DE19746170A1 - Mehrkomponenten-Steinkitt - Google Patents
Mehrkomponenten-SteinkittInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrkomponenten-Stein
kitt auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen oder
Acrylharzen, insbesondere zur maschinellen Verarbeitung, mit
Pigmenten und Füll- und Strukturstoffen.
Ein derartiger Steinkitt ist z. B. aus dem Gebrauchsmuster
DE-2 95 08 712 U1 bekannt und wird dort als Strukturkitt
bezeichnet. Dieser Strukturkitt beruht im wesentlichen auf
kalthärtenden Zweikomponenten-Polyesterharzen oder
kalthärtenden Zweikomponenten-Epoxidharzen. Ein derartiger
Mehrkomponenten-Steinkitt wird außer als Kittmasse auch als
Fugenmaterial bzw. Ausbesserungs- oder Ausfüllmaterial für
Kunst- oder Natursteine verwendet, wobei die aus gefüllten Fugen
bzw. Stellen allerdings nach Aushärtung der Kittmasse im
allgemeinen dem Steinmaterial noch durch Schleifen und Polieren
angepaßt werden müssen.
Der aus dem Stand der Technik bekannte Mehrkomponenten-Stein
kitt verfügt nachteiligerweise jedoch nur über eine mäßige
Verarbeitbarkeit, weil sich bereits nach einer gewissen
Lagerzeit ein kaum mehr homogenisierbarer Bodensatz bildet.
Weitere Nachteile sind eine geringere Lagerstabilität, eine
mäßige Stabilität der Mischung der Komponenten und eine
langsamere Durchhärtung trotz kürzerer Verarbeitungszeit.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Mehrkomponenten-Steinkitt bereitzustellen, der leichter zu
verarbeiten ist, wenigstens einen Teil der aus dem Stand der
Technik bekannten Nachteile nicht aufweist und wirtschaftlich
herstellbar ist, sowie möglichst mit gleichbleibender Qualität
einsetzbar und verarbeitbar ist.
Die vorliegende Aufgabe wird durch einen Systemkitt der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß dieser aus drei
Komponenten besteht, wobei Komponente I ein beschleunigter
Steinkitt und Komponente II ein unbeschleunigter, wenigstens
einen Stabilisator enthaltender Steinkitt ist und Komponente
III wenigstens ein organisches Peroxid enthält.
Vorteilhaft ist dabei weiterhin, wenn die Komponente I und/oder
die Komponente II weiterhin wenigstens ein rheologisches
Additiv und/oder wenigstens ein Trocknungsadditiv enthält.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Komponente III durch
wenigstens ein in einem Weichmacher stabilisiertes organisches
Peroxid, insbesondere Dibenzoylperoxid, gebildet wird.
Durch den erfindungsgemäßen Mehrkomponenten-Steinkitt ergibt
sich der besondere Vorteil, daß nunmehr eine bessere
maschinelle Verarbeitung möglich ist, wobei ein weiterer Vorzug
darin liegt, daß ein konstantes und richtiges
Mischungsverhältnis der Komponenten gewährt ist, ebenso wie
eine gute Vermischung derselben. Dies führt insbesondere zu
hervorragenden Schleif- und Poliereigenschaften des
ausgehärteten Steinkitts wie er bei einer manuellen
Verarbeitung kaum zu erzielen ist. Ein weiterer Vorteil ist die
hervorragende Füllung kleinerer als auch größerer Löcher durch
die automatische Spachtelung und die immer gleichbleibende
Qualität, die nicht abhängig von der Qualifikation und Leistung
der verarbeitenden Person ist.
Der erfindungsgemäße Mehrkomponenten-Steinkitt besitzt
gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Produkten
auch eine wesentlich stabilere Konsistenz, d. h. es tritt ein
wesentlich geringeres Aufrahmen und Absetzen auf. Ein nicht
mehr dispergierbarer Bodensatz wird, wenn überhaupt, erst nach
äußerst langer Lagerzeit gebildet. Weitere Vorteile sind eine
bessere Lagerstabilität, sowie eine bessere Haltbarkeit der
Mischung der Komponenten.
Bei der Verarbeitung des erfindungsgemäßen Mehrkomponenten-Stein
kitts wird zuerst eine entsprechende Menge der Komponente
III mit dem organischen Peroxid mit der Komponente II
vermischt. Diese Mischung ist aufgrund des in Komponente II
enthaltenen wenigstens einen Stabilisators mindestens für
3 Tage verarbeitungsstabil. Die Komponente I und die Mischung
der Komponenten II und III werden bevorzugt in einem
Mengenverhältnis von im wesentlichen 1 : 1 eingesetzt und
verarbeitet. Bei einer maschinellen Verarbeitung werden die
Komponente I und Mischung der Komponenten II und III jeweils in
einen entsprechenden Vorratsbehälter gefüllt und durch
Druckleitungen zur Verarbeitungsstelle gefördert, wo sie nach
dem Austritt aus den Druckleitungen vermischt und verspachtelt
werden.
Durch diese Verfahrensweise ist eine wesentlich gleichmäßigere
Verteilung und Durchmischung der Komponenten gegeben, als dies
bei den herkömmlichen Steinkitten möglich ist. Ein im Stand der
Technik übliches Mischungsverhältnis von 100 : 1 bis 100 : 4 für
die Mischung von Steinkitt und Initiator ist nämlich äußerst
schwer zu realisieren. Bei der manuellen Verarbeitung
verschätzt man sich meistens bei der Abmessung einer
entsprechend ausreichenden Initiatormenge und weiterhin ist
eine homogene Verteilung des Initiators in dem Steinkitt kaum
zu erreichen. Diese Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen
Mehrkomponenten-Steinkitt überwunden, wobei weiterhin eine
längere Verarbeitungszeit als mit dem bekannten Steinkitt zur
Verfügung steht. Überraschenderweise wird trotzdem eine
schnellere Durchhärtung des Kitts erreicht, so daß die
gespachtelte Steinoberfläche auch schneller einer
Endbehandlung, d. h. einem Schleifen und Polieren zugeführt
werden kann.
Besonders hervorzuheben ist ein spezielles flüssiges
organisches Peroxid als Komponente III, das nach dem Vermischen
der Komponenten zu einer weichen thixotropen Struktur der
Mischung führt. Daraus resultiert eine hervorragende
Spachtelkonsistenz, wobei das Einsinken des noch nicht
ausgehärteten Kittes auch bei größeren Löchern vermieden,
zumindest stark reduziert wird.
Bei einer bevorzugten Zusammensetzung des Mehrkompo
nenten-Steinkitts enthält die Komponente I
20 bis 60 Gew.-% Bindemittel
0 bis 5 Gew.-% Beschleuniger
0,5 bis 10 Gew.-% rheologisches Additiv
0 bis 5 Gew.-% anorganische und organische Pigmente
0 bis 70 Gew.-% anorganischer Füllstoffe
0 bis 30 Gew.-% Strukturstoffe und
0,1 bis 0,5 Gew.-% Trocknungsadditive.
20 bis 60 Gew.-% Bindemittel
0 bis 5 Gew.-% Beschleuniger
0,5 bis 10 Gew.-% rheologisches Additiv
0 bis 5 Gew.-% anorganische und organische Pigmente
0 bis 70 Gew.-% anorganischer Füllstoffe
0 bis 30 Gew.-% Strukturstoffe und
0,1 bis 0,5 Gew.-% Trocknungsadditive.
Die Komponente II enthält dabei
20 bis 60 Gew.-% Bindemittel
0 bis 5 Gew.-% Stabilisator
0,5 bis 10 Gew.-% rheologisches Additiv
0 bis 5 Gew.-% anorganische und organische Pigmente
0 bis 70 Gew.-% anorganische Füllstoffe
0 bis 30 Gew.-% Strukturstoffe und
0,1 bis 0,5 Gew.-% Trocknungsadditive.
20 bis 60 Gew.-% Bindemittel
0 bis 5 Gew.-% Stabilisator
0,5 bis 10 Gew.-% rheologisches Additiv
0 bis 5 Gew.-% anorganische und organische Pigmente
0 bis 70 Gew.-% anorganische Füllstoffe
0 bis 30 Gew.-% Strukturstoffe und
0,1 bis 0,5 Gew.-% Trocknungsadditive.
Die Komponente III besteht bevorzugt aus 50 Gew.-%
Dibenzoylperoxid, welches in einem Weichmacher stabilisiert
ist.
Als Bindemittel werden bei dem erfindungsgemäßen
Mehrkomponenten-Steinkitt ungesättigte Polyesterharze oder
Acrylharze vor oder in einem Monomer, wie z. B. Styrol,
α-Methylstyrol, Hexandioldimethacrylat, Methylmethacrylat gelöst,
verwendet. Die verwendeten ungesättigten Polyesterharze oder
Acrylharze enthalten in der Komponente I einen Beschleuniger,
wie z. B. N,N-Dimethyl-p-toluidin, N,N-Di-2-Hydroxyethyl-p-tolui
din, Dimethylanilin oder ein Metall, wie Co, oder
metallorganische Verbindungen, wie z. B. Co-Octoate. In der
Komponente 11 sind Phenole oder Chinone als Stabilisatoren
enthalten, wobei als Beispiel Verbindungen, wie Hydrochinon,
t-Butylbrenzkatechin, p-Benzochinon, Naphthochinon und Chloranil
genannt werden können.
Als rheologische Additive finden bei dem Mehrkomponenten-Stein
kitt bevorzugt unmodifizierte oder mit organischen
Gruppen, wie z. B. Alkylgruppen, modifizierte, gefällte oder
hochdisperse Kieselsäuren, gehärtete oder nicht gehärtete
Ricinusöl-Derivate, nicht oder organisch modifizierte
Schichtsilikate und Polyamide Verwendung. Als
Trocknungsadditive werden bevorzugt Paraffine oder von
Paraffinen abgeleitete synthetische Derivate verwendet.
Als Füllstoffe stehen dem Fachmann eine ganze Reihe allgemein
bekannter und auf diesem Gebiet verwendeter Füllstoffe zur
Verfügung, wobei aber insbesondere Talkum, Schwerspat, Calcit,
Dolomit, Quarzmehl, Aluminiumoxid oder -hydroxid und Kaolin
bevorzugt sind. Geeigneterweise liegt die Korngröße dieser
Füllstoffe im Bereich von 0,1 bis 150 µm.
Als sogenannte Strukturstoffe, mit denen eine bessere
Anpaßbarkeit an die große Variationsbreite der Natursteine
ermöglicht wird, sind Glimmer, Perlglanzpigmente,
Metalleffektpigmente sowie grobe Talkumsorten besonders zu
erwähnen.
Die üblicherweise verwendeten Pigmente sind dem auf dem
vorliegenden Gebiet tätigen Fachmann ebenfalls grundsätzlich
bekannt und können aus einer großen Vielzahl natürlicher und
künstlicher Pigmente, anorganischer, wie organischer Art
ausgewählt werden. Hier sind in erster Linie z. B. Oxide von
Titan, Eisen, Chrom, Kobalt, sowie Ruße als Beispiel für
anorganische Pigmente zu nennen und Phthalocyanine sowie
Azofarben als Beispiele für organische Pigmente. Diese werden
bevorzugt verwendet.
Die vorliegende Erfindung wird anhand des nun folgenden
Beispiels näher erläutert.
350 g in Styrol gelöstes und ungesättigtes Polyesterharz wird
mit 7 g Aminbeschleuniger, 9 g rheologischen Additiven, 0,7 g
Titandioxid, 0,7 Eisenoxid-Pigmenten und 1,5 g
Trocknungsadditiven vermischt und in einem
Hochleistungsrührwerk dispergiert.
350 g in Styrol gelöstes ungesättigtes Polyesterharz wird mit
1 g Stabilisator, 9 g rheologischem Additiv, 0,7 g Titanoxid,
0,7 g Eisenoxid-Pigmenten und 1,5 g Trocknungsadditiven
vermischt und in einem Hochleistungsrührwerk dispergiert.
Als dritte Komponente dient eine 50%ige Mischung von
Dibenzoylperoxid im Weichmacher, wobei das Dibenzoylperoxid zur
Stabilisierung mit dem Weichmacher vermischt ist.
Zu der Komponente II werden 6 Gew.-% der Komponente III gegeben
und beide Bestandteile werden gut miteinander vermischt. Diese
Mischung ist für mindestens 3 Tage verarbeitungsstabil.
Zur weiteren Verarbeitung werden die Komponente I und die
Mischung der Komponente II und III im Verhältnis 1 : 1 vermischt
und verspachtelt. Dies kann manuell geschehen und auch
maschinell.
Bei der maschinellen Verarbeitung wird die Komponente I in
einen entsprechenden Druckbehälter gefüllt, ebenso wie die
zuvor beschriebene Mischung der Komponenten II und III. Über
entsprechende Druckleitungen werden die Komponente I und die
Mischung der Komponenten II und III dann an die
Verarbeitungsstelle gefördert, wo sie aus den Leitungen
austreten und vermischt und verspachtelt werden.
Die Mischung der Komponente I mit der Mischung der Komponenten
II und III bleibt ca. 2 bis 3 Minuten verarbeitungsfähig und
verhärtet nach weiteren 10 Minuten soweit, daß die gespachtelte
Steinoberfläche geschliffen und poliert werden kann.
Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, daß nur ein äußerst
geringer Fehler bei der Abmessung des Initiators auftreten
kann, weil insbesondere für die maschinelle Verarbeitung,
spezielle, auf einander abgestimmte Verpackungsgrößen für die
einzelnen Komponenten konfektioniert werden können und durch
die Herstellung der Mischung der Komponente II mit dem
Initiator, d. h. der Hartkomponente III, nur noch zwei etwa
gleich große Volumina zur endgültigen Verarbeitung miteinander
vermischt werden müssen, wodurch ein möglicher Fehler bei der
Dosierung des Initiators in sehr geringen Grenzen gehalten
wird. Außerdem ist auf diese Weise eine homogene Verteilung des
Initiators in dem gesamten Steinkitt sichergestellt.
Claims (13)
1. Mehrkomponenten-Steinkitt auf der Basis von ungesättigten
Polyesterharzen oder Acrylharzen, insbesondere zur
maschinellen Verarbeitung, mit Pigmenten und Füll- und
Strukturstoffen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrkomponenten-Steinkitt aus drei Komponenten
besteht, wobei Komponente I ein beschleunigter Steinkitt
und Komponente II ein unbeschleunigter, wenigstens einen
Stabilisator enthaltender Steinkitt ist und Komponente
III wenigstens ein organisches Peroxid enthält.
2. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente I und/oder die Komponente II weiterhin
wenigstens ein rheologisches Additiv und/oder wenigstens
ein Trocknungsadditiv enthält bzw. enthalten.
3. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente III durch wenigstens ein in einem
Weichmacher stabilisiertes organisches Peroxid gebildet
wird.
4. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente I und Komponente II jeweils
20 bis 60 Gew.-% Bindemittel,
0,5 bis 10 Gew.-% rheologisches Additiv,
0 bis 5 Gew.-% organische und/oder anorganische Pigmente,
0 bis 70 Gew.-% anorganische Füllstoffe,
0 bis 30 Gew.-% Strukturstoffe und
0,1 bis 0,5 Gew.-% Trocknungsadditiv
enthalten, wobei Komponente I weiterhin 0 bis 5 Gew.-% Beschleuniger enthält, während Komponente II 0 bis 5 Gew.-% Stabilisator enthält.
20 bis 60 Gew.-% Bindemittel,
0,5 bis 10 Gew.-% rheologisches Additiv,
0 bis 5 Gew.-% organische und/oder anorganische Pigmente,
0 bis 70 Gew.-% anorganische Füllstoffe,
0 bis 30 Gew.-% Strukturstoffe und
0,1 bis 0,5 Gew.-% Trocknungsadditiv
enthalten, wobei Komponente I weiterhin 0 bis 5 Gew.-% Beschleuniger enthält, während Komponente II 0 bis 5 Gew.-% Stabilisator enthält.
5. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der Ansprüche 2 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Verbindungen ausgewählt aus
unmodifizierter oder mit organischen Gruppen
modifizierter, gefällter oder hochdisperser Kieselsäure,
gehärteten oder nicht gehärteten Ricinusöl-Derivaten,
nicht oder organisch modifizierten Schichtsilikaten und
Polyamiden als rheologisches Additiv enthalten sind.
6. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trocknungsadditiv Paraffine oder von diesen
synthetisch abgeleitete Derivate enthalten sind.
7. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Füllstoff einer oder mehrere Talkum, Schwerspat,
Calcit, Dolomit, Quarzmehl, Aluminiumoxid oder -hydroxid
und Kaolin enthalten sind.
8. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoff-Anteilchengröße von 0,1 bis 150 µm
besitzen.
9. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Glimmer, Perlglanzpigment(e), Metalleffektpigment(e)
und/oder grobe Talkumsorten als Strukturstoffe enthalten
sind.
10. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente I tertiäre aromatische Amine, Metalle oder
metallorganische Verbindungen als Beschleuniger enthält.
11. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente II Phenole und/oder Chinone als
Stabilisatoren enthält.
12. Mehrkomponenten-Steinkitt gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Komponente III Dibenzoylperoxid als organisches
Peroxid enthält.
13. Verwendung eines Mehrkomponenten-Steinkitts gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst eine Mischung der Komponenten II und III
hergestellt wird, die nachfolgend mit einem etwa gleichen
Volumen der Komponente I vermischt wird.
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US09/509,072 US20020049273A1 (en) | 1997-09-24 | 1998-09-22 | Multi-constituent stone putty |
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DE19741997.6 | 1997-09-24 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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CN101851483B (zh) * | 2010-06-08 | 2014-06-11 | 武汉市科达云石护理材料有限公司 | 一种石材勾缝胶 |
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- 1998-09-22 RU RU2000110127/04A patent/RU2191788C2/ru not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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