DE19744555A1 - Heizeinrichtung - Google Patents
HeizeinrichtungInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 35 031 A1 ist eine Heizeinrichtung mit einem
Heizelement, einem Heizelementträger und einer unter dem
Heizelementträger angeordneten Wärmeisolation bekannt,
wobei der Heizelementträger bezüglich der Fläche der
darunter angeordneten Wärmeisolation nicht voll flächig
ausgebildet ist. Die Wärmeisolation besteht aus einem
mikroporösen Wärmedämmstoff. Bei diesem Wärmedämmstoff
handelt es sich um eine Mischung aus feinteiligem
Metalloxid, Trübungsmittel, Fasermaterial und anorganischem
Bindematerial. Beispiele für feinteiliges Metalloxid sind
pyrogen erzeugte Kieselsäuren einschließlich
Lichtbogenkieselsäuren, alkaliarme Fällungskieselsäuren,
analog hergestelltes Aluminiumoxid, Titanoxid und
Zirkonoxid, sowie Mischungen hieraus.
Die DE 43 31 702 A1 beschreibt eine Heizeinrichtung, die
insbes. zum Beheizen einer glaskeramischen Kochplatte
vorgesehen ist. Diese Heizeinrichtung weist eine einen
elektrischen Heizleiter tragende Fläche auf, welche die
Oberfläche eines Isolationskörpers ist. Der
Isolationskörper besteht aus einer Lagerschicht und/oder
einer wärmeisolierenden mikroporösen Dämmschicht. Eine
schalenförmige Einfassung umschließt den Isolationskörper
ringförmig. Die Lagerschicht und/oder die Einfassung
und/oder die mikroporöse Dämmschicht enthalten ein
hochporöses, faserfreies anorganisches Material. Bei diesem
Material handelt es sich bspw. um Vermiculit. Bei den
Vermiculiten handelt es sich um leichte, poröse Mineralien,
die aus verschiedenen Glimmerarten durch Alkaliverlust und
Wasseraufnahme entstanden sind. Ein typischer Vermiculit
besteht z. B. aus SiO2, Fe2O3, Al2O3, MgO, Na2O+K2O, CaO und
TiO2 (sh. Römp: Chemielexikon).
Aus der EP 0 623 567 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines mikroporösen Körpers mit wärmedämmenden Eigenschaften
auf der Basis hochdisperser Oxide der Elemente Si und/oder
Al bekannt. Dort kommen Verbindungen aus der Gruppe der
Oxide, Hydroxide und Carbonate der Metalle der zweiten
Hauptgruppe des periodischen Systems gemeinsam mit pyrogen
hergestelltem SiO2 mit einem Anteil von Al2O3,
Trübungsmittel sowie organische Fasern zur Anwendung. Die
Mischung aus diesen Bestandteilen wird zu einem Formkörper
verpreßt. Der solchermaßen hergestellte Formkörper wird auf
eine Temperatur über 700°C erhitzt. Durch diese Erhitzung
werden die organischen Fasern im Formkörper oxidiert. Die
Wärmebehandlung führt außerdem unter Ausbildung von
Silikaten zu einer Mineralisierung der
Erdalkalimetallverbindungen. Der gebrannte mikroporöse
Formkörper ist dann frei von organischen Fasern und besitzt
eine Porosität von 70 bis 95%.
Die EP 0 027 633 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
eines Wärmeisolierkörpers aus einem hochdispersen
Isoliermaterial, einem Trübungsmittel, einem verstärkenden
Fasergemisch und gegebenenfalls einem Bindemittel, wobei
diese Materialien gemischt und verfestigt werden. Dort wird
das Trübungsmittel und/oder das verstärkende Fasergemisch
mit einem Dispergiermittel zu einem Vorgemisch vermischt,
das anschließend mit den restlichen Materialien vermischt
wird.
Bei bekannten Heizeinrichtungen der eingangs genannten Art
weist das wärmeisolierende Material als Hauptbestandteil
mikroporöse Kieselsäure auf. Mikroporöse Kieselsäure ist
stark hydrophil, d. h. sie nimmt Feuchtigkeit auf.
Im täglichen Gebrauch ist eine Heizeinrichtung bspw. in
Gestalt einer Kochmulde einem sehr feuchten Küchenklima
ausgesetzt. Diese Feuchtigkeit wird von der mikroporösen
Kieselsäure des wärmeisolierenden Trägers aufgenommen. Beim
Aufheizen des Heizelementes wird die vom wärmeisolierenden
Träger aufgenommene Feuchtigkeit aus dem Träger
ausgetrieben. Die ausgetriebene Feuchtigkeit kondensiert an
kälteren Orten. Dieser Vorgang der Feuchtigkeitsaufnahme
und des Austreibens der Feuchtigkeit wiederholt sich bei
Kochmulden o. dgl. nahezu täglich, d. h. die mikroporöse
Kieselsäure des wärmeisolierenden Trägers herkömmlicher
Heizeinrichtungen nimmt im normalen, nicht aktiviertem
Betriebszustand der Heizeinrichtung Feuchtigkeit auf, und
gibt diese beim Aufheizen wieder ab.
Dieses Feuchtigkeit-Aufnahmeverhalten und das daraus
resultierende Feuchtigkeit-Abgabeverhalten sowie die
erwähnte Kondensation der Feuchtigkeit an kälteren Orten
führt dazu, daß die in modernen Heizeinrichtungen in
Gestalt von Kochmulden o. dgl. vorgesehenen
feuchteempfindlichen elektronischen Komponenten eine
kostenintensive Abdichtung erforderlich machen. Die
Kondensation der Feuchtigkeit kann außerdem eine Korrosion
der Konstruktionsteile und Komponenten einer
Heizeinrichtung bewirken, was bedeutet, daß die
entsprechenden Bauteile und Komponenten mit einem
Korrosionsschutz versehen werden müssen. Bei diesem
Korrosionsschutz handelt es sich bspw. um eine
Oberflächenveredelung wie eine Vernickelung, eine
Verzinkung o. dgl. Auch das stellt einen nicht zu
vernachlässigenden Aufwand dar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Heizeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welcher die oben erwähnten Mängel der Feuchtigkeitsaufnahme
und somit der Feuchtigkeitsabgabe und der Kondensation der
abgegebenen Feuchtigkeit an kälteren Orten mit einfachen
Mitteln vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Heizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Heizeinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,
daß durch die hydrophobe Kieselsäure, die bei der
erfindungsgemäßen Heizeinrichtung zur Anwendung gelangt,
die Feuchtigkeitsaufnahme erheblich reduziert bzw.
vernachlässigbar klein ist. Daraus resultiert, daß während
des Betriebs der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung auch die
Abgabe von Feuchtigkeit aus dem wärmeisolierenden Material
entsprechend vernachlässigbar ist. Aus diesem Grunde ist es
in vorteilhafter Weise möglich, auf kostenintensive
Abdichtungen der bei modernen Heizeinrichtungen angewandten
feuchteempfindlichen elektronischen Komponenten zu
verzichten. Auch ein spezieller Korrosionsschutz
korrosionsempfindlicher Bauteile und Komponenten der
Heizeinrichtung bzw. benachbarter Teile ist entbehrlich,
weil - wie bereits erwähnt worden ist - die
Kondensatbildung erheblich vermindert und
Korrosionsangriffe entsprechend reduziert sind. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäß
zumindest einen Anteil an hydrophober Kieselsäure
aufweisende wärmeisolierende Material bei einem direkten
Kontakt mit Wasser nicht mehr zerstört wird, was bei einem
bekannten, mikroporöse Kieselsäure aufweisenden Dämmaterial
der Fall ist.
Erfindungswesentlich ist bei der vorgeschlagenen
Heizeinrichtung also, daß eine Anreicherung von
Feuchtigkeit im Dämmaterial vermieden wird. Dabei hat es
sich als ausreichend gezeigt, eine Mischung aus
herkömmlicher, d. h. mikroporöser Kieselsäure und
hydrophober Kieselsäure zu verwenden, um das
wärmeisolierende Dämmaterial zu realisieren. Die
Hydrophobie der hydrophoben Kieselsäure wird bei hohen
Temperaturen zerstört. Deshalb ist ein weiteres
erfindungswesentliches Merkmal eine schützende Deckschicht
des wärmeisolierenden Materials. Bei dieser Deckschicht
kann es sich um eine Versiegelung handeln. Die Deckschicht
kann jedoch auch von überhitzter, ursprünglich hydrophober
Kieselsäure gebildet sein. Im zuletzt genannten Falle
handelt es sich also um eine Schicht zerstörter,
ursprünglich hydrophober Kieselsäure, die durch
Temperatureinwirkung von selbst entsteht.
Erfindungsgemäß kann das Dämmaterial nicht nur hydrophobe
Kieselsäure sondern auch hydrophobes Titanoxid,
Aluminumoxid, Zirkonoxid, Eisenoxid usw. enthalten. Das
besagte Dämmaterial kann den jeweiligen Dämmkörper und
weitere Bestandteile desselben umfassen.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung hydrophober
Kieselsäure im Herdbereich wie bspw. Strahlungsbeheizungen,
keramischen Kochsystemen, Backöfen o. dgl.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausbildungen der
erfindungsgemäßen Heizeinrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Heizeinrichtung
abschnittweise in einer Schnittdarstellung, und
Fig. 2 eine zweite Ausbildung der Heizeinrichtung in
einer der Fig. 1 ähnlichen abschnittweisen
Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt eine Heizeinrichtung 10 mit einem
wannenförmigen Basiskörper 12 aus einem Blechmaterial, in
welchem ein wärmeisolierendes Material 14 für ein
Widerstands-Heizelement 16 angeordnet ist. Das
wärmeisolierende Material 14 weist einen Grundkörper 18 und
einen Ringkörper 20 auf.
Das wärmeisolierende Material 14 weist z. B. eine Mischung
aus mikroporöser Kieselsäure - wie sie bislang zur
Anwendung gelangt - und aus hydrophober Kieselsäure auf.
Eine solche hydrophobe Kieselsäure ist bspw. unter der
Bezeichnung "CAB-O-SIL TS-610" der Fa. Cabot GmbH, Hanau,
bekannt.
Fig. 2 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung eine
zweite Ausbildung der Heizeinrichtung 10, die sich von der
in Fig. 1 dargestellten Ausbildung dadurch unterscheidet,
daß der wärmeisolierende Träger 14 bzw. sein Grundkörper 18
eine schützende Deckschicht 22 aufweist. Im übrigen ist die
Heizeinrichtung 10 gemäß Fig. 2 ähnlich wie die
Heizeinrichtung 10 gemäß Fig. 1 ausgebildet.
Claims (8)
1. Heizeinrichtung mit einem wärmeisolierenden Material
(14) für ein Heizelement (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeisolierende Material (14) zumindest
einen Anteil an hydrophober Kieselsäure aufweist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeisolierende Material (14) eine Mischung
aus mikroporöser Kieselsäure und aus hydrophober
Kieselsäure aufweist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeisolierende Material (14) eine
schützende Deckschicht (22) aufweist.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (22) von einer Versiegelung
gebildet ist.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (22) von überhitzter,
ursprünglich hydrophober Kieselsäure gebildet ist.
6. Verwendung einer Heizeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 bei einem Elektroherd.
7. Verwendung einer Heizeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 bei einem Keramik-Kochsystem.
8. Verwendung einer Heizeinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 bei einem Backofen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144555 DE19744555A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Heizeinrichtung |
EP98118704A EP0909115A3 (de) | 1997-10-09 | 1998-10-02 | Heizeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144555 DE19744555A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Heizeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744555A1 true DE19744555A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7845020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144555 Withdrawn DE19744555A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Heizeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0909115A3 (de) |
DE (1) | DE19744555A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0113942D0 (en) * | 2001-06-08 | 2001-08-01 | Ceramaspeed Ltd | Radiant electric heater |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942180C2 (de) * | 1979-10-18 | 1985-02-21 | Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung eines Wärmeisolierkörpers |
DE3129239A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Elektrischer heizkoerper fuer die beheizung einer platte und verfahren zu seiner herstellung |
-
1997
- 1997-10-09 DE DE1997144555 patent/DE19744555A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-10-02 EP EP98118704A patent/EP0909115A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0909115A3 (de) | 1999-06-02 |
EP0909115A2 (de) | 1999-04-14 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIEHL AKO STIFTUNG & CO.KG, 88239 WANGEN, DE |
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