DE19747024A1 - Magazinschrauber mit Schraubengurt - Google Patents
Magazinschrauber mit SchraubengurtInfo
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- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magazinschrauber mit einer angetriebenen
Eindrehvorrichtung und einer Schraubenzuführung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 sowie dem zugehörigen Schraubengurt. Die Erfindung ist
insbesondere anwendbar auf dem Gebiet der Befestigungs- und
Montagetechnik.
Bei dem bekannten Magazinschrauber werden die Schrauben in einem Gurt
der Eindrehvorrichtung zugeführt, wobei die Schrauben in entsprechenden
Löchern in dem Gurt eingesteckt sind. Die Schraube muß beim Ansetzen und
Eindrehen durch eine entsprechende Ausrichtung des Magazinschraubers
ausgerichtet und zentriert werden. Dieser hohe Aufwand während des
Befestigungsvorgangs erweist sich insbesondere bei der Montage von
metallischen Beschlägen, die ihrerseits bereits ein vorgebohrtes und
angesenktes Loch für die Aufnahme der Schraube aufweisen, als besonders
nachteilig. Weiterhin können durch Dezentrierung verursachte
Fehlschraubungen bei dieser Art von Magazinschraubern nicht zuverlässig
verhindert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen
Magazinschrauber mit verbesserter Schraubenzuführung sowie einen
zugehörigen Schraubengurt bereitzustellen, die eine vereinfachte und
zuverlässigere Schraubenzentrierung gewährleisten. Das zentrierte und exakt
ausgerichtete Eindrehen der Schrauben während des Befestigungsvorganges soll
zuverlässig und auf einfache Weise ermöglicht werden.
Das Problem wird durch den in dem unabhängigen Anspruch offenbarten
Magazinschrauber gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sowie
der Schraubengurt sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Problem ist durch den erfindungsgemäßen Magazinschrauber gelöst, bei
dem jede Schraube in dem Gurt in einer Schraubenaufnahme gehalten ist, und
die Schraubenaufnahme an ihrem, dem Werkstück zu gewandten Ende
geometrisch derart ausgestaltet ist, daß die Schraube beim Eindrehen in Bezug
auf die vorgebohrte oder angesenkte Stelle zentriert ist. Die Eindrehvorrichtung
des Magazinschraubers kann dabei auf unterschiedliche Weise angetrieben
werden, beispielsweise elektrisch oder mittels Druckluft angetrieben werden.
Die Schraubenaufnahme kann hierzu in vielfältiger Weise geometrisch
ausgestaltet sein. Beispielsweise kann die Schraubenaufnahme an ihrem,
dem Werkstück zugewandten Ende eine kleine Spitze oder einen Halbkreis
aufweisen. Die geometrische Ausgestaltung der Schraubenaufnahme entspricht
dabei jeweils der auf dem Werkstück vorhandenen Struktur. Auf dem
Werkstück kann beispielsweise eine kleine Vorbohrung oder eine Ansenkung
für die Aufnahme einer Senkschraube vorgesehen sein. Bei der Montage von
Beschlägen weist der Beschlag in der Regel ein gebohrtes und angesenktes
Loch für die Aufnahme einer Senkschraube auf. In diesem Fall ist
die Schraubenaufnahme in Größe und Form dieser Ansenkung angepaßt.
Der erfindungsgemäße Magazinschrauber bietet den Vorteil, daß die Schrauben
in der Schraubenaufnahme durch einfaches Ansetzen der Schraubenaufnahme
an dem Werkstück zentriert und ausgerichtet werden. Es entfällt dadurch ein
manuelles Ausrichten und Zentrieren und Fehlschraubungen werden
vermieden. Letztlich werden dadurch nicht nur die Montagekosten reduziert,
sondern auch die durch Fehlschraubungen verursachten Werkstück- und
Werkzeugkosten.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 2 hat den
Vorteil, daß die Verwendung eines zylindrischen Körpers als
Schraubenaufnahme eine zuverlässige axiale Führung der Schraube
gewährleistet. Die Länge des zylindrischen Körpers ist dabei an die Länge der
einzudrehenden Schraube angepaßt. Die Verjüngung des zylindrischen Körpers
an dem dem Werkstück zugewandten Ende garantiert zuverlässig eine
Zentrierung und Ausrichtung der Schraube in Bezug auf das Werkstück.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 3 hat den
Vorteil, daß eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Schraubenaufnahme
durch die Rotationssymmetrie einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine
zuverlässige Zentrierung der Schraube gewährleistet.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 4 hat den
Vorteil, daß durch die zentrische Halterung der Schraube in der
Schraubenaufnahme die axiale Führung der Schraube während des
Eindrehvorganges gewährleistet ist.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 5 hat den
Vorteil, daß die Schraubenaufnahme beim Eindrehen der Schraube im Bereich
der Senkung großflächig mit dem Schraubenkopf in Kontakt kommt und bei
einem weiteren Eindrehen die Schraubenaufnahme zuverlässig von dem
eindrehenden Schraubenkopf gesprengt bzw. auseinandergebrochen wird.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 6 hat den
Vorteil, daß die Schraubenaufnahme allein die Position und Zentrierung der
Schraube bestimmt. Insbesondere wird eine Dezentrierung aufgrund einer
überstehenden Schraubenspitze wirksam vermieden.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 7 hat den
Vorteil, daß durch eine Soll-Bruchstelle in der Schraubenaufnahme
das Aufsprengen bzw. Auseinanderbrechen der Schraubenaufnahme beim
Eindringen der Schraube an vorgebbaren Stellen gewährleistet ist. Insbesondere
wird durch das Vorsehen von mehreren Soll-Bruchstellen ein
Auseinanderbrechen der Schraubenaufnahme in mehrere kleine Teile
herbeigeführt.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 8 hat den
Vorteil, daß durch die schmalen Stege Material und damit verbundene Kosten
eingespart werden können. Weiterhin wird die Masse des Schraubengurtes
dadurch vorteilhaft reduziert.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 9 hat den
Vorteil, daß durch die Soll-Bruchstellen an den Stegen auch die Stege beim
Eindringen der Schraube an einer vordefinierten Stelle auseinanderbrechen.
Auch bei den Stegen können mehrere Soll-Bruchstellen vorgesehen sein,
die ein Auseinanderbrechen der Stege in mehrere kleine Teile herbeiführen.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 10 hat den
Vorteil, daß dadurch die jeweils vorderste Schraubenaufnahme in einem großen
Winkelbereich an das Werkstück angesetzt werden kann. Dadurch ist
das Eindrehen der Schrauben mit dem Magazinschrauber auch an schwer
zugänglichen Stellen gewährleistet.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 11 hat den
Vorteil, daß durch die Verwendung eines Kunststoffes für den Schraubengurt
die Masse des Schraubengurtes gering ist. Bei Verwendung eines recyclefähigen
Kunststoffes können zudem die beim Eindrehen der Schrauben durch
Auseinanderbrechen der Schraubenaufnahmen und Stege entstehenden
Kunststoffabfälle dem Werkstoffkreislauf wieder zugeführt werden.
Dies reduziert die Kosten und schont die Ressourcen.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 12 hat den
Vorteil, daß durch das Aufrollen des Gurtes die Schraubenzuführung mit
geringen Abmessungen realisiert werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im einzelnen
beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung
erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt einen Magazinschrauber nach dem Stand der
Technik.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Magazinschrauber mit
einer Schraubenaufnahme.
Fig. 3 zeigt einen Schraubengurt für den erfindungsgemäßen
Magazinschrauber.
Die Fig. 1 zeigt einen Magazinschrauber, wie er aus dem Stand der Technik
bekannt ist. Der Magazinschrauber besteht aus einer elektrisch angetriebenen
Eindrehvorrichtung 1 zum Eindrehen von Schrauben 2 an vorgebohrten oder
angesenkten Stellen in ein Werkstück und mit einer Schraubenzuführung 3,
die einen Gurt 4 mit den Schrauben 2 der Eindrehvorrichtung 1 zuführt.
Die Eindrehvorrichtung 1 wird über einen Schalter 11 betätigt. Ein Spannfutter
12 mit einem Eindrehbit 13 wird mittels eines elektrischen Antriebes in
Rotationsbewegung versetzt. Der Eindrehbit 13 dreht die durch einen in einer
Schraubenzuführung 3 aufgerollten Gurt 4 zugeführten Schrauben 2 in ein
Werkstück ein. Im dargestellten Fall wird mit der Schraube 2 ein Beschlag 14
auf einer Unterlage 15 befestigt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Magazinschraubers mit einem durch Schraubenaufnahmen 5 und Stege 7
gebildeten Schraubengurt. Die Schraubenaufnahme 5 ist zylindrisch geformt
und weist an ihrem, dem Beschlag 14 zugewandten Ende eine
kegelstumpfförmige Verjüngung auf. Weiterhin weist die Schraubenaufnahme 5
auf ihrem, dem Beschlag 14 abgewandten Ende eine Senkung 10 auf, die dem
Kopf der Senkschraube 2 entspricht. Die Schraubenaufnahme 5 nimmt
die Schraube 2 mit ihrem, dem Beschlag 14 zugewandten Ende vollständig auf
und umfaßt die Schraube 2 an diesem Ende derart, daß die Schraube 2 nicht
über die Schraubenaufnahme 5 in Richtung des Beschlages 14 hinausragt.
Die Schraube 2 wird durch den Eindrehbit 13, der in dem Spannfutter 12
gespannt ist, durch die Öffnung des Beschlages 14 in die Unterlage 15
eingedreht. Beim Eindrehen kommt der Schraubenkopf der Schraube 12 nach
etwa der Hälfte des Eindrehweges mit der Senkung 10 der Schraubenaufnahme
5 in Kontakt und sprengt beim weiteren Eindrehen die Schraubenaufnahme 5
auseinander. Die Stege 7 bilden mit der Schraubenachse 9 einen Winkel α von
weniger als 90°, im dargestellten Fall von etwa 75°.
Die Fig. 3 zeigt einen Schraubengurt für den erfindungsgemäßen
Magazinschrauber. Die schmalen Stege 7 verbinden die Schraubenaufnahmen 5
und bilden einen Endlos-Schraubengurt. In der perspektivischen Darstellung der
Fig. 3 ist die Senkung 10 in der Schraubenaufnahme 5 zu erkennen, die dem
Kopf der Senkschraube 2 entspricht. Sowohl die Schraubenaufnahmen 5 als
auch die Stege 7 weisen Soll-Bruchstellen 6, 8 auf.
Claims (16)
1. Magazinschrauber mit einer angetriebenen Eindrehvorrichtung (1) zum
Eindrehen von Schrauben (2), vorzugsweise von Senkschrauben, an
vorgebohrten oder angesenkten Stellen in ein Werkstück und mit einer
Schraubenzuführung (3), die einen Gurt (4) mit den Schrauben (2) der
Eindrehvorrichtung (1) zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (2) in dem Gurt (4) in einer
Schraubenaufnahme (5) gehalten ist, und daß die Schraubenaufnahme (5)
an ihrem, dem Werkstück zugewandten Ende geometrisch derart
ausgestaltet ist, daß die Schraube (2) beim Eindrehen in Bezug auf die
vorgebohrte oder angesenkte Stelle zentriert ist.
2. Magazinschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenaufnahme (5) ein zylindrischer Körper ist, der sich an seinem,
dem Werkstück zugewandten Ende verjüngt.
3. Magazinschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenaufnahme (5) an ihrem, dem Werkstück zugewandten Ende
kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraube (2) in der Schraubenaufnahme (5)
zentrisch gehalten ist.
5. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) auf ihrer, dem
Werkstück abgewandten Seite eine Senkung (10) aufweist, die einem Kopf
einer Senkschraube (2) entspricht.
6. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) die Schraube (2) mit
ihrem, dem Werkstück zugewandten Ende vollständig aufnimmt und
umfaßt und daß insbesondere die Schraube (2) nicht über das, dem
Werkstück zugewandte Ende der Schraubenaufnahme (5) hinausragt.
7. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) mindestens eine
Soll-Bruchstelle (6) aufweist, an der die Schraubenaufnahme (5) beim
Eindrehen der Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbricht.
8. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahmen (5) einstückig durch
schmale Stege (7) miteinander verbunden sind, wobei die Stege (7) und
die Schraubenaufnahmen (5) zusammen den Gurt (4) bilden.
9. Magazinschrauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (7) eine Soll-Bruchstelle (8) aufweisen, an der die Stege (7) beim
Eindrehen der Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbrechen.
10. Magazinschrauber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenachse (9) und die Stege (7) einen Winkel α von weniger als
90° einschließen.
11. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gurt (4) aus einem Kunststoff besteht,
vorzugsweise aus Polyacryl oder Polystyrol.
12. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gurt (4) in der Schraubenzuführung (3) aufgerollt
ist.
13. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gurt (4) in Form eines Streifens mit einer
vorgebbaren Länge für die Aufnahme einer vorgebbaren Anzahl von
Schrauben ausgebildet ist.
14. Schraubengurt für den Einsatz bei einem Magazinschrauber nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengurt
(4) Schraubenaufnahmen (5) aufweist, welche die jeweils zugeordnete
Schraube (2) mit ihrem dem Werkstück zugewandten Ende vollständig
aufnehmen und umfassen.
15. Schraubengurt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Schraubenaufnahme (5) mindestens eine Soll-Bruchstelle (6)
aufweist, mittels der die Schraubenaufnahme (5) beim Eindrehen der
Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbricht und die Schraube (2) frei
gibt.
16. Schraubengurt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenaufnahmen (5) mittels Stegen (7) in einer durchgehenden
Reihe hintereinander angeordnet miteinander verbunden sind, die jeweils
mindestens eine Soll-Bruchstelle (8) aufweisen, mittels der die Stege (7)
beim Eindrehen der Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbrechen
und die Schraubenaufnahme (5) mit Schraube (2) derart vereinzeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147024 DE19747024C2 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Schraubengurt und zugehöriger Magazinschrauber |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997147024 DE19747024C2 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Schraubengurt und zugehöriger Magazinschrauber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19747024C2 DE19747024C2 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=7846509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997147024 Expired - Fee Related DE19747024C2 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Schraubengurt und zugehöriger Magazinschrauber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747024C2 (de) |
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- 1997-10-24 DE DE1997147024 patent/DE19747024C2/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20140501 |