DE19744998A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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DE19744998A1
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DE
Germany
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reflector
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radiation diaphragm
light
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Withdrawn
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DE19744998A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Krieg
Verena Hebler
Kai Thraene
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 43 34 719 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, in den eine Lichtquelle eingesetzt ist, und eine Strahlenblende zur teilweisen Abschirmung des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts. Die Strahlenblende weist wenigstens einen Fuß auf, der am Reflektor fixierbar ist. Die Strahlenblende weist außerdem einen einstückig mit dem Fuß ausgebildeten ersten Abschnitt auf, durch den von der Lichtquelle ausgesandtes Licht abgeschirmt wird, das ohne Reflexion am Reflektor aus dem Scheinwerfer austreten würde. Weiterhin weist die Strahlenblende einen ebenfalls einstückig mit dem Fuß und dem ersten Abschnitt ausgebildeten zweiten Abschnitt auf, der sich über wenigstens einen Teil des Umfangs der Lichtquelle erstreckt und durch den ein Teil des von der Lichtquelle zum Reflektor hin ausgesandten Lichts abgeschirmt wird. Neuerdings werden als Lichtquellen auch Gasentladungslampen verwendet, bei denen jedoch aus deren unterem Umfangsbereich austretendes Licht infolge von sich dort ablagernden Füllstoffen der Lampe unkontrollierte Streuungen aufweist und daher durch den Reflektor nicht in vorgesehene Richtungen reflektiert werden kann.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer für Fahrzeuge mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den unteren Abschnitt der Strahlenblende durch den unteren Umfangsbereich aus der Lichtquelle austretendes Licht abgeschirmt wird, wobei durch die einstückige Ausbildung des unteren Abschnitts weiterhin nur eine einzige Strahlenblende montiert zu werden braucht und der untere Abschnitt bezüglich den übrigen Abschnitten der Strahlenblende exakt ausgerichtet ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 eine Strahlenblende des Scheinwerfers von Fig. 1 in einer Ansicht in Pfeilrichtung II, Fig. 3 die Strahlenblende in einer Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Abwicklung der Strahlenblende.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Fig. 1 dargestellter Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflektor 10 auf, in den in eine Öffnung in dessen Scheitelbereich eine Lichtquelle 12 eingesetzt ist, die vorzugsweise eine Gasentladungslampe ist, jedoch auch eine Glühlampe sein kann. Der Reflektor 10 kann beispielsweise in einem Gehäuse 14 angeordnet sein, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 16 abgedeckt ist. Die Lichtquelle 12 wird von der Rückseite des Reflektors 10 her in dessen Öffnung eingesetzt und in nicht dargestellter Weise befestigt. Der Lampenkolben 18 der Lichtquelle 12, von dem im Betrieb Licht ausgesandt wird, ragt durch die Öffnung im Reflektor 10 in Lichtaustrittsrichtung 20 zu dessen reflektierender Vorderseite hindurch.
An der Vorderseite des Reflektors 10 ist eine der Lichtquelle 12 zugeordnete Strahlenblende 22 angeordnet, durch die ein Teil des von der Lichtquelle 12 durch ihren Lampenkolben 18 ausgesandten Lichts abgeschirmt wird. Die Strahlenblende 22 besteht vorzugsweise aus Blech und ist durch Stanzen und nachfolgendes Biegen des Blechs geformt. Die Strahlenblende 22 weist einen von dieser nach unten abstehenden Fuß 24 auf, der wie in Fig. 1 dargestellt etwa z-förmig verläuft und dessen unterer Endbereich 26 in einer im Reflektor 10 ausgebildeten Aufnahme 28 fixiert ist. Der Reflektor 10 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist durch Spritzgießen hergestellt, so daß die in Lichtaustrittsrichtung 20 offene Aufnahme 28 auf einfache Weise an diesem ausgebildet werden kann. Der Endbereich 26 des Fußes 24 kann beispielsweise als Hohlprofil aus drei Wänden 25 ausgebildet sein, das federnd zusammendrückbar ist und in der in ihrem Querschnitt an die Form des Hohlprofils angepaßte Aufnahme 28 am Reflektor 10 verspannt ist. Alternativ oder zusätzlich können aus dem Endbereich 26 des Fußes 24 eine oder mehrere Beiskanten 27 ausgestellt sein, die sich in der Aufnahme 28 am Reflektor 10 verkrallen. Die Aufnahme 28 am Reflektor 10 ist als Durchbruch oder als von dessen Vorderseite her ausgebildete Vertiefung ausgeführt.
An das obere Ende des Fußes 24 schließt sich einstückig mit diesem ein unterer Abschnitt 30 der Strahlenblende 22 an, der entlang dem Lampenkolben 18 der Lichtquelle 12 verläuft und sich über einen unteren Umfangsbereich des Lampenkolbens 18 erstreckt. Der untere Abschnitt 30 der Strahlenblende 22 ist wie in Fig. 2 dargestellt im Querschnitt etwa u-förmig ausgebildet und dessen obere Begrenzungskanten 32 verlaufen zumindest annähernd horizontal. Die beiden oberen Begrenzungskanten 32 des unteren Abschnitts 30 können auf gleicher Höhe bezüglich des Lampenkolbens 18 verlaufen oder wie in Fig. 2 dargestellt in unterschiedlicher Höhe. Die Höhe, in der die oberen Begrenzungskanten 32 des unteren Abschnitts 30 bezüglich des Lampenkolbens 18 verlaufen, ist derart bestimmt, daß durch den unteren Abschnitt 30 der Teil des von der Lichtquelle 12 durch den unteren Umfangsbereich ihres Lampenkolbens 18 ausgesandten Lichts abgeschirmt wird, der unkontrollierte Streuungen aufweist und der somit vom Reflektor 10 nicht in der vorgesehenen Richtung reflektiert werden könnte.
Am in Lichtaustrittsrichtung 20 weisenden vorderen Ende des unteren Abschnitts 30 schließt sich über einen Steg 34 einstückig ein vorderer Abschnitt 36 der Strahlenblende 22 an, der etwa rechtwinklig zum unteren Abschnitt 30 umgebogen ist und etwa vertikal verläuft. Der vordere Abschnitt 36 ist im Querschnitt wie in Fig. 3 dargestellt entgegen Lichtaustrittsrichtung 20 betrachtet etwa kreisförmig ausgebildet und ragt über den Lampenkolben 18 hinaus, so daß der Lampenkolben 18 entgegen Lichtaustrittsrichtung 20 betrachtet vollständig durch den vorderen Abschnitt 36 verdeckt wird. Durch den vorderen Abschnitt 36 der Strahlenblende 22 wird von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht abgeschirmt, das direkt, das heißt ohne Reflexion am Reflektor 10, aus dem Scheinwerfer austreten würde.
Am oberen Rand des vorderen Abschnitts 36 schließt sich einstückig über einen Steg 38 ein oberer Abschnitt 40 der Strahlenblende 22 an, der entgegen Lichtaustrittsrichtung 20 zum Reflektor 10 hin entlang dem Lampenkolben 18 verläuft. Der obere Abschnitt 40 ist im Querschnitt wie in Fig. 2 dargestellt entgegen Lichtaustrittsrichtung 20 betrachtet etwa u-förmig ausgebildet, wobei dessen untere Begrenzungskanten 42 etwa horizontal verlaufen. Der obere Abschnitt 40 überlappt sich in Umfangsrichtung des Lampenkolbens 18 wie in Fig. 2 dargestellt teilweise. Die unteren Begrenzungskanten 42 des oberen Abschnitts 40 sind dabei tiefer angeordnet als die oberen Begrenzungskanten 32 des unteren Abschnitts 30. Die unteren Begrenzungskanten 42 des oberen Abschnitts 40 können in gleicher Höhe bezüglich des Lampenkolbens 18 verlaufen oder wie in Fig. 2 dargestellt in unterschiedlicher Höhe. Der obere Abschnitt 40 weist einen größeren Querschnitt auf als der untere Abschnitt 30. Der obere Abschnitt 40 weist eine dem Reflektor 10 zugewandte innere Begrenzungskante 44 auf, die in einem oberen Umfangsbereich des oberen Abschnitts 40 in einer bestimmten Lage bezüglich des Lampenkolbens 18 und am nächsten zum Reflektor 10 verläuft. Ausgehend von dem oberen Umfangsbereich des oberen Abschnitts 40 verläuft dessen innere Begrenzungskante 44 nach unten hin weiter in Lichtaustrittsrichtung 20, also mit größerem Abstand vom Reflektor 10. Der genaue Verlauf der inneren Begrenzungskante 44 wird daraus bestimmt, auf welche Bereiche des Reflektors 10 am oberen Abschnitt 40 vorbei von der Lichtquelle 12 ausgesandtes Licht treffen soll.
Der vordere Abschnitt 36 der Strahlenblende 22 weist mehrere, beispielsweise vier schlitzartige Öffnungen 46 auf. Vom an den vorderen Abschnitt 36 angrenzenden Ende des unteren Abschnitts 30 stehen in Lichtaustrittsrichtung 20 zwei Nasen 48 ab, die durch die in ihrer Lage entsprechenden Schlitze 46 des vorderen Abschnitts 36 hindurchtreten und die auf der in Lichtaustrittsrichtung 20 weisenden Seite des vorderen Abschnitts 36 umgebogen sind. Der untere Abschnitt 30 kommt dabei mit den neben den Nasen 48 gebildeten Stufen 49 an der entgegen Lichtaustrittsrichtung 20 weisenden Seite des vorderen Abschnitts 36 zur Anlage. Entsprechend stehen auch von dem an den vorderen Abschnitt 36 angrenzenden Ende des oberen Abschnitts 40 in Lichtaustrittsrichtung 20 zwei Nasen 50 ab, die durch die beiden anderen Schlitze 46 des vorderen Abschnitts 36 hindurchtreten und ebenfalls an diesem umgebogen sind, wobei der obere Abschnitt 40 wiederum mit den neben den Nasen 50 gebildeten Stufen 51 an der entgegen Lichtaustrittsrichtung 20 weisenden Seite des vorderen Abschnitts 36 zur Anlage kommt. Durch die durch die Schlitze 46 hindurchtretenden und an diesen umgebogenen Nasen 48, 50 sind der untere Abschnitt 30 und der obere Abschnitt 40 zusätzlich zu den Stegen 34 und 38 mit ausreichender Steifigkeit mit dem vorderen Abschnitt 36 verbunden und nehmen bezüglich dem vorderen Abschnitt 36 exakt vorgegebene Positionen ein.
In Fig. 4 ist ein gestanztes Blechteil dargestellt, aus dem durch nachfolgendes Biegen die Strahlenblende 22 hergestellt wird und das somit die Abwicklung der Strahlenblende 22 darstellt. Die Biegelinien, an denen eine scharfkantige Umbiegung erfolgt, sind dabei jeweils durch gestrichelte Linien angedeutet. In Fig. 4 ist der obere Abschnitt 40 zu erkennen, der die innere Begrenzungskante 44 sowie die unteren Begrenzungskanten 42 aufweist und der über den Steg 38 mit dem vorderen Abschnitt 36 verbunden ist und von dem die beiden Nasen 50 abstehen. Der vordere Abschnitt 36 weist die vier Schlitze 46 auf und mit diesem ist über den diametral dem Steg 38 gegenüberliegenden Steg 34 der untere Abschnitt 30 verbunden. Vom unteren Abschnitt 30 stehen die beiden Nasen 48 ab und dieser weist die oberen
Begrenzungskanten 32 auf. Am dem Steg 34 gegenüberliegenden Rand des unteren Abschnitts 30 ist der Fuß 24 angeordnet, der den Endbereich 26 aufweist, der die nach dem Umbiegen ein Hohlprofil bildenden drei Wände 25 aufweist, aus denen die Beiskanten 27 ausgestellt sind.
Die Strahlenblende 22 wird durch Einschieben des Endbereichs 26 ihres Fußes 24 in die Aufnahme 28 am Reflektor 10 entgegen Lichtaustrittsrichtung 20 auf einfache Weise befestigt. Sämtliche Abschnitte 30, 36, 40 zur Abschirmung verschiedener Teile des von der Lichtquelle 12 ausgesandten Lichts sind einstückig an einer einzigen Strahlenblende 22 ausgebildet und somit exakt zueinander positioniert.

Claims (7)

1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Reflektor (10), in den eine Lichtquelle (12) eingesetzt ist, und mit einer Strahlenblende (22) zur teilweisen Abschirmung von durch die Lichtquelle (12) ausgesandtem Licht, die wenigstens einen Fuß (24) aufweist, über den sie am Reflektor (10) fixierbar ist, die einen einstückig an dieser ausgebildeten vorderen Abschnitt (36) aufweist, durch den von der Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht abgeschirmt wird, das ohne Reflexion am Reflektor (10) aus dem Scheinwerfer austreten würde, und die einen weiteren einstückig an dieser ausgebildeten Abschnitt (40) aufweist, der sich über wenigstens einen Teil des Umfangs der Lichtquelle (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (40) der Strahlenblende (22) sich wenigstens über einen oberen Umfangsbereich der Lichtquelle (12) erstreckt und daß die Strahlenblende (22) einen zusätzlichen einstückig an dieser ausgebildeten, sich über einen unteren Umfangsbereich der Lichtquelle (12) erstreckenden Abschnitt (30) aufweist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungskanten (32) des unteren Abschnitts (30) der Strahlenblende (22) zumindest annähernd horizontal verlaufen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Abschnitt (40) und der untere Abschnitt (30) der Strahlenblende (22) in Umfangsrichtung der Lichtquelle (12) zumindest teilweise überlappen.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (40) der Strahlenblende (22) eine dem Reflektor (10) zugewandte innere Begrenzungskante (44) aufweist, die in ihrem oberen Umfangsbereich am nächsten zum Reflektor (10) verläuft und die zu den unteren Begrenzungskanten (42) des oberen Abschnitts (40) hin in Lichtaustrittsrichtung (20) vom Reflektor (10) weg verläuft.
5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (40) und/oder der untere Abschnitt (30) mit dem vorderen Abschnitt (36) der Strahlenblende (22) über jeweils wenigstens einen Steg (34; 38) verbunden sind.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fuß (24) mit dem unteren Abschnitt (30) der Strahlenblende (22) einstückig ausgebildet ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (40) und/oder der untere Abschnitt (30) mit dem vorderen Abschnitt (36) der Strahlenblende (22) durch jeweils wenigstens eine aus diesen ausgestellte Nase (48; 50), die durch jeweils eine schlitzartige Öffnung (46) des vorderen Abschnitts (36) hindurchtritt und an dieser umgebogen ist, fixiert ist.
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