DE19749009A1 - Antriebsvorrichtung mit Elektromotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung mit
einem Elektromotor nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Durch die Druckschrift DE 42 38 375 A1 ist eine solche
Antriebsvorrichtung bekannt, beispielsweise zum Bewegen
eines Schiebedaches eines Fahrzeugs. Die Antriebsvorrichtung
besteht aus einem Elektromotor mit einem Rotor, der eine
Rotorwelle in zwei Drehrichtungen anzutreiben vermag, und
beispielsweise einem von der Rotorwelle antreibbaren
Schneckengetriebe, einem Polrad auf der Motorwelle sowie
einem zum Polrad ausgerichteten Hall-Sensor, der, wenn das
Polrad von der Motorwelle gedreht wird, Signale an eine
Auswerteschaltung gibt.
Durch die Druckschrift WO 91/091 98 ist eine weitere
Antriebsvorrichtung bekannt, deren Permanentmagnet nach Art
eines Ringes aus magnetisierbarem Werkstoff hergestellt und
derart magnetisiert ist, daß er am Umfang einen Nordpol und
einen Südpol hat. Ein zur Ausbildung dieses Nordpols und
dieses Südpols notwendiger Magnetisierungsvorgang ist in
technisch einfacher Weise möglich. Diesem Permanentmagnet
sind zwei Hall-Sensoren zugeordnet in einem Winkelabstand
von 90 Grad um die Drehachse, wodurch ein Auswertegerät aus
Abfolgen von Signalen aus beiden Hall-Sensoren zusätzlich
zur Anzahl der Drehungen auch die Drehrichtung ermitteln
kann. Diese Antriebsvorrichtung ist verwendbar zum Antreiben
eines Fensterhebers, eines Schiebedachträgers eines
Spiegeleinstellers oder dergleichen eines Fahrzeugs.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß eine bessere Auflösung der Drehbewegung der
Rotorwelle möglich ist. Dies erfolgt dadurch, daß im Betrieb
der Antriebsvorrichtung der Ringmagnet mehr Umdrehungen
ausführt als die Rotorwelle und demzufolge der wenigstens
ein Hall-Sensor mehr Signale an die Auswerteschaltung
liefert. Anders ausgedrückt: Ein beispielsweise für einen
Fensterheber vorgesehener Hubweg zwischen Endstellungen ist
in eine vergrößerte Anzahl von Teilhubwegen auflösbar. In
analoger Weise ist auch bei einem Spiegelversteller der
größtmögliche Verstellwinkel auflösbar in kleinere
Verstellwinkeleinheiten, so daß ein Spiegel feiner
ausrichtbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Antriebsvorrichtung möglich. Die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 geben eine
beispielsweise Antriebsverbindung an, die sehr zuverlässig
arbeitet. Die Weiterbildung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 3 dient der Geräuschminderung.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 ergeben den
Vorteil, daß der Ringmagnet in preisgünstiger Weise
herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die
erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung in teilweise längs
aufgeschnittenem Zustand und die Fig. 2
erfindungswesentliche Merkmale in einer Stirnansicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße
Antriebsvorrichtung hat einen Elektromotor 12, dem ein als
Schneckengetriebe 14 ausgebildetes Reduziergetriebe
nachgeordnet ist. Die so gebildete Antriebsvorrichtung 10
dient zum Verstellen von Schiebedächern, Fensterscheiben und
dergleichen an Fahrzeugen. Zu der Antriebsvorrichtung gehört
eine elektronische Steuereinrichtung, die in einem Gehäuse
16 untergebracht ist, welches beispielsweise mit den
Gehäusen des Elektromotors 12 und des Schneckengetriebes 14
fest verbunden ist. Aus der Fig. 1 ist weiter ersichtlich,
daß innerhalb dieses Gehäuses 16 eine Leiterplatte 18
angeordnet ist, durch die sich unter Belassung von
Bewegungsspiel die Rotorwelle 20 des Elektromotors 12
erstreckt. Die Rotorwelle 20 setzt sich fort als
Getriebeschnecke des Schneckengetriebes 14. Ein nicht
dargestelltes Antriebsritzel, das fest mit einer
Abtriebswelle des Schneckengetriebes 14 verbunden ist, wirkt
beispielsweise auf einen nicht dargestellten Fensterheber.
Die Leiterplatte 18 trägt nicht näher dargestellte
Leiterbahnen und elektronische Bauelemente. Sie gehört zu
einer Auswerteschaltung, welche Umdrehungen der Rotorwelle
20 erkennt und beispielsweise daraus auch deren Drehzahl
erkennt. In einem Abstand neben der Rotorwelle 20 ist ein
Ringmagnet 22 drehbar gelagert, beispielsweise mittels eines
mit der Leiterplatte 18 vernieteten Bolzens 21. Dieser
Ringmagnet 22 ist in der Fig. 2 näher dargestellt. Eine
durch die Mitte des Ringmagnets 22 gezeichnete
strichpunktierte Bezugslinie liegt in einer Längsachse des
Ringmagnets 22 und trennt eine Hälfte des Ringmagnets 22,
die einem Nordpol N zugeordnet sind, von einer anderen
Hälfte des Ringmagneten 22, die einem Südpol S zugeordnet
ist. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
kann der Ringmagnet 22 natürlich auch mehrere sich
abwechselnde Nordpole und Südpole haben. Dem Ringmagnet 22
ist ein Hall-Sensor 24 zugeordnet. Der Hall-Sensor 24
besitzt Anschlußdrähte 28 zur elektrischen Verbindung mit
Leiterbahnen und damit auch der mechanischen Befestigung an
der Leiterplatte 18.
In erfindungswesentlicher Weise ist der mittels des Bolzens
21 gelagerte Ringmagnet 22 antreibbar mittels eines
Antriebsrades 26, das auf der Motorwelle 20 befestigt ist
und von der Motorwelle 20 drehbar ist. In
erfindungswesentlicher Weise ist der Durchmesser des
Antriebsrades 26 größer gewählt als der Durchmesser des
Ringmagnets 22. Infolgedessen wird eine Umdrehung des
Antriebsrades 26 zu mehr als einer Umdrehung des Ringmagnets
22 führen. Im in der Fig. 2 gezeigten Beispiel wird der
Ringmagnet 22 zwei Umdrehungen ausführen je einer Umdrehung
des Antriebsrades 26.
Damit eine zuverlässige Drehung des Ringmagnets 22 zustande
kommt, ist der Ringmagnet 22 an seinem Umfang ebenso wie das
Antriebsrad 26 je als ein Zahnrad ausgebildet mit Zähnen 23
bzw. 27. Um einer Geräuschentwicklung im Betrieb
entgegenzuwirken, sind, wie dies in der Fig. 1 angedeutet
ist, die Zähne 23 und 27 beispielsweise schräg zu den
Drehachsen der Zahnräder 22 bzw. 26 ausgerichtet. Es
versteht sich für den Fachmann der Mechanik von selbst, daß
eine durch die Zähne 23 und 27 bewirkte Antriebsverbindung
vom Antriebsrad 26 zum Ringmagnet 22 auch in anderer Weise
herstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kommt es lediglich darauf an, daß
mittels des Ringmagnets 22 je einer Anzahl Umdrehungen der
Motorwelle 20 mehr Signale vom Hall-Sensor 24 abgegeben
werden, als dies in der Antriebsvorrichtung gemäß dem Stand
der Technik der Fall ist.
Ein solcher Ringmagnet 22 ist preisgünstig, wenn er
beispielsweise aus Dauermagnetpulver unter Verwendung einer
Kunststoffbindung hergestellt wird. Die Form des Ringmagnets
22 ist also beispielsweise durch Spritzen oder Pressen
möglich. Das Antriebsrad 26 kann beispielsweise ebenfalls
durch Spritzen oder Pressen, beispielsweise aus Kunststoff
hergestellt sein.
Die Fig. 1 zeigt im aufgeschnittenen Bereich zwar einen
Kollektor, aber der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf
einen Kollektormotor eingeschränkt, vielmehr ist der
Gegenstand der Erfindung auch in Verbindung mit solchen
Elektromotoren möglich, deren Kommutierung elektronisch
erfolgt.
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor, der einen
Rotor und eine vom Rotor drehbare Rotorwelle, einen im
Betrieb des Elektromotors drehenden Ringmagnet mit
wenigstens einem Nordpol und wenigstens einem Südpol sowie
einen zum Ringmagnet ausgerichteten Hall-Sensor aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (22) in einem
Abstand von der Rotorwelle (20) neben dieser drehbar
gelagert ist und in Antriebsverbindung steht mit einem auf
der Rotorwelle (20) angeordneten Antriebsrad (26), dessen
Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Ringmagnets
(22).
2. Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsverbindung gebildet ist aus Zähnen (23, 27) am
Umfang des Ringmagnets (22) und am Umfang des Antriebsrades
(26), wobei die Zähne (23, 27) nacheinander in Eingriff
bringbar sind.
3. Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (23, 27)
schräg zu Drehachsen der Räder (22, 26) ausgerichtet sind.
4. Antriebsvorrichtung mit einem Elektromotor nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmagnet (22)
aus Permanentmagnetpulver mit Kunststoffbindung besteht.
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