DE19747024A1 - Magazinschrauber mit Schraubengurt - Google Patents

Magazinschrauber mit Schraubengurt

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Description

Die Erfindung betrifft einen Magazinschrauber mit einer angetriebenen Eindrehvorrichtung und einer Schraubenzuführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie dem zugehörigen Schraubengurt. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf dem Gebiet der Befestigungs- und Montagetechnik.
Bei dem bekannten Magazinschrauber werden die Schrauben in einem Gurt der Eindrehvorrichtung zugeführt, wobei die Schrauben in entsprechenden Löchern in dem Gurt eingesteckt sind. Die Schraube muß beim Ansetzen und Eindrehen durch eine entsprechende Ausrichtung des Magazinschraubers ausgerichtet und zentriert werden. Dieser hohe Aufwand während des Befestigungsvorgangs erweist sich insbesondere bei der Montage von metallischen Beschlägen, die ihrerseits bereits ein vorgebohrtes und angesenktes Loch für die Aufnahme der Schraube aufweisen, als besonders nachteilig. Weiterhin können durch Dezentrierung verursachte Fehlschraubungen bei dieser Art von Magazinschraubern nicht zuverlässig verhindert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Magazinschrauber mit verbesserter Schraubenzuführung sowie einen zugehörigen Schraubengurt bereitzustellen, die eine vereinfachte und zuverlässigere Schraubenzentrierung gewährleisten. Das zentrierte und exakt ausgerichtete Eindrehen der Schrauben während des Befestigungsvorganges soll zuverlässig und auf einfache Weise ermöglicht werden.
Das Problem wird durch den in dem unabhängigen Anspruch offenbarten Magazinschrauber gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sowie der Schraubengurt sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Problem ist durch den erfindungsgemäßen Magazinschrauber gelöst, bei dem jede Schraube in dem Gurt in einer Schraubenaufnahme gehalten ist, und die Schraubenaufnahme an ihrem, dem Werkstück zu gewandten Ende geometrisch derart ausgestaltet ist, daß die Schraube beim Eindrehen in Bezug auf die vorgebohrte oder angesenkte Stelle zentriert ist. Die Eindrehvorrichtung des Magazinschraubers kann dabei auf unterschiedliche Weise angetrieben werden, beispielsweise elektrisch oder mittels Druckluft angetrieben werden.
Die Schraubenaufnahme kann hierzu in vielfältiger Weise geometrisch ausgestaltet sein. Beispielsweise kann die Schraubenaufnahme an ihrem, dem Werkstück zugewandten Ende eine kleine Spitze oder einen Halbkreis aufweisen. Die geometrische Ausgestaltung der Schraubenaufnahme entspricht dabei jeweils der auf dem Werkstück vorhandenen Struktur. Auf dem Werkstück kann beispielsweise eine kleine Vorbohrung oder eine Ansenkung für die Aufnahme einer Senkschraube vorgesehen sein. Bei der Montage von Beschlägen weist der Beschlag in der Regel ein gebohrtes und angesenktes Loch für die Aufnahme einer Senkschraube auf. In diesem Fall ist die Schraubenaufnahme in Größe und Form dieser Ansenkung angepaßt.
Der erfindungsgemäße Magazinschrauber bietet den Vorteil, daß die Schrauben in der Schraubenaufnahme durch einfaches Ansetzen der Schraubenaufnahme an dem Werkstück zentriert und ausgerichtet werden. Es entfällt dadurch ein manuelles Ausrichten und Zentrieren und Fehlschraubungen werden vermieden. Letztlich werden dadurch nicht nur die Montagekosten reduziert, sondern auch die durch Fehlschraubungen verursachten Werkstück- und Werkzeugkosten.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Verwendung eines zylindrischen Körpers als Schraubenaufnahme eine zuverlässige axiale Führung der Schraube gewährleistet. Die Länge des zylindrischen Körpers ist dabei an die Länge der einzudrehenden Schraube angepaßt. Die Verjüngung des zylindrischen Körpers an dem dem Werkstück zugewandten Ende garantiert zuverlässig eine Zentrierung und Ausrichtung der Schraube in Bezug auf das Werkstück.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 3 hat den Vorteil, daß eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Schraubenaufnahme durch die Rotationssymmetrie einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine zuverlässige Zentrierung der Schraube gewährleistet.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 4 hat den Vorteil, daß durch die zentrische Halterung der Schraube in der Schraubenaufnahme die axiale Führung der Schraube während des Eindrehvorganges gewährleistet ist.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 5 hat den Vorteil, daß die Schraubenaufnahme beim Eindrehen der Schraube im Bereich der Senkung großflächig mit dem Schraubenkopf in Kontakt kommt und bei einem weiteren Eindrehen die Schraubenaufnahme zuverlässig von dem eindrehenden Schraubenkopf gesprengt bzw. auseinandergebrochen wird.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 6 hat den Vorteil, daß die Schraubenaufnahme allein die Position und Zentrierung der Schraube bestimmt. Insbesondere wird eine Dezentrierung aufgrund einer überstehenden Schraubenspitze wirksam vermieden.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 7 hat den Vorteil, daß durch eine Soll-Bruchstelle in der Schraubenaufnahme das Aufsprengen bzw. Auseinanderbrechen der Schraubenaufnahme beim Eindringen der Schraube an vorgebbaren Stellen gewährleistet ist. Insbesondere wird durch das Vorsehen von mehreren Soll-Bruchstellen ein Auseinanderbrechen der Schraubenaufnahme in mehrere kleine Teile herbeigeführt.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß dem Anspruch 8 hat den Vorteil, daß durch die schmalen Stege Material und damit verbundene Kosten eingespart werden können. Weiterhin wird die Masse des Schraubengurtes dadurch vorteilhaft reduziert.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß durch die Soll-Bruchstellen an den Stegen auch die Stege beim Eindringen der Schraube an einer vordefinierten Stelle auseinanderbrechen. Auch bei den Stegen können mehrere Soll-Bruchstellen vorgesehen sein, die ein Auseinanderbrechen der Stege in mehrere kleine Teile herbeiführen.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 10 hat den Vorteil, daß dadurch die jeweils vorderste Schraubenaufnahme in einem großen Winkelbereich an das Werkstück angesetzt werden kann. Dadurch ist das Eindrehen der Schrauben mit dem Magazinschrauber auch an schwer zugänglichen Stellen gewährleistet.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 11 hat den Vorteil, daß durch die Verwendung eines Kunststoffes für den Schraubengurt die Masse des Schraubengurtes gering ist. Bei Verwendung eines recyclefähigen Kunststoffes können zudem die beim Eindrehen der Schrauben durch Auseinanderbrechen der Schraubenaufnahmen und Stege entstehenden Kunststoffabfälle dem Werkstoffkreislauf wieder zugeführt werden.
Dies reduziert die Kosten und schont die Ressourcen.
Die besondere Ausführungsart der Erfindung gemäß Anspruch 12 hat den Vorteil, daß durch das Aufrollen des Gurtes die Schraubenzuführung mit geringen Abmessungen realisiert werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt einen Magazinschrauber nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Magazinschrauber mit einer Schraubenaufnahme.
Fig. 3 zeigt einen Schraubengurt für den erfindungsgemäßen Magazinschrauber.
Die Fig. 1 zeigt einen Magazinschrauber, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Magazinschrauber besteht aus einer elektrisch angetriebenen Eindrehvorrichtung 1 zum Eindrehen von Schrauben 2 an vorgebohrten oder angesenkten Stellen in ein Werkstück und mit einer Schraubenzuführung 3, die einen Gurt 4 mit den Schrauben 2 der Eindrehvorrichtung 1 zuführt. Die Eindrehvorrichtung 1 wird über einen Schalter 11 betätigt. Ein Spannfutter 12 mit einem Eindrehbit 13 wird mittels eines elektrischen Antriebes in Rotationsbewegung versetzt. Der Eindrehbit 13 dreht die durch einen in einer Schraubenzuführung 3 aufgerollten Gurt 4 zugeführten Schrauben 2 in ein Werkstück ein. Im dargestellten Fall wird mit der Schraube 2 ein Beschlag 14 auf einer Unterlage 15 befestigt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magazinschraubers mit einem durch Schraubenaufnahmen 5 und Stege 7 gebildeten Schraubengurt. Die Schraubenaufnahme 5 ist zylindrisch geformt und weist an ihrem, dem Beschlag 14 zugewandten Ende eine kegelstumpfförmige Verjüngung auf. Weiterhin weist die Schraubenaufnahme 5 auf ihrem, dem Beschlag 14 abgewandten Ende eine Senkung 10 auf, die dem Kopf der Senkschraube 2 entspricht. Die Schraubenaufnahme 5 nimmt die Schraube 2 mit ihrem, dem Beschlag 14 zugewandten Ende vollständig auf und umfaßt die Schraube 2 an diesem Ende derart, daß die Schraube 2 nicht über die Schraubenaufnahme 5 in Richtung des Beschlages 14 hinausragt. Die Schraube 2 wird durch den Eindrehbit 13, der in dem Spannfutter 12 gespannt ist, durch die Öffnung des Beschlages 14 in die Unterlage 15 eingedreht. Beim Eindrehen kommt der Schraubenkopf der Schraube 12 nach etwa der Hälfte des Eindrehweges mit der Senkung 10 der Schraubenaufnahme 5 in Kontakt und sprengt beim weiteren Eindrehen die Schraubenaufnahme 5 auseinander. Die Stege 7 bilden mit der Schraubenachse 9 einen Winkel α von weniger als 90°, im dargestellten Fall von etwa 75°.
Die Fig. 3 zeigt einen Schraubengurt für den erfindungsgemäßen Magazinschrauber. Die schmalen Stege 7 verbinden die Schraubenaufnahmen 5 und bilden einen Endlos-Schraubengurt. In der perspektivischen Darstellung der Fig. 3 ist die Senkung 10 in der Schraubenaufnahme 5 zu erkennen, die dem Kopf der Senkschraube 2 entspricht. Sowohl die Schraubenaufnahmen 5 als auch die Stege 7 weisen Soll-Bruchstellen 6, 8 auf.

Claims (16)

1. Magazinschrauber mit einer angetriebenen Eindrehvorrichtung (1) zum Eindrehen von Schrauben (2), vorzugsweise von Senkschrauben, an vorgebohrten oder angesenkten Stellen in ein Werkstück und mit einer Schraubenzuführung (3), die einen Gurt (4) mit den Schrauben (2) der Eindrehvorrichtung (1) zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (2) in dem Gurt (4) in einer Schraubenaufnahme (5) gehalten ist, und daß die Schraubenaufnahme (5) an ihrem, dem Werkstück zugewandten Ende geometrisch derart ausgestaltet ist, daß die Schraube (2) beim Eindrehen in Bezug auf die vorgebohrte oder angesenkte Stelle zentriert ist.
2. Magazinschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) ein zylindrischer Körper ist, der sich an seinem, dem Werkstück zugewandten Ende verjüngt.
3. Magazinschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) an ihrem, dem Werkstück zugewandten Ende kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (2) in der Schraubenaufnahme (5) zentrisch gehalten ist.
5. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) auf ihrer, dem Werkstück abgewandten Seite eine Senkung (10) aufweist, die einem Kopf einer Senkschraube (2) entspricht.
6. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) die Schraube (2) mit ihrem, dem Werkstück zugewandten Ende vollständig aufnimmt und umfaßt und daß insbesondere die Schraube (2) nicht über das, dem Werkstück zugewandte Ende der Schraubenaufnahme (5) hinausragt.
7. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahme (5) mindestens eine Soll-Bruchstelle (6) aufweist, an der die Schraubenaufnahme (5) beim Eindrehen der Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbricht.
8. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahmen (5) einstückig durch schmale Stege (7) miteinander verbunden sind, wobei die Stege (7) und die Schraubenaufnahmen (5) zusammen den Gurt (4) bilden.
9. Magazinschrauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7) eine Soll-Bruchstelle (8) aufweisen, an der die Stege (7) beim Eindrehen der Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbrechen.
10. Magazinschrauber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenachse (9) und die Stege (7) einen Winkel α von weniger als 90° einschließen.
11. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) aus einem Kunststoff besteht, vorzugsweise aus Polyacryl oder Polystyrol.
12. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) in der Schraubenzuführung (3) aufgerollt ist.
13. Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (4) in Form eines Streifens mit einer vorgebbaren Länge für die Aufnahme einer vorgebbaren Anzahl von Schrauben ausgebildet ist.
14. Schraubengurt für den Einsatz bei einem Magazinschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubengurt (4) Schraubenaufnahmen (5) aufweist, welche die jeweils zugeordnete Schraube (2) mit ihrem dem Werkstück zugewandten Ende vollständig aufnehmen und umfassen.
15. Schraubengurt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Schraubenaufnahme (5) mindestens eine Soll-Bruchstelle (6) aufweist, mittels der die Schraubenaufnahme (5) beim Eindrehen der Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbricht und die Schraube (2) frei gibt.
16. Schraubengurt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenaufnahmen (5) mittels Stegen (7) in einer durchgehenden Reihe hintereinander angeordnet miteinander verbunden sind, die jeweils mindestens eine Soll-Bruchstelle (8) aufweisen, mittels der die Stege (7) beim Eindrehen der Schraube (2) in das Werkstück auseinanderbrechen und die Schraubenaufnahme (5) mit Schraube (2) derart vereinzeln.
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