DE19747784A1 - Objekterkennung mittels Thermosignaturanalyse - Google Patents
Objekterkennung mittels ThermosignaturanalyseInfo
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Description
Das Ziel der Erfindung besteht in der berührungsfreien Stoffprofilerkennung sowie
der berührungsfreien bzw. Fernerfassung der Objektgrenzflächen bzw. Objektkonturen
von Objekten bzw. Körpern mit beliebiger dielektrischer bzw. magnetischer
Suszeptibilitätsverteilung.
Die Anwendungsgebiete der Erfindung beziehen sich schwerpunktmäßig auf die
folgenden Sachkomplexe:
- - Berührungslose Detektion von Stoffprofilen und/oder Konturen spezifischer Materialien, sowohl, wenn der das zu erkennende Objekt ganz oder teilweise umschließende aus freiem Raum (Vakuum) besteht oder durch andere Materialien/ Körpern ganz oder teilweise durch diese oder durch Durchmischungen dieser (wie Flüssigkeiten, Gase, Aufschüttungen, Schlämme, Gesteinen, Bauwerk usw.) erfüllt ist.
- - Berührungslose Bestimmung von stofflichen und Materialkonstanten
- - Berührungslose Oberflächenanalyse hinsichtlich Materialkomposition und Struktur
- - Berührungslose Untersuchung von verdeckten Objekten, von Einschlüssen, Enklaven, Zonenbildung (z. B. unterschiedlicher Kompressionsgrad), Fremdkörperdetektion und -analyse im zu untersuchenden Objekt.
- - Berührungslose, zerstörungsfreie, Gewebeanalyse von lebenden und toten organischen Strukturen und deren Bestandteilen.
- - Berührungslose Untersuchung von Stoffgemischen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung (z. B. Lösungen und Gemische) sowie die gleichzeitige Analyse deren makroskopischer Struktur (Kristalle, Emulsionen usw.).
- - Berührungslose Bestimmung der makroskopischen Struktur von Stoffgemischen und/oder Verbunden innerhalb des Objektraumes unter Beachtung gesonderter Suchvorgaben.
- - Berührungslose Erfassung von Veränderungen innerhalb eines Objektraumes unter Beachtung von gesonderten Suchvorgaben und/oder bestimmten Startwerten (z. B. hinsichtlich der Zusammensetzung, temporären Ortsveränderungen oder Änderungen von stofflichen Eigenschaften).
Alle bezeichneten Verfahren beruhen auf der Betrachtung der spektralen
Verteilung der ausgesendeten Strahlung des Probanden, entweder unter
Zuhilfenahme einer geeigneten Strahlungsquelle im gleichen Frequenzbereich
oder durch Erhitzung des Probanden und damit Erzeugung eines strahlenden
Plasma. In jedem Fall können nur optisch transparente Stoffe bzw. Gasgemische
untersucht werden (z. T. zerstören den Stoffprüfung). Die genannten Verfahren
lassen keine makroskopische Stoffprüfung zu.
Das Verfahren geht von vorhandenen Temperaturdifferenzen zur Bild
gewinnung aus oder es werden Techniken genutzt, die den jeweils interessanten
Bereich "hinter- oder beleuchten" bzw. erwärmen. Die dabei eingesetzten
Strahlungsquellen arbeiten im gleichen spektralen Bereich (wie der Sensor). Bei
der Erwärmung können innerhalb der zu untersuchenden AO liegende Körper
nicht selektiv angesprochen/angeregt werden. Weiterhin bestehen zeitliche
Abhängigkeiten (Grenzen, Verzögerungen) in Abhängigkeit der
Wärmeleitfähigkeiten der einzelnen Stoffe/Körper.
Das Prinzip beruht zumeist auf der Auswertung eines Reflexionsprofils in
Abhängigkeit einer Anregung durch Strahlung im gleichen spektralen Bereich wie
des auszuwertenden Reflexionsprofils.
Das Auflösungsvermögen verhält sich in Abhängigkeit zu der gewählten
Wellenlänge der anregenden Strahlung. Untersuchen an in sich geschlossenen
Anordnungen sind eingeschränkt möglich. Ein bildhafte Darstellung ist prinzipiell
möglich, jedoch sehr anspruchsvoll hinsichtlich der verwendeten Technik/
Software. Die erhaltene Bildinformation ist meist nicht direkt auszuwerten.
Das Auflösungsvermögen korreliert mit verwendeter Wellenlänge. Zum zu
vermessenden Objekt ist eine freie Ausbreitung des Radarsignals erforderlich, ist
dies nicht möglich sind Aussagen nur sehr beschränkt möglich. Die Auswertung
stützt sich auf das Reflexionsprofil des zu vermessenden Objektes und läßt damit
nur sehr eingeschränkte Aussagen über dessen stoffliche Zusammensetzung zu.
Mit Hilfe optischer Techniken im Bereich des sichtbaren Lichts und
angrenzender naher Wellenbereiche können nur Reflexionen von nicht oder
teilweise nicht transparenten Anordnungen und das Transmissionsverhalten
optisch transparenter Stoffe bewertet werden. Eine Informationsgewinnung von
verdeckten Anordnungen ist i.A. nicht möglich. Die Anregung erfolgt im gleichen
spektralen Bereich (künstlich o. natürlich). Aussagen über konkrete stoffliche
Zusammensetzungen sind nur eingeschränkt möglich. Die Zusammensetzungen
verdeckter Strukturen sind meist nicht detektierbar.
Die überwiegende Zahl aller Systeme basieren auf der Transmissionsmessung
der Wechselwirkung (Ablenkung) hochenergetischer Strahlung mit den
durchdrungenen Stoffen. Hierbei kommen verschiedene Bereiche von relativ
"weicher" bis zu "harter" Strahlung zum Einsatz. Aussagen werden im Rahmen
der atomaren Wechselwirkung getroffen. Aussagen über stoffliche
Zusammensetzung und Form sind dabei möglich. Zur Auswertung werden
bildgebende Darstellungen genutzt. Eine spezielle Schulung des Betrachters ist
erforderlich. Anregungs- und Auswertungsspektrum liegen im gleichen
Frequenzbereich. Der nutzbare Frequenzbereich ist i.A. invariant. Die stoffliche
Umgebung, insbesondere organische Materie, werden u. U. negativ beeinflußt.
Aussagen über die Struktur komplexer Anordnungen ist möglich. Der
notwendige technische und Absicherungsaufwand ist erheblich. Verwertbare
Ergebnisse lassen sich praktisch nur im Transmissionsverfahren erzielen. Die
Anwendung auf lebendes Gewebe/Strukturen ist bedenklich.
Verfahren basierend auf Wechselwirkung auf molekularer Ebenen von
magnetischen Feldern bzw. elektromagnetischen Feldern. Auswertung und
Darstellung der Wechselwirkung. Die Anregungsbedingung muß definiert
gewählt werden, wodurch fast ausschließlich stationäre Lösungen möglich sind.
Anregendes und auszuwertendes Feld liegen im gleichen spektralen Bereich
bzw. auf gleicher Frequenz. Die Darstellung erfolgt in Form einer komplexen
Bildinformation.
Stoffliche Aussagen lassen sich nur eingeschränkt machen. Das Verfahren ist
technisch sehr aufwendig und bedarf einer Abschirmung anderer
hochfrequenter Wechselfelder. Die Verfahrenstechnik ist nicht für den mobilen
oder Außeneinsatz geeignet. Zumeist ist eine Transmissionsmessung
erforderlich.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht in der Entwicklung eines Verfahrens zur
Erkennung bzw. Erfassung von Objekten (1) mittels Thermosignaturanalyse auf der
Basis hochempfindlicher bzw. hochauflösender Sensorsysteme, vorzugsweise
Infrarotsensorsysteme (4), wobei mittels einer oder mehrerer Sensorsysteme, der
Objektraum (2), dessen Oberfläche das zu detektierende bzw. zu erkennende Objekt
(1) vollständig oder teilweise ein- bzw. umschließt oder die Oberfläche des Objektes
vollständig oder teilweise bildet, erfaßt und dessen abbildbare Oberflächenverteilung
des Strahlungsprofils innerhalb eines Wellenlängenbereiches von ca. 300 µm bis
680 nm rezeptiert wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, indem die Signatur auf der
Oberfläche des Objektraumes mittels einer Energiequelle, vorzugsweise thermische
Energiequelle, erzeugt wird, wobei die Energiequelle identisch dem zu erfassenden
bzw. zu erkennenden Objekt (1) ist. Hierbei erfolgt die Abbildung der Quellsignatur
auf die Oberfläche des Objektraumes unmittelbar für den Fall, daß die Begrenzung
des zu detektierenden Objektes identisch der Oberfläche des Objektraumes ist sowie
transformatorisch über die Stoffparameter bzw. Stoffkenndaten des Objektraumes
für den Fall, daß diese das Übertragungsglied, vorzugsweise thermische
Übertragungsglied, zwischen der Oberfläche des zu erkennenden Objektes und der
Oberfläche des Objektraumes bilden.
Die Anregung der Quelle in Form des zu erkennenden Objektes erfolgt
erfindungsgemäß mittels eines gezielten internen oder externen Energieeintrages auf
der Basis eines elektromagnetischen Wechselfeldes, wobei die Quelle des
elektromagnetischen Wechselfeldes (3, 5) vorzugsweise außerhalb des Objektraumes
(2) angeordnet ist, jedoch grundsätzlich auch innerhalb des Objektraumes (2)
positioniert werden kann. Hierbei bewirkt das elektromagnetische Wechselfeld die
spektral abhängige Anregung des stoffspezifischen Polmoments, vorzugsweise
Dipolmomentes, des Quellsystems (1) in der Weise, daß die unmittelbare
Momentenanregung des mit dem zu erkennenden Objekt identischen Quellsystem für
den Fall der Identität der Oberfläche des Objektraums sowie der Oberfläche des zu
erkennenden Objektes erfolgt und die transformierte Momentenanregung für den
Fall der Verschiedenheit der vorbenannten Oberflächen hervorgerufen wird, wobei
für beide Fälle die Anordnung der Wechselfeldquelle (3, 4) außerhalb des
Objektraumes vorausgesetzt und die stoffspezifischen Eigenschaften des den
Objektraumes umgebenden Raumes identisch denen des evakuierten Raumes
angenommen werden.
Auf der Basis der Übertragungseigenschaften, vorzugsweise thermischen
Übertragungseigenschaften, des Objektraumes (2) erfolgt die Abbildung der
Quellenergie, vorzugsweise thermischen Quellenergie, auf die Oberfläche des
Objektraumes mittels Strahlung oder Leitung bzw. mittels Kombination der beiden
Mechanismen.
Erfindungsgemäß wird davon ausgegangen, daß das anregende elektromagnetische
Wechselfeld innerhalb eines Spektralbereiches erzeugt wird, der primär zur
Anregung des stoffspezifischen Polmomentes, vorzugsweise Dipolmomentes, des
erkennenden Objektes (1) führt und innerhalb des Objektraumes (2) ausschließlich
mit den elektromagnetischen Ausbreitungsparametern des objektraumspezifischen
Ausbreitungsmediums wechselwirkt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Signaturanalyse neben der Analyse der Signatur,
vorzugsweise Thermosignatur, des Objektes bzw. der transferierten Signatur,
vorzugsweise der Thermosignatur, des Objektes auf Basis der Bewertung der
Signatur spektral komplementärer energetischer Komponenten als Quellgrößen des
zu erkennenden Objektes, wobei die Summation der Thermospektralanteile sowie der
Komplementäranteile das resultierende Sekundärenergiespektrum als
Wirkungskomplex des primären Wechselfeldenergiespektrums darstellt (6, 12).
Der Eintrag des elektromagnetischen Wechselfeldes erfolgt in gerichteter oder
ungerichteter Form mittels geeigneter Strahlersysteme (3, 5) sowohl in mittelbarem als
auch unmittelbarem Kontakt zwischen der Strahlerapertur des Quellstrahlers und
der Oberfläche des Objektraumes für den Fall der Anordnung der Strahlungsquelle
außerhalb der Begrenzung des Objektraumes bzw. der Oberfläche des Objektes für
den Fall der Anordnung der Strahlungsquelle innerhalb der Begrenzung des
Objektraumes.
Claims (5)
1. Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln,
daß die Objekterkennung mittels Signaturanalyse, vorzugsweise
Thermosignaturanalyse auf der Basis hochempfindlicher sowie
hochauflösender Sensorsysteme, vorzugsweise Infrarot-Sensorsysteme
gestattet, wobei mittels des Sensorsystems der Objektraum, dessen
Oberfläche das zu detektierende bzw. erkennende Objekt vollständig oder
teilweise ein- bzw. umschließt oder die Oberfläche des Objekts vollständig
oder teilweise bildet, erfaßt und deren ab bildende Verteilung des
Temperaturprofiles rezeptiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die abbildbare Verteilung des Strahlungsenergieprofils innerhalb des Wellenlängenbereiches von ca. 300 µm bis 680 nm, vorzugsweise das Strahlungsprofil des Infrarotbereiches, rezeptiert wird;
- - die Thermosignatur auf der Oberfläche des Objektraumes mittels einer thermischen Energiequelle erzeugt wird;
- - die thermische Energiequelle identisch dem zu erfassenden bzw. zu erkennenden Objekt ist;
- - die thermische Energie der Quelle mittels eines geeigneten internen oder externen Energieeintrages erzeugt wird;
- - der gezielte Energieeintrag mittels eines elektromagnetischen Wechselfeldes erfolgt;
- - das elektromagnetische Wechselfeld die Anregung des stoffspezifischen Dipolmomentes des Quellsystems bewertet;
- - die Anregung des stoffspezifischen Dipolmomentes des Quellsystems den Wandlungsmechanismus zwischen wechselfrequenter elektromagnetischer Feldenergie und thermischer Energie bildet;
- - die thermische Energie der Quelle mittels Wärmestrahlung auf die Oberfläche des Objektes transformiert wird;
2. Objekterkennung mittels Thermosignaturanalyse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energieeintrag mittels eines wechselfrequenten
elektromagnetischen Feldes über die Oberfläche des Objektraumes bewirkt
wird.
3. Objekterkennung mittels Thermosignaturanalyse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung zwischen der
Oberfläche des Objektraumes und der Oberfläche des Objektes mittels
stoffspezifischer Strahlungsmechanismen erfolgt.
4. Objekterkennung mittels Thermosignaturanalyse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energieübertragung zwischen der
Oberfläche des Objektraumes und der Oberfläche des Objektes mittels
stoffspezifischer Leitungsmechanismen erfolgt.
5. Objekterkennung mittels Thermosignaturanalyse nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das wechselfrequente elektromagnetische Feld
gerichtet oder ungerichtet mit mittelbarem oder unmittelbarem Kontakt
zwischen der Quellapertur und der Oberfläche des Objektraumes
eingetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997147784 DE19747784A1 (de) | 1997-10-29 | 1997-10-29 | Objekterkennung mittels Thermosignaturanalyse |
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Family
ID=7846994
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