbleibend gute Behandlungsergebnisse bei einem sca­ ling-up erzielt werden können.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht in der jeweils angege­ benen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorlie­ genden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Aus­ führungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeich­ nungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Mehrstoffzerstäubungsdüse mit insgesamt drei konzentrischen Strömungskanälen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 im Be­ reich der Mündungsöffnung, wobei ein in Fig. 1 mit einem Kreis umgrenzter Bereich in stark vergrößertem Maßstab zusätzlich dargestellt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 vergleichbare Schnittdarstellung ei­ ner entsprechend größeren Düse mit gleicher Sprüh­ charakteristik wie die in Fig. 1 und 2 dargestellte Düse, wobei in Fig. 3 ein mit einem Kreis umgrenzter Bereich ebenfalls in größerem Maßstab zu Erläute­ rungszwecken dargestellt ist;
Fig. 4 eine stark schematisierte Seitenansicht eines weite­ ren Ausführungsbeispiels einer Mehrstoffzerstäu­ bungsdüse mit fünf Strömungskanälen und einer aus der Mittellängsachse der Düse herausgerichteten Sprührichtung; und
Fig. 5 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung der Mün­ dungsöffnung der Düse von Fig. 4.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mehrstoffzerstäubungsdüse ist in der Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Die Düse 10 besteht aus vier koaxial ineinandergeschobenen Roh­ ren 12, 14, 16 und 18.
Die beiden äußeren Rohre 16 und 18 sind am einströmseitigen En­ de mit Aufweitungen versehen, so daß entsprechend die hier nicht näher bezeichneten Anströmkammern gebildet werden, die über Anschlußstutzen 20 und 22 mit den durch die Düse 10 zu versprühenden Medien versorgt werden.
Zwischen dem innersten Rohr 12 und dem benachbart radial äuße­ ren Rohr 14 ist ein Kanal 24 gebildet, der, wie in der vergrö­ ßerten Ausschnittsdarstellung von Fig. 2 deutlich zu erkennen, in einem ringförmigen Mündungsspalt 30 im Bereich der Mündungs­ öffnung der Düse 10 mündet.
Zwischen dem Rohr 14 und dem radial nächst äußeren Rohr 16 ist ein weiterer Kanal 26 geschaffen, der in einem ringförmigen Mündungsspalt 32 mündet, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Zwischen dem Rohr 16 und dem äußersten Rohr 18 ist ein weiterer Kanal 28 geschaffen, der in einem ringförmigen Mündungsspalt 34 im Bereich der Mündungsöffnung mündet.
Der innere Kanal 24 und der äußere Kanal 28 werden über den An­ schlußstutzen 22 mit einem gasförmigen Medium der sogenannten Sprühluft SL versorgt, wie das insbesondere aus der Schnittdar­ stellung von Fig. 1 ersichtlich ist.
Der mittlere Kanal 26 wird über den Anschlußstutzen 20 mit der zu versprühenden Flüssigkeit SF versorgt.
Werden nun die beiden Medien Sprühluft SL und Sprühflüssigkeit SF durch die Düse 10 gefördert, so tritt durch den Mündungs­ spalt 32 die Flüssigkeit aus, die durch die beidseits über die Mündungsspälte 30 und 34 austretende Sprühluft zu einem feinen Nebel versprüht wird, wie das in Fig. 1 durch die Pfeile ange­ deutet ist.
Das innerste Rohr 12 ist durch einen Verschlußstopfen 36 ver­ schlossen, so daß insgesamt ein Sprühkegelring entsteht, wie er in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.
Dieser Sprühkegel hat nun eine ganz bestimmten Charakteristik, d. h. es bewegen sich die feinversprühten Flüssigkeitsteilchen mit einer bestimmten Charakteristik, also in einer bestimmten Richtung und einer bestimmten Raumdichtenverteilung von der Dü­ senmündung weg.
Soll nun eine größere Flüssigkeitsmenge durch eine Düse 10 ge­ fördert werden, so ist es nicht möglich, die Sprühflüssigkeit mit einem beliebig höheren Druck und somit mit einem höheren Durchsatz durch den Kanal 26 zu fördern, denn dann würde eine relativ lange "nasse" Zunge oder Flamme an austretender Sprüh­ flüssigkeit SF entstehen, bevor diese, wenn überhaupt, durch die Sprühluft zu einem Nebel versprüht werden kann. Da eine solche "nasse" Zunge eine Länge von mehreren Zentimetern ein­ nehmen kann, im Zentimeterbereich vor der Düsenmündung aber schon bereits das zu behandelnde Gut vorhanden ist, würde kein einheitliches Behandlungsergebnis mehr erzielt werden, schon gar nicht mit der gewünschten Sprühcharakteristik.
In Fig. 3 ist nun eine Düse 50 dargestellt, die ebenfalls aus vier ineinandergeschobenen Rohren 52, 54, 56 und 58 aufgebaut ist, demzufolge resultieren an der Mündung der Düse 50 entspre­ chende Mündungsspälte 60, 62 und 64. Der Durchmesser und die Materialien der Rohre 52, 54, 56 und 58 ist nun so gewählt, daß die Spaltbreite 72 des Mündungsspaltes 62, durch den die Flüs­ sigkeit auftritt, in etwa der Spaltbreite 42 des Mündungsspal­ tes 32 der Düse 10 entspricht. Gleichermaßen sind die Spalt­ breiten 70 und 74 der Mündungsspalte 60 und 64 der Düse 50 etwa gleich wie die Spaltbreiten 40 und 44 der Mündungsspälte 30 und 34 der Düse 10, also der Bereiche, durch die die Sprühluft aus­ tritt.
Aus den vergrößerten umrandeten Bereichen der Fig. 2 und 3 ist einleuchtend, daß unter gleichen Betriebsbedingungen eine glei­ che Sprühcharakteristik, also eine entsprechende Verteilung der versprühten Teilchen erreicht werden kann, und zwar unabhängig davon, ob man durch die Düse 2 oder durch die Düse 3 fördert. Aufgrund der Tatsache, daß der Umfang der Mündungsspälte 60, 62 und 64 aber wesentlich größer ist, kann insgesamt gesehen durch die Düse 50 eine wesentlich höhere Menge an Sprühflüssigkeit SF bzw. Sprühluft SL pro Zeiteinheit gefördert werden, somit mit einer Düse 50 bei einem scaling-up bei gleichbleibender Sprüh­ charakteristik mehr Material versprüht werden kann.
Nicht nur die mikroskopisch betrachtete Sprühcharakteristik sondern auch die makroskopische Sprühcharakteristik, außer daß die Düse 50 einen größeren Durchmesser aufweist, verändert sich nicht, solange man in den Bemessungsregeln des Verhältnisses zwischen der Spaltbreite 42 bzw. 72 und der umfänglichen Spalt­ länge zwischen 1 : 50 und 1 : 5.000 bleibt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Düse 80 dargestellt, die aus sechs ineinandergeschobenen Rohren 82, 84, 86, 88, 90 und 92 aufgebaut ist. Im Bereich des Mündungsen­ des sind auf die Rohre 82, 84, 86, 88, 90 und 92 sechs geformte Ringe 94, 96, 98, 100, 102 und 104 aufgesteckt, die dafür sor­ gen, daß die zwischen den Rohren entstandenen Kanäle im Bereich der Mündungsöffnung aus der Mittellängsachse 130 der Düse 80 seitlich heraus abgelenkt werden.
Dennoch sind auch bei der Düse 80 ringförmige Mündungsspälte 110, 112, 114, 116, 118 vorhanden.
Der Mündungsspalt 114, der zwischen dem Ring 98 und 100 ent­ standen ist, weist eine Spaltbreite 124 auf, durch diesen Spalt wird die Flüssigkeit versprüht.
Beidseits des Mündungsspaltes 114 sind zwei ringförmige Mün­ dungsspälte 112, 116 vorhanden, die zwischen den Ringen 100, 102 bzw. 96 und 98 ausgebildet sind und deren Spaltbreiten 122 und 126 identisch und etwas größer als die Spaltbreite 124 ist.
Die über die Mündungsspälte 112 und 116 austretende Sprühluft zerstäubt die durch den Mündungsspalt 114 austretende Flüssig­ keit zu einem feinen Sprühnebel 131, wie er in Fig. 4 angedeu­ tet ist, und welcher aus der Mittellängsachse 130 seitlich her­ ausgerichtet ist.
Durch den innersten Mündungsspalt 110 bzw. den äußersten Mün­ dungsspalt 118 zwischen den Ringen 94 und 96 bzw. den Ringen 102 und 104 wird nun ein gasförmiges Medium geführt, das für ein sogenanntes Mikroklima 133 sorgt, das um den Sprühnebel 131 herum vorhanden ist und diesen entsprechend konditioniert, wie das in Fig. 4 durch die Pfeile angedeutet ist. Das Mikroklima 133 sorgt bspw. dafür, daß sich die Medien des Sprühnebels 131 nicht zu rasch abkühlen, sie werden also durch das Mikroklima auf Temperatur gehalten.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Spaltbreiten 128 und 120 der Mündungsspälte 110 und 118 etwas größer sind als die Spalt­ breiten der anderen Mündungsspälte.
So beträgt bspw. die Spaltbreite 124 etwa 1,2 mm, die Spalt­ breiten 122 und 126 etwa 1,3 mm und die Spaltbreiten 120 und 128 etwa 2,5 mm.
Die umfängliche Spaltlänge des Spalts 114, durch den die Sprüh­ flüssigkeit auftritt, beträgt etwa 408 mm, so daß ein Verhält­ nis zwischen Spaltbreite 124 und Spaltlänge im Bereich von 1 : 340 vorliegt.
Soll nun ein scaling-up durchgeführt werden, werden entspre­ chend durchmessergrößere Rohre, aber mit den etwa gleichblei­ benden radialen Abständen eingesetzt, so daß dann wiederum die Sprühcharakteristik erhalten bleibt.
Im Gegensatz zu der Düse 110 verschließt der Verschlußstopfen 142 den inneren, von dem Innenrohr 82 umrundeten Kanal nicht vollständig, so daß auch durch den Innenraum der Düse 80 noch ein Medium hindurchtreten kann, bspw. Prozeßluft oder ein Ge­ misch aus Prozeßluft und einem Feststoff, der zusätzlich durch die Düse 80 versprüht werden soll.

Claims (8)

1. Mehrstoffzerstäubungsdüse mit zumindest drei konzentri­ schen, zu je einer spaltförmigen Mündungsöffnung führenden Strömungskanälen (24, 26, 28), wobei ein Mündungsspalt (32, 62, 114) zum Versprühen einer Flüssigkeit (SF) beid­ seits von je einem Mündungsspalt (30, 34; 60, 64; 112, 116) zum Austritt eines Gases (SL) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (42, 72, 124) des Mün­ dungsspaltes zum Versprühen der Flüssigkeit an der Mün­ dungsöffnung im Bereich von 0,2 mm bis 2,2 mm liegt, daß die Spaltbreite (40, 44; 70, 74; 122, 126) der Mündungs­ spälte (30, 34; 60, 64; 112, 116) zum Austritt der Gase an der Mündungsöffnung jeweils im Bereich von 0,3 mm bis 2,3 mm liegt, und daß das Verhältnis zwischen Spaltbreite (42, 72, 124) des Mündungsspaltes zum Versprühen der Flüs­ sigkeit (SL) und die umfängliche Spaltlänge dieses Spaltes im Bereich von 1 : 50 bis 1 : 5.000 liegt.
2. Mehrstoffzerstäubungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spaltbreite (42, 72, 124) des Mündungs­ spaltes zum Versprühen der Flüssigkeit (SF) im Bereich von 0,8 mm bis 1,6 mm liegt.
3. Mehrstoffzerstäubungsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (42, 72, 124) des Mün­ dungsspaltes zum Versprühen der Flüssigkeit (SF) bei etwa 1,2 mm liegt.
4. Mehrstoffzerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (40, 44; 70, 74; 122, 126) der Mündungsspälte zum Austritt des Ga­ ses (SL) beidseits des Spaltes zum Versprühen der Flüssig­ keit im Bereich von 0,9 mm bis 1,9 mm liegt.
5. Mehrstoffzerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (40, 44; 70, 74; 122, 126) der Mündungsspälte zum Austritt des Ga­ ses (SL) beidseits des Spaltes zum Versprühen der Flüssig­ keit bei etwa 1,3 mm liegt.
6. Mehrstoffzerstäubungsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere konzentrische Strö­ mungskanäle vorgesehen sind, die radial innerhalb und/oder radial außerhalb der zumindest drei konzentrischen Strö­ mungskanäle angeordnet sind, wobei die Spaltbreite (120, 128) des Mündungsspaltes (110, 118) dieser weiteren kon­ zentrischen Strömungskanäle an der Mündungsöffnung im Be­ reich von 0,5 mm bis 3,5 mm liegt.
7. Mehrstoffzerstäubungsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spaltbreite (120, 128) der weiteren kon­ zentrischen Strömungskanäle im Bereich von 2,0 mm bis 3,0 mm liegt.
8. Mehrstoffzerstäubungsdüse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (120, 128) der weite­ ren konzentrischen Strömungskanäle bei 2,5 mm liegt.
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