DE19745698A1 - Verfahren zur Erkennung eines fehlerhaften Signales - Google Patents
Verfahren zur Erkennung eines fehlerhaften SignalesInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Erkennung
eines fehlerhaften Signales, insbesonders bei einem
Motorsteuersystem, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei der Erfassung einer wesentlichen Meßgröße kann es
erforderlich sein, daß zur Erfassung zwei voneinander
unabhängig arbeitende Sensorsysteme eingesetzt werden. Bei
solchen redundanten Systemen läßt sich dann anhand eines
Vergleichs der von den Sensorsystemen gelieferten Signale
ein Fehler erkennen, wenn der Vergleich der Signale
untereinander Werte ergibt, die einen vorgebbaren Grenzwert
überschreiten. Eine solche Plausibilitätsuntersuchung wird
beispielsweise in einem Fehlererkennungsverfahren, das aus
der DE OS 43 44 633 bekannt ist, durchgeführt.
Bei dieser bekannten Plausibilitätsuntersuchung werden im
Zusammenhang mit der Lasterfassung bei einer
Brennkraftmaschine das Hauptlastsignal und das
Nebenlastsignal miteinander verglichen. Das Hauptlastsignal
wird dabei aus dem Ausgangssignal eines Luftmassenmessers
ermittelt und das Nebenlastsignal wird aus einer Verknüpfung
von Drehzahl und Winkellage der Drosselklappe der
Brennkraftmaschine bestimmt. Sowohl das Hauptlastsignal als
auch das Nebenlastsignal müssen bei ordnungsgemäßer
Funktionsweise des Luftmassenmessers einander weitgehend
entsprechen. Treten dennoch Abweichungen auf, kann auf einen
Fehler eines der beiden Systeme zur Lasterfassung
geschlossen werden.
Eine weitere bekannte Maßnahme zur Fehlererkennung besteht
darin, zu untersuchen, ob das Ausgangssignal eines Sensors
innerhalb eines Wertebereiches liegt, der von einem oberen
und einem unteren Grenzwert begrenzt wird. Liegt ein Signal
außerhalb des zulässigen Bereiches, wird auf Fehler erkannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erkennung eines
fehlerhaften Signales mit den Merkmalen des Anspruchs 1
ermöglicht in vorteilhafter Weise ein fehlerhaftes Signal zu
erkennen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß ein
fehlerhaftes Signal auch dann noch erkannt wird, wenn es
innerhalb eines an sich zulässigen Bereiches liegt.
Erzielt werden diese Vorteile, indem drei Signale, die
dieselbe Meßgröße repräsentieren, miteinander verglichen
werden und bei einer Abweichung eines der drei Signale bei
gleichzeitiger Übereinstimmung der beiden anderen Signale
das fehlerhafte Signal eindeutig erkannt wird. Die
Abweichung, die zur Fehlerauslösung führt, läßt sich in
geeigneter Weise vorgeben, sie kann gegebenenfalls an zu
erwartende Signalverläufe angepaßt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die in den
Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt.
Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Verfahren in
Verbindung mit Signalauswertungen bei einer
Brennkraftmaschinenregelung eingesetzt. Bei solchen
Regelsystemen werden bestimmte Größen ohnehin auf
unterschiedliche Weise ermittelt, um unabhängig von
herrschenden Betriebsbedingungen ein optimales
auszuwertendes Signal zu erhalten. In vorteilhafter Weise
wird beispielsweise das Lastsignal bzw. das Füllungssignal
aus dem Ausgangssignal eines Luftmassenmessers und in
Abhängigkeit vom Drosselklappenwinkel und der Drehzahl
gebildet. Daraus läßt sich unter bestimmten Bedingungen der
Umgebungsdruck ermitteln. Zusätzlich ist noch ein
Drucksensor vorhanden, der den Atmosphärendruck mißt.
Anstelle eines Luftmassenmessers kann zur Lasterfassung auch
im Saugrohr befindlicher Drucksensor verwendet werden, der
unter bestimmten Bedingungen ebenfalls einen Druck mißt, der
dem Umgebungsdruck entspricht. Bei Motorsteuersystemen für
Turbomotoren mit Umgebungsdrucksensor, Drucksensor vor der
Drosselklappe und Vergleich von Haupt- zum Nebenlastsignal
stehen drei unabhängige Umgebungsdruckinformationen zur
Verfügung, die sich erfindungsgemäß ohne Mehraufwand
auswerten lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigt im einzelnen Fig. 1 die zum Verständnis der
Erfindung erforderlichen Bestandteile einer
Brennkraftmaschine, Fig. 2 eine Blockdarstellung eines
erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 3 den Zusammenhang
zwischen der Ausgangsspannung und dem herrschenden
Absolutdruck für einen Umgebungsdrucksensor.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert, die sich auf Motorsteuersysteme beziehen. Dabei
wird in den Ausführungsbeispielen ein Motorsteuersystem für
Turbomotoren mit Umgebungsdrucksensor, Drucksensor vor der
Drosselklappe und Vergleich von Haupt- zu
Nebenfüllungssignal bzw. -lastsignal vorausgesetzt, bei dem
drei unabhängige Umgebungsdruckinformationen zur Verfügung
stehen (Fig. 1b) oder es wird ein Motorsteuersystem für
Saugmotoren vorausgesetzt, das einen Umgebungsdrucksensor,
einen Drucksensor am Saugrohr, beispielsweise zur
AGR-Ventildiagnose und einen Vergleich von Haupt- zu
Nebenfüllungssignal umfaßt (Fig. 1a).
In Fig. 1a sind die erfindungswesentlichen Teile der
Brennkraftmaschine sowie der Auswerteschaltung für ein
erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im
einzelnen ist mit 10 das Saugrohr der Brennkraftmaschine
bezeichnet, wobei mit 11 der Lufteintritt der zugeführten
Luft angedeutet ist. Im Saugrohr 10 befindet sich eine
Drosselklappe 12, die um eine Achse 13 drehbar ist und deren
Winkelstellung αDK mit Hilfe eines Drosselklappengebers 14
ermittelbar ist. Der Drosselklappengeber 14 gibt dabei eine
Spannung ab, deren Höhe ein Maß für den Winkel αDK ist.
Weiterhin befindet sich im Saugrohr 10 ein Drucksensor 15,
der stromabwärts zur Drosselklappe 12 angeordnet ist. Der
Drucksensor 15 liefert ein Ausgangssignal UPSS, das ein Maß
für den im Saugrohr 10 herrschenden Druck PSS ist. Ein
weiterer Sensor 16, beispielsweise ein
Heißfilmluftmassenmesser ist im Saugrohr 10 angeordnet und
liefert ein Ausgangssignal U(m), das ein Maß für die
strömende Luftmasse m ist. Ein Drucksensor 17 ist an einer
geeigneten Stelle der Brennkraftmaschine angeordnet und
liefert einen Absolutdruck PA, der ein Maß für den
atmosphärischen Druck bzw. den Umgebungsdruck darstellt. Die
Ausgangsspannung des Drucksensors hängt üblicherweise linear
vom Druck ab, es gilt also: UA = f(PA). Ein weiterer Sensor
18 ist der Drehzahlsensor der Brennkraftmaschine, der ein
von der Drehzahl n abhängiges Signal liefert.
Die Auswertung der von den Sensoren 16, 17, 18 und 19
gelieferten Signale erfolgt im Steuergerät 20 der
Brennkraftmaschine, das mit den entsprechenden Sensoren in
Verbindung steht. Das Steuergerät 20, dessen
erfindungswesentliche Bestandteile als Blockschaltbild
dargestellt sind, ermittelt im Block 21 aus der
Ausgangsspannung Um des Luftmassenmessers 16 das
sogenannte Hauptfüllungssignal HFS. Aus dem Ausgangssignal
des Drosselklappengebers 14, bzw. aus dem
Drosselklappenwinkel αDK und der Drehzahl n der
Brennkraftmaschine wird im Block 22 das Nebenfüllungssignal
NFS ermittelt. Sowohl die Ermittlung des
Hauptfüllungssignales HFS als auch die Ermittlung des
Nebenfüllungssignales NFS, die auch als Hauptlastsignal und
als Nebenlastsignal gezeichnet werden, ist prinzipiell
bereits bekannt und soll an dieser Stelle nicht näher
erläutert werden.
Durch Vergleich des Hauptfüllungssignal mit dem
Nebenfüllungssignal wird im Block 23 ein Maß für den
Umgebungsdruck gewonnen, das als PU1 bezeichnet wird. Unter
welchen Voraussetzungen dieses Maß für den Umgebungsdruck
PU1 ermittelbar ist, wird im Zusammenhang mit Fig. 3 näher
erläutert.
Die Ausgangsspannung des Saugrohrdrucksensors 15, der
bezogen auf die Strömungsrichtung 11 nach der Drosselklappe
12 im Saugrohr 10 angeordnet ist wird im Block 24 ein
weiteres Maß für den Umgebungsdruck PU2 gewonnen. Im Block
25 wird aus dem Ausgangssignal des Umgebungsdrucksensors 17,
der den atmosphärischen Druck PA mißt und eine
Ausgangsspannung UPA liefert, ein drittes Maß für den
Umgebungsdruck PU3 gewonnen. Durch Auswertung der drei
Umgebungsdrucksignale PU1, PU2 und PU3 im Block 26 wird die
erfindungsgemäße Fehlererkennung ermöglicht. Am Ausgang des
Blocks 26 kann ein Plausibilitätserrorbit P für den
Umgebungsdrucksensor erzeugt werden und beispielsweise eine
Anzeige ausgelöst werden.
In Fig. 1b ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für
einen Turbomotor angegeben. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem nach Fig. 1a nur durch folgende
Punkte: der Sensor 15 nach Fig. 1a entfällt, dafür befindet
sich ein Sensor 19 bezogen auf die Luftströmrichtung vor der
Drosselklappe 12. Dieser Sensor 19 liefert eine
Ausgangsspannung UPST, die ein Maß für den Saugrohrdruck PST
bei einem Turbomotor darstellt. Die Ausgangsspannung des
Saugrohrdrucksensors 19 wird ebenfalls im Block 24
ausgewertet. Die Luftströmung 11 wird durch den Turbolader
27 in der gewünschten Weise beeinflußt. Dadurch stellen sich
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine ein, die sich von
den beim Saugmotor herrschenden Bedingungen in bekannter
Weise unterscheiden. Sofern die Bedingungen
erfindungswesentlich sind, werden sie im folgenden anhand
der Beschreibung der Auswertung nach Fig. 2 näher
erläutert.
In Block 23 wird aus dem Hauptfüllungssignal HFS und dem
Nebenfüllungssignal NFS der Umgebungsdruck PU1 generiert,
wobei ein Vergleich des Haupt- und des Nebenfüllungssignales
stattfindet. Die genaue Vorgehensweise bei der Berechnung
des Umgebungsdrucks PU1 soll an dieser Stelle nicht näher
erläutert werden, da sie prinzipiell bereits bekannt ist.
Beispielsweise wird in der DE-C2 32 38 190 ein Lösungsweg
angegeben, wie der Umgebungsdruck durch Vergleich von
Haupt- und Nebenfüllungssignal berechnet werden kann. Die
Berechnung des Umgebungsdrucks PU1 aus dem Haupt- und
Nebenfüllungssignal ist allerdings auch beim Saugmotor nicht
unter allen Betriebsbedingungen möglich.
Da beim Saugmotor üblicherweise der Drucksensor zur
Abgasrückführ-Ventil-Diagnose bezogen auf die
Strömungsrichtung der Luft nach der Drosselklappe angeordnet
ist, kann nur bei weit geöffneter Drosselklappe, also bei
entdrosseltem Motor, der Umgebungsdruck ermittelt werden. Es
wird daher ein Gültigkeitsbit notwendig, das den aktiven
Bereich der Umgebungsdruckadaption über den Drucksensor am
Saugrohr anzeigt. Dieses Gültigkeitsbit GB1 für den
Umgebungsdruck, generiert aus Haupt- und Nebenfüllung wird
dem Block 26 zugeführt. Im Block 26 wird die Auswertung der
drei Umgebungsdrucksignale PU1, PU2 und PU3 mit Hilfe eines
Fensterdiskriminators für jedes Drucksignal nur dann
vorgenommen, wenn kein Gültigkeitsbit gesetzt ist. Die
Plausibilitätsprüfung der Umgebungsdrucksignale erfolgt also
unter Berücksichtigung des Gültigkeitsbits für den
Umgebungsdruck, generiert aus dem Saugrohrdruck.
Bei Motorsteuersystemen mit Turbomotor entspricht der Druck
vor der Drosselklappe 12 im Saugbetrieb dem Umgebungsdruck.
Durch einen Vergleich des Haupt- mit dem Nebenfüllungssignal
kann daher im Saugbetrieb des Turbomotors ebenfalls ein
Umgebungsdrucksignal PU1 abgeleitet werden. Da beim
Drucksensor vor der Drosselklappe und beim Vergleich von
Haupt- und Nebenfüllungssignal im Turbobetrieb kein
vorhersehbares Drucksignal entnommen werden kann, wird hier
jeweils ein Gültigkeitskriterium eingeführt. Es wird daher
ein Gültigkeitsbit GB2 für Umgebungsdruck PU1 generiert aus
Haupt- und Nebenfüllung und ein Gültigkeitsbit GB2 für
Umgebungsdruck generiert aus Drucksensor vor der
Drosselklappe definiert, das vom Block 23 bzw. vom Block 25
zum Block 26 geleitet wird. Wird der Motor im Saugbetrieb
gefahren, sind beide Gültigkeitsbedingungen erfüllt und
entsprechend sind die Gültigkeitsflags gesetzt bzw. das
Gültigkeitsbit nimmt einen entsprechenden Wert an.
Da der Umgebungsdrucksensor 17 üblicherweise ein richtiges
Signal liefert, kann beim Turbomotor im Saugbetrieb die
Plausibilitätsüberprüfung durchgeführt werden. Es wird dann
geprüft, ob die Signale PU1, PU2 und PU3 innerhalb eines
Toleranzbandes zueinander passen. Ist ein Signal der
verglichenen drei außerhalb des zulässigen Toleranzbandes,
wird dieses Signal als unplausibel erkannt.
Diese Plausibilitätsuntersuchung im Block 26 wird sowohl
beim Turbomotor als auch beim Saugmotor jeweils unter
Berücksichtigung der Gültigkeitsbits durchgeführt und
liefert am Ausgang des Blocks 26 ein Signal, beispielsweise
wird ein Plausibilitätserrorbit P gesetzt, das erkennen
läßt, ob ein Defekt vorliegt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Plausibilitätsprüfung der Umgebungsdruckgrößen läßt sich
eine zuverlässige Überprüfung durchführen, die auch noch
funktioniert, wenn die erhaltenen Meßgrößen innerhalb an
sich zulässiger Werte liegen. Für die Überprüfung des
Umgebungsdrucksensors 17 bedeutet dies, daß eine
Plausibilitätsprüfung an jeder Stelle innerhalb der
Sensorkennlinie UA = f(PA) nach Fig. 3 möglich ist. Es
können somit konstante Druckabweichungen, die beispielsweise
durch Nebenschlüsse am Sensor verursacht werden, erkannt
werden. Diese Fehler könnten nicht erkannt werden, wenn
lediglich überprüft würde, ob das Ausgangssignal des
Drucksensors zwischen einer unteren und einer oberen Grenze
liegt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können also
Fehler in den Spannungsbereichen 27, 28 und 29 erkannt
werden, während bei herkömmlichen Verfahren nur die Bereiche
27 und 28 einer Plausibilitätsüberprüfung zugänglich waren.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erkennung eins fehlerhaften Signales,
insbesonders bei einem Motorsteuersystem, mit ersten und
zweiten Signalerzeugungsmitteln, die die gleich Meßgröße
erfassen und ein erstes und ein zweites Signal liefern,
dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Signal für die
gleiche Meßgröße generiert wird und ein Fehler erkannt wird,
wenn eines der drei Signale von den beiden anderen in
vorgebbarer Weise abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Signalerzeugungsmittel die Meßgröße durch
Vergleich von Haupt- und Nebenfüllungssignal bei einer
Brennkraftmaschine generieren, daß die zweiten
Signalerzeugungsmittel die Meßgröße aus der Ausgangsspannung
eines Umgebungsdrucksensors generieren und daß das dritte
Signal für die Meßgröße aus der Ausgangsspannung eines
Saugrohrdrucksensors oder eines Drucksensors vor der
Drosselklappe der Brennkraftmaschine generiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßgröße der Umgebungsdruck ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Fehlererkennung Gültigkeitsbits
berücksichtigt werden, die eine Auswertung nur unter
vorgebbaren Bedingungen erlauben.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der drei
Umgebungsdrucksignale mittels eines Fensterdiskriminators
für jedes der Signale erfolgt und daß die
Plausibilitätsprüfung der Umgebungsdrucksignale unter
Berücksichtigung der Gültigkeitsbits Umgebungsdruckadaption
aus Vergleich Haupt- und Nebenfüllungssignal möglich und
Umgebungsdruckadaption aus Saugrohrdruck bzw. aus
Drucksensor vor Drosselklappe möglich, erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei erkanntem Fehler ein
Plausibilitätserrorbit (P) insbesonders für den
Umgebungsdrucksensor gesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es im Steuergerät einer
Brennkraftmaschine, insbesonders eines Motors mit
Turboaufladung oder eines Saugmotors abläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145698 DE19745698A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Verfahren zur Erkennung eines fehlerhaften Signales |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19745698A1 true DE19745698A1 (de) | 1999-04-22 |
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ID=7845703
Family Applications (1)
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