DE19747690C2 - Container für den Transport und die Lagerung von Flüssigkeiten oder feinteiligem Schüttgut - Google Patents

Container für den Transport und die Lagerung von Flüssigkeiten oder feinteiligem Schüttgut

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DE19747690C2
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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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Description

Die Erfindung betrifft einen Container für den Transport und die Lagerung von Flüssigkeiten oder feinteiligem Schüttgut, mit einem Kunststoffbehälter und einem Schutz­ korb für den Kunststoffbehälter aus einem Stahlgitter. - Der Kunststoffbehälter, der auch als Blase bezeichnet wird, dient zur Aufnahme der Flüssigkeit bzw. des fein­ teiligen Schüttgutes und ist regelmäßig im Bereich des Behälterbodens zum Zwecke der Entleerung mit einem Hahn ausgerüstet. Im Bereich der Behälterdecke befindet sich eine Einfüllöffnung mit einem Verschlußdeckel. Bei dem Kunststoff handelt es sich im allgemeinen um ein hoch­ molekulares Hochdruckpolyäthylen. Der Schutzkorb bzw. das Stahlgitter besteht aus Stahlstäben oder Stahlrohren.
Container der eingangs beschriebenen Ausführungsform sind z. B. aus der DE 295 20 520 U1 bekannt. Sie weisen im allgemeinen keine hinreichende Widerstandsfähigkeit gegen Feuer auf. Vielmehr besteht im Falle eines Brandes die Gefahr, daß das Stahlgitter sich verhältnismäßig schnell erhitzt und Temperaturen bis zu 400°C annehmen kann. Das gilt aufgrund seiner thermischen Trägheit nicht für den Kunststoffbehälter, auch unter Berücksichtigung des Behälterinhaltes. Das erhitzte Stahlgitter bzw. seine heißen Gitterstäbe, welche gegen den Kunststoffbehälter anliegen, schneiden sich wie scharfkantige Messerklingen in die Behälterwandungen ein und erzeugen Durchbrechungen bzw. Leckagen, so daß die gelagerte Flüssigkeit oder das Schüttgut verhältnismäßig schnell und unkontrolliert aus­ treten kann. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Außerdem ist ein Palettencontainer mit einem Behälter aus Kunststoff zur Aufnahme flüssiger oder pulvriger Medien bekannt, welcher in einer Vorrichtung untergebracht ist, die ihn beim Transport und bei der Lagerung sichern soll. Diese Vorrichtung besteht aus einem palettenartigen Tragkörper, auf welchen sich der Behälter abstützt. An den Tragkörper ist ein Mantelkörper angeformt, der den Behälter seitlich umschließt. Die Wandungen des Mantelkörpers und des Tragkörpers sind dreischichtig ausgebildet und bestehen aus einer kompakten Außenschicht aus eingefärbtem und meist UV-beständigem Kunststoff. Die zusätzliche Innenschicht ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und durch eine Zwischenschicht aus geschäumten Kunststoff von der Außenschicht getrennt. Insofern ist eine Art Schutzkorb aus Kunststoff verwirklicht, welche ein gutes optisches Aussehen sowie einen besseren Schutz des Behälters gewährleisten soll (vgl. DE 297 00 436 U1).
Ferner kennt man einen Feuerschutzbehälter für brennbare Substanzen in Form eines Kraftfahrzeugtanks, der das Entstehen von Bränden nach Kollisionen und damit verbundenen gewaltsamen Beschädigungen des Behälters weitgehend verhindern, zumindest aber das Ausbreiten derartiger Brände eindämmen soll. Dazu ist im Bereich der Behälterwandung ein im Kollisionsfalle infolge mechanischer oder thermischer Beanspruchung freisetzbares Feuerschutz­ mittel angeordnet (vgl. DE-OS 27 28 484).
Schließlich ist ein auf eine Palette aufgesetzter Kunststoffbehälter bekannt, bei welchem zwischen dem Behälterboden und der Palette eine Schaumstoffplatte angeordnet ist, welche für einen sicheren Stand des Behälterbodens sorgen soll (vgl. US 4 648 521).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der sich durch eine feuerhemmende Bauweise auszeichnet und eine hinreichende Feuerwiderstandsfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Container dadurch, daß zumindest zwischen dem Stahlgitter und dem Kunststoffbehälter eine thermische Isolierung angeordnet ist, wobei die thermische Isolierung als mehrschichtiges Isoliermaterial aus zumindest Pappe und Aluminium aufgebaut ist, wobei die dem Kunststoffbehälter zugeordnete Isolierschicht aus Pappe und die dem Stahlgitter und ggf. der Palette zugeordnete Isolierschicht aus Aluminium besteht. Sofern der Kunststoffbehälter auf einer Palette o. dgl. Boden aufgesetzt ist, kann auch zwischen der Palette und dem Kunststoffbehälter eine thermische Isolierung angeordnet sein. Das empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Palette aus Metall besteht. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die im Brandfall erhitzten Stahlstäbe des Stahlgitters bzw. Schutzkorbes aufgrund der thermischen Isolierung nicht länger messerartig in die Behälterwandungen einschneiden und Leckagen erzeugen können. Vielmehr wird eine hinreichende Feuerwiderstandsfähigkeit verwirklicht, welche höchsten Anforderungen genügt und die Zeit bis zum Auftreten von Leckstellen zumindest verdoppelt. Folglich wird nach Lehre der Erfindung ein feuerhemmender Container verwirklicht, der auch unter Berücksichtigung der von Versicherungen vorgegebenen Auflagen in geschlossenen Räumen gelagert werden kann. Während der Pappschicht die Isolierwirkung zukommt, sorgt die dem Stahlgitter zugeordnete Aluminiumschicht dafür, daß die Pappschicht im Brandfall nicht verbrennt. Vielmehr funktioniert die Aluminiumschicht als gleichsam Hitzeschild und sorgt für Wärmeableitung, erschwert jedenfalls ganz erheblich den Wärmeübergang von dem erhitzten Stahlgitter auf die isolierende Pappschicht und folglich auch auf den Kunststoffbehälter.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die thermische Isolierung als Isoliermantel oder Isolierumhüllung für den Kunststoffbehälter ausgebildet ist. Im Bereich der Palette kann auch ein Isolierboden vorgesehen sein. Die thermische Isolierung ist vorzugsweise als dünnwandiger Isoliermantel oder dünnwandige Isolierumhüllung ausgebildet, damit unter Beibehaltung der Containerabmessungen ein Kunststoff­ behälter mit unverändertem Inhalt bzw. Füllvolumen Verwendung finden kann, insoweit also keine Reduzierung erforderlich ist. Außerdem kann die thermische Isolierung aus flexiblem oder biegsamem Isoliermaterial bestehen und sich an den Kunststoffbehälter anschmiegen. Aber auch der Einsatz von biegesteifem Isoliermaterial als Isoliermantel oder Isolierumhüllung ist im Rahmen der Erfindung möglich.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Isolierschichten aus Pappe und Aluminium zwischen witterungsbeständigen Deckschichten aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen angeordnet sind. - Im ganzen wird nach Lehre der Erfindung ein Container verwirklicht, der sich in einfacher und wirtschaftlicher Weise durch eine feuerhemmende Bauweise auszeichnet. Von Vorteil ist in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß in fertigungstechnischer Hinsicht keine Probleme auftreten, weil die thermische Isolierung unschwer zwischen dem Schutzkorb bzw. Stahlgitter und dem Kunststoffbehälter eingesetzt werden kann, so daß insoweit eine Umstellung der Fertigung nicht erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Container in perspek­ tivischer Darstellung und mit teilweise fortge­ brochenem Schutzkorb und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das verwendete Isoliermaterial.
In den Figuren ist ein Container 1 für den Transport und die Lagerung von Flüssigkeiten dargestellt. Dieser Container 1 weist einen Kunststoffbehälter 2 mit einem Schutzkorb aus einem Stahlgitter 3 auf und ist auf eine Palette 4 aufgesetzt. Der Kunststoffbehälter 2 besitzt im Bereich des Behälterbodens einen Hahn 5 und im Bereich der Behälterdecke eine Einfüllöffnung mit einem Verschlußdeckel 6. Zwischen dem Stahlgitter 3 und dem Kunststoffbehälter 2 ist eine thermische Isolierung 7 angeordnet. Sofern die Palette 4 aus Metall besteht, empfiehlt es sich, eine derartige thermische Isolierung 7 auch zwischen dem Kunststoffbehälter 2 und der Palette 4 vorzusehen. Die thermische Isolierung 7 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Isoliermantel oder Isolierumhüllung für den Kunststoffbehälter ausgebildet. Es handelt sich um eine dünnwandige Isolierumhüllung, die flexibel, zumindest aber biegsam und folglich gegen den Kunststoffbehälter 2 anschmiegsam ist.
Die thermische Isolierung 7 ist als mehrschichtiges Isoliermaterial aus zumindest Pappe und Aluminium aufgebaut, wobei die dem Kunststoffbehälter 2 zugeordnete Isolierschicht 7a aus Pappe und die dem Stahlgitter 3 und ggf. der Palette 4 zugeordnete Isolierschicht 7b aus Aluminium besteht. Nach dem Ausführungsbeispiel sind die Isolierschichten 7a, 7b aus Pappe und Aluminium zwischen Deckschichten 8 aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen angeordnet. Auf diese Weise wird eine witterungsbeständige Isolierung erreicht.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform des beschriebenen Containers kann die thermische Isolierung 7 auch aus lediglich Pappe bestehen, weil auch bloße Pappe sich durch Feuer­ widerstandsfähigkeit auszeichnet, wenn auch in beschranktem Umfang.

Claims (6)

1. Container (1) für den Transport und die Lagerung von Flüssigkeiten oder feinteiligem Schüttgut, mit einem Kunst­ stoffbehälter (2) und einem Schutzkorb für den Kunststoff­ behälter (2) aus einem Stahlgitter (3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß
zumindest zwischen dem Stahlgitter (3) und dem Kunst­ stoffbehälter (2) eine thermische Isolierung (7) ange­ ordnet ist, wobei
die thermische Isolierung (7) als mehrschichtiges Isoliermaterial aus zumindest Pappe und Aluminium auf­ gebaut ist, und wobei
die dem Kunststoffbehälter (2) zugeordnete Isolier­ schicht (7a) aus Pappe und die dem Stahlgitter (3) und ggf. einer Palette (4) zugeordnete Isolierschicht (7b) aus Aluminium besteht.
2. Container nach Anspruch 1 mit einem auf einer Palette o. dgl. Boden aufgesetzten Kunststoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Palette (4) und dem Kunststoffbehälter (2) eine thermische Isolierung (7) angeordnet ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Isolierung (7) als Isoliermantel oder Isolierumhüllung für den Kunststoff­ behälter (2) ausgebildet ist.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Isolierung (7) als dünnwandiger Isoliermantel oder dünnwandige Isolier­ umhüllung ausgebildet ist.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Isolierung (7) aus flexiblem oder biegsamem oder biegesteifem Isoliermaterial besteht.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschichten (7a, 7b) aus Pappe und Aluminium zwischen witterungsbeständigen Deckschichten (8) aus Kunststoff, z. B. Polyätylen angeordnet sind.
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