DE19746225B4 - Dachlastenträger - Google Patents

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Abstract

Dachlastenträger für Cabriofahrzeuge, umfassend zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende Längsholme, welche beiderseits eines Fahrgastraums von einem Frontscheibenbereich zu einem Heckbereich des Cabriofahrzeugs verlaufen, und zwei sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Querholme, welche mit den Längsholmen lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Längsholme (16) einen Grundträger (46) aufweist und daß der Grundträger (46) zumindest abschnittsweise von einem Formmaterial (68) umgeben ist, welches eine von einer Außenkontur (60) des Grundträgers (46) abweichende Außenkontur (70) der Längsholme (16) in diesem Abschnitt bestimmt, daß das Formmaterial (68) ein geschäumtes Kunststoffmaterial ist und daß das Formmaterial (68) eine geschlossene die Außenkontur (70) in diesem Abschnitt definierende Außenhaut aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachlastenträger für Cabriofahrzeuge, umfassend zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende Längsholme, welche beiderseits eines Fahrgastraums von einem Frontscheibenbereich zu einem Heckbereich des Cabriofahrzeugs verlaufen und zwei sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Querholme, welche mit den Längsholmen lösbar verbunden sind.
  • Derartige Dachlastenträger für Cabriofahrzeuge sind aus der DE 44 41 410 C1 bekannt. Bei diesen werden die Längsholme aus Metallprofilen hergestellt und vorzugsweise im Frontscheibenbereich sowie im Heckbereich mit einer Karosserie des Cabriofahrzeugs verschraubt. Diese Dachlastenträger haben ferner den Nachteil, daß es äußerst aufwendig ist, den Längsholmen eine optisch gefällige und strömungsgünstige Form zu verleihen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dachlastenträger der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine strömungsgünstige und optisch gefällige Form erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Dachlastenträger der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Längsholme einen Grundträger aufweist, daß der Grundträger zumindest abschnittsweise von einem Formmaterial umgeben ist, welches eine von einer Außenkontur des Grundträgers abweichende Außenkontur der Längsholme in diesen Abschnitten bestimmt, daß das Formmaterial ein geschäumtes Kunststoffmaterial ist und daß das Formmaterial eine geschlossene die Außenkontur in diesem Abschnitt definierende Außenhaut aufweist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß der Grundträger hinsichtlich seiner Außenkontur unabhängig von der Außenkontur des Formmaterials ausgebildet sein kann, die letztlich dann die Außenkontur der Längsholme in den entsprechenden Abschnitten bestimmt.
  • Dadurch daß das Formmaterial ein Kunststoffmaterial ist, läßt sich dieses in einfacher Weise an den Grundträger und gegebenenfalls auch an den Halteträger anformen.
  • Damit ist in einfacher Weise eine Möglichkeit geschaffen, unabhängig von der Ausbildung der Außenkontur des Grundträgers dem Längsholm eine ansprechende und aerodynamisch günstige Außenkontur zu geben.
  • Die Formgebung der Längsholme und gegebenenfalls auch der Halteelemente läßt sich besonders dann in einfacher Weise dadurch erreichen, daß das Formmaterial ein geschäumtes Material ist, so daß das Formmaterial an die vorgefertigten Grundträger und gegebenenfalls mit diesen verbundenen Halteträger anschäumbar ist.
  • Eine starke Verschmutzung der Außenkontur der Längsholme wird außerdem dadurch vermieden, daß das Formmaterial eine geschlossene, die Außenkontur definierende Außenhaut aufweist. Dies ist bei der Verwendung des geschäumten Formmaterials von großem Vorteil, da somit keine Möglichkeit besteht, daß Schmutz in die Poren des Schaums eindringen kann.
  • Prinzipiell wäre es auch denkbar, das Formmaterial zur Erzielung der erforderlichen Stabilität der Längsholme heranzuziehen. Besonders günstig ist diese erfindungsgemäße Lösung jedoch dann, wenn der Grundträger die Stabilität der Längsholme überwiegend bestimmt, das heißt, das Formmaterial nur noch ergänzende Beiträge zur Stabilität des Grundträgers liefert.
  • Noch vorteilhafter ist die erfindungsgemäße Lösung, wenn der Grundträger die Stabilität der Längsholme im wesentlichen bestimmt, so daß das Formmaterial im wesentlichen lediglich dazu bestimmt ist, dem Längsholm die gewünschte Außenkontor zu verleihen.
  • Hinsichtlich der Materials, aus welchem der Grundträger sein kann, wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So wäre es beispielsweise denkbar, den Grundträger aus einem sehr stabilen Kunststoff herzustellen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Grundträger aus Metall ist. Im einfachsten Fall kann dabei der Grundträger aus einem Metallrohr, beispielsweise einem Stahlrohr ausgebildet sein, welches einerseits kostengünstig herstellbar ist und andererseits ohne großen Aufwand die erfoderliche Stabilität für den Längsholm liefert.
  • Hinsichtlich der Abschnitte, in denen das Formmaterial am Grundträger angeordnet sein soll, wurden bislang keine detaillierten Angaben gemacht. So wäre es beispielsweise denkbar, lediglich einzelne Abschnitte des Grundträgers mit dem Formmaterial zu versehen, und zwar die Abschnitte, an denen eine signifikante Abweichung von der Außenkontur des Grundträgers gewünscht ist.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile lassen sich jedoch besonders konsequent dann ausnutzen, wenn das Formmaterial den Grundträger in einem sich zwischen endseitigen Bereichen erstreckenden Abschnitt, vorzugsweise einem mittleren Abschnitt, umgibt, so daß in diesem gesamten Abschnitt die Außenkontur durch das Formmaterial definierbar ist.
  • Dabei können die endseitigen Bereiche des Grundträgers ebenfalls noch mit Formmaterial umgeben sein; es ist aber auch denkbar, die Außenkontur des Grundträgers in den endseitigen Bereichen als Außenkontur der Längsholme vorzusehen.
  • Hinsichtlich der durch das Formmaterial geschaffenen Außenkontur wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Grundsätzlich kann die vom Formmaterial geschaffene Außenkontur beliebig und völlig unabhängig von der des Grundträgers sein. Eine besonders bevorzugte Lösung sieht vor, daß das Formmaterial eine Querschnittsform aufweist, welche von der des Grundträgers abweicht, so daß damit der Grundträger völlig unabhängig von der Außenkontur der Längsholme und somit beispielsweise lediglich zur Erreichung der gewünschten Stabilität geeignet geformt ist.
  • Bei den bislang bekannten Dachlastenträgern sind Halteelemente zur Fixierung der Querholme an den Längsholmen an den Querholmen angeordnet, so daß die Querholme mit den Halteelementen eine Einheit bilden, die an den Längsholmen montierbar ist.
  • Erfindungsgemäß sieht nun ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die Längsholme mit Halteelementen für die Querholme versehen sind und somit mit diesen eine Einheit bilden. Eine derartige Lösung hat den Vorteil, daß sich eine Außenkontur der Halteelemente an die Außenkontur der entsprechenden Längsholme anpassen läßt und somit die Halteelemente nicht mehr separat auf die Längsholme aufzusetzen und lösbar an diesen zu fixieren sind.
  • Noch vorteilhafter ist es, wenn die Halteelemente in die Längsholme integriert sind, so daß eine nahtlose Anpassung der Außenkonturen derselben aneinander möglich ist.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß die Außenkontur der Längsholme in ihrem die Halteelemente aufweisenden Abschnitt von dem Formmaterial bestimmt ist, das heißt, daß das Formmaterial in besonders einfacher Weise dazu dienen kann, eine optisch ansprechende und aerodynamische günstige Anpassung der Außenkontur im Bereich der Halteelemente zu schaffen.
  • Vorzugsweise sind dabei die Halteelemente durch Halteträger gebildet, die von dem Formmaterial umgeben sind.
  • Um insbesondere auch im Bereich der Halteelemente hinsichtlich der Formgebung derselben unabhängig von der Außenkontur der Halteträger zu sein, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Formmaterial eine von der Außenkontur der Halteträger abweichende Außenkontur der Halteelemente schafft, so daß insbesondere bei der Integration der Halteelemente in die Längsholme das Formmaterial in den die Halteelemente tragenden Abschnitten ausschließlich die Außenkontur bestimmt.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, die Halteträger und den Grundträger lediglich über das Formmaterial zu verbinden. Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß der Grundträger mit den Halteträgern fest verbunden ist. Dabei wäre es denkbar, die Halteträger mit dem Grundträger zu verschrauben oder zu vernieten. Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Halteelemente mit dem Grundträger durch Fügen verbunden ist, wobei unter Fügen insbesondere ein Schweißen oder Löten zu verstehen ist.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Halteelemente zur lösbaren Verbindung derselben mit den Querholmen wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht vorzugsweise eine günstige Lösung vor, daß die Halteelemente eine Aufnahme für die Querholme bilden. Diese Aufnahme für die Querholme kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise ist es denkbar, diese Aufnahme als Steckaufnahme auszubilden, in welche die Querholme einsteckbar sind.
  • Eine andere günstige Alternative sieht vor, daß die Halteelemente eine Auflagefläche für die Querholme aufweisen, auf welchen diese auflegbar sind.
  • Die Querholme sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie mit jeweils einem endseitigen Querholmbereich mit den Halteelementen zusammenwirken.
  • Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Querholme unmittelbar mit den Aufnahmen der Halteelemente zusammenwirken, das heißt, daß die Querholme keine Adapter oder zusätzliche Passtücke aufweisen, um eine Verbindung zwischen diesen und den Aufnahmen herzustellen.
  • Im einfachsten Fall lassen sich dabei die Querholme so ausbilden, daß sie eine sich in Querrichtung im wesentlichen unveränderliche Querschnittsform aufweisen.
  • Vorzugsweise ist in diesem Fall jeder Querholm so ausgebildet, daß dieser in mittigen und endseitigen Bereichen im wesentlichen dieselbe Querschnittsform aufweist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das Kunststoffmaterial ein weiches Material ist, so daß es auch bei einem Anschlagen eines Mitfahrers an diesem gegen Verletzung schützt.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn das Kunststoffmaterial ein elastisches Material ist.
  • Hinsichtlich der Verbindung der Längsholme mit dem Cabriofahrzeug wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • Alternativ oder ergänzend zu den bislang beschriebenen Lösungen sieht eine besonders günstige erfindungsgemäße Lösung vor, daß die Längsholmen an einem vorderen Ende mit einer A-Säule des Cabriofahrzeugs verbindbar sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Längsholme mittels einer Steckverbindung mit der A-Säule des Cabriofahrzeugs verbindbar sind, da eine Steckverbindung im Bereich der A-Säule wenig Bauraum benötigt und auch beim Montieren der Längsholme einfach herstellbar ist, so daß die Verbindung mit der A-Säule unauffällig gestaltet werden kann.
  • Die Steckverbindung kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. Besonders günstig ist es, wenn die Längsholme mit einem Steckelement versehen ist, welches in eine Aufnahme an der A-Säule einsteckbar ist.
  • Um die Aufnahme an der A-Säule möglichst unauffällig zu gestalten, ist vorzugsweise das Steckelement so ausgerichtet, daß es sich bei auf dem Cabriofahrzeug montierten Längsholmen ungefähr in Richtung der A-Säule erstreckt.
  • Hinsichtlich der Verbindung der Längsholme mit einem heckseitigen Bereich des Cabriofahrzeugs wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So wäre es beispielsweise denkbar, die Längsholme mit dem heckseitigen Bereich des Cabriofahrzeugs durch Schrauben zu verbinden. Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Längsholme an einem heckseitigen Ende mittels einer formschlüssig wirkenden Verriegelung mit dem Cabriofahrzeug verbindbar sind.
  • Vorzugsweise ist dabei die Verriegelung so ausgebildet, daß sie ein Verriegelungselement und ein Gegenlager aufweist.
  • Vorzugsweise ist dabei das Riegelgegenlager mit einem Lagerkörper versehen, welcher von dem Verriegelungselement formschlüssig umgreifbar ist.
  • Zum formschlüssigen Umgreifen des Lagerkörpers ist das Verriegelungselement vorzugsweise so ausgebildet, daß es eine den Lagerkörper teilweise umgreifende Lagerkörperaufnahme und einen den Lagerkörper in der Lagerkörperaufnahme fixierenden Riegel aufweist.
  • Dieser Riegel ist vorzugsweise an einem Träger der Lagerkörperaufnahme bewegbar gelagert.
  • Eine besonders stabile Fixierung der Längsholme an dem Cabriofahrzeug ist dann erreichbar, wenn das Verriegelungselement relativ zum Riegelgegenlager gegen eine Bewegung in einer Einsetzrichtung und quer zu dieser im wesentlichen formschlüssig gesichert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Darstellung eines Cabriofahrzeugs mit einem nicht an diesem fixierten, sondern lediglich über diesem gezeichneten erfindungsgemäßen Dachlastenträger;
  • 2 eine Darstellung des Dachlastenträgers in der Perspektive ähnlich 1 mit teilweise entferntem Formmaterial und nicht an Längsholmen montierten Querholmen;
  • 3 einen Schnitt in Fahrtrichtung durch einen erfindungsgemäßen Längsholm;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung eines vorderen Endes eines Längsholms und eine Fixierung desselben im Bereich eine A-Säule des Cabriofahrzeugs und
  • 5 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung einer erfindungsgemäßen Verriegelung eines hinteren Endes eines Längsholms des erfindungsgemäßen Dachlastenträgers im Heckbereich des Cabriofahrzeugs und
  • 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in 5..
  • Ein Ausführungsbeispiel eines in 1 dargestellten und als Ganzes mit 10 bezeichneten Dachlastenträgers für ein Cabriofahrzeug 12 umfaßt zwei beiderseits eines Fahrgastraums 14 des Cabriofahrzeugs 12 angeordnete Längsholme 16a, b, welches ich ungefähr parallel zu einer Fahrtrichtung 18 und vorzugsweise jeweils seitlich des Fahrgastraums, vorzugsweise in einem Bereich oberhalb von Türen 20 des Cabriofahrzeugs erstrecken.
  • Die Längsholme 16a, b weisen im Bereich ihrer vorderen Enden 22a, b Steckelemente 24a, b auf, welche – wie nachfolgend noch im Detail beschrieben – zur Fixierung der vorderen Enden 22a, b an A-Säulen 26a, b des Cabriofahrzeugs 12 dienen, welche beiderseits einer Frontscheibe 28 des Cabriofahrzeugs 12 angeordnet sind und diese seitlich halten.
  • Zwischen den Längsholmen 16a, b erstrecken sich quer zur Fahrtrichtung 18 verlaufende Querholme 30 und 32, welche in Fahrtrichtung 18 gesehen im Abstand voneinander angeordnet sind und durch beidseitig mit deren Enden 34a, b bzw. 36a, b verbundenen Halteelementen 40a, b bzw. 42a, b an den Längsholmen 16a, b fixiert sind, wobei die Halteelemente 40a, b bzw. 42a, b nicht nur zur Fixierung der Querholme 30 und 32 an den Längsholmen 16a, b dient, sondern auch dazu, die Querholme 30 und 32 in einem größeren Abstand über dem Fahrgastraum 14 zu halten, als der Abstand, in welchem die Längsholme 16a, b verlaufen. Die Längsholme 16a, b verlaufen vorzugsweise nahe einer Außenkontur eines zum Verschließen des Fahrgastraums 14 vorgesehenen Dachs des Cabriofahrzeugs 12 oder in geringem Abstand über dieser.
  • Wie in 2 im einzelnen dargestellt, sind die Querholme 30 und 32 vorzugsweise als Profilelemente, insbesondere Profilrohre ausgebildet, welche im Bereich ihrer Enden 34a, b bzw. 36a, b einen gegenüber einem mittigen Bereich 34c bzw. 36c im wesentlichen unveränderten Querschnitt aufweisen und im einfachsten Fall als Rohre oder Strangpressprofile ausgebildet sind, welche einen endseitigen Verschlußdeckel tragen.
  • Vorzugsweise sind dabei aus aerodynamischen Gründen die Querholme 30 und 32 mit einem ungefähr elliptischen Querschnittsprofil versehen, wobei eine lange Achse des elliptischen Querschnittsprofils ungefähr parallel zur Fahrtrichtung verläuft.
  • Die Längsholme 16a, b umfassen, wie ferner in 2 und 3 dargestellt, jeweils einen Grundträger 46, welcher aus einem steifen Material, vorzugsweise Stahl hergestellt ist und den Längsholmen 16a, b im wesentlichen ihre Stabilität und Tragfähigkeit für auf den Querholmen 30, 32 zu montierende Lasten verleiht.
  • Der Grundträger 46 trägt dabei die im Bereich des vorderen Endes angeordneten Steckelemente 24 zur Fixierung der Längsholme 16a, b an den A-Säulen 26a, b und außerdem an hinteren Enden 48 der Längsholme 16a, b angeordnete Verriegelungen 50 zur Fixierung des jeweiligen Längsholms 16a, b am Cabriofahrzeug 12, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Der Grundträger 46 ist dabei im einfachsten Fall als Metallrohr, vorzugsweise Stahlrohr ausgebildet.
  • Mit dem Grundträger 46 sind Halteträger 52, 54 der Halteelemente 40 bzw. 42 verbunden, beispielsweise durch Fügen, wobei im einfachsten Falle die Halteträger 52, 54 an den Grundträger 46 angeschweißt sind. Die Halteträger 52 und 54 erstrecken sich dabei ausgehend vom jeweiligen Grundträger 46 nach oben und bilden ein Auflager 56, 58 für den jeweiligen Querholm 30, 32.
  • Die Querholme 30, 32 sind dabei im Bereich ihrer jeweiligen Enden 34a, b bzw. 36a, b lösbar mit den Halteelementen 52 bzw. 54, vorzugsweise mit den Auflagern 56, 58 derselben lösbar verbindbar, im einfachsten Fall durch die Auflager 56 bzw. 58 durchsetzende und in die Enden 34a, b bzw. 36a, b einschraubbare Schrauben.
  • Um eine Außenkontur 60 der Grundträger 46 sowie eine Außenkontur 62 bzw. 64 der Halteträger 52 bzw. 54 ohne Rücksicht auf die Aerodynamik und die ästhetische Wirkung derselben ausbilden zu können, sind die Grundträger 46 in einem sich zwischen den Enden 22, 48 erstreckenden mittleren Bereich 66 von einem Formmaterial 68 umgeben, welches den Grundträgern 46 eine Außenkontur 70 und den Halteträgern 52, 54 eine Außenkontur 72 bzw. 74 verleiht, welche von deren Außenkontur 60 sowie 62 bzw. 64 signifikant abweicht und ästhetischen sowie aerodynamischen Gesichtspunkten Rechnung trägt.
  • Dieses Formmaterial 68 umhüllt vorzugsweise nicht nur den mittleren Bereich der Grundträger 46 mit einem aerodynamisch und ästhetisch geeigneten Querschnitt sondern schafft außerdem einen ästhetisch und aerodynamisch günstigen Übergang zwischen seiner Außenkontur 70 zur Außenkontur 72 bzw. 74 der Halteträger.
  • Vorzugsweise ist dabei das Formmaterial 68 als weiches Material ausgebildet, welches eine Umhüllung oder einen Überzug für den Grundträger 46 und die Halteträger 52, 54 bildet. Ist das Formmaterial 68 noch im Inneren als poröses oder weiches Material ausgebildet, so dient es außerdem dazu, eine Polsterung für die Grundträger 46 zu bilden, so daß ein Anschlagen des Kopfes eines Fahrgasts beispielsweise an diesem Formmaterialträger gedämpft ist.
  • Wie in 2 und 4 im einzelnen dargestellt, sind die Stekkelemente 24a, b vorzugsweise als Steckzapfen ausgebildet, welche in eine Zapfenaufnahme 80 an der jeweiligen A-Säule 26 einsteckbar sind, wobei die Zapfenaufnahme 80 vorzugsweise einen Einsteckkanal für die Steckzapfen 24 aufweist, welcher in einem Aufnahmekörper 82 angeordnet ist, wobei der Aufnahmekörper 82 unmittelbar auf der A-Säule sitzt.
  • Vorzugsweise sind der Steckzapfen 24 und der Einsteckkanal in der Aufnahme 82 so geformt, daß der Zapfen um seine Längsachse 84 unverdrehbar in den Einsteckkanal der Aufnahme 82 einsteckbar ist, um eine verwindungsfeste Fixierung des jeweiligen Längsholms 16 an der jeweiligen A-Säule 26 zu erhalten.
  • Ferner ist vorzugsweise die Aufnahme 80 mit dem Aufnahmekörper 82 unterhalb einer lösbar mit der A-Säule 26 verbindbaren Abdeckung 86 der A-Säule 26 angeordnet, so daß die Aufnahme 80 sowohl bei nicht eingestecktem Zapfen 24 als auch bei eingestecktem Steckzapfen unsichtbar unter der Abdeckung 86 angeordnet ist.
  • Die Fixierung der Längsholme 16a, b an einem Heckbereich 90 des Cabriofahrzeugs 12, vorzugsweise hinter dem Fahrgastraum 14 erfolgt, wie in 2, 3, 5 und 6 dargestellt mittels des Verriegelungselements 50, welches mit einem Riegelgegenlager 90 zusammenwirkt.
  • Das Verriegelungselement 50, welches an dem Ende 48 des jeweiligen Längsholms 16a, b angeordnet ist, umfaßt, wie in 5 und 6 dargestellt, einen beispielsweise flach ausgebildeten Haltekörper 92, welcher in eine Haltekörperaufnahme 94 des Riegelgegenlager 90 einführbar ist, wobei die Haltekörperaufnahme im einfachsten Fall durch zwei parallel zueinander angeordnete Aufnahmewangen 96a, b gebildet ist, zwischen denen die Haltekörperaufnahme 94 liegt. Damit ist der Haltekörper 92 in der Haltekörperaufnahme quer zu einer Längsrichtung 98 desselben fixierbar.
  • Das Riegelgegenlager 90 umfaßt weiterhin einen beispielsweise als Bolzen ausgebildeten Lagerkörper 100, welcher sich durch die Haltekörperaufnahme 94 erstreckt und an welchem der Haltekörper 92 mit einer einseitig offenen Lagerkörperaufnahme anliegt.
  • Die Lagerkörperaufnahme ist dabei beispielsweise V-förmig oder U-förmig ausgebildet und in Richtung einer Einsetzrichtung 104 offen, so daß beim Bewegen des Haltekörpers 92 in Einsetzrichtung der Lagerkörper 100 in die Lagerkörperaufnahme 102 eintaucht, bis dieser an dieser anliegt.
  • Die Lagerkörperaufnahme 102 ruht dabei vorzugsweise nicht nur auf dem Lagerkörper 100 sondern umschließt diesen seitlich, so daß eine Fixierung des Haltekörpers 92 an dem Lagerkörper 100 gegen eine Bewegung quer zur Längsrichtung 98 erfolgt.
  • Um den Lagerkörper 100 in der Lagerkörperaufnahme 102 zu sichern ist ein Kippriegel 106 vorgesehen, welcher eine den Lagerkörper 100 auf einer der Lagerkörperaufnahme gegenüberliegenden Seite hintergreift und mit einer Riegelfläche 110 an dem Lagerkörper 100 anlegbar ist, wobei die Riegelfläche 110 sich quer zur offenen Seite der Lagerkörperaufnahme 102 erstreckt.
  • Der Kippriegel 106 ist vorzugsweise mittels eines Kipplagers 112 auf einer der Riegelnase gegenüberliegenden Seite der Lagerkörperaufnahme 102 am Haltekörper schwenkbar gelagert und trägt ferner einen Betätigungsarm 114, welcher sich beispielsweise auf einer der Riegelnase 108 gegenüberliegenden Seite des Kipplagers 112 erstreckt.
  • Um den Kippriegel 106 in seiner den Lagerkörper 100 sichernden Stelle zu halten, ist dieser vorzugsweise durch einen elastischen Kraftspeicher 116, beispielsweise eine Feder beaufschlagt, die sich einerseits am Kippriegel 106 und andererseits am Haltekörper 92 abstützt.
  • Um den in der verriegelnden Stellung gehaltenen Kippriegel 106 aus dieser herausbewegen zu können, damit der Lagerkörper 100 in die Lagerkörperaufnahme 102 hineingleiten kann, weist der Haltekörper 82 einen sich auf einer der Riegelnase 108 gegenüberliegenden Seite in Einsetzrichtung erstreckenden Vorsprung 118 auf, der eine der Riegelnase zugewandte Einlaufschräge 120 trägt. Ferner weist auch die Riegelnase 108 eine der Einlaufschräge 120 zugewandte eigene Einlaufschräge 122 auf, wobei die beiden Einlaufschrägen 120 und 122 vorzugsweise V-förmig zueinander verlaufen.
  • Wird nun der Haltekörper 92 in Einsetzrichtung 104 bewegt, so gelangt der Lagerkörper 100 zunächst zwischen den Einlaufschrägen 120 und 122 und bewegt durch Druck auf diese beiden, insbesondere die Einlaufschräge 122 die Riegelnase 108 so weit zur Seite, daß der Lagerkörper 100 in die Lagerkörperaufnahme 102 hineingleiten kann, wobei bei Erreichen der Lagerkörperaufnahme der Kippriegel 106 aufgrund seiner Beaufschlagung in Richtung seiner verriegelnden Stellung mit der Riegelnase den Lagerkörper 100 hintergreift und die Riegelfläche 110 auf einer der Lagerkörperaufnahme 102 gegenüberliegenden Seite am Lagerkörper 100 anliegt und diesen sichert.
  • Zum Lösen der Verbindung zwischen dem Verriegelungselement 50 und dem Riegelgegenlager 90 ist manuell gegen die Kraft des elastischen Kraftspeichers 116 der Betätigungsarm 114 zu beaufschlagen, so daß sich die Riegelnase 108 aus ihrer verriegelnden Stellung von dem Vorsprung 118 wegbewegt und den Lagerkörper 100 zum Herausgleiten aus der Lagerkörperaufnahme 102 freigibt.
  • Vorzugsweise ist der Kippriegel 106 so ausgebildet, daß sein die Riegelnase 108 tragender Abschnitt, welcher in die Haltekörperaufnahme 94 eintaucht, maximale dieselbe Dicke wie der Haltekörper 92 im Bereich der Lagerkörperaufnahme 102 aufweist oder eine geringere Dicke, so daß der die Riegelnase tragende Abschnitt 108 der Kippriegels 106 in die Haltekörperaufnahme 94 einführbar ist.
  • Vorzugsweise liegt, zur einfacheren Realisierung des Kipplagers 112 der das Kipplager tragende Abschnitt des Kippriegels 106, wie in 6 dargestellt, seitlich des Haltekörpers, so daß der Kippriegel 106 zum Bilden des Kipplagers 112 im einfachsten Fall mit einer Lasche 124 zu versehen ist, die sich seitlich des Haltekörpers 92 bis zum Kipplager 112 erstreckt.
  • Vorzugsweise liegt auch dann in diesem Fall der elastische Kraftspeicher 116 seitlich des Haltekörpers, stützt sich an einer Ausbiegung 126 desselben ab und wirkt auf den ebenfalls neben dem Haltekörper 92 liegenden Betätigungsarm 114, der zum Herausbewegen der Regelnase 108 aus der verriegelnden Stellung in Richtung 128 seitlich am Haltekörper 92 vorbeibewegbar ist.

Claims (24)

  1. Dachlastenträger für Cabriofahrzeuge, umfassend zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende Längsholme, welche beiderseits eines Fahrgastraums von einem Frontscheibenbereich zu einem Heckbereich des Cabriofahrzeugs verlaufen, und zwei sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Querholme, welche mit den Längsholmen lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Längsholme (16) einen Grundträger (46) aufweist und daß der Grundträger (46) zumindest abschnittsweise von einem Formmaterial (68) umgeben ist, welches eine von einer Außenkontur (60) des Grundträgers (46) abweichende Außenkontur (70) der Längsholme (16) in diesem Abschnitt bestimmt, daß das Formmaterial (68) ein geschäumtes Kunststoffmaterial ist und daß das Formmaterial (68) eine geschlossene die Außenkontur (70) in diesem Abschnitt definierende Außenhaut aufweist.
  2. Dachlastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (46) die Stabilität der Längsholme (16) überwiegend bestimmt.
  3. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (46) aus Metall ist.
  4. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmaterial (68) den Grundträger (46) in einem sich zwischen endseitigen Bereichen (22, 48) erstreckenden Abschnitt (66) umgibt.
  5. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (16) mit Halteelementen (40, 42) für die Querholme (30, 32) versehen sind.
  6. Dachlastenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (70) der Längsholme (16) in ihrem die Halteelemente (40, 42) aufweisenden Abschnitt von dem Formmaterial (68) bestimmt ist.
  7. Dachlastenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (40) durch Halteträger (52, 54) gebildet sind, die von dem Formmaterial (60) umgeben sind.
  8. Dachlastenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmaterial (68) eine von der Außenkontur (62, 64) der Halteträger (52, 54) abweichende Außenkontur (72, 74) der Halteelemente (40, 42) schafft.
  9. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (46) mit den Halteträgern (52, 54) fest verbunden ist.
  10. Dachlastenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteträger (52, 54) mit dem Grundträger (46) durch Fügen verbunden sind.
  11. Dachlastenträger nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (40, 42) eine Aufnahme für die Querholme bilden.
  12. Dachlastenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (40, 42) eine Auflagefläche (56, 58) für die Querholme (30, 32) aufweisen.
  13. Dachlastenträger, nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (30, 32) mit jeweils einem endseitigen Querholmbereich (34, 36) mit den Halteelementen (40, 42) zusammenwirken.
  14. Dachlastenträger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (30, 32) unmittelbar mit den Aufnahmen (56, 58) zusammenwirken.
  15. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme eine sich in Querrichtung im wesentlichen unveränderliche Querschnittsform aufweisen.
  16. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (68) ein weiches Material ist.
  17. Dachlastenträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (68) ein elastisches Material ist.
  18. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (16) an einem vorderen Ende (22) mit einer A-Säule (26) des Cabriofahrzeugs (12) verbindbar sind.
  19. Dachlastenträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (16) mittels einer Steckverbindung (24, 80) mit der A-Säule (26) des Cabriofahrzeugs (12) verbindbar sind.
  20. Dachlastenträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (16) mit einem Steckelement (24) versehen sind, welches in eine Aufnahme (80) an der A-Säule (26) einsteckbar ist.
  21. Dachlastenträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steckelement (24) bei auf dem Cabriofahrzeug (12) montierten Längsholmen (16) ungefähr in Richtung der A-Säule (26) erstreckt.
  22. Dachlastenträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (16) an einem heckseitigen Ende (48) mittels einer formschlüssig wirkenden Verriegelungseinrichtung (50, 90) mit dem Cabriofahrzeug (12) verbindbar sind.
  23. Dachlastenträger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig wirkende Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement (50) und ein Riegelgegenlager (90) aufweist.
  24. Dachlastenträger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelgegenlager (90) einen Lagerkörper (100) aufweist, welcher von dem Verriegelungselement (50) formschlüssig umgreifbar ist.
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