DE19743825A1 - Schlauchkupplung mit Innen- und Aussenhülse - Google Patents

Schlauchkupplung mit Innen- und Aussenhülse

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DE19743825A1
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Herbert Profunser
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Henn GmbH and Co KG
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Henn GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung mit Innen- und Außenhülse zur lösbaren Verbindung eines Rohrstutzens mit einem Schlauch. Ein diesbezüglicher Stand der Technik ist beispielsweise mit dem Gegenstand der EP 559 505 bekannt geworden, wo ein Schlauch zwischen einer Innenhülse und einer Außenhülse eingeklemmt ist und die beiden Hülsenteile (Innen- und Außenhülse) in axialer Verlängerung des Schlauches eine Ringnut bilden, in welche ein Dichtungsring eingelegt ist.
Im zusammengesteckten Zustand greift somit der Schlauch mit seiner Innen- und Außenhülse und dem zugeordneten Dichtungsring am Innenumfang eines Rohrstutzens an, wobei der Dichtungsring hierbei verformt wird und sich abdichtend am Innenumfang des Rohrstutzens anlegt.
Bei der genannten Druckschrift ist es bekannt, die Innen- und Außenhülse dadurch miteinander zu verbinden, daß im Bereich der Ringnut jeweils ein axialer Flansch der Außenhülse sich parallel an einen zugeordneten, radial einwärts angeordneten axialen Flansch der Innenhülse anlegt und beide Flanschteile im Preß-Sitz miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise wird eine Abdichtung zwischen der Innen- und Außenhülse erreicht, wobei es noch zusätzlich vorgesehen sein kann, daß mindestens einer der Flansche an dem äußeren axialen Ende einen radial nach außen gerichteten Flansch aufweist, um die Nut für die Aufnahme des Dichtungsringes in axialer Richtung zu begrenzen und zu definieren.
Bei dieser bekannten Verbindung zwischen einer Innenhülse und einer Außenhülse besteht jedoch der Nachteil, daß der Preß- Sitz zwischen den beiden aneinander anliegenden Flanschteilen nicht immer gelingt. Das heißt, es ist nicht immer gewährleistet, daß dieser Preß-Sitz auch so ausgeführt ist, daß eine Abdichtung zwischen den beiden Flanschteilen gewährleistet ist. Außerdem kann diese Abdichtung bei verschiedenen Bewegungen und Zugeinwirkungen verloren gehen, so daß also eine derartige Dichtung zwischen der Innen- und der Außenhülse über im Preß-Sitz aufeinander gelegte Flansche nicht zuverlässig ist.
Es besteht also die Gefahr, daß das Medium im Schlauch, zwischen den beiden aufeinanderliegenden Flansche hindurch­ fließt und auf die Stirnseite des Schlauches im Zwischenraum zwischen der Innen- und der Außenhülse trifft. Dadurch erfolgt ein hydraulischer Preßdruck auf die Stirnseite des Schlauches, der damit dazu neigt, aus seiner Verbindung zwischen der Innen- und Außenhülse herauszuschlüpfen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß in der Regel gewebe-armierte Schläuche verwendet werden. Trifft nun ein Leckstrom des Mediums auf die Stirnseite eines derartig gewebe-armierten Schlauches auf, dann saugt sich das Gewebe mit diesem Medium voll und es besteht die Gefahr, daß das Medium über dieses Gewebe entlang aus dem Schlauch heraus fließt und eine Quelle der Undichtheit bildet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen einer Innen- und einer Außenhülse einer Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine dichtende Verbindung gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Innen- und Außenhülse vorhanden ist bevorzugt mindestens im Bereich der Nut, in welche der Dichtungsring eingelegt ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß aufgrund der Stoffschlußverbindung zwischen der Innen- und der Außenhülse im Bereich der umlaufenden Nut nun eine absolut dichte Verbindung zwischen diesen beiden Hülsenteilen (Innen- und Außenhülse) gegeben ist.
In einer ersten, bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die beiden Hülsenteile im Bereich des Dichtungsringes werkstoffeinstückig mit einander verbunden sind. Eine derartige werkstoffeinstückige Verbindung wird erreicht, indem die beiden Teile (Innen- und Außenhülse) in ein und demselben Werkzeug aus ein und demselben Tiefziehwerkzeug hergestellt werden. Hierbei wird davon ausgegangen, daß zunächst eine Blechplatte vorhanden ist, die von der einen Seite her mit einem Tiefziehwerkzeug bearbeitet wird, so daß sich eine napfförmige Form ergibt. Ausgehend von dieser Napfform werden nun die radial außenliegenden Teile der Blechplatte, die sich seitlich an die Napfform anschließen, weiter umgeformt, um so einen ringförmigen Aufnahmeraum für den Schlauch zu gewinnen.
In einem letzten Arbeitsgang wird durch weitere Bördelung die umlaufende Nut gebildet, in deren Bereich demzufolge dann die Innenhülse mit der Außenhülse werkstoffeinstückig miteinander verbunden ist, weil beide Teile aus ein und demselben Blechteil bestehen. Im Verbindungsbereich sind also diese beiden Teile zueinander zusammengefaltet und bilden demzufolge ein einstückiges Teil.
Neben der vorgenannten Stoffschlußverbindung, die aus einer werkstoffeinstückigen Verbindung zwischen Innen- und Außenhülse besteht, ist eine weitere Ausführungsform bei der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Teile in ihrem axialen Außenbereich (an ihrem axialen Ende) durch eine Schweißung, eine Klebung, eine Lötung verbunden sind.
Auch hier handelt es sich um eine stoffschlüssige Verbindung, weil das Verbindungsmedium, wie z. B. ein Lötmetall, ein Schweißmetall oder dergleichen, die beiden Teile so miteinander verbindet, daß sie absolut dicht miteinander verbunden sind. Dies ist ein wesentlicher Vorteil zu dem vorher erwähnten Preß-Sitz nach dem Stand der Technik, wo die beiden Teile lediglich im Preß-Sitz aufeinander liegen und die dichtende Verbindung hierbei nicht gewährleistet ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Verbindung zwischen Innen- und Außenhülse,
Fig. 2 Halbschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
In der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein Schlauch 1 mit seinem axialen Ende im Zwischenraum zwischen einer Innenhülse 2 und einer Außenhülse 3 aufgenommen.
Zur dichtenden Verbindung zwischen dem Schlauch 1 und der genannten Hülse 2, 3 sind hierbei ein oder mehrere Sicken sowohl am Innenumfang der Außenhülse als auch am Außenumfang der Innenhülse angebracht, die in den Schlauch hineingreifen und den Schlauch gegen axiales Herausziehen aus der Hülse 2, 3 sichern.
Zur dichtenden Verbindung mit einem Rohrstutzen 4 ist ferner eine Rastfeder 5 vorgesehen, welche sowohl mit dem Rohrstutzen 4 als auch mit der Außenhülse 3 verrastet ist und die Verbindung gegen Herausziehen sichert.
Am axialen Ende der Hülse 2, 3 ist hierbei eine umlaufende Nut 7 angeordnet, in der ein Dichtungsring 6 eingelegt ist. Im dichtenden Zustand legt sich der Dichtungsring 6 unter geringer Verformung einerseits an der Nut 7 und andererseits am Innenumfang des Rohrstutzens 4 an, um so eine absolut dichte Verbindung zu gewährleisten.
Wichtig ist nun, daß die beiden Hülsen 2, 3 im Bereich der Nut 7 miteinander verbunden sind, wobei als Verbindungsteil ein Bund 12 vorhanden ist, der aus einer Faltung zwischen den beiden Hülsenteilen 2, 3 entspringt.
Die beiden Hülsenteile 2, 3 sind also werkstoffeinstückig mit dem Bund 12 miteinander verbunden.
Hiermit wird also eine hochbelastbare und dichte Verbindung zwischen der Innen- und der Außenhülse 2, 3 geschaffen, weil nicht mehr die Gefahr besteht, daß der Mediumstrom im Schlauch 1 in den Verbindungsbereich zwischen Innen- und Außenhülse 2, 3 dringen kann und hierbei auf die Stirnseite des Schlauches 1 drücken kann.
Im einzelnen wird die Nut 7 dadurch ausgebildet, daß die Innenhülse 2 einen radial nach außen gerichteten vertikalen Flansch 8 ausbildet, der in einen horizontalen Flansch 10 übergeht, der seinerseits in einen vertikalen Flansch 20 einläuft.
In analoger Weise bildet die Außenhülse 3 einen vertikalen Flansch 9, der etwa mit dem vertikalen Flansch 8 der Innenhülse fluchtet, wobei dieser vertikale Flansch 9 ebenfalls in einen horizontalen Flansch übergeht, der parallel und bündig an dem erstgenannten horizontalen Flansch 10 der Innenhülse 2 anliegt.
Im Abschluß an den horizontalen Flansch 11 schließt sich wiederum ein vertikaler Flansch 21 an, wobei beide Flansche 20, 21 werkstoffeinstückig über den Bund 12 miteinander verbunden sind.
Die Herstellung eines derartigen Hülsenteils erfolgt dadurch, daß zunächst mit einem Tiefziehwerkzeug in Pfeilrichtung 14 in Richtung der Längsmittenachse 13 ein napfförmiges Teil gebildet wird, dessen Boden durch eine - jetzt offene - Bodenöffnung 15 definiert ist.
Sobald das Teil durch den Tiefziehvorgang in Pfeilrichtung 14 hergestellt ist, wird die Bearbeitungsrichtung umgekehrt und durch die jetzt offene Bodenöffnung 15 wird ein anderes Tiefziehwerkzeug in Pfeilrichtung 16 eingeführt und formt hierbei die nach außen gerichtete Nut 7 aus, ebenso wie den Bund 12 und die anderen Einzelheiten der Außenhülse 3.
Auf diese Weise kann also durch mehrere hintereinander geschaltete Bördelvorgänge die kombinierte Innen- und Außenhülse 2, 3 in besonders einfacher Weise hergestellt werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist gezeigt, daß eine Stoffschlußverbindung auch durch eine Verbindung im Bereich aneinander liegender, vertikaler Flansche 17, 18 erfolgen kann, wobei diese beiden Flansche 17, 18 in ihrem Verbindungsbereich beispielsweise mit einer ringsumlaufenden, abdichtenden Schweißnaht 19 verbunden sind.
Statt der Schweißnaht 19 kann auch eine ringsumlaufende Klebenaht, eine Lötnaht oder dergleichen Stoffschlußverbindung vorhanden sein.
Insgesamt ergibt sich durch die stoffschlüssige Verbindung der beiden Hülsenteile 2, 3 im Bereich der Nut 7 eine überlegene Dichtung zwischen den beiden Hülsenteilen 2, 3, und es wird ein Preß-Sitz vermieden, so wie er beim Stand der Technik beschrieben ist.
Bezugszeichenliste
1
Schlauch
2
Innenhülse
3
Außenhülse
4
Rohrstutzen
5
Rastfeder
6
Dichtungsring
7
Nut
8
vertikaler Flansch
9
vertikaler Flansch
10
horizontaler Flansch
11
horizontaler Flansch
12
Bund
13
Längsmittenachse
14
Pfeilrichtung
15
Bodenöffnung
16
Pfeilrichtung
17
vertikaler Flansch
18
vertikaler Flansch
19
Schweißnaht
20
vertikaler Flansch
21
vertikaler Flansch

Claims (7)

1. Schlauchkupplung, wobei ein Schlauchende zwischen einer Innenhülse und einer Außenhülse aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine materialeinstückige Verbindung zwischen Innenhülse (2) und Außenhülse (3) besteht.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (7) vorgesehen ist, in der ein Dichtungsring (6) aufgenommen ist.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die materialeinstückige Verbindung im Bereich der Nut (7) vorgesehen ist.
4. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (2) und die Außenhülse (3) aus einem Stück hergestellt sind.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (2) und die Außenhülse (3) getrennt hergestellt und miteinander verbunden sind.
6. Schlauchkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schweißverbindung vorgesehen ist.
7. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verbindung zwischen der Innenhülse (2) und der Außenhülse (3) an weiteren Berührstellen vorgesehen ist.
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