DE19746544C2 - Schwenkklappe für eine Fahrzeugkarosserieöffnung - Google Patents

Schwenkklappe für eine Fahrzeugkarosserieöffnung

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    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkklappe zum wenigstens teilweisen Freigeben und zum Verschließen einer Fahrzeugkarosserieöffnung, insbesondere einer Heck- oder Dachöffnung, mit einem über einen Antriebsmotor betätigbaren Mechanismus zum Zuziehen der Schwenkklappe aus einer Schwenkstellung in der Nähe ihrer Schließstellung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Zusammenhang mit Glasdächern und Schiebedächern von Fahrzeugen ist es bekannt, eine Schwenkstellung als Lüftungsstellung zu realisieren. Zu diesem Zweck wird das Glasdach bzw. das Schiebedach durch ein motorisch angetriebenes Stellelement betätigt.
Im Zusammenhang mit einer Heckscheibe ist es aus der DE 41 13 872 A1 bekannt, die in einem Fließheckbereich angeordnete Heckscheibe an der Oberkante schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie anzulenken und eine hydraulisch unterstützte, manuell betätigbare Ausstelleinrichtung an der Unterkante der Heckscheibe vorzusehen. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, einen motorbetätigten Zuziehmechanismus für die Heckscheibe vorzusehen, um diese aus einer Schwenkstellung in unmittelbarer Nähe ihrer Schließstellung vollständig zuzuziehen und zu verriegeln. Ein fernbetätigtes Entriegeln der Heckscheibe ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 40 06 619 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck bekannt, das manuell oder motorisch in eine Stellung in der Nähe der Schließstellung des Verdecks verschwenkbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung als Zuziehhilfe dient, um das Verdeck aus dieser Schwenkstellung in der Nähe der Schließstellung motorisch vollständig in diese zu überführen. Die Verriegelungsvorrichtung weist zu diesem Zweck eine an der Vorderkante des Verdecks befestigte Gewindestift-Kombination mit einem dickeren Gewindestift und einem in diesen eingreifenden dünneren Gewindestift auf, wobei der dickere Gewindestift bis zum Anliegen an einem Anschlag in ein Innengewinde eines an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Antriebsrads hineinziehbar und daraufhin von dem Antriebsrad unter Festziehen des dünneren Gewindestifts mitnehmbar ist. Die Entriegelung des Cabriolet-Verdecks erfolgt manuell, also ohne motorische Unterstützung durch den Zuziehmechanismus.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkklappe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Mechanismus zum Zuziehen der Schwenkklappe einen zusätzlichen Nutzen aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Mechanismus wird von einem vom Antriebsmotor angetriebenen Zahnraddrehmechanismus gebildet, der zum Verstellen der Schwenkklappe zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Lüftungsstellung im Eingriff mit einem von der Innenseite der Schwenkklappe vorstehenden Gewindezapfen steht. Beispielsweise eignet sich hierzu der aus der vorstehend abgehandelten DE 40 06 619 A1 bekannte Zuziehmechanismus. Demnach geht die Erfindung von dem an sich bekannten motorischen Zuziehmechanismus für die in Rede stehende Schwenkklappe aus und modifiziert diese Anordnung derart, daß sie auch eine Ausstellbewegung der Heckklappe in einem Ausmaß bereitstellt, daß eine Lüftungsfunktion erhalten wird. Mit anderen Worten wird die Schwenkklappe durch den erfindungsgemäßen modifizierten motorischen Zuziehmechanismus in eine Lüftungsstellung überführt, in welcher die Schwenkklappe zumindest einen Spalt angrenzend an die Fahrzeugkarosserieöffnung freigibt.
Die erfindungsgemäße Modifikation des motorischen Zuziehmechanismus kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Im einfachsten Fall wird der Motor zum Antrieb des Zuziehmechanismus so angesteuert, daß er zusätzlich zur Drehrichtung zur Überführung der Schwenkklappe in die Schließstellung (Zuziehfunktion) umgekehrt in Drehung versetzbar ist, um die Schwenkklappe aus ihrer Schließstellung in die Lüftungsstellung zu überführen. Vorteilhafterweise wird der Antriebsmotor zu diesem Zweck über eine Steuereinrichtung angesteuert, die seine Umdrehungen bei der Überführung der Schwenkklappe aus ihrer Schließstellung in ihre Lüftungsstellung zählt, um die Lüftungsstellung festzulegen, in welcher der Antriebsmotor gestoppt wird. Alternativ kann zu diesem Zweck ein die Lüftungsstellung der Schwenkklappe erfassender und den Antriebsmotor ausschaltender Sensor vorgesehen sein. Durch den Antriebsmotor und den Mechanismus sind bei sich in Lüftungsstellung befindlicher Schwenkklappe keine größeren Haltekräfte aufzubringen, weil die Schwenkklappe zum einen in der Lüftungsstellung nur geringfügig offensteht, und weil die Schwenkklappe zum anderen üblicherweise entgegen der Fahrtrichtung aufgeschwenkt wird, so daß durch die Luftströmung lediglich ein Druck auf die Schwenkklappe in Schließstellung ausgeübt wird, ohne daß die Luftströmung in nennenswertem Maß die Schwenkklappe von ihrer Unterseite aus mit Kräften beaufschlagt.
Es sind unterschiedliche Mechanismen zum Zuziehen der in Rede stehenden Schwenkklappe bekannt, wobei sich nahezu jeder bekannte Mechanismus eignet, die erfindungsgemäße Modifikation in Zusammenwirkung mit dem Antriebsmotor zu verifizieren.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Mechanismus um einen vom Antriebsmotor angetriebenen Zahnraddrehmechanismus, der zum Verstellen der Schwenkklappe zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Lüftungsstellung im Eingriff mit einem von der Innenseite der Schwenkklappe vorstehenden Gewindezapfen steht. Beispielsweise eignet sich hierzu der aus der vorstehend abgehandelten DE 40 06 619 A1 bekannte Zuziehmechanismus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen modifizierten Zuziehmechanismus für eine Schwenkklappe.
Der grundsätzliche Aufbau des in der Figur gezeigten Mechanismus zum Verstellen der Schwenkklappe entspricht dem in der DE 40 06 619 A1 beschriebenen Aufbau.
Gezeigt ist in der Figur der hintere Teil einer Heckklappe bzw. eines Heckfensters 2 in drei Stellungen:
  • a) einer vollständig geschlossenen Stellung GS, in welcher die Schwenkklappe 2 die Fahrzeugkarosserieöffnung vollständig verschließt (eine Dichtlippe 14 am auf und zuschwenkbaren unteren bzw. hinteren Rand der Schwenkklappe liegt dabei dichtend auf einem Windlauf 13 der Karosserie-Heckhaut auf) und in die Außenkontur der Karosserie eingebettet ist,
  • b) einer entkoppelte Stellung ES, in welcher die Schwenkklappe 2 von einem nachfolgend erläuterten Antriebsmotor entkoppelt ist, und
  • c) einer zwischen diesen beiden Stellungen näher zur Stellung GS liegenden Stellung LS (lediglich strichliert angedeutet), bei der es sich um die erfindungsgemäß realisierbare Lüftungsstellung der Schwenkklappe 2 handelt.
An der Unterseite der Schwenkklappe 2 ist ein Querspriegel 1 befestigt, an dem seinerseits ein erster Gewindestift 3 befestigt ist, der in Abwärtsrichtung vorspringt. Der erste Gewindestift 3 ist an seinem oberen Ende mit einem Befestigungskopf 4 zum Befestigen am Querspriegel 1 versehen und er greift in ein Innengewinde 5 eines zweiten, durchmessergrößeren Gewindestifts 6 ein. Um zu verhindern, daß der erste Gewindestift 3 sich vollständig aus dem zweiten Gewindestift herausschraubt, ist der erste Gewindestift 3 an seinem unteren Ende mit einem Kopf 7 versehen.
Der zweite Gewindestift 6 ist an seinem oberen Ende mit einer Ringschulter 8 versehen, die einen Anschlag in der Stellung GS bildet. An seinem unteren Ende ist der zweite Gewindestift 6 mit einem kegelförmigen Zentrierdorn 9 versehen, der demontierbar ist, um den ersten Gewindestift 3 trotz des Kopfs 7 und seines Befestigungskopfes 4 in den zweiten Gewindestift 6 einbringen zu können.
In karosseriefester Stellung ist ein Antriebsrad 10 vorgesehen, dessen Außenumfang verzahnt ist und mit einer Schnecke 15 kämmt, die auf einer Antriebswelle 16 eines Elektromotors 16 sitzt.
In der Stellung ES greift der erste Gewindestift 3 in den zweiten Gewindestift 6 ein, ohne daß jedoch die Ringschulter 8 des zweiten Gewindestifts bereits gegen das Antriebsrad 10 angelaufen ist. Ein derartiger Eingriff zwischen Antriebsrad 10 und Ringschulter 8 liegt hingegen in der Zwischenstellung LS bereits vor, in welcher der zweite Gewindestift 6 gegen das Antriebsrad 10 angelaufen und der erste Gewindestift teilweise in den zweiten Gewindestift 6 hineingezogen ist. In der Schließstellung GS ist der erste Gewindestift 3 dann vollständig in den zweiten Gewindestift 6 hineingezogen.
Bevorzugt sind die Reibmomentverhältnisse so gewählt, daß der zweite Gewindestift 6 nach nur geringer Einschraubtiefe in das Antriebsrad 10 von diesem reibschlüssig mitgenommen wird, bis der erste Gewindestift 3 vollständig in den zweiten Gewindestift 6 eingeschraubt ist. In dieser Lage läuft der zweite Gewindestift 6 mit seiner oberen Stirnfläche 11 gegen den Querspriegel 1. Eine weitere Relativdrehung zwischen den ersten und zweiten Gewindestiften 3 und 6 ist dann nicht mehr möglich, was zur Folge hat, daß der zweite Gewindestift 6 zusammen mit dem darin befindlichen ersten Gewindestift 3 in das Innengewinde 12 des Antriebsrads 10 hineingezogen wird, bis der zweite Gewindestift 6 mit seiner Ringschulter 8 gegen das Antriebsrad 10 läuft.
Erfindungsgemäß ist die Drehrichtung des nicht gezeigten Motors mit der Antriebswelle 16 umkehrbar, um die Schwenkklappe 2 bzw. das Heckfenster aus ihrer bzw. seiner die Fahrzeughecköffnung vollständig verschließenden Stellung GS freizugeben und in die Lüftungsstellung LS zu überführen. Durch eine weitere Drehung des Elektromotors 16 mit derselben Drehrichtung ist der zweite Gewindestift 6 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 10 bringbar, woraufhin sich die Schwenkklappe in der Stellung ES befindet und gegebenenfalls noch weiter manuell aufgeschwenkt werden kann.
Zur Steuerung des Motors und gegebenenfalls zur Auswertung eines Sensor- Lüftungsstellungssignals dient eine elektronische Steuerung, deren grundsätzlicher Aufbau sich dem Fachmann angesichts der genannten Zielsetzung ohne weiteres erschließt.
So kann beispielsweise über einen Wippschalter durch Drücken auf die eine Wippenseite ein Zuziehen der Schwenkklappe (2) von der Stellung ES in die Stellung GS erfolgen; ein einmaliges Tippen auf die andere Wippenseite bewirkt einen Öffnungsvorgang bis zur Stellung LS, ein weiteres Tippen auf diese andere Wippenseite das Anfahren einer weiteren, nicht dargestellten Lüfterstellung LS1 oder der entkoppelten Stellung ES. Es können, wie von Schiebedächern her prinzipiell bekannt, mehrere Zwischenpositionen zwischen den Stellungen GS und ES vorgesehen sein.
In der Stellung ES ist vorzugsweise die Schwenkklappe 2 mittels einer zusätzlichen manuellen Verriegelung gesichert, sodaß ein unbeabsichtigtes vollständiges Öffnen während der Fahrt verhindert wird.
Bezugszeichenliste
1
Querspriegel
2
Schwenkklappe
3
erster Gewindestift
4
Befestigungskopf
5
Innengewinde
6
zweiter Gewindestift
7
Kopf
8
Ringschulter
9
Zentrierdorn
10
Antriebsrad
11
Stirnfläche
12
Innengewinde
13
Windlauf
14
Dichtlippe
15
Schnecke
16
Elektromotor
GS vollständig geschlossene Stellung
LS Lüftungsstellung
ES entkoppelte Stellung

Claims (4)

1. Schwenkklappe zum wenigstens teilweisen Freigeben und zum Verschließen einer Fahrzeugkarosserieöffnung, insbesondere einer Heck- oder Dachöffnung, mit einem über einen Antriebsmotor betätigbaren Mechanismus (3, 6, 10, 15) zum Zuziehen der Schwenkklappe (2) aus einer Schwenkstellung in der Nähe ihrer Schließstellung (GS), wobei der Antriebsmotor und der Mechanismus (3, 6, 10, 15) zum Freigeben der Schwenkklappe (2) aus ihrer Schließstellung (GS) und zum Anheben in wenigstens eine Lüftungsstellung (LS) ausgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (3, 6, 10, 15) ein vom Antriebsmotor angetriebener Zahnraddrehmechanismus ist, der zum Verstellen der Schwenklappe (2) zwischen ihrer Schließstellung (GS) und einer Lüftungsstellung (LS) im Eingriff mit einem von der Innenseite der Schwenkklappe (2) vorstehenden Gewindezapfen (3) steht.
2. Schwenkklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebsmotors umkehrbar ist.
3. Schwenkklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für den Antriebsmotor vorgesehen ist, die dessen Umdrehungen bei der Überführung der Schwenkklappe (2) aus ihrer Schließstellung (GS) in eine Lüftungsstellung (LS) zählt, um die Lüftungsstellung festzulegen, in welcher der Antriebsmotor gestoppt ist.
4. Schwenkklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (3, 6, 10, 15) derart auftrennbar ist, daß der Gewindezapfen (3) zum Aufschwenken der Schwenkklappe (2) über eine Lüftungsstellung (LS) hinaus freikommt.
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DE4006619A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Bayerische Motoren Werke Ag Verriegelungsvorrichtung eines cabriolet-verdecks
DE4113872A1 (de) * 1991-04-27 1992-10-29 Porsche Ag Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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