DE19745620A1 - Haubenverschluß - Google Patents
HaubenverschlußInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
- E05B83/24—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haubenverschluß, insbeson
dere Motorhaubenverschluß für Kraftfahrzeuge, mit ei
ner, ein Gegenschließteil unter Drehung einfangenden,
in Öffnungsdrehrichtung federbelasteten Drehfalle, die
in Schließstellung durch Übergriff eines Schwenkhakens
gegen Rückdrehung gesichert ist.
Derartige Verschlüsse für Hauben, wie bspw. Motorhauben
oder Kofferraumhauben für Kraftfahrzeuge sind in ver
schiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere bei
Motorhaubenverschlüssen wird zur Entriegelung der, die
Drehfalle sichernde Schwenkhaken vermittels Ziehen
eines in den Fahrgastraum hineingeführten Bowdenzuges
verschwenkt. Dies führt zu einer Freigabe der Drehfal
le, welche federbelastet in die Öffnungsstellung dreht.
Das Gegenschließteil der Haube liegt hiernach in einem
Einfahrschlitz des Verschlusses frei. Es ist weiter
bekannt, nach einer Entriegelung des Verschlusses die
Haube federunterstützt um wenige Zentimeter aufspringen
zu lassen. Diese bekannten Verschlüsse besitzen keine
Einbruchssicherung. So kann mit geeigneten Werkzeugen
durch den nach unten hin offenen Motorraum der Bowden
zug erfaßt und betätigt werden, so daß hiernach die
Haube aufspringt. Auch die Anordnung von sogenannten
Fanghaken erhöht nicht die Sicherheit gegen unbefugtes
Öffnen der Haube, da diese lediglich eine Sicherung bei
entriegelter Haube bieten, so daß diese beispielsweise
bei Entriegelung während der Fahrt nicht vollständig
öffnen kann. In dieser durch den Fanghaken definierten
Zwischenstellung ist letzterer durch den zwischen Haube
und Karosserie freigegebenen Spalt betätigbar. Weiter
besteht bei den bekannten Losungen die Möglichkeit mit
einem geeigneten Werkzeug den Schwenkhaken aus seiner
sichernden Position zurückzuverlagern, um ein Aufsprin
gen der Drehfalle zu erzielen.
Im Hinblick auf den zuvorbeschriebenen Stand der Tech
nik wird eine technische Problematik der Erfindung
darin gesehen, einen Haubenverschluß der in Rede stehen
den Art im Hinblick auf eine Erhöhung der Verschlußsi
cherheit verbessert auszugestalten.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. So ist ein dem
Schwenkhaken zugeordneter Schließzylinder vorgesehen
zur Sperrung der Rückbewegung des Schwenkhakens in
schlüsselloser Grundstellung des Schließzylinders und
zum Mitschleppen des Schwenkhakens aus seiner Über
griff-Sicherungsstellung durch Drehen des Schließzylin
derkerns. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
ist die Verschlußsicherheit wesentlich erhöht. Weiter
ist hierdurch eine Einbruchssicherung gegeben. Die
Haube, bspw. die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges ist
hiernach nur Befugten mit dem zum Schließzylinder zuge
hörigen Schlüssel ermöglicht, wobei in einfachster
Weise der Schließzylinder im Bereich der Frontpartie
des Kraftfahrzeuges von außen zugänglich ist. Der die
Drehfalle sichernde Schwenkhaken ist form- oder kraft
schlüssig mit dem Schließzylinderkern verbunden. Durch
Drehung des Schließzylinderkerns vermittels des dazuge
hörigen Schlüssels ist der Schwenkhaken aus seiner die
Drehfalle sperrenden Stellung herausdrehverlagerbar,
was eine Freigabe der in Öffnungsdrehrichtung federbela
steten Drehfalle zur Folge hat. Die Haube ist hiernach
zum Öffnen freigegeben. Bevorzugt wird eine Ausgestal
tung, bei welcher in dieser Verschlußoffenstellung der
Schließzylinderkern wieder in seine Grundstellung zu
rückdrehbar ist, wonach der Schlüssel wieder abgezogen
werden kann. In dieser Offenstellung stützt sich der
Schwenkhaken in bekannter Weise an einer Seitenwange
der in Öffnungsstellung verharrenden Drehfalle ab. Zum
Schließen der Haube wird diese in einfachster Weise mit
ihrem Gegenschließteil in den Verschluß fallengelassen,
was ein unter Rückdrehung der Drehfalle vollziehendes
Einfangen des Gegenschließteiles zur Folge hat, mit
abschließendem federunterstützten Zurückschwenken des
Schwenkhakens in die, die Drehfalle sicherende Stel
lung. Zufolge dieser Ausgestaltung ist zur Verriegelung
der Haube keine Schlüsselbetätigung nötig. Dadurch
bedingt, daß durch die erfindungsgemaße Ausgestaltung
der bisher übliche Bowdenzug entfällt, ergeben sich
weitere Vorteile. So sind die bisher eingesetzten Bow
denzüge defektanfällig. Das Öffnen bspw. einer Motorhau
be bei gerissenem Bowdenzug erweist sich als äußerst
umständlich. Weiter ist durch das Fehlen einer durch
einen Bowdenzug dargestellten Fernbedienung aus dem
Fahrgastraum einer Fehlbedienung entgegengewirkt. In
einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegen
standes ist vorgesehen, daß die Öffnungs-Drehbewegung
des Schließzylinderkerns sich auf einen Steuerhebel
überträgt, der einen Fanghaken aus seiner kreuzenden
Lage zu einem Einfahrschlitz des Gegenschließteiles
schwenkt. So ist durch Drehbetätigung des Schließzylin
derkerns vermittels des dazugehörigen Schlüssels zu
gleich zur Drehverlagerung des Schwenkhakens auch eine
Verlagerung des Fanghakens ermöglicht, womit auch bei
einer Anordnung eines Fanghakens in dem Verschluß der
Einfahrschlitz durch nur eine Drehbewegung des Schließ
zylinderkernes vollständig zum Durchtritt des Gegen
schließteiles freigegeben ist. Der Fanghaken besitzt
weiter in bekannter Weise eine Sicherungsfunktion. So
ist die Haube bei einer ungewollten Freigabe der Dreh
falle, bspw. als Folge eines Verkehrsunfalls, nicht
vollständig freigegeben. Das Gegenschließteil der Haube
ist hierbei noch durch den Fanghaken übergriffen. Als
vorteilhaft erweist es sich, daß der Fanghaken doppelar
mig ausgestaltet ist derart, daß der eine sperrende Arm
federbelastet in die kreuzende Lage zum Einfahrschlitz
tritt und der andere Arm als Tastarm für die Motorhaube
oder dergleichen von dieser so belastbar ist, daß der
sperrende Arm in die kreuzende Sperrlage steuert. Zufol
ge dieser Ausgestaltung ist der den Einfahrschlitz
versperrende Fanghaken durch die aufliegende Motorhaube
oder dergleichen gesichert, auch dann, wenn im Zuge
eines Schließens der Haube das an dieser angeordnete
Gegenschließteil lediglich in eine Zwischenstellung
gelangt, in welcher die Drehfalle noch nicht durch das
Gegenschließteil zur Verdrehung in die Schließstellung
beaufschlagt wurde. Diese Stellung kann bspw. durch
leichtes, vorsichtiges Auflegen der Haube erfolgen, da
das Eigengewicht der Haube nicht ausreicht, um die
Drehfalle entgegen der in Öffnungsdrehrichtung wirken
den Feder zu verdrehen. In dieser Stellung soll jedoch
sichergestellt sein, daß die Haube nicht selbsttätig
bei Fahrtantritt wieder aufspringt. Diese Stellung ist
manuell aufhebbar, indem die Motorhaube leicht angeho
ben wird derart, daß der Tastarm des Fanghakens erfaß
bar und verschwenkbar zur Freigabe des Einfahrschlitzes
freiliegt. Eine weitere Sicherung ist dadurch gegeben,
daß das Ende des Sperrarmes in Formschlußeingriff zu
einer Kante des Einfahrschlitzes tritt. Dieser Form
schlußeingriff ist in der zum Einfahrschlitz kreuzenden
Lage des Sperrarmes gegeben, so daß in einer nicht
ordnungsgemäß verriegelten Zwischenstellung ein sich
aus dem Einfahrschlitz zu bewegen versuchendes Gegen
schließteil unterseitig gegen den Fanghaken stößt,
welche wiederum über den Formschlußeingriff sich an
der Kante des Einfahrschlitzes abstützt. Letzterer ist
so ausgelegt, daß auch hohe Kräfte, wie Windkräfte im
Zuge der Fortbewegung mit dem Kraftfahrzeug diesen
nicht aufheben. Eine einfache und zudem komfortable
Handhabung des erfindungsgemäßen Haubenverschlusses ist
dadurch gegeben, daß sich koaxial zum Schließzylinder
kern zwei Stege erstrecken, die durch Fenster des auf
einer Schließzylinderkern-Verlängerung drehbaren
Schwenkhakens treten und die axial verschieblich ange
ordnet sind derart, daß der Steuerhebel aus einer Mit
schleppstellung in eine Formschluß-Mitnahmeposition
verlagerbar ist. So wird bevorzugt, daß eine Öffnungs-
Drehbewegung des Schließzylinderkerns auf den, mit
einer Schließzylinderkern-Verlängerung drehfest verbun
denen Steuerhebel übertragen wird und dieser im Zuge
der Öffnungsdrehbewegung den, die Drehfalle sicherenden
Schwenkhaken mitschleppt, zur Freigabe der Drehfalle.
Der Steuerhebel verschwenkt im Zuge der Schließzylinder
kerndrehung den Fanghaken aus seiner kreuzenden Lage zu
dem Einfahrschlitz. Somit ist durch eine Schlüsseldre
hung der gesamte Einfahrschlitz freigegeben und die
Haube vollständig entriegelt. Es ist jedoch auch denk
bar, den erfindungsgemäßen Haubenverschluß so auszuge
stalten, daß durch Drehen des Schließzylinderkerns nur
über einen Teilbereich seines möglichen Weges lediglich
der Schwenkhaken zur Freigabe der Drehfalle verlagert
wird. Der Fanghaken hingegen verbleibt in seiner, den
Einfahrschlitz kreuzenden und somit sperrenden Stel
lung. Hiedurch gelangt das Gegenschließteil der Haube
in die aus dem Stand der Technik bekannte Zwischenstel
lung, welche durch manuelles Verschwenken des Fangha
kens verlassen werden kann. Unabhängig von der gewähl
ten Öffnungsart verbleibt der Schwenkhaken in der Offen
stellung der Drehfalle in einer sich an einer Wange der
Drehfalle abstützenden Stellung. Um in dieser Stellung
dem Benutzer das Abziehen des Schlüssels zu ermögli
chen, was ein Rückdrehen des Schließzylinderkerns vor
aussetzt, ist die Mitnahme zwischen Schwenkhaken und
Fanghaken aufhebbar, dies durch die erwähnte Axialverla
gerung der den Schwenkhaken im Zuge der Öffnungsdrehbe
wegung des Schließzylinderkerns mitnehmenden Stege. Die
Stege durchtreten des weiteren den Steuerhebel im Be
reich von langlochartigen Fenstern, in welche zur Mit
schleppung des Schwenkhakens Verdickungen der Stege
eintauchen. Im Zuge der Öffnungsbewegung werden die
Stegverdickungen aus dem Bereich der Steuerhebel-Fen
ster verlagert, so daß die formschlüssige Kupplung zum
Schwenkhaken aufgehoben wird. Der Steuerhebel weist
hiernach gegenüber dem Schwenkhaken ein Drehspiel auf,
welches die Rückdrehung des Schießzylinderkernes in die
Schlüsselabzugsstellung ermöglicht. Die in der Hauben
verschlußstellung vorliegende formschlüssige Kupplung
zwischen Steuerhebel und Schwenkhaken erweist sich
dahingehend als vorteilhaft, daß hierdurch bedingt auch
der Schwenkhaken drehfest über dem Steuerhebel mit dem
Schließzylinderkern verbunden ist somit nach Abzug des
Schlüssels arretiert ist. Auch vermittels entsprechen
der Werkzeuge kann der Schwenkhaken nicht aus seiner,
die Drehfalle sperrenden Position verlagert werden. In
einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Stege an einer, auf der Schließzylinderkernachse
verschieblich angeordneten Kupplungshülse angeordnet
sind und daß die Kupplungshülse in Richtung auf die
Mitschleppstellung federbelastet ist. Im Wurzelbereich
der Stege an der Kupplungshülse sind bevorzugt die
bereits erwähnten, die Kupplung zum Steuerhebel erbrin
genden Verdickungen vorgesehen. Schließlich ist vorgese
hen, daß die axiale Verlagerung der Stege vermittels
einer Kulissenführung der Kupplungshülse durchführbar
ist. Hierzu besitzt die Kupplungshülse bevorzugt minde
stens einen radial nach außen abstehenden und in eine,
bevorzugt in der Schließzylinderaufnahme ausgebildete
Kulisse eintauchenden Stift auf. Über die Drehbewegung
des Steuerhebels vermittels des schlüsselbetätigbaren
Schließzylinders wird die Kupplungshülse und somit auch
deren Kulissenstift mitgeschleppt, wobei im Zuge dieser
Drehung die Kupplungshülse über den, in der entspre
chend ausgeformten Kulisse einliegenden Stift axial in
eine Entkupplungsstellung verlagert wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbei
spiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin
dungsgemäßen Haubenverschlusses in gesicherter
Schließstellung;
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 2a eine Detailvergrößerung aus Fig. 2;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Haubenverschluß in der
Stellung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2a;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer mit zwei Stegen versehenen Kupplungshül
se, mit dieser zuordbaren Steuerhebel und
Schwenkhaken;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
nach Verlagerung eines Steuerhebels und eines
Schwenkhakens in eine Freigabestellung des
haubenseitigen Gegenschließteiles;
Fig. 6a eine Detailvergrößerung aus Fig. 6;
Fig. 7 eine Teildarstellung einer Draufsicht, die
Stellung gemäß Fig. 6 betreffend;
Fig. 8 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in
Fig. 6a;
Fig. 9 eine Folgedarstellung zu Fig. 5, die Schlüssel
abzugsposition in der Offenstellung des Ver
schlusses betreffend;
Fig. 9a eine Detailvergrößerung aus Fig. 9;
Fig. 10 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung,
jedoch die Stellung gemäß Fig. 9 betreffend;
Fig. 11 eine weitere der Fig. 2 entsprechende Darstel
lung, eine Zwischenstellung des Gegenschließ
teiles im Zuge des Schließvorganges betreffend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur
Fig. 1 ein Haubenverschluß 1 mit einer an geeigneter
Stelle, bspw. einem Rahmen eines Kraftfahrzeuges oder
dergleichen zu befestigenden Konsole 2 sowie einem hau
ben-, insbesondere motorhaubenseitiges, ösenförmig
gestaltetes Gegenschließteil 3.
Von einer Oberkante 4 der Konsole 2 geht ein mit dem
Schließweg des Gegenschließteils 3 fluchtender Einfahr
schlitz 5 aus, welcher im Bereich der Oberkante 4 in
eine trichterförmige Verbreiterung 6 ausläuft.
Der Einfahrschlitz 5 ist in der in Fig. 1 dargestellten
Verriegelungsstellung gekreuzt durch eine, mit einem
Gabelmaul 7 versehende Drehfalle 8. Letztere ist
schwenkbeweglich auf einem, von der Konsole 2 ausgehen
den Stehbolzen 9 gelagert.
Die Drehfalle 8 ist über eine Schenkelfeder 10 stets in
Öffnungsdrehrichtung federbelastet, wobei sich ein
Schenkel 11 der Feder 10 an einer Wange 12 der Drehfal
le 8 abstützt, während das Ende des anderen Schenkels
13 eine Bohrung 14 der Konsole 2 zur Abstützung durch
tritt. Die federunterstützte Drehverlagerung der Dreh
falle ist anschlagbegrenzt durch einen an der Konsole 2
angeordneten Bolzen 45.
Um die Drehfalle 8 in der das Gegenschließteil 3 einfan
genden Schließstellung zu halten, ist in bekannter
Weise ein als Sperrklinke ausgebildet Schwenkhaken 15
vorgesehen, welcher im wesentlichen auf der, der Dreh
falle 8 abgewandten Seite des Einfahrschlitzes 5
schwenkbeweglich gelagert ist. An dem der Drehfalle 8
zugewandten Endbereich ist an dem Schwenkhaken 15 eine
hakenartige Sperrnase 16 ausgebildet, welche in der
Schließstellung des Haubenverschlusses 1 den, den Ein
fahrschlitz 5 kreuzenden und das Gegenschließteil 3
überfangenden Fallenschenkel 17 überfängt. Demzufolge
stützt sich die Drehfalle 8 in der Schließstellung im
Bereich des freien Endes des Fallenschenkels 17 an der
Innenseite der Sperrnase 16 ab und ist daher gegen
Zurückschwenken gesichert. Unterstützt wird diese Siche
rungsstellung durch eine auf den Schwenkhaken 15 einwir
kende und diesen in Richtung auf die Drehfalle 8 beauf
schlagende Zylinderfeder 18, welche mit ihrem freien
Ende an der Konsole 2 befestigt ist.
Des weiteren ist ein Fanghaken 19 auf der dem Schwenkha
ken 15 zugewandten Seite des Einfahrschlitzes 5 nahe
der Verbreiterung 6 schwenkbeweglich an der Konsole 2
gelagert. Dieser kreuzt in der Verschlußstellung gemäß
der Fig. 1 den Einfahrschlitz 5. Diese kreuzende Stel
lung des Fanghakens 19 ist unterstützt durch eine Wen
delfeder 20, deren eines Ende sich an einer Kante des
Einfahrschlitzes 5 abstützt, während das andere Ende
einen U-Steg 21 des Fanghakens 19 unterfängt.
Diese Wendelfeder 20 ist gelagert auf einem, die Konso
le 2 durchsetzenden Bolzen 22, welcher zugleich die
Drehachse für den Fanghaken 19 bildet.
Der Fanghaken 19 ist doppelarmig ausgestaltet. Ausge
hend vom Anlenkbereich erstreckt sich ein, den Einfahr
schlitz 5 kreuzender, im Querschnitt U-förmiger Sperr
arm 23. Der sich vom Anlenkbereich im wesentlich entge
gengesetzt zum Sperrarm 23 erstreckende Arm ist als
Tastarm 24 ausgebildet, wobei Tastarm 24 und Sperrarm
23 einen stumpfen Winkel von ca. 140 bis 160° einschlie
ßen. In der Schließstellung gemäß Fig. 1 erstreckt sich
der Tastarm 24 im wesentlichen parallel zur Oberkante 4
der Konsole 2. Bevorzugt wird hierbei eine fluchtende
Lage von Tastarm-Oberkante und Konsolen-Oberkante.
Die kreuzende Schließstellung des Fanghakens 19 ist
anschlagbegrenzt durch einen Formschlußeingriff. Letzte
rer ist gebildet durch einen hakenartigen Vorsprung 25
im Bereich der Schlitz-Verbreiterung 6, welcher in
einen fensterartigen Durchbruch 26 im Bereich des U-Ste
ges 21 des Sperrarmes 23 eintaucht. Der in Schließrich
tung federbeaufschlagte Sperrarm 23 stützt sich hierbei
an einer hinter dem Vorsprung 25 gebildeten Randkante
des Einfahrschlitzes 5 ab.
Der Sperrarm 23 besitzt des weiteren auf der dem Einge
richte des Verschlusses 1 zugewandten Seite eines sei
ner U-Schenkel einen senkrecht zu diesem U-Schenkel
ausgerichteten Anschlag 27, gegen welchen ein Zapfen 28
eines auf derselben Achse wie der Schwenkhaken 15 gela
gerten Steuerhebels 29. Über diesen Steuerhebel 29 kann
vermittels Mitnahme über Zapfen 28 und Anschlag 27 der
Fanghaken 19 aus seiner zum Einfahrschlitz 5 kreuzenden
Stellung zur Freigabe desselben verschwenkt werden.
In Richtung auf die Schließstellung ist auch der Steuer
hebel 29 anschlagbegrenzt. Hierzu tritt dieser gegen
einen an der Konsole 2 angeordneten Stehbolzen 30.
Die Drehachse von Schwenkhaken 15 und Steuerhebel 29
ist gebildet durch eine Schließzylinderkern-Verlänge
rung 31 eines an der Konsole 2 außenseitig angeordne
ten, in Einbaustellung die Karosserie des Fahrzeuges
durchdringenden und somit von außen zugänglichen
Schließzylinders 32. Letzterer ist in einem, außensei
tig auf der Konsole 2 befestigten Aufnahmegehäuse 33
angeordnet.
Die Verlängerung 31 ist drehfest mit dem Schließzylin
derkern 34 verbunden, auf welcher Verlängerung 31 der
Steuerhebel 29 ebenfalls drehfest angebunden ist. Somit
hat ein Verdrehen des Zylinderkerns 34 vermittels eines
zugehörigen Schlüssels 35 eine gleichzeitige Drehverla
gerung des Steuerhebels 29 unter Mitnahme des Fangha
kens 19 zur Folge.
In dem Aufnahmegehäuse 33 ist weiter eine, den Zylinder
kern 34 umfassende und koaxial zu dieser ausgerichtet,
topfartige Kupplungshülse 36 angeordnet. Diese besitzt
außenwandig zwei sich gegenüberliegende, radial abste
hende Kulissenstifte 37, welche jeweils in einen Kulis
senschlitz 38 des Aufnahmegehäuses 33 eintauchen.
Der, dem Steuerhebel 29 zugewandte Topfboden der Kupp
lungshülse 36 ist durch die Schließzylinderkern-Verlän
gerung 31 durchsetzt und trägt zwei koaxial, entlang
der Verlängerung 31 ausgerichtete Stege 39. Letztere
durchsetzen den Steuerhebel 29 und treten endseitig
formschlüssig in Mitnahmefenster 40 des Schwenkhakens
15 ein. Der Durchtritt durch den Steuerhebel 29 erfolgt
im Bereich zweier koaxial angeordneter, im Grundriß
teilkreisabschnittsförmiger Fenster 41, welche bezogen
auf den Schwenkweg des Steuerhebels 29 gegenüber den
Stegen 39 vergrößert ausgebildet sind, zur Bildung
eines Freigangs.
Die Stege 39 besitzen fußseitig, d. h. im Wurzelbereich
zum Topfboden der Kupplungshülse 36 eine, im wesentli
chen dem Fenster 41 des Steuerhebels 29 angepaßte Kupp
lungs-Verdickung 42. In der Schließstellung tauchen
diese Verdickungen 42 in die entsprechend ausgebildeten
Fenster 41 des Steuerhebels 29 ein zur Bildung einer
Mitschleppstellung von Steuerhebel 29 und Schwenkhaken
15, welch letzterer auf der Verlängerung 31 des Zylin
derkernes 34 frei drehbar gelagert ist.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Zur Öffnung des Haubenverschlusses 1 ist der zu dem Schließzylinder 31 zugehörige Schlüssel 35 nötig. Das Ansetzen von Werkzeugen zur Verlagerung des Schwenkha kens 15, was eine Freigabe der Drehfalle 8 zufolge hätte, führt nicht zum Erfolg, da der Schwenkhaken 15 über die Stege 39 und diese wiederum über ihre Kupp lungs-Verdickungen 42 mit dem drehfest mit dem Zylinder kern 34 verbundenen Steuerhebel 29 gesichert ist. Durch Verdrehen des Schließzylinderkerns 34 vermittels des passenden Schlüssels 35 wird der Steuerhebel 29 in Richtung auf eine Offenstellung drehverlagert, unter Mitnahme des Fanghakens 19, welch letzterer im Zuge dessen Verlagerung den Einfahrschlitz 5 freigibt. Zu gleich wird über den Formschluß (vgl. Fig. 4) zwischen Steuerhebel 29 und den Verdickungen 42 der Stege 39 der Schwenkhaken 15 mitgeschleppt, was eine Freigabe der in Öffnungsdrehrichtung federbelasteten Drehfalle 8 zur Folge hat. Das Gegenschließteil 3 der Motorhaube oder dergleichen ist nunmehr freigegeben, wonach die Motor haube ggf. federunterstützt oder hydraulikunterstützt aufspringt.
Zur Öffnung des Haubenverschlusses 1 ist der zu dem Schließzylinder 31 zugehörige Schlüssel 35 nötig. Das Ansetzen von Werkzeugen zur Verlagerung des Schwenkha kens 15, was eine Freigabe der Drehfalle 8 zufolge hätte, führt nicht zum Erfolg, da der Schwenkhaken 15 über die Stege 39 und diese wiederum über ihre Kupp lungs-Verdickungen 42 mit dem drehfest mit dem Zylinder kern 34 verbundenen Steuerhebel 29 gesichert ist. Durch Verdrehen des Schließzylinderkerns 34 vermittels des passenden Schlüssels 35 wird der Steuerhebel 29 in Richtung auf eine Offenstellung drehverlagert, unter Mitnahme des Fanghakens 19, welch letzterer im Zuge dessen Verlagerung den Einfahrschlitz 5 freigibt. Zu gleich wird über den Formschluß (vgl. Fig. 4) zwischen Steuerhebel 29 und den Verdickungen 42 der Stege 39 der Schwenkhaken 15 mitgeschleppt, was eine Freigabe der in Öffnungsdrehrichtung federbelasteten Drehfalle 8 zur Folge hat. Das Gegenschließteil 3 der Motorhaube oder dergleichen ist nunmehr freigegeben, wonach die Motor haube ggf. federunterstützt oder hydraulikunterstützt aufspringt.
Weiter wird durch den Formschlußeingriff von Verdickun
gen 42 und Steuerhebel 29 auch die Kupplungshülse 36
drehverlagert. Die Kulissenführung bewirkt hierbei eine
Axialverschiebung der Kupplungshülse 36 (vgl. Fig. 7)
derart, daß die Verdickungen 42 aus den Fenstern 41 des
Steuerhebels 29 austreten. In diesen Fenstern 41 liegen
nunmehr nur die querschnittskleineren Bereiche der
Stege 39 ein (vgl. Fig. 8). Dies hat eine Aufhebung des
Formschlusses von Steuerhebel 29 und Schwenkhaken 15
zur Folge. Letzterer wird im Zuge einer weiteren Öff
nungsdrehbewegung des Schließzylinderkerns 34 lediglich
über die Stege 39 mitgeschleppt (vgl. Fig. 6).
Zufolge dieser Ausgestaltung ist durch eine Schlüssel
drehung ein vollständiges Öffnen der Haube ermöglicht,
da die kreuzenden Stellungen der Drehfalle 8 des Fangha
kens 19 zugleich aufgehoben wird.
Es stellt sich hiernach selbsttätig eine Schlüsselab
zugsposition gemäß Fig. 9 ein. Der Fanghaken 19 wird
durch die diesem zugeordnete Wendelfeder 20 in seine,
den Einfahrschlitz kreuzende Stellung zurückverlagert
unter Mitschleppen des Steuerhebels 29 über den An
schlag 27 und den Zapfen 28. Diese Rückdrehbewegung des
Steuerhebels 29 hat zugleich auch eine Verdrehung des
Schließzylinderkerns 34 in die Ausgangsposition, d. h.
in die Schlüsselabzugsposition zur Folge. Der Steuerhe
bel 29 bewegt sich demzufolge in der Rückbewegung über
den gleichen Schwenkwinkel wie im Zuge der Öffnungsbewe
gung. Der Schwenkhaken 15 hingegen stützt sich federbe
aufschlagt gegen eine den Rückdrehweg des Schwenkhakens
15 sperrende Wange 43 der Drehfalle 8 ab. Die Drehweg
differenz zwischen Steuerhebel 29 und Schwenkhaken 15
ist durch die langlochartige Ausbildung der Fenster 41
gegeben, durch welche in dieser Stellung lediglich die
querschnittskleineren Bereiche der Stege 39, welche
durch den Formschluß mit dem Schwenkhaken 15 in einer
Zwischenposition verharren, treten.
Bedingt durch die gehaltene Zwischenstellung des
Schwenkhakens 15 befindet sich auch weiterhin die form
schlüssig mit diesem verbundene Kupplungshülse 36 in
einer Zwischenstellung, in welcher sie weiterhin in
einer axialverschobenen Stellung verharrt. Demzufolge
können die Verdickungen 42 in der Verschluß-Offenstel
lung nicht in die Fenster 41 des Steuerhebels 29 zur
Bildung eines Formschlusses eintauchen.
Zum Schließen der Haube ist ein Einstecken des Schlüs
sels 35 in den Schließzylinder 32 nicht nötig. Das in
den Einfahrschlitz 5 eintauchende Gegenschließteil 3
schwenkt durch oberseitige Beaufschlagung des Sperrar
mes 23 den Fanghaken 19 aus der zum Einfahrschlitz 5
kreuzenden Stellung heraus. Diese Drehbewegung des
Fanghakens 19 hat keine weitere Bewegung eines Einge
richteteiles zur Folge. Hat das Gegenschließteil 3 den
Fanghaken 19 überfahren, so verschwenkt letzterer
selbsttätig aufgrund der Federkräfte der Wendelfeder 20
zurück in die formschlüssig anschlagbegrenzte Verschluß
stellung. In Fig. 11 ist eine solche Zwischenstellung
im Zuge des Schließvorganges in strichpunktierter Lini
enart dargestellt. Es ist zu erkennen daß bereits diese
Zwischenstellung kein selbsttätiges Öffnen der Haube
ermöglicht. Unterstützt wird die Sperrstellung des
Fanghakens 19 noch durch eine Beaufschlagung eines
Haubenteiles, wie bspw. ein Gummipuffer 44, welcher auf
den Tastarm 24 drückt und somit die Steuerung des Sperr
armes 23 in die kreuzende Sperrlage unterstützt.
Diese gezeigte Zwischenstellung ist auch ohne Schlüssel
betätigung manuell aufhebbar, indem durch einen sich
zwischen Haube und Karosserie des Kraftfahrzeuges sich
einstellenden Spalt der Tastarm 24 ergriffen und zur
Schwenkverlagerung des Fanghakens 19 angehoben wird.
Bei weiterem Absenken des Gegenschließteiles 3 tritt
letzteres in das Gabelmaul 7 der Drehfalle 8 ein. Bei
der weiteren Schließbewegung, also tieferem Eintauchen
des Gegenschließteiles 3, verschwenkt die Drehfalle 8,
wobei die Wange 43 eines Gabelschenkels die Sperrnase
16 im Bereich ihrer Steuerfläche beaufschlagt und im
Verlauf der Schwenkbewegung der Drehfalle 8 den Schenk
haken 15 entgegen dessen Federbelastung verlagert.
Abschließend ist die Drehfalle 8 soweit drehverlagert,
daß die Sperrnase 16 des Schwenkhakens 15 den Fallen
schenkel 17 der Drehfalle 8 überfängt, womit sich wie
der die gesicherte Verschlußstellung gemäß der Fig. 1
einstellt.
Der Schwenkhaken 15 befindet sich nunmehr wieder in
seiner Grundstellung, was durch die formschlüssige
Mitnahme der Kupplungshülse 36 über die Stege 39 auch
wieder eine, durch die Kulissenführung erlaubte axiale
Rückbewegung zur Bildung des Formschlusses zwischen den
Kupplungs-Verdickungen 42 der Stege 39 und der Fenster
41 des Steuerhebels 29 zur Folge hat. Diese axiale
Rückverlagerung der Kupplungshülse 26 ist unterstützt
durch eine nicht dargestellte, in dem Aufnahmegehäuse
33 auf die Kupplungshülse 36 einwirkende Druckfeder.
Zufolge der zuvorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ausge
staltung des Haubenverschlusses 1 kann auf einen übli
chen, aus dem Stand der Technik bekannten Bowdenzug zur
Entriegelung verzichtet werden.
Der für die gesicherte Schließstellung verantwortliche
Schwenkhaken 15 ist in der Verschlußstellung formschlüs
sig mit dem Schließzylinderkern 34 verbunden, was zur
Betätigung desselben eine Schlüsselbetätigung erfordert.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (7)
1. Haubenverschluß (1), insbesondere Motorhaubenver
schluß für Kraftfahrzeuge, mit einer ein Gegenschließ
teil (3) unter Drehung einfangenden, in Öffnungsdreh
richtung federbelasteten Drehfalle (8), die in Schließ
stellung durch Übergriff eines Schwenkhakens (15) gegen
Rückdrehung gesichert ist, gekennzeichnet durch einen
dem Schwenkhaken (15) zugeordneten Schließzylinder (32)
zur Sperrung der Rückbewegung des Schwenkhakens (15) in
schlüsselloser Grundstellung des Schließzylinders (32)
und zum Mitschleppen des Schwenkhakens (15) aus seiner
Übergriff-Sicherungsstellung durch Drehen des Schließzy
linderkerns (34).
2. Haubenverschluß (1) nach Anspruch 1 oder insbesonde
re danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs-
Drehbewegung des Schließzylinderkerns (34) sich auf
einen Steuerhebel (29) überträgt, der einen Fanghaken
(19) aus seiner kreuzenden Lage zu einem Einfahrschlitz
(5) des Gegenschließteiles (3) schwenkt.
3. Haubenverschluß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (19) doppelar
mig ausgestaltet ist derart, daß der eine sperrende Arm
(23) federbelastet in die kreuzende Lage zum Einfahr
schlitz (5) tritt und der andere Arm als Tastarm (24)
für die Motorhaube oder dergleichen von dieser so be
lastbar ist, daß der sperrende Arm (23) in die kreuzen
de Sperrlage steuert.
4. Haubenverschluß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Sperrarmes (23)
in Formschlußeingriff zu einer Kante des Einfahr
schlitzes (5) tritt.
5. Haubenverschluß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß sich koaxial zum Schließzy
linderkern (34) zwei Stege (39) erstrecken, die durch
Fenster (40) des auf einer Schließzylinderkern-Verlänge
rung (31) drehbaren Schwenkhakens (15) treten und die
axial verschieblich angeordnet sind derart, daß der
Steuerhebel (29) aus einer Mitschleppstellung in einer
Formschluß-Mitnahmeposition verlagerbar ist.
6. Haubenverschluß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29) an einer,
auf der Schließzylinderkern-Achse verschieblich angeord
neten Kupplungshülse (36) angeordnet sind und daß die
Kupplungshülse (36) in Richtung auf die Formschlußstel
lung federbelastet ist.
7. Haubenverschluß (1) nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verlängerung der
Stege (39) vermittels einer Kulissenführung in der Kupp
lungsgehäuse (36) durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19745620A DE19745620A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Haubenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19745620A DE19745620A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Haubenverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745620A1 true DE19745620A1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7845651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19745620A Withdrawn DE19745620A1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Haubenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745620A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279783A1 (de) * | 2001-07-19 | 2003-01-29 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Schliessvorrichtung |
-
1997
- 1997-10-16 DE DE19745620A patent/DE19745620A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1279783A1 (de) * | 2001-07-19 | 2003-01-29 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Schliessvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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