DE19747789A1 - Extraktionsmittelsysteme aus Amiden und Trialkylaminen zur Extraktion von Carbonsäuren - Google Patents
Extraktionsmittelsysteme aus Amiden und Trialkylaminen zur Extraktion von CarbonsäurenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/48—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Extraktionsmittelsysteme aus
Amiden und Alkylaminen und deren Verwendung zur Extraktion von
Carbonsäuren aus wäßrigen Lösungen.
Verdünnte wäßrige Carbonsäurelösungen fallen bei vielen techni
schen Prozessen, beispielsweise bei der Oxidation von Kohlenwas
serstoffen, als Nebenprodukte an. Sie können aber auch, wie bei
der Milchsäure- und Zitronensäure-Fermentation, als Hauptprodukte
entstehen. Daher muß eine kostengünstige Möglichkeit gefunden
werden, die entsprechende Carbonsäure aus ihrer verdünnten
wäßrigen Lösung in konzentrierter Form zu isolieren. Eine
destillative Aufarbeitung des Abwasserstroms ist bei niedrigen
Säurekonzentrationen sehr energie-intensiv, da das Wasser als
Hauptbestandteil der Phase über Kopf abgezogen werden muß. Besser
geeignet wäre eine Flüssig-Flüssig-Extraktion, die in den Gesamt
prozeß integriert wird. Für einen effektiven Einsatz der Extrak
tion sind dabei hohe Anforderungen an das Extraktionsmittelsystem
zu stellen.
Die heute für diesen Zweck eingesetzten "klassischen" Extrak
tionsmittel wie Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone, Carbon
säuren, Ester und Ether weisen jedoch hierbei noch keine ausrei
chende Effektivität auf. So zeigen die zur Zeit verwendeten
leichtsiedenden klassischen Extraktionsmittel wie Ethylacetat,
Diisopropylether, Butanol-1 und Butanon-2 nur einen geringen Wir
kungsgrad, da sie für Carbonsäuren nur einen niedrigen Vertei
lungskoeffizienten besitzen und durch ihre hohe Wasseraufnahme
eine geringe Selektivität zeigen.
Weiterhin werden Carbonsäuren durch Reaktivextraktion mit soge
nannten flüssigen Ionenaustauschern wie Tri-n-alkylaminen oder
Phosphinoxiden aus wäßrigen Lösungen extrahiert. Aufgrund ihrer
hohen Viskosität müssen diese flüssigen Ionenaustauscher jedoch
mit einem organischen Lösungsmittel verdünnt werden.
Es ist ebenfalls bekannt, daß man Amide als Extraktionsmittel für
Carbonsäuren einsetzen kann (EP-A-749.951). Auch Trialkylamine
sind hierfür schon beschrieben worden.
Es wurde nun ein einfaches und effektives Verfahren zur Extrak
tion von Carbonsäuren gefunden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Isolierung von
Carbonsäuren durch Extraktion aus wäßrigen Lösungen und
anschließende Destillation der so erhaltenen Extrakte, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Extraktionsmittelsystem eine
Mischung verwendet aus einem bei 25°C flüssigen Amid der Formel I
R1-CO-NR2R3 I,
worin R1 Wasserstoff oder eine Alkyl-, Cycloalkyl- Aryl- oder
Aralkylgruppe und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein kön
nen, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen bedeuten mit
der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome von R1, R2 und R3 größer
als 7 ist, und einem Alkylamin mit 15 oder mehr C-Atomen.
Als Amide der Formel I eignen sich:
Bevorzugt sind: N,N-Dibutylformamid, N,N-Dibutylacetamid, N,N-Di propylpropionamid, N,N-Dibutylpropionamid, N,N-Dipropylbutyramid und N,N-Dipentylacetamid.
Bevorzugt sind: N,N-Dibutylformamid, N,N-Dibutylacetamid, N,N-Di propylpropionamid, N,N-Dibutylpropionamid, N,N-Dipropylbutyramid und N,N-Dipentylacetamid.
Anstelle eines Säureamids können auch Mischungen aus zwei oder
mehreren Säureamiden verwendet werden.
Als Amine der Formel I eignen sich vorzugsweise solche mit bis zu
40 C-Atomen. Insbesondere eignen sich Tri-n-alkylamine, unter de
nen wiederum Tri-n-hexylamin, Tri-n-heptylamin und Tri-n-octyla
min bevorzugt sind.
Das Molverhältnis des Amins zur zu extrahierenden Carbonsäure der
Formel I liegt normalerweise zwischen 0,25 : 1 und 12:1,
vorzugsweise zwischen 1 : 1 und 1 : 2. Besonders bevorzugt ist
der Bereich von 1,1 : 1 bis 1,5 : 1.
Die Isolierung der Säure durch Extraktion wird im allgemeinen bei
5-90°C, vorzugsweise bei 30-60°C durchgeführt.
Gegenstand der Erfindung sind weiter die für die Extraktion ver
wendeten Extraktionsmittelsysteme.
Durch das neue Extraktionsmittelsystem bestehend aus einer
Mischung aus Amid und Amin wird die Extraktion von Carbonsäuren
aus wäßrigen Medien überraschenderweise stark verbessert. Der
Verteilungskoeffizient der Säure zwischen organischem Extrak
tionsmittelsystem und Wasser liegt sehr hoch. Dasselbe gilt für
die Selektivität der Extraktion. Der Wassergehalt in der organi
schen Phase nach der Extraktion ist sehr gering.
Besonders günstige Verteilungskoeffizienten erhält man, wenn man
das Amin mit einer Mindestmenge an Amid verdünnt. Als besonders
günstig hat sich ein Amid/Amin-Molverhältnis von mehr als 0,5 : 1,
vorzugsweise 1 : 1 bis 10 : 1 erwiesen.
Aus der Amin/Amid-Phase läßt sich die Säure nach bekannten Metho
den isolieren, beispielsweise durch Rektifikation. Dabei können
sich leichtersiedende Carbonsäuren wie Essigsäure am Kopf und
schwerersiedende Carbonsäuren wie Milchsäure am Sumpf der Rekti
fikationskolonne anreichern.
Durch den kombinierten Einsatz von N,N-Diakylcarbonsäureamiden
und Alkylaminen ist eine deutliche Steigerung der Extraktionsmit
telperformance (höhere K- und S-Werte, geringere Mengen extra
hierten Wassers) gegenüber den reinen N,N-Dialkylcarbonsäureami
den bzw. Aminen möglich. Darüber hinaus weist das neue Extrak
tionssystem keine Azeotrope auf, so daß die Inhaltsstoffe
destillativ getrennt und in reiner Form gewonnen werden können.
Mit dem neuen Extraktionsmittelsystem kann somit die Leistungsfä
higkeit einer Carbonsäureextraktion erheblich gesteigert und der
apparative Aufwand stark verringert werden.
In den Beispielen werden folgende Abkürzungen verwendet:
DBP: N,N-Dibutytlpropionamid
DBA: N,N-Dibutylacetamid
DBF: N,N-Dibutylformamid
DPB: N,N-Dipropylbutyramid
THA: Tri-n-hexylamin
TOA Tri-n-octylamin
DBA: N,N-Dibutylacetamid
DBF: N,N-Dibutylformamid
DPB: N,N-Dipropylbutyramid
THA: Tri-n-hexylamin
TOA Tri-n-octylamin
1g Säure wurde in 19 g Wasser gelöst, so daß die Gesamtmenge der
wäßrigen Lösung 20 g betrug (=Lösung 1). Die sich aus den nach
folgenden Tabellen (Spalte 2) ergebenden Aminmengen wurden mit
den sich aus den Extraktionsmittelsystemen ergebenden Lösungsmit
teln zu jeweils 20 g gelöst (=Lösung 2). Die Lösungen 1 und 2
wurden vereinigt und das Gemisch 1 h bei 40°C gerührt. Nach dem
Absetzen der Phasen bei 40°C wurden diese getrennt und in den Pha
sen der Säuregehalt titrimetrisch und der Wassergehalt nach Karl-
Fischer bestimmt. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
1l einer wäßrigen Milchsäurelösung mit einem Säuregehalt von 5
Gew.-% wurde mit einer Lösung von 165 g THA in 835 g DBA (Mol
verhältnis 1 : 8) extrahiert. Dazu wurden die beiden Lösungen bei
40°C 60 min durchmischt. Anschließend wurden die beiden Phasen se
pariert, ausgewogen und ihr Säuregehalt titrimetrisch sowie ihr
Wassergehalt nach Karl-Fischer bestimmt. Dabei konnte ein Vertei
lungskoeffizient von 9,1 bei einer Selektivität von 66 erzielt
werden.
Claims (3)
1. Extraktionsmittelsystem bestehend aus einem bei 25°C flüssi
gen Amid der Formel I
R1-CO-NR2R3 I,
worin R1 Wasserstoff oder eine Alkyl-, Cycloalkyl- Aryl- oder Aralkylgruppe und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen bedeu ten mit der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome von R1, R2 und R3 größer als 7 ist, und einem Alkylamin mit 15 oder mehr C-Atomen.
R1-CO-NR2R3 I,
worin R1 Wasserstoff oder eine Alkyl-, Cycloalkyl- Aryl- oder Aralkylgruppe und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen bedeu ten mit der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome von R1, R2 und R3 größer als 7 ist, und einem Alkylamin mit 15 oder mehr C-Atomen.
2. Extraktionsmittelsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Alkylamin ein Trialkylamin enthält.
3. Verfahren zur Isolierung von Carbonsäuren durch Extraktion
aus wäßrigen Lösungen und anschließende Destillation der so
erhaltenen Extrakte, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ex
traktionsmittelsystem eine Mischung verwendet aus einem bei
25°C flüssigen Amid der Formel I
R1-CO-NR2R3 I,
worin R1 Wasserstoff oder eine Alkyl-, Cycloalkyl- Aryl- oder Aralkylgruppe und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen bedeu ten mit der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome von R1, R2 und R3 größer als 7 ist, und einem Alkylamin mit 15 oder mehr C-Atomen.
R1-CO-NR2R3 I,
worin R1 Wasserstoff oder eine Alkyl-, Cycloalkyl- Aryl- oder Aralkylgruppe und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen bedeu ten mit der Maßgabe, daß die Summe der C-Atome von R1, R2 und R3 größer als 7 ist, und einem Alkylamin mit 15 oder mehr C-Atomen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147789 DE19747789A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Extraktionsmittelsysteme aus Amiden und Trialkylaminen zur Extraktion von Carbonsäuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147789 DE19747789A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Extraktionsmittelsysteme aus Amiden und Trialkylaminen zur Extraktion von Carbonsäuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747789A1 true DE19747789A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=7846997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147789 Withdrawn DE19747789A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Extraktionsmittelsysteme aus Amiden und Trialkylaminen zur Extraktion von Carbonsäuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747789A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012076759A1 (en) | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Kemira Oyj | A method for recovery of organic acid from dilute aqueous solution |
CN102643191A (zh) * | 2012-03-28 | 2012-08-22 | 河南金丹乳酸科技股份有限公司 | 重相乳酸处理工艺 |
CN102701950A (zh) * | 2012-05-30 | 2012-10-03 | 河南金丹乳酸科技股份有限公司 | 利用重相乳酸连续生产乳酸盐的方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4023353A1 (de) * | 1990-07-23 | 1992-01-30 | Basf Ag | Verfahren zur gewinnung von carbonsaeuren aus ihren waessrigen loesungen |
-
1997
- 1997-10-29 DE DE1997147789 patent/DE19747789A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4023353A1 (de) * | 1990-07-23 | 1992-01-30 | Basf Ag | Verfahren zur gewinnung von carbonsaeuren aus ihren waessrigen loesungen |
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WO2012076759A1 (en) | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Kemira Oyj | A method for recovery of organic acid from dilute aqueous solution |
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CN102701950A (zh) * | 2012-05-30 | 2012-10-03 | 河南金丹乳酸科技股份有限公司 | 利用重相乳酸连续生产乳酸盐的方法 |
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