DE19746544C2 - Schwenkklappe für eine Fahrzeugkarosserieöffnung - Google Patents
Schwenkklappe für eine FahrzeugkarosserieöffnungInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/12—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
- E05B81/20—Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/057—Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkklappe zum wenigstens teilweisen Freigeben und zum
Verschließen einer Fahrzeugkarosserieöffnung, insbesondere einer Heck- oder Dachöffnung,
mit einem über einen Antriebsmotor betätigbaren Mechanismus zum Zuziehen der
Schwenkklappe aus einer Schwenkstellung in der Nähe ihrer Schließstellung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Zusammenhang mit Glasdächern und Schiebedächern von Fahrzeugen ist es bekannt, eine
Schwenkstellung als Lüftungsstellung zu realisieren. Zu diesem Zweck wird das Glasdach
bzw. das Schiebedach durch ein motorisch angetriebenes Stellelement betätigt.
Im Zusammenhang mit einer Heckscheibe ist es aus der DE 41 13 872 A1 bekannt, die in
einem Fließheckbereich angeordnete Heckscheibe an der Oberkante schwenkbar an der
Fahrzeugkarosserie anzulenken und eine hydraulisch unterstützte, manuell betätigbare
Ausstelleinrichtung an der Unterkante der Heckscheibe vorzusehen. In diesem
Zusammenhang ist es auch bekannt, einen motorbetätigten Zuziehmechanismus für die
Heckscheibe vorzusehen, um diese aus einer Schwenkstellung in unmittelbarer Nähe ihrer
Schließstellung vollständig zuzuziehen und zu verriegeln. Ein fernbetätigtes Entriegeln der
Heckscheibe ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 40 06 619 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck
bekannt, das manuell oder motorisch in eine Stellung in der Nähe der Schließstellung des
Verdecks verschwenkbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung als Zuziehhilfe dient, um
das Verdeck aus dieser Schwenkstellung in der Nähe der Schließstellung motorisch
vollständig in diese zu überführen. Die Verriegelungsvorrichtung weist zu diesem Zweck eine
an der Vorderkante des Verdecks befestigte Gewindestift-Kombination mit einem dickeren
Gewindestift und einem in diesen eingreifenden dünneren Gewindestift auf, wobei der dickere
Gewindestift bis zum Anliegen an einem Anschlag in ein Innengewinde eines an der
Fahrzeugkarosserie angeordneten Antriebsrads hineinziehbar und daraufhin von dem
Antriebsrad unter Festziehen des dünneren Gewindestifts mitnehmbar ist. Die Entriegelung
des Cabriolet-Verdecks erfolgt manuell, also ohne motorische Unterstützung durch den
Zuziehmechanismus.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schwenkklappe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Mechanismus zum
Zuziehen der Schwenkklappe einen zusätzlichen Nutzen aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Mechanismus wird von einem vom Antriebsmotor angetriebenen
Zahnraddrehmechanismus gebildet, der zum Verstellen der Schwenkklappe zwischen ihrer
Schließstellung und ihrer Lüftungsstellung im Eingriff mit einem von der Innenseite der
Schwenkklappe vorstehenden Gewindezapfen steht. Beispielsweise eignet sich hierzu der aus
der vorstehend abgehandelten DE 40 06 619 A1 bekannte Zuziehmechanismus. Demnach geht
die Erfindung von dem an sich bekannten motorischen Zuziehmechanismus für die in Rede
stehende Schwenkklappe aus und modifiziert diese Anordnung derart, daß sie auch eine
Ausstellbewegung der Heckklappe in einem Ausmaß bereitstellt, daß eine Lüftungsfunktion
erhalten wird. Mit anderen Worten wird die Schwenkklappe durch den erfindungsgemäßen
modifizierten motorischen Zuziehmechanismus in eine Lüftungsstellung überführt, in welcher
die Schwenkklappe zumindest einen Spalt angrenzend an die Fahrzeugkarosserieöffnung
freigibt.
Die erfindungsgemäße Modifikation des motorischen Zuziehmechanismus kann in
unterschiedlicher Weise erfolgen. Im einfachsten Fall wird der Motor zum Antrieb des
Zuziehmechanismus so angesteuert, daß er zusätzlich zur Drehrichtung zur Überführung der
Schwenkklappe in die Schließstellung (Zuziehfunktion) umgekehrt in Drehung versetzbar ist,
um die Schwenkklappe aus ihrer Schließstellung in die Lüftungsstellung zu überführen.
Vorteilhafterweise wird der Antriebsmotor zu diesem Zweck über eine Steuereinrichtung
angesteuert, die seine Umdrehungen bei der Überführung der Schwenkklappe aus ihrer
Schließstellung in ihre Lüftungsstellung zählt, um die Lüftungsstellung festzulegen, in
welcher der Antriebsmotor gestoppt wird. Alternativ kann zu diesem Zweck ein die
Lüftungsstellung der Schwenkklappe erfassender und den Antriebsmotor ausschaltender
Sensor vorgesehen sein. Durch den Antriebsmotor und den Mechanismus sind bei sich in
Lüftungsstellung befindlicher Schwenkklappe keine größeren Haltekräfte aufzubringen, weil
die Schwenkklappe zum einen in der Lüftungsstellung nur geringfügig offensteht, und weil
die Schwenkklappe zum anderen üblicherweise entgegen der Fahrtrichtung aufgeschwenkt
wird, so daß durch die Luftströmung lediglich ein Druck auf die Schwenkklappe in
Schließstellung ausgeübt wird, ohne daß die Luftströmung in nennenswertem Maß die
Schwenkklappe von ihrer Unterseite aus mit Kräften beaufschlagt.
Es sind unterschiedliche Mechanismen zum Zuziehen der in Rede stehenden Schwenkklappe
bekannt, wobei sich nahezu jeder bekannte Mechanismus eignet, die erfindungsgemäße
Modifikation in Zusammenwirkung mit dem Antriebsmotor zu verifizieren.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Mechanismus um einen vom Antriebsmotor
angetriebenen Zahnraddrehmechanismus, der zum Verstellen der Schwenkklappe zwischen
ihrer Schließstellung und ihrer Lüftungsstellung im Eingriff mit einem von der Innenseite der
Schwenkklappe vorstehenden Gewindezapfen steht. Beispielsweise eignet sich hierzu der aus
der vorstehend abgehandelten DE 40 06 619 A1 bekannte Zuziehmechanismus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; die
einzige Figur der Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen modifizierten
Zuziehmechanismus für eine Schwenkklappe.
Der grundsätzliche Aufbau des in der Figur gezeigten Mechanismus zum Verstellen der
Schwenkklappe entspricht dem in der DE 40 06 619 A1 beschriebenen Aufbau.
Gezeigt ist in der Figur der hintere Teil einer Heckklappe bzw. eines Heckfensters 2 in drei
Stellungen:
- a) einer vollständig geschlossenen Stellung GS, in welcher die Schwenkklappe 2 die Fahrzeugkarosserieöffnung vollständig verschließt (eine Dichtlippe 14 am auf und zuschwenkbaren unteren bzw. hinteren Rand der Schwenkklappe liegt dabei dichtend auf einem Windlauf 13 der Karosserie-Heckhaut auf) und in die Außenkontur der Karosserie eingebettet ist,
- b) einer entkoppelte Stellung ES, in welcher die Schwenkklappe 2 von einem nachfolgend erläuterten Antriebsmotor entkoppelt ist, und
- c) einer zwischen diesen beiden Stellungen näher zur Stellung GS liegenden Stellung LS (lediglich strichliert angedeutet), bei der es sich um die erfindungsgemäß realisierbare Lüftungsstellung der Schwenkklappe 2 handelt.
An der Unterseite der Schwenkklappe 2 ist ein Querspriegel 1 befestigt, an dem seinerseits ein
erster Gewindestift 3 befestigt ist, der in Abwärtsrichtung vorspringt. Der erste Gewindestift 3
ist an seinem oberen Ende mit einem Befestigungskopf 4 zum Befestigen am Querspriegel 1
versehen und er greift in ein Innengewinde 5 eines zweiten, durchmessergrößeren
Gewindestifts 6 ein. Um zu verhindern, daß der erste Gewindestift 3 sich vollständig aus dem
zweiten Gewindestift herausschraubt, ist der erste Gewindestift 3 an seinem unteren Ende mit
einem Kopf 7 versehen.
Der zweite Gewindestift 6 ist an seinem oberen Ende mit einer Ringschulter 8 versehen, die
einen Anschlag in der Stellung GS bildet. An seinem unteren Ende ist der zweite Gewindestift
6 mit einem kegelförmigen Zentrierdorn 9 versehen, der demontierbar ist, um den ersten
Gewindestift 3 trotz des Kopfs 7 und seines Befestigungskopfes 4 in den zweiten
Gewindestift 6 einbringen zu können.
In karosseriefester Stellung ist ein Antriebsrad 10 vorgesehen, dessen Außenumfang verzahnt
ist und mit einer Schnecke 15 kämmt, die auf einer Antriebswelle 16 eines Elektromotors 16
sitzt.
In der Stellung ES greift der erste Gewindestift 3 in den zweiten Gewindestift 6 ein, ohne daß
jedoch die Ringschulter 8 des zweiten Gewindestifts bereits gegen das Antriebsrad 10
angelaufen ist. Ein derartiger Eingriff zwischen Antriebsrad 10 und Ringschulter 8 liegt
hingegen in der Zwischenstellung LS bereits vor, in welcher der zweite Gewindestift 6 gegen
das Antriebsrad 10 angelaufen und der erste Gewindestift teilweise in den zweiten
Gewindestift 6 hineingezogen ist. In der Schließstellung GS ist der erste Gewindestift 3 dann
vollständig in den zweiten Gewindestift 6 hineingezogen.
Bevorzugt sind die Reibmomentverhältnisse so gewählt, daß der zweite Gewindestift 6 nach
nur geringer Einschraubtiefe in das Antriebsrad 10 von diesem reibschlüssig mitgenommen
wird, bis der erste Gewindestift 3 vollständig in den zweiten Gewindestift 6 eingeschraubt ist.
In dieser Lage läuft der zweite Gewindestift 6 mit seiner oberen Stirnfläche 11 gegen den
Querspriegel 1. Eine weitere Relativdrehung zwischen den ersten und zweiten Gewindestiften
3 und 6 ist dann nicht mehr möglich, was zur Folge hat, daß der zweite Gewindestift 6
zusammen mit dem darin befindlichen ersten Gewindestift 3 in das Innengewinde 12 des
Antriebsrads 10 hineingezogen wird, bis der zweite Gewindestift 6 mit seiner Ringschulter 8
gegen das Antriebsrad 10 läuft.
Erfindungsgemäß ist die Drehrichtung des nicht gezeigten Motors mit der Antriebswelle 16
umkehrbar, um die Schwenkklappe 2 bzw. das Heckfenster aus ihrer bzw. seiner die
Fahrzeughecköffnung vollständig verschließenden Stellung GS freizugeben und in die
Lüftungsstellung LS zu überführen. Durch eine weitere Drehung des Elektromotors 16 mit
derselben Drehrichtung ist der zweite Gewindestift 6 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 10
bringbar, woraufhin sich die Schwenkklappe in der Stellung ES befindet und gegebenenfalls
noch weiter manuell aufgeschwenkt werden kann.
Zur Steuerung des Motors und gegebenenfalls zur Auswertung eines Sensor-
Lüftungsstellungssignals dient eine elektronische Steuerung, deren grundsätzlicher Aufbau
sich dem Fachmann angesichts der genannten Zielsetzung ohne weiteres erschließt.
So kann beispielsweise über einen Wippschalter durch Drücken auf die eine Wippenseite ein
Zuziehen der Schwenkklappe (2) von der Stellung ES in die Stellung GS erfolgen; ein
einmaliges Tippen auf die andere Wippenseite bewirkt einen Öffnungsvorgang bis zur
Stellung LS, ein weiteres Tippen auf diese andere Wippenseite das Anfahren einer weiteren,
nicht dargestellten Lüfterstellung LS1 oder der entkoppelten Stellung ES. Es können, wie von
Schiebedächern her prinzipiell bekannt, mehrere Zwischenpositionen zwischen den
Stellungen GS und ES vorgesehen sein.
In der Stellung ES ist vorzugsweise die Schwenkklappe 2 mittels einer zusätzlichen
manuellen Verriegelung gesichert, sodaß ein unbeabsichtigtes vollständiges Öffnen während
der Fahrt verhindert wird.
1
Querspriegel
2
Schwenkklappe
3
erster Gewindestift
4
Befestigungskopf
5
Innengewinde
6
zweiter Gewindestift
7
Kopf
8
Ringschulter
9
Zentrierdorn
10
Antriebsrad
11
Stirnfläche
12
Innengewinde
13
Windlauf
14
Dichtlippe
15
Schnecke
16
Elektromotor
GS vollständig geschlossene Stellung
LS Lüftungsstellung
ES entkoppelte Stellung
GS vollständig geschlossene Stellung
LS Lüftungsstellung
ES entkoppelte Stellung
Claims (4)
1. Schwenkklappe zum wenigstens teilweisen Freigeben und zum Verschließen einer
Fahrzeugkarosserieöffnung, insbesondere einer Heck- oder Dachöffnung, mit einem
über einen Antriebsmotor betätigbaren Mechanismus (3, 6, 10, 15) zum Zuziehen der
Schwenkklappe (2) aus einer Schwenkstellung in der Nähe ihrer Schließstellung (GS),
wobei der Antriebsmotor und der Mechanismus (3, 6, 10, 15) zum Freigeben der
Schwenkklappe (2) aus ihrer Schließstellung (GS) und zum Anheben in wenigstens
eine Lüftungsstellung (LS) ausgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mechanismus (3, 6, 10, 15) ein vom Antriebsmotor angetriebener
Zahnraddrehmechanismus ist, der zum Verstellen der Schwenklappe (2) zwischen
ihrer Schließstellung (GS) und einer Lüftungsstellung (LS) im Eingriff mit einem von
der Innenseite der Schwenkklappe (2) vorstehenden Gewindezapfen (3) steht.
2. Schwenkklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des
Antriebsmotors umkehrbar ist.
3. Schwenkklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinrichtung für den Antriebsmotor vorgesehen ist, die dessen Umdrehungen bei
der Überführung der Schwenkklappe (2) aus ihrer Schließstellung (GS) in eine
Lüftungsstellung (LS) zählt, um die Lüftungsstellung festzulegen, in welcher der
Antriebsmotor gestoppt ist.
4. Schwenkklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (3,
6, 10, 15) derart auftrennbar ist, daß der Gewindezapfen (3) zum Aufschwenken der
Schwenkklappe (2) über eine Lüftungsstellung (LS) hinaus freikommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19746544A DE19746544C2 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Schwenkklappe für eine Fahrzeugkarosserieöffnung |
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Publications (2)
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DE19746544A1 DE19746544A1 (de) | 1999-05-06 |
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ID=7846217
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19746544A Expired - Fee Related DE19746544C2 (de) | 1997-10-22 | 1997-10-22 | Schwenkklappe für eine Fahrzeugkarosserieöffnung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19746544C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE10251957B4 (de) * | 2002-11-08 | 2015-05-07 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zum Verriegeln eines Faltverdecks an einem Fahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006619A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verriegelungsvorrichtung eines cabriolet-verdecks |
DE4113872A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen |
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1997
- 1997-10-22 DE DE19746544A patent/DE19746544C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE4006619A1 (de) * | 1990-03-02 | 1991-09-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verriegelungsvorrichtung eines cabriolet-verdecks |
DE4113872A1 (de) * | 1991-04-27 | 1992-10-29 | Porsche Ag | Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen |
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Publication number | Publication date |
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DE19746544A1 (de) | 1999-05-06 |
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