DE19743986A1 - Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten oder ungeformten Polyolmassen

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    • A23G3/0242Apparatus in which the material is shaped at least partially by a die; Extrusion of cross-sections or plates, optionally the associated cutting device

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung, enthaltend ein oder mehrere Polyol/e, welche eine verlängerte Verformbarkeit besitzt und zu Tabletten, Komprimaten oder Lutschbonbons mit verbesserten Ei­ genschaften verarbeitet werden kann.
Aus zahlreichen Veröffentlichungen und Patentanmeldungen sind Zu­ sammensetzungen zur Herstellung Tabletten, Komprimaten oder auch Lutschbonbons bekannt (EP-A-0 240 773, EP-A-0 462 066 oder DE-A1-43 16 537), in denen die verschiedensten physiologisch ver­ träglichen Stoffe als Trägersubstanzen für pharmazeutische Wirkstof­ fe oder Geschmackstoffe dienen. Hierzu zählen insbesondere Cellu­ losederivate und deren Salze, Kohlehydrate, Zucker, wasserlösliche Polymere wie N-Vinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymere, Polyvinyl­ pyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure und ihre Salze, Poly­ methacrylsäure und ihre Salze, Polyalkylenoxide wie Polyethylenoxid, Polypropylenoxid sowie Copolymere aus Ethylen- und Propylenoxid, Polysaccharide wie Alginsäure, ihre Alkali- und Ammoniumsalze, Carrageenane, Galaktomannane, Traganth, Agar-Agar, Gummi ara­ bicum, Xanthan gummi, Chitinderivate, wie Chitosan, Pektine, wie Natriumcarboxymethylamylpektin und Stärken sowie Gemische die­ ser wasserlöslichen Polymeren. Unter wasserlöslich ist hierbei zu verstehen, daß sich bei 20°C in 100 g Wasser mindestens 0,5 g, be­ vorzugt 2 g des Polymeren gegebenenfalls koloidal auflösen bzw. unter Gelbildung lösen.
Eine gute Wasserlöslichkeit der Trägermatrix ist bei der Herstellung von Tabletten, Dragees, Lutschtabletten oder -bonbons von beson­ derer Bedeutung für die Bioverfügbarkeit und die schnelle Resorption.
Für ein angenehmes Geschmacks- und Mundgefühl ist zwar auch die Wasserlöslichkeit von Bedeutung, eine größere Rolle spielt in diesem Zusammenhang jedoch die Oberflächenbeschaffenheit und das Ge­ schmacksempfinden während des Lutschens. Dieses ist bei den be­ kannten Trägermaterialien nicht ohne weiteres gegeben. Während die einen ein negatives Geschmacksbild besitzen, führen die anderen aufgrund ihrer physikalischen Beschaffenheit zu ungleichmäßigen, körnigen oder aufgrund ihrer kurzen Verarbeitbarkeit zu unebenen, gegebenenfalls scharfkantigen Oberflächen.
Üblicherweise werden, um eine homogene Verteilung eines zugefüg­ ten Wirkstoffs in der Trägermatrix zu erzielen, Vormischungen her­ gestellt, die verschiedenen Komponenten miteinander verschmolzen oder die Wirkstoffe durch Kneten in eine vorliegende Polymer­ schmelze gemischt. Probleme stellen bei diesen Verfahren die gleichmäßige Dosierung, die homogene Vermischung und die konti­ nuierliche Durchführung dar.
Um eine gleichbleibende Dosierung zu garantieren, muß zur Verab­ reichung von pharmazeutischen Wirkstoffen in Tabletten-, Dragee- oder Lutschtablettenform der Wirkstoff in der Trägermatrix homogen verteilt sein. Dieses ist eine besonderes Problem bei der Verwen­ dung von schwer löslichen Wirkstoffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einerseits eine Zusammenset­ zung zur Verfügung zu stellen, die schonend in einem Temperaturbe­ reich zu den gewünschten Produkten, d. h. zu Tabletten, Komprima­ ten oder Lutschbonbons, verarbeitet werden können, in dem zugefüg­ te Wirkstoffe nicht geschädigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein kontinuierlich durchführbares Verfahren zur Verfügung zu stellen, wodurch Tabletten, Komprimate, Lutschtabletten oder -bonbons hergestellt werden können, die eine glatte Oberfläche, wel­ che auch während des Lutschens erhalten bleibt, und ein angeneh­ mes Geschmacks- und Mundgefühl sowie eine homogene Verteilung darin enthaltener Wirk- und Aromastoffe aufweisen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, Zusammensetzungen zur Verfügung zu stel­ len, welche sich in diesem Verfahren einsetzbar sind und durch eine lange Verformbarkeit in einfacher Weise zu den gewünschten Pro­ dukten verarbeiten lassen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch zuvor co-gesprühte Polyol ent­ haltende Zusammensetzungen, insbesondere durch Zusammenset­ zungen, enthaltend ein oder mehrere Polyol/en aus der Gruppe Xylit, Sorbit oder Lactit, Maltit, Erythrit oder Mannit, und gegebenenfalls Kohlenhydrate aus der Gruppe Stärke, Cellulose . . ., sowie je nach Produkt gegebenenfalls einen oder mehrere Wirkstoffe, einen oder mehrere Farbstoffe, einen oder mehrere natürliche Süßstoffe, einen oder mehrere synthetische Süßstoffe, Säuerungsmittel, Ge­ schmacksstoffe, Aromastoffe sowie übliche Hilfstoffe.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt auch durch ein Verfahren zur Herstel­ lung einer plastischen, geformten oder ungeformten Masse in dem eine vorwiegend aus einem oder mehreren Polyolen bestehende Zu­ sammensetzung in einem Temperaturbereich von 30 bis 170°C ex­ trudiert und gegebenenfalls geformt wird. Insbesondere erfolgt die Lösung der Aufgabe durch zuvor co-gesprühte Zusammensetzungen, die extrudiert werden und der auf diese Weise erhaltene Strang an­ schließend in nachgeschalteten formgebenden Anlagen weiterverar­ beitet wird.
Es ist bekannt, zur Herstellung von lutschbaren Tabletten, Komprima­ ten oder Bonbons Mischurigen der Einzelkomponenten zu extrudieren und unter erwärmen auf Temperaturen von unterhalb von 200°C miteinander zu verschmelzen. Das Extrudat kann durch Kalandrieren oder durch Zerkleinern mit rotierenden Messern in volumengleiche, noch formbare Stücke mit erstarrter Oberfläche geteilt werden, wel­ che direkt anschließend durch Verpressen zu Tabletten verarbeitet werden können. Es ist auch bekannt, über geeignete Apparaturen während des Extrudierens Wirkstoffe und weitere Zusätze hinzuzufü­ gen. Probleme bereitet es hierbei jedoch auch heute noch, eine wirk­ lich homogene Wirkstoffvermischung zu erzielen und ein Produkt mit wirklich glatter Oberfläche zu erhalten.
Versuche haben gezeigt, daß sich Zusammensetzungen auf der Ba­ sis von Sorbit, Xylit, Lactit oder anderen zuckeranalogen Substanzen, wie Maltit, Erythrit, Mannit oder anderen, die gegebenenfalls zusätz­ lich Kohlenhydrate aus der Gruppe Stärke, Cellulose . . . enthalten können, in einfacher Weise zu Extrudaten formen lassen, die gut und lange weiterverarbeitbar sind. Auch Zusammensetzungen, die diese Polyole im Gemisch enthalten, sind in gleicher Weise und gut verar­ beitbar.
Es wurde auch gefunden, daß polyolhaltige Massen, die einen hohen Xylitgehalt besitzen, sich besonders gut verarbeiten lassen. Überaus gute Verarbeitungseigenschaften weisen insbesondere solche Mas­ sen auf, deren Komponenten vor dem Extrudieren in dem in der Pa­ tentanmeldung DE 196 17 487.2 beschriebenen Co-Sprühverfahren vorbehandelt und miteinander zu einem feinteiligen Pulver verarbeitet worden sind. Es handelt sich bei diesem zur Extrusion eingesetzten Pulver nicht nur um eine Mischung von zwei oder mehreren verschie­ denen Pulvern sondern um ein Pulver, worin bereits die einzelnen Partikel aufgrund der Co-Versprühung aus einem Gemisch der Ein­ zelkomponenten bestehen, d. h. es werden Mischkristalle erhalten. Diese Pulver weisen im Vergleich zu üblicherweise verwendeten Pul­ vermischungen einen niedrigeren Schmelzpunkt auf, und hieraus er­ haltene plastische Massen sind auch nach dem Extrudieren lange und gut verformbar. Diese Verformbarkeit kann durch die Zugabe von geeigneten, dem Fachmann bekannten, Kristallisationsverzögerern, die während des Co-Versprühens hinzugefügt werden können, noch verlängert werden. Vorteilhafterweise kann bei Zusammensetzungen auf der Basis erfindungsgemäßer co-gesprühter Polyole oder Polyol­ gemische auf die Zugabe sonst notwendiger Weichmacher oder Fließregulierungsmittel verzichtet werden.
Durch das vorgeschaltete Co-Sprüh-Trocknen der Einzelkomponen­ ten werden Pulver erhalten, die, so wie sie im Co-Sprühverfahren entstehen und gesammelt werden, kontinuierlich extrudiert werden können. Zwischen den oder während der Verarbeitungsstufen des Co-Versprühens und des Extrudierens können den Pulvermischungen Wirkstoffe, Zusätze und übliche pharmazeutische Hilfsstoffe, wie Füllstoffe, Schmiermittel, Formentrennmittel, Fließregulierungsmittel, Weichmacher, Farbstoffe, Stabilisatoren, Säuerungsmittel, Ge­ schmacks- und Aromastoffe hinzugefügt werden.
Als Füllstoffe können die dem Fachmann allgemein bekannten, wie Oxide des Magnesiums, Aluminiums, Siliziums und Titans aber auch andere hinzugefügt werden.
Bei Bedarf können in bestimmten Fällen geeignete Fließregulie­ rungsmittel wie z. B. Mono, Di- und Triglyceride der langkettigen Fettsäuren, Wachse, Carnaubawachs, oder Lecithine hinzugefügt werden. Im allgemeinen werden in den erfindungsgemäßen Zusam­ mensetzungen diese Zusätze jedoch nicht benötigt.
Neben niedermolekularen Polyalkylenoxiden wie Polyethylenglykol, Polypropylenglykol und Polyethylenpropylenglykol sind auch mehr­ wertige Alkohole wie Prnpylenglykol, Glycerin, und Pentaerythrit so­ wie Natriumdiethylsulfosuccinat, Mono-, Di- und Triacetat des Glyce­ rins und Polyethylenglykolstearinsäureester als Weichmacher geeig­ net, die falls notwendig hinzugefügt werden können.
Als Schmiermittel können Stearate des Aluminiums oder Calciums sowie Talkum oder Silikone dienen.
Als Farbstoffe können natürliche Färbemittel ebenso eingesetzt wer­ den wie alle als Lebensmittelzusatzstoff zugelassenen Farbstoffe und Pigmente.
Als Stabilisatoren kommen in Frage Antioxidantien, Radikalfänger, Stabilisatoren gegen mikrobiellen Befall und Lichtstabilisatoren.
Je nach Zusammensetzung können alle Zusätze in den dem Fach­ mann geläufigen Konzentrationen zugesetzt werden, und zwar in sol­ chen Konzentrationen, daß der jeweilige gewünschte Effekt des Zu­ satzes erzielt wird.
Es ist möglich, alle Zusätze während des Extrudierens hinzuzufügen. Vorteilhaft ist es jedoch, für eine gleichmäßige Verteilung im Produkt, lösliche Zusätze während des Co-Sprühverfahrens der Zusammen­ setzung zuzugeben. Unlösliche Zusätze können mit dem durch das Co-Versprühen erhaltene Pulver und gegebenenfalls den übrigen Komponenten mechanisch vor dem Extrudieren vermischt werden.
Durch das vorgeschaltete Co-Versprühen werden Mischungen erhal­ ten, die mit einem hohen Durchsatz zu verformbaren Massen extru­ diert werden können. Diese Pulvermischungen erfordern dabei einen geringeren Energieeintrag aufgrund des niedrigeren Schmelzpunktes und der verbesserten Plastifizierbarkeit, offensichtlich hervorgerufen durch eine veränderte Struktur der eingesetzten Pulver.
Je nach dem eingesetzten Polyol oder Polyolgemisch ist während des Extrudierens also ein bestimmter Energieeintrag erforderlich. Ab­ hängig ist dieser, wie angedeutet, also von der Art und Weise, wie die Polyolgemische erhalten worden sind, und zwar durch einfaches Vermischen oder Co-Versprühen. Der Energieeintrag kann mecha­ nisch durch den Extrudiervorgang und den dabei einwirkenden Kräf­ ten erfolgen. Er kann aber auch thermisch durch zusätzliches Erwär­ men erfolgen. Hierbei gibt es spezifische Unterschiede, wobei die geringste Energiemenge bei den cogesprühten Polyolzusammenset­ zungen erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Polyolmischungen können im Temperaturbereich von 30 bis 170°C, insbesondere von 40 bis 110°C extrudiert werden. Als besonders geeignet haben sich für durch Co-Versprühen erhaltene Mischungen Bedingungen erwie­ sen, unter denen der Energieeintrag zu einer Produkttemperatur von etwa 70 bis 110°C führt.
Während sich co-gesprühte Polyolmischungen in einfacher Weise extrudieren lassen, ist die Extrusion von mechanisch gemischten Po­ lyolkombinationen zu homogenen Produkten nicht möglich, da die verschiedenen Polyole unterschiedliche Schmelzpunkte aufweisen. Insbesondere nicht co-gesprühte Mischungen, die Mannit enthalten, erfordern einen hohen Energieeintrag, da sonst ein grobkörniges Ex­ trusionsprodukt erhalten wird, in dem die Mannitkristalle als solche vorliegen. Für mannithaltige Mischungen empfiehlt sich daher ein vorgeschaltetes Co-Versprühen. Durch anschließende Extrusion, wo­ bei der Energieeintrag zu einer Produkttemperatur von bis zu 110°C am Austrittsort führt, werden nach dem Formen Produkte mit glatter Oberfläche und einem guten Lutschverhalten erhalten. Nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren verarbeitete mannithaltige Mischungen weisen besonders gute Produkteigenschaften auf, wenn darin min­ destens zwei weitere Polyole in einer Menge von bis zu 10 Gew.-% enthalten sind.
Durch Vergleichsversuche wurde generell gefunden, daß vorher co­ gesprühte Polyolzusammensetzungen zu Extrusionsprodukten mit glatterer Oberfläche verarbeitet werden können als wenn einfach vermischte Zusammensetzungen zur Extrusion eingesetzt werden. Wird beispielsweise ein im Handel erhältliches sprühgetrocknetes Sorbit (Karion Instant®) als Hauptkomponente nach einfachem Vermi­ schen mit den übrigen Komponenten der Zusammensetzung direkt extrudiert, wird nach dem Extrudieren, wobei das austretende Produkt eine Temperatur von ca. 100°C aufweist, und dem anschließenden Formen ein Produkt mit einer rauheren Oberfläche erhalten als wenn eine entsprechende vorher co-gesprühte Zusammensetzung verwen­ det wird. Wird dagegen ein anderes, ebenfalls im Handel erhältliches kristallines Sorbit (Neosorb®) in gleicher Weise behandelt, werden Extrudate mit glatten Oberflächen erhalten, die zusätzlich ein gutes Lutschverhalten zeigen. Es ist hierbei jedoch ein sehr hoher Ener­ gieeintrag notwendig, und es können nicht beliebig dicke Strangdurchmesser gewählt werden.
Je nach der Zusammensetzung der Mischungen und ihrer Vorge­ schichte ist daher die Wahl eines bestimmten Extrusionsverfahrens angezeigt. Es kann mit Doppelschneckenextrudern oder Plastifizier­ schnecken gearbeitet werden, bei denen der Energieeintrag über die Schnecke und gegebenenfalls zusätzlich durch Erwärmung erfolgen kann. Es kann aber auch unter Erwärmung mit einer Kompaktier- oder Förderschnecke extrudiert werden. Als variable Parameter wäh­ rend des Extrudierens können u. a. die Produkteintragsmenge, die Fördergeschwindigkeit der Schnecke, die Größe der Austrittsdüse und die Temperatur geändert werden.
Die nach vorherigem Co-Versprühen durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Massen lassen sich aufgrund ihrer guten Ver­ arbeitungseigenschaften mit gutem Ergebnis durch größere Hohl­ durchmesser pressen als üblicherweise für entsprechende Produkte verwendet werden. Hierdurch wird ein höherer Produktdurchsatz er­ zielt.
Mit besonders guten Ergebnissen lassen sich nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren co-gesprühte Polyole verarbeiten aus der Grup­ pe Xylit, Sorbit, Lactit, Maltit, Erythrit und Mannit, deren Gemische oder Gemische mit anderen Polyolen, wobei ein oder mehrere dieser Polyole im Gemisch durch Extrusion zu einer plastischen, geformten oder ungeformten Masse verarbeitet werden. Als besonders geeignet haben sich Zusammensetzungen erwiesen, in denen die Polyole Sorbit und Xylit in einem Mengenverhältnis von 50 : 50 bis 99 : 1, ins­ besondere von 65 : 35 bis 98 : 2, enthalten sind. Zusammensetzungen, in denen die drei Polyole Sorbit, Xylit und Mannit im Gemisch einhal­ ten sind weisen besonders gute Eigenschaften auf, wenn diese in Mengenverhältnissen von 90 : 1 : 9 bis 70 : 29 : 1, insbesondere von 82 : 9 : 9, enthalten sind. Polyolgemischen dieser Zusammensetzung können vor dem Extrudieren verschiedenste Zusätze hinzugefügt sein. Solche Zusätze können beispielsweise ein oder mehrere Wirk­ stoffe, ein oder mehrere als Lebensmittelzusatz zugelassene Farb­ stoffe, aber auch ein oder mehrere natürliche und/oder ein oder meh­ rere synthetische Süßstoffe sein. Diese Zusätze können allein oder gemeinsam zugesetzt seine. Weiterhin können in der Pharma- oder Lebensmittelindustrie übliche Verarbeitungshilfen und Zusätze hinzu­ gefügt sein. Diese Zusätze können unter Einsatz moderner Dosier­ waagen, wie in EP-B1-0 337 256 beschrieben, konstant in gleichblei­ bender Dosierung hinzugefügt werden, so daß eine immer gleichblei­ bende Zusammensetzung extrudiert wird.
Die nach dem Extrudieren aus den erfindungsgemäßen Polyolzu­ sammensetzungen erhaltenen plastischen geformten oder ungeform­ ten Massen lassen sich durch üblicherweise in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie gebräuchlichen nachgeschaltete formgebende Anla­ gen, wie z. B. Prägewalzen oder Rollautomaten weiterverarbeiten.
Aus den erfindungsgemäßen Massen hergestellte Produkte, wie Ta­ bletten, Komprimate, Lutschtabletten oder -bonbons besitzen im Vergleich zu in bekannter Weise hergestellten Produkten eine we­ sentlich glattere Oberfläche auf, die auch während des Verzehrs und insbesondere beim Lutschen erhalten bleibt. Das Lösen im Mund er­ folgt viel gleichmäßiger, wobei die ursprünglich sehr glatte Oberflä­ che auch erhalten bleibt. Die Bildung von scharfen Kanten ist durch diese verbesserten Eigenschaften stark reduziert. Besonders ausge­ prägt sind diese vorteilhaften Eigenschaften bei Produkten deren Ein­ zelkomponenten vor dem Extrudieren durch Co-Versprühen mitein­ ander vermischt worden sind. Auch sind co-gesprühte Polyolzusam­ mensetzungen aufgrund ihres niedrigeren Schmelzpunktes für das erfindungsgemäße Extrusionsverfahren besonders gut geeignet, da eingearbeitete Wirkstoffe, Aromen usw. einer geringeren Tempera­ turbelastung ausgesetzt werden und der Extrusionsstrang länger als üblich noch verformbar ist; und zwar bleibt das erhaltene Produkt nach dem Extrudieren noch für etwa 1 bis zwei Minuten plastisch, weich und verformbar. Weiterhin ist man im Vergleich zu üblicherwei­ se erhaltenen Extrudaten in der Wahl des Strangdurchmessers am variabelsten aufgrund des ausgeprägten und guten plastischen Ver­ haltens der erfindungsgemäßen Extrudate. Auch zeigen diese Zu­ sammensetzungen nach dem Extrudieren und Formen das besseres Lutschverhalten als bisher bekannt.
Die erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den herkömmli­ chen eine Reihe von Vorteilen auf. Hierzu zählt u. a. die Möglichkeit kontinuierlich pulverförmige Zusammensetzungen mit fortwährend gleichen Konzentrationen der Einzelkomponenten herstellen zu kön­ nen, welche direkt unter schonenderen Bedingungen zu plastischen geformten oder ungeformten Massen extrudiert werden und in einem nachgeschalteten Verfahren zu Tabletten, Komprimaten, Lutsch­ tabletten oder -bonbons geformt werden können. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist, daß die hergestellten Produkte weitaus glattere Oberflächen aufweisen, die auch während des Lutschens erhalten bleiben. Weiterhin wird durch das vorgeschaltete Co-Versprühen mit den erfindungsgemäßen Po­ lyolen und gegebenenfalls mit Mannit eine vorteilhafte Geschmacks­ verbesserung erzielt. Insbesondere ein kreidiger Geschmack, wie er bei bekannten Antacida auftritt, wird durch die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen überdeckt. Auch wird hierdurch die Bioverfüg­ barkeit und Resorption von eingearbeiteten Wirkstoffen gesteigert, da die hergestellten Tabletten aufgrund der verwendeten Trägersubstan­ zen leicht löslich sind und aufgrund ihres angenehmen Geschmacks ohne weiteres gelutscht werden können. Dieses ist von Bedeutung, wenn eine schnelle Wirksamkeit erwünscht ist, wie dieses beispiels­ weise bei enthaltenen Analgetika der Fall sein kann.
Falls gewünscht kann die erfindungsgemäß hergestellte Tablette auch mit einem üblichen Überzug zur Verbesserung des Aussehens oder zwecks zusätzlicher Verzögerung der Wirkstoffabgabe versehen werden. Es kann günstig sein für Tabletten mit verzögerter Wirkstoff­ abgabe, wenn man die Tablette nach einer der bekannten Techniken in geschlossenzellig poröser Form herstellt, damit sie im Magen auf­ schwimmt und dadurch länger verweilt.
Unter pharmazeutischen Wirkstoffen im Sinne der Erfindung sind alle Stoffe mit einer pharmazeutischen Wirkung und möglichst geringen Nebenwirkungen zu verstehen, sofern sie sich unter den Verarbei­ tungsbedingungen nicht zersetzen. Die Wirkstoffmenge pro Dosisein­ heit und die Konzentration können je nach Wirksamkeit und Freiset­ zungsgeschwindigkeit in weiten Grenzen variieren. So kann die Wirkstoffkonzentration im Bereich von 0,1 bis 95, vorzugsweise von 5 bis 80, liegen. Auch Wirkstoffkombinationen können eingesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind vorzugs­ weise zur Einarbeitung von solchen Wirkstoffen geeignet, deren so­ fortige biologische Verfügbarkeit erwünscht ist und die gemeinsam mit den übrigen Bestandteilen ein vorteilhaftes Geschmackprofil er­ geben. Solche Wirkstoffe können Antacida, Analgetika, Sedativa, Relaxantien oder andere pharmazeutische Wirkstoffe sein. Wirkstoffe im Sinne der Erfindung sind auch ernährungsphysiologische Sub­ stanzen, wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Die im folgenden gegebenen Beispiele sollen der Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dienen, sind jedoch nicht dazu geeignet, die Erfindung auf diese zu beschränken.
Beispiele 1. Versuchsaufbau und Durchführung
Anlage:
Continua 37, Firma Werner & Pfleiderer, Stuttgart
Leistung: max. 400 Upm und 7,6 KW
Standardgerät mit 6 Gehäusen
Einlaufgehäuse mit Wasser gekühlt
Gehäuse 2-4 und 5-6 geschlossen, getrennt temperierbar
Feststoffeintrag über Doppelschneckendosierung Arbo KDS- VS 26
Cerealien- als auch Förderschnecken
Austrag über verschiedene Düseneinsätze
Versuchdurchführung
Nach Temperierung der Heizzonen wurde trocken angefahren. Da­ nach wurden Temperatur und Leistung variiert.
2. Zusammensetzung der Ausgangsmaterialien
  • a) Sorbit < 91%
    Xylit < 4%
    Mannit < 3%
    Herstellung durch Cosprühung
  • b) gleich Zusammensetzung, jedoch mechanische Mischung
  • c) Sorbit, sprühgetrocknet
  • d) Sorbit, kristallisiert
  • e) Zusammensetzung a: 80%
    Kaliumchlorid: 20%
  • f) Zusammensetzung d: 80%
    Kaliumchlorid: 20%
  • g) Zusammensetzung a: 50%
    Ascorbinsäure: 50%
  • h) Zusammensetzung d: 50%
    Ascorbinsäure: 50%
  • i) Zusammensetzung a: 80%
    Acetylsalicylsäure: 20%
  • k) Zusammensetzung: 60%
    Magnesiumcitrat: 40%
Tabelle 1
Trägerstoffe
Tabelle 2
Wirkstoff/Trägerstoff-Kombinationen

Claims (15)

1. Zusammensetzung zur Herstellung von Tabletten, Komprimaten oder Lutschbonbons, enthaltend ein oder mehrere Polyole, sowie gegebenenfalls ein oder mehrere weitere Kohlenhydrate.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, enthaltend ein oder meh­ rere Kohlenhydrate aus der Gruppe Stärke und Cellulose.
3. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 und 2, enthaltend ein oder mehrere Polyole aus der Gruppe Xylit, Sorbit, Lactit, Maltit, Erythrit oder Mannit.
4. Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, enthaltend eine durch Co-Versprühen von mindestens zwei Polyolen erhaltene Mischung.
5. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend die beiden Polyole Sorbit und Xylit im einem Mengenverhältnis von 50 : 50 bis 99 : 1, insbesondere von 65 : 35 bis 98 : 2.
6. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend die drei Polyole, Sorbit, Xylit, Mannit, in einem Mengenverhältnis von 90 : 1 : 9 bis 70 : 29 : 1, insbesondere von 82 : 9 : 9.
7. Tabletten, Komprimate oder Lutschtabletten oder -bonbons, enthaltend eine Zusammensetzung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
8. Wirkstoffhaltige Tabletten, Komprimate, Lutschtabletten oder -bonbons gemäß Anspruch 7.
9. Verfahren zur Herstellung einer plastischen geformten oder unge­ formten Masse, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Zusam­ mensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 in einem Temperaturbereich von 30 bis 170°C, insbesondere in ei­ nem Bereich von 40 bis 110°C extrudiert und gegebenenfalls geformt wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Co-Versprühen erhaltene Zusammensetzung bei einer Temperatur unterhalb von 110°C extrudiert wird.
11. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Komprimaten für die Lebensmittelindustrie und von festen Darreichungsformen für die Pharmaindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß den Ansprüchen 9 bis 10 hergestellte plastische Masse, welche in Form eines Stranges vorliegen kann, in nachgeschalteten formge­ benden Anlagen weiterverarbeitet wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung auf Prägewalzen oder in Rollautomaten erfolgt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Zusammensetzungen verwendet werden, denen kontinuierlich oder durch Vormischungen ein oder mehrere Wirkstoffe, gegebenenfalls ein oder mehrere Farbstoffe und/oder ein oder mehrere natürliche und/oder ein oder mehrere synthetische Süßstoffe, Säuerungsmittel, Geschmacksstoffe; Aromastoffe und gegebenenfalls Kristallisationsverzögerer zuge­ setzt werden.
14. Zusammensetzung, hergestellt nach einem Verfahren gemäß ei­ nem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14.
15. Tabletten, Komprimate oder Lutschtabletten oder -bonbons, enthaltend eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 14.
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