DE19744499C1 - Vorrichtung zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten Säcken - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten Säcken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Schüttgut enthaltenden Säcken, bei welcher die Säcke, insbesondere sogenannte Big Bags oder FIBC's, über Schlaufen in ein Lastkreuz eingehängt und über die Entleer­ station gefahren werden. Zum Entleeren wird der Bodenrüssel des Sacks, d. h. seine untere Öffnung an einem Stutzen festgelegt.
Um das Entleeren zu verbessern, d. h. für einen kontinuierlichen Fluß des Schütt­ gutes ohne Brückenbildung zu sorgen, wurde vom Stand der Technik vorgeschla­ gen, das Lastkreuz auf Druckfedern zu lagern, so daß diese den Sack beim Ent­ leeren hochziehen, d. h. spannen, s. DE 44 19 599 C1.
Die bekannte Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur für eine einzige Sack­ größe aufnahmebereit ist, für kürzere oder längere Säcke mußten die das Last­ kreuz tragenden Stempel in ihrer Länge verändert werden, was bei jedem Wech­ sel der Sackgröße eine Neujustierung bedeutet.
Man geht daher meist so vor, daß man die Lastkreuze am Hebezeug (Kran, Lauf­ katze) beläßt und dieses gelegentlich mit Hilfe des Hebezeuges leicht anhebt. Dies sorgt natürlich nicht für eine kontinuierliche Straffung des Sackes.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lastkreuz zu schaffen, das am Hebezeug verbleiben kann, somit unterschiedliche Sackgrößen zum Entleeren zuläßt, das jedoch den Sack dabei kontinuierlich spannt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten Säcken, wobei die Säcke an ihrem Oberteil im Träger eines ersten Lastkreuzes einhängbare Schlaufen aufweisen und die Säcke mit Hilfe von Federn beim Entleeren nach oben hin gestrafft werden, dadurch, daß dem ersten Lastkreuz ein darüberliegendes zweites Lastkreuz zugeordnet ist, zwischen dem oberen Lastkreuz und dem unteren Lastkreuz vier erste Zugfedern vorgesehen sind und sich zwischen oberem und unterem Lastkreuz den Zugfedern zugeord­ nete Schwingsicherungen in Form von Gelenkstangen befinden und zwischen die Gelenke der Gelenkstangen zweite Zugfedern eingespannt sind.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende. Zunächst werden die Schlaufen des Sacks an den Trägern des ersten Lastkreuzes festgelegt. Danach hebt das Hebe­ zeug den Sack an und verfährt ihn zur Entleerungsstation, wobei infolge des Sackgewichts die Federn gedehnt und die zunächst eingeknickten Gelenkstangen gestreckt sind.
Nach dem Festlegen des Bodenrüssels des Sacks am Stutzen (Trichter) der Abfüllstation wird ggf. das Hebezeug unter Straffen des Sacks leicht zurückgefah­ ren und der Entleerungsvorgang durch Öffnen des Stutzens begonnen.
Infolge des dabei auftretenden Gewichtsverlustes heben die ersten Federn das Sackoberteil an und straffen den Sackmantel kontinuierlich bis zum Beenden des Entleerungsvorganges, wobei die Gelenkstangen infolge der Wirkung der zweiten Zugfedern einknicken.
Die Gelenkstangen sind mit den Lastkreuzen ebenfalls gelenkig verbunden, die Gelenke sind jedoch relativ steif, so daß für die Bewegung der Gelenkstangen nur ein Freiheitsgrad zugelassen ist. Auf diese Weise kann daher der Sack zwar um das Seil des Hebezeugs um seine Hochachse gedreht werden, ein Verdrehen innerhalb der Lastkreuze ist jedoch ausgeschlossen, und ein Schwingen an den ersten Federn wird gedämpft, so daß der Sack von der Bedienperson ohne weite­ res schnell positioniert werden kann.
Eine solche Vorrichtung erlaubt das Entleeren jeder Sackgröße, da das diesen tragende Lastkreuz in seiner Höhenlage oberhalb des Entleerungsstutzens nicht festgelegt ist.
Um die Bauhöhe des Lastkreuzpaares niedrig zu halten, wird vorgeschlagen, die Schlaufenträger vom unteren Lastkreuz nach oben hin zu versetzen, wozu auf dieses Distanzstücke aufgeschweißt werden.
Um ferner das Volumen der Vorrichtung bei Nichtgebrauch klein zu halten, sind die Gelenkstangen vorzugsweise vollständig zusammenlegbar und das untere Lastkreuz um das Maß der Distanzstücke vergrößert, so daß das obere zwischen diese auf das untere Lastkreuz auflegbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens einer Feder eine Skala zuge­ ordnet, so daß an dieser das Sackgewicht bzw. der Entleerungsgrad abgelesen werden kann. Die Federn sind dabei für den praktischen Anwendungsfall so aus­ gelegt, daß 4 cm Federweg 100 kg Gewicht entsprechen.
Letztlich wird noch vorgeschlagen, zwischen den Lastkreuzen bzw. auf dem unte­ ren Lastkreuz Auflagerstempel anzuordnen, auf die das obere Lastkreuz aufleg­ bar ist, um die darunter befindliche Mechanik zu schützen, wobei die Auflager­ stempel geringfügig länger als die entspannten ersten, die Last aufnehmenden Federn sind.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung durch ein Ausführungsbei­ spiel näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die entlastete Vorrichtung
Fig. 2 die Vorrichtung unter Last
Fig. 3 eine solche gemäß Fig. 1 um 90° gedreht und
Fig. 4 eine solche über der Entleerungsstation.
Fig. 1 zeigt einen großen Sack (Big Bag) 1 mit seinem unteren Boden 10 sowie seinen oberen Schlaufen 3, die diesen an allen vier Ecken tragen. Die Schlaufen 3 sind im Schlaufenträger 6 des unteren Lastkreuzes 2 eingehängt. Dieses kann ein Stahlrohrrahmen sein. An den Ecken des unteren Lastkreuzes 2 befinden sich Distanzstücke 11, die auf das Lastkreuz 2 aufgesetzt sind, so daß sich dieses nach dem Einhängen der Schlaufen 3 in den Schlaufenträger 6 nahe dem Sack­ kopf 12 befindet.
Oberhalb des unteren Lastkreuzes 2 befindet sich ein oberes Lastkreuz 5 mit einer Öse 13 zur Anbringung des Hakens eines Hebezeuges.
Oberes 5 und unteres Lastkreuz 2 weisen Laschen 14 auf, an denen die Gelenk­ stangen 7 schwenkbar befestigt sind, wobei die Gelenkstangen 7 über ein mittiges Gelenk 8 fest miteinander verbunden sind. Zwischen den Gelenken 8 befindet sich die zweite Zugfeder 9, die die Gelenke 8 bei Entlastung zueinander zieht. Grundsätzlich können dabei die zweiten Zugfedern so stark ausgebildet sein, daß sie mit den ersten Federn 4 zusammenwirken, diese sind am oberen Lastkreuz 5 angedeutet.
Die Wirkung der zweiten Zugfedern 9 ist dabei am stärksten, wenn die Gelenk­ stangen 7 gestreckt sind, d. h. die ersten Federn unter Vollast stehen.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung unter der Last des Sacks 1. Die vier Gelenkstangen 7 sind gestreckt, die zweiten Zugfedern 9 befinden sich unter maximaler Ausdeh­ nung.
Fig. 3 zeigt den Zustand aus Fig. 1, dabei jedoch um 90° gedreht, so daß die dort hinter den Gelenkstangen 7 verdeckten (vier) ersten Spiralfedern 4 zwischen unterem 2 und oberem Lastkreuz 5 sichtbar werden. Es ist ohne weiteres möglich, die Aufhängungen 15 der Spiralfeder 4 vertikal veränderbar auszubilden, so daß die Federspannung veränderbar wird.
Fig. 4 zeigt die gesamte Anlage mit einer Laufkatze 16 samt Hebezeug. Diese trägt die erfindungsgemäße Vorrichtung, so daß wie in Fig. 2 die Gelenkstangen 7 gestreckt sind. Unterhalb des Sackes 1 ist die Entleerungsvorrichtung 17 darge­ stellt. Diese weist einen Förderer 18 auf, sowie einen Stutzen 19, an dem der Bodenrüssel 21 des Sacks 1 festgespannt wird, sowie einen darunterliegenden Trichter 20, über den das Schüttgut in den Förderer 18 gelangt.
Bezugszeichenliste
1
Sack
2
Lastkreuz (unteres)
3
Schlaufen
4
erste Federn
5
oberes Lastkreuz
6
Schlaufenträger
7
Gelenkstangen
8
Gelenke
9
zweite Zugfedern
10
Boden
11
Distanzstücke
12
Sackkopf
13
Öse
14
Laschen
15
Aufhängungen
16
Laufkatze
17
Entleerungsvorrichtung
18
Förderer
19
Stutzen
20
Trichter
21
Bodenrüssel

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Entleeren von mit Schüttgut gefüllten Säcken (1), wobei die Säcke (1) an ihrem Oberteil in Träger (6) eines ersten Lastkreuzes (2) ein­ hängbare Schlaufen (3) aufweisen und die Säcke (1) mit Hilfe von Federn (4) beim Entleeren nach oben hin gestrafft werden, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) dem ersten Lastkreuz (2) ist ein darüberliegendes zweites Lastkreuz (5) zugeordnet;
  • b) zwischen dem oberen Lastkreuz (5) und dem unteren Lastkreuz (2) sind vier erste Zugfedern (4) angeordnet;
  • c) zwischen oberem (5) und unterem Lastkreuz (2) befinden sich den ersten Federn (4) zugeordnete Schwingsicherungen in Form von Gelenkstangen (7)
  • d) zwischen die Gelenke (8) der Gelenkstangen (7) sind zweite Zugfedern (9) eingespannt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen­ träger (6) an nach oben gerichteten Distanzstücken (11) des unteren Last­ kreuzes (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberes (5) und unteres Lastkreuz derart bemessen sind, daß das obere (5) zwischen die Distanzstücke (11) einfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer ersten Feder (4) eine Skala für eine Gewichtsanzeige zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lastkreuzen (2, 5) Auflagerstempel vorgesehen sind.
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DE4419599C1 (de) * 1994-06-03 1996-01-25 Schreier Maschinen Und Apparat Vorrichtung zum Entleeren von Schüttgut enthaltenden Säcken

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