DE19743747A1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons

Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe zur Förderung eines Fluids bei niederem Druck und bei höherem Druck, wobei bei niederem Druck in einem Pumpzyklus eine höhe­ re Fördermenge gegeben ist als bei höherem Druck, mit einem in einem Pumpzylinder bewegten, unter Vorspannung in seine Förder-Endstellung eines Druckraums beauf­ schlagten Niederdruck-Förderkolben, einem Hochdruck-För­ derkolben und einem Einlaß- und einem Auslaßventil, wobei weiter zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßventil ein Fluid-Förderweg ausgebildet ist und der Nieder­ druck-Förderkolben gegen seine Vorspannung in eine Förder-Anfangsstellung zurückzubewegen ist.
Derartige Kolbenpumpen finden bspw. Einsatz bei hand- oder motorgetriebenen Handwerkzeugen. Hierzu ist etwa auf einen Stand der Technik gemäß den US-Patentschrif­ ten 432,107, 5,195,354 und 2,688,231 zu verweisen. Dieser Stand der Technik betrifft motorgetriebene Hand­ werkzeuge zur Verpressung von Kabelschuhen oder Kabel­ verbindern. Weiter hat der Gegenstand der Erfindung aber beispielsweise auch Bedeutung hinsichtlich Sche­ ren, etwa Kabelscheren. Hierzu ist etwa auf das deut­ sche Gebrauchsmuster 94 16 535 und die nicht vorveröf­ fentlichte deutsche Patentanmeldung 196 49 932 zu ver­ weisen. Darüber hinaus werden derartige Pumpen aber auch in sonstigen Gebieten der Technik eingesetzt. Es wird bspw. auf die US-Patentschriften 2,845,033 und 674,381 verwiesen.
Häufig werden vor allem für den Antrieb von Hydraulik­ werkzeugen Pumpen eingesetzt, die über zwei Druckstufen verfügen. Diese liefern bis zu einem bestimmten Grenz­ druck, der z. B. 5% des Maximaldrucks beträgt, eine wesentlich höhere Ölmenge als bei Maximaldruck. Damit läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Hydraulikgerä­ te beträchtlich erhöhen, weil bei vielen Werkzeugen, wie z. B. Preßwerkzeugen für das Verpressen von Kabel­ schuhen, zunächst ein bestimmter Leerhub zurückgelegt werden muß, bevor das Werkstück berührt wird und der eigentliche Arbeitsvorgang mit hohem Kraftbedarf er­ folgt. Beim Leerhub muß in der Regel nur die Kraft der Kolbenrückholfeder des Werkzeug-Hydraulikzylinders überbrückt werden. Dafür reicht ein geringer Öldruck aus.
Es sind zahlreiche Bauarten von Zweistufen-Pumpen be­ kannt. Es ist z. B. möglich, zwei unterschiedliche Pum­ penbauarten miteinander zu kombinieren und gleichzeitig anzutreiben, also z. B. eine Zahnradpumpe für den niedri­ gen Druckbereich und eine Kolbenpumpe für den hohen Druckbereich. Sobald der geforderte Ausgangsdruck den Arbeitsdruck der Niederdrückpumpe übersteigt, wird deren Förderstrom über ein Überdruckventil in den Tank zurückgeleitet.
Insbesondere für handbetätigte Hydraulikwerkzeuge sind Zweistufen-Kolbenpumpen üblich, bei denen sowohl für den Nieder- als auch für den Hochdruck Teilkolbenpumpen verwendet werden. Weitverbreitet ist eine Bauart, bei der beide Kolben in Form eines Pumpstößels mit zwei unterschiedlichen Durchmessern vereinigt sind. Die hy­ draulisch wirksame Fläche ist bei dem Niederdruckteil die Kreisringfläche zwischen den beiden Durchmessern und bei dem Hochdruckkolben ist es die gesamte Quer­ schnittsfläche des kleinen Durchmessers. Sowohl Nieder- als auch Hochdruckpumpe besitzen jeweils ein mit dem Tank verbundenes Einlaß- und ein mit Druckseite verbun­ denes Auslaßventil. Zusätzlich ist ein Überdruckventil für die Niederdruckstufe erforderlich, durch welches das Öl nach überschreiten des Druckes der Niederdruck­ stufe in den Tank zurückfließt.
Die US-PS 4,492,106 betrifft ein hebelbetätigtes Hand­ werkzeug in einer Ausgestaltung zur Verpressung von Kabel-Schuhen. Hierbei ist eine Pumpeinrichtung vorge­ schlagen, die einen Hochdruck-Förderkolben und einen Niederdruck-Förderkolben aufweist. Der Niederdruck-För­ derkolben besteht aus einem federabgestützten Rohrab­ schnitt mit einem Rohrboden, welcher den Kolbenboden bildet. Der Niederdruck-Förderkolben wird durch eine Fortsetzung des Hochdruck-Förderkolbens gegen die Feder­ kraft verlagert, wobei aus einem Vorratsbehältnis Hy­ draulikflüssigkeit eingesaugt wird. Sodann bewegt sich der Fortsatz des Hochdruck-Förderkolbens zurück und der Niederdruck-Förderkolben fördert aufgrund der ihn beauf­ schlagenden Feder die eingesaugte Hydraulikflüssigkeit in den Arbeitsraum. Die Förderung hört auf, sobald der Druck in dem Förderraum von der Federkraft nicht mehr zu überwinden ist. Sodann arbeitet bei der bekannten Pumpe nur noch der Hochdruckkolben.
Ausgehend von dem vorstehend genannten Stand der Tech­ nik, beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, eine Kolbenpumpe zur Förderung eines Flu­ ids bei niederem Druck und bei höherem Druck anzugeben, die bei möglichst einfachem Aufbau eine wirksame Förde­ rung ermöglicht.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesent­ lichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Fluid-Förderweg den Niederdruck-Förderkolben durchsetzt, daß in dem Nieder­ druck-Förderkolben ein bei Bewegung in Förderrichtung sperrendes Ventil angeordnet ist und daß der Hochdruck- Förderkolben in den Druckraum des Niederdruck-Förderkol­ bens arbeitet. Es ist nur ein gemeinsamer Druckraum für den Niederdruck-Förderkolben und für den Hochdruck-För­ derkolben vorhanden. Der Niederdruck-Förderkolben wird zwangsweise zurückgeschoben, nämlich durch den Hoch­ druck-Förderkolben. Erfindungsgemäß ist eine vereinfach­ te Ausführung der Kolbenpumpe zunächst dadurch er­ reicht, daß der Niederdruck-Förderkolben und der Hoch­ druck-Förderkolben auf denselben Druckraum arbeiten. Es ist nur noch ein Druckraum bzw. Pumpraum gegeben. Die Verluste durch Drosselvorgänge sind minimiert bzw. nicht mehr gegeben. Weiter ist der Fluid-Förderweg durch den Niederdruck-Förderkolben hindurch geführt, mit einem bei Bewegung des Niederdruck-Förderkolbens in Förderrichtung sperrenden Ventil. Dies bedeutet zu­ gleich, daß bei einer Bewegung des Niederdruck-Förder­ kolbens entgegen der Förderrichtung Fluid in den Druck­ raum strömt, wobei der Druck in dem Druckraum nicht größer ist als in Zuströmrichtung vor dem Niederdruck- Förderkolben. Es herrscht vielmehr in der Regel glei­ cher Druck wie in Zuströmrichtung vor dem Niederdruck- Förderkolben, vermindert um die Kraft einer auf den Niederdruck-Förderkoben wirkenden Feder. Bei geöffnetem Ventil in dem Niederdruck-Förderkolben ist der Druck auf beiden Seiten des Niederdruck-Förderkolbens prak­ tisch gleich. Die Ausführungsform weist vorteilhaft wenige Einzelteile auf. Außer dem Zulauf- und dem Ab­ laufventil ist nur noch das Ventil in dem Niederdruck- Förderkolben erforderlich. Außerdem ist die Bauform vereinfacht. Es ist nur noch ein Druckraum sowohl für die Niederdruckstufe wie die Hochdruckstufe gegeben. Im weiteren ist vorgesehen, daß die Bewegung des Nieder­ druck-Förderkolbens entgegen seiner Vorspannung durch den Hochdruck-Förderkolben erfolgt. Der Hochdruck-För­ derkolben kann insbesondere unmittelbar flächig auf den Niederdruck-Förderkolben einwirken. Der Hochdruck-För­ derkolben besitzt bevorzugt eine kleinere hinsichtlich des Pumpens wirksame Querschnittsfläche als der Nieder­ druck-Förderkolben. Das Verhältnis kann bspw. hinsicht­ lich der Fläche des Niederdruck-Förderkolbens zu der Fläche des Hochdruck-Förderkolbens 4 : 1 sein. Praktisch gute Werte werden auch mit Verhältnissen von 6 bis 7 : 1 erreicht. In weiterer bevorzugter Ausführungsform ist auch vorgesehen, daß der Hochdruck-Förderkolben das in dem Niederdruck-Förderkolben angeordnete Ventil, das bei Bewegung des Niederdruck-Förderkolbens in Förder­ richtung sperrt, betätigt. Dadurch, daß der Hochdruck- Förderkolben bei Bewegung des Niederdruck-Förderkolbens in Förderrichtung nicht an den Niederdruck-Förderkolben anliegen muß, kann in Fortführung dieses Gedankens ein in der Bauweise sehr einfaches Ventil, nämlich ein Plattenventil, in dem Niederdruck-Förderkolben angeord­ net sein. Das Ventil in dem Niederdruck-Förderkolben besitzt weiter bevorzugt einen stilartigen Fortsatz bzw. ein den Kolbenboden des Niederdruck-Förderkolbens durchsetzendes Betätigungsende. Über dieses Betätigungs­ ende kann eine Betätigung des Ventils in der beschriebe­ nen Weise durch den Hochdruck-Förderkolben erfolgen. Die Vorspannung des Niederdruck-Förderkolbens in seine Förder-Endstellung ist vorteilhafterweise durch eine Feder, weiter bevorzugt durch eine Schraubenfeder (Druckfeder), erreicht. Im Hinblick auf das in dem Niederdruck-Förderkolben enthaltene Ventil kann insbe­ sondere auch vorgesehen sein, daß die den Niederdruck- Förderkolben beaufschlagende Feder das Ventil in die Verschlußstellung vorspannt. Im weiteren ist es bevor­ zugt, daß das Fluidvolumen in der Kolbenpumpe, d. h. auf der Zulaufseite des Niederdruck-Förderkolbens und im Druckraum, möglichst gering ist. In einer Ausgestaltung ist hierfür vorgesehen, daß der Niederdruck-Förderkol­ ben rückseitig einen stilartigen Fortsatz aufweist, zur Verkleinerung des Fluid-Volumens zwischen dem Einlaßven­ til und dem Niederdruck-Förderkolben. In gleicher Weise kann auch etwa ein rückwandseitiger Vorsprung in dem den Niederdruck-Förderkolben aufnehmenden Zylinder vorgesehen sein oder eine Kombinaton dieser Maßnahmen. In weiterer Ausgestaltung, zur Erreichung einer hohen Wartungsfreundlichkeit, ist auch vorgesehen, daß der Pumpzylinder einen betrieblich öffenbaren Boden auf­ weist. Dadurch, daß der Pumpzylinder-Boden betrieblich öffenbar ist, ist es bspw. in einfacher Weise möglich, die Feder und/oder den Niederdruck-Förderkolben mit darin angeordnetem Ventil auszutauschen oder zu warten. Hierzu kann in weiterer Einzelheit der Pumpzylinder-Bo­ den in dem Pumpgehäuse schraubbefestigt sein. Es emp­ fiehlt sich hierzu auch, daß der Pumpzylinder-Boden insgesamt topfartig ausgebildet ist, mit einem Ein­ schraub-Gewinde an einer Topfrand-Außenwand. Es ist konibinativ oder alternativ hierzu auch möglich, daß die Führung des Hochdruck-Förderkolbens und ggf. ein Teil des angrenzenden Kolbenbodens in dieser Weise ange­ schraubt und austauschbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Kolbenpumpe;
Fig. 2 in den Darstellung a, b und c den Ablauf eines Förderzyklus bei Niederdruck;
Fig. 3 in den Darstellung a, b und c den Ablauf eines Förderzyklus bei Hochdruck;
Fig. 4 die schematische Ansicht einer Kolbenpumpe einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht eines motorbetriebenen Handgerätes mit einer Kolben­ pumpe gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführungs­ form; und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Betätigung mit einem Handhebel erfolgt.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu Fig. 1, eine Kolbenpumpe 1 zur Förderung eines Fluids bei niederem Druck und bei höherem Druck. Die Kolbenpum­ pe 1 kann in einer sehr vielfachen Hinsicht Verwendung finden. Bei einfachen, handbetätigten Pumpen kann der Hochdruck-Förderkolben durch einen Handhebel betätigt werden und bei den weiter vorstehend bereits erwähnten motorbetriebenen Handgeräten eben durch einen Motor, wie ein Elektromotor. Wesentlich ist, daß zuerst, ohne Belastung, ein Schnellgang erwünscht ist, entsprechend einer hohen Fördermenge pro Hub, und dann unter Belast­ ung höhere Drücke aufgebracht werden müssen (bei gerin­ gerer Fördermenge pro Hub).
Die Kolbenpumpe 1 weist einen Pumpzylinder 2 auf, in welchem gegen die durch eine Feder 3 ausgeübte Vorspann­ ung ein Niederdruck-Förderkolben 4 bewegbar ist. Der Niederdruck-Förderkolben 4 weist weiter einen Durch­ gangsweg 5 für das hydraulische Fluid aus, welches hier gepumpt wird. Der Fluid-Durchgangsweg 5 ist durch ein als Rückschlagventil ausgebildetes Ventil 6 verschlos­ sen. Das Ventil 6 sperrt, wenn sich der Niederdruck-För­ derkolben 4 in Förderrichtung bewegt und kann sich öffnen, wenn sich der Niederdruck-Förderkolben 4 entge­ gen seiner Förderrichtung bewegt.
Der Niederdruck-Förderkolben 4 arbeitet auf einen Druck­ raum 7. Das Ventil 6 öffnet sich entsprechend nur dann, wenn der Druck in dem Druckraum 7 geringer ist als auf der Zulaufseite in einem Zuflußraum 8 des Niederdruck- Förderkolbens 4.
Weiter weist die Kolbenpumpe 1 ein Einlaßventil 9 und ein Auslaßventil 10 auf. Das Einlaßventil 9 ist in einer Leitungsverbindung zu einem Fluid-Vorratsraum angeordnet. Das Auslaßventil 10 ist in einer Leitungs­ verbindung zu einem in Fig. 1 nicht dargestellten Ar­ beitsraum angeordnet (vgl. auch Fluid-Vorratsraum 26 und Arbeitsraum 27 in Fig. 5).
In den Druckraum 7 arbeitet weiter ein Hochdruck-Förder­ kolben 11, der grundsätzlich auf verschiedene, in Fig. 1 nicht weiter dargestellte Weisen angetrieben sein kann. Beispielsweise durch einen mit einem Elektromotor verbundenen Exzenterantrieb, durch einen Handantrieb oder einen sonstigen, Hin- und Herbewegungen erzeugen­ den Antrieb. Der Bewegungsspielraum des Hochdruck-För­ derkolbens 11 ist durch die strichlinierte Darstellung angedeutet.
Der Hochdruck-Förderkolben 11 besitzt einen geringeren wirksamen Querschnitt als der Niederdruck-Förderkolben 4. Das Verhältnis beträgt hier etwa 4 : 1 (Niederdruck- Förderkolben zu Hochdruck-Förderkolben).
Die Funktion der Kolbenpumpe 1 ist unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 in weiterer Einzelheit erläutert. In Fig. 2a ist bei Niederdruckbetrieb, d. h. bei niederem Druck in dem Arbeitsraum, die Förder-Endstellung des Nieder­ druck-Förderkolbens 4 dargestellt. Die Feder 3 übt noch eine Vorspannung aus, welche etwa beim Ausführungsbei­ spiel einem Wert von 10 Bar entspricht. Der Hochdruck- Förderkolben 11 befindet sich in seiner am weitesten zurückgezogenen Stellung, beim Ausführungsbeispiel schließt er stirnseitig etwa bündig mit einer (unteren) Zylinderwandung 12 (des Druckraumes 7) ab.
In der Fig. 2b ist dargestellt, daß der Hochdruck-För­ derkolben 11 in - stirnseitiger - Anlage an dem Nieder­ druck-Förderkolben 4 ist und diesen entgegen der Wir­ kung der Schraubenfeder 3 zurückbewegt. Bei dieser Zurückbewegung ist das Ventil 6 geöffnet. Aus dem bezüg­ lich des Niederdruck-Förderkolbens 4 rückseitigen Zu­ fluß,raum 8 strömt Fluid durch den Fluid-Förderweg 5 in den Druckraum 7. Da zugleich das Volumen der Pumpe (Zuflußraum 8 und Druckraum 7) durch den einfahrenden Hochdruck-Förderkolben 11 stetig verkleinert wird, ist auch das Auslaßventil 10 geöffnet und strömt Fluid in den Arbeitsraum.
In Fig. 2c ist der Förderhub des Niederdruck-Förderkol­ bens 4 dargestellt. Aufgrund der Wirkung der Schrauben­ feder 3 wird der Niederdruck-Förderkolben 4, nachdem der Hochdruck-Förderkolben 11 seine Rückbewegung begon­ nen hat, in Richtung seiner Förder-Endstellung gemäß Fig. 2a bewegt. Hierbei ist das Ventil 6 geschlossen und auf der Zuflußseite wird aufgrund sich ergebenden Unterdruckes über das sich öffnende Einlaßventil 9 Fluid aus dem Vorratsbehältnis in den Zuflußraum ange­ saugt. Zugleich wird aus dem Druckraum 7 Fluid über das geöffnete Auslaßventil 10 in dem Arbeitsraum verdrängt. Es ist ersichtlich, daß die hierbei verdrängte Fluidmen­ ge abhängig ist von dem Querschnittsverhältnis des Niederdruck-Förderkolbens 4 zu dem Hochdruck-Förderkol­ ben 11. Es wird um so mehr Fluid in der Niederdruckstu­ fe über das Auslaßventil 10 in den Arbeitsraum geför­ dert, je größer das - wirksame - Querschnittsverhältnis der beiden Kolben ist.
Mit Bezug zu den Fig. 3a bis 3c ist ein entsprechender Förderzyklus dargestellt, bei welchem angenommen ist, daß der Druck in dem Arbeitsraum größer ist als die Vorspannung des Niederdrucks-Förderkolbens 4 in seiner Förder-Endstellung. Der Druck soll wesentlich größer sein als der zunächst genannte Druck von ca. 10 Bar. Maßgebend ist, daß der Druck im Arbeitsraum größer ist als der durch die Schraubenfeder (Druckfeder 3) in der oberen, maximal vorgespannten Stellung des Niederdruck- Förderkolbens 4 ist.
In Fig. 3a ist die Förder-Endstellung des Hochdruckkol­ bens 11 dargestellt. Der Hochdruck-Förderkolben 11 ist maximal in den Druckraum 7 eingefahren.
In Fig. 3b ist ein Zustand dargestellt, bei welchem sich der Hochdruck-Förderkolben 11 auf dem Rückhubweg befindet. Das Auslaßventil 10 ist geschlossen, da der Druck in dem Druckraum 7 nur noch durch die Feder 3 bestimmt ist. Beispielsweise kann dies ein Druck zwi­ schen 10 und 20 Bar sein. Dieser Druck ist damit wesent­ lich kleiner als der in diesem Zustand als hoch anzuneh­ mende Druck in dem Arbeitsraum. Der abfallende Druck bzw. der Ausgleich, der durch den herausfahrenden Hoch­ druck-Förderkolben 11 sich ergebenden Volumenvergröße­ rung führt zu einer Nachlaufbewegung des Niederdruck- Förderkolbens 4. Hierdurch wird zugleich durch das sich öffnende Zulaufventil 9 Fluid aus dem Vorratsbehältnis in den Zufluß 8 eingesogen. Der Niederdruck-Förderkol­ ben 4 erreicht hierbei nicht die Förder-Endstellung gemäß Fig. 2a, sondern eine hierzu in Förderrichtung vorgelagerte Stellung, bis ein Ausgleich des Volumenan­ teils des sich herausbewegenden Teils des Hochdruck-För­ derkolbens 11 erreicht ist.
In Fig. 3c ist ein Zeitpunkt im Förderhub des Hoch­ druck-Förderkolbens 11 dargestellt. Der Hochdruck-För­ derkolben 11 ist (noch) nicht in Anlage an dem Nieder­ druck-Förderkolben 4. Aufgrund der jedoch gegebenen Druckerhöhung ist das Einlaßventil 9 geschlossen. Dage­ gen ist das Auslaßventil 10 geöffnet, da der Druck in dem Druckraum 7 sich aufgrund des eingefahrenen Hoch­ druck-Förderkolbens 11 so erhöht hat, daß er den Druck in dem Arbeitsraum übersteigt.
Mit Bezug zu Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Kolbenpumpe 1 dargestellt. Die wiedergegebene Stel­ lung entspricht der Fig. 3a, wobei diese Stellung sich hier jedoch sowohl auf einen Niederdruck- wie einen Hochdruckzyklus beziehen kann.
Das Einlaßventil 9, das Auslaßventil 10 und der Hoch­ druck-Förderkolben 11 sind im wesentlichen unverändert.
Der Niederdruck-Förderkolben 4 weist hier jedoch rück­ seitig einen stilartigen Fortsatz 13 auf. Dies jeden­ falls funktionsmäßig.
Tatsächlich ist der stilartige Fortsatz 13 an einem Teller 14, welcher hier Teil des Ventils 6 ist, ausgeb­ ildet. Das Ventil 6 bzw. bei der konkreten Ausführungs­ form der Teller 14 weist weiter einen vorderseitigen Betätigungsfortsatz 15 auf.
Der stilartige Fortsatz 13 führt zu einem minimalen Fluid-Volumen in Zuflußraum 8. Dieses ist erwünscht, um dort gewisse Strömungsgeschwindigkeiten zu erreichen. Im weiteren auch, um beim (Hochdruck-) Förderhub ein möglichst geringes Zurückweichen aufgrund einer durch die Hydraulikflüssigkeit gegebenen Federbarkeit zu erreichen. Allgemein ist es jedoch wesentlich, daß für die Pumpe ein Fluid verwendet wird, das im wesentlichen inkompressibel ist. Es bieten sich hier übliche - ölar­ tige - Hydraulikflüssigkeiten an.
In weiterer Einzelheit ist die Schraubenfeder 3 bei der Ausführungsform der Fig. 4 umgebend zu dem zylinderarti­ gen Fortsatz 13 angeordnet.
In dem Kolbenboden 17 des Niederdruck-Förderkolbens 4 sind Durchströmöffnungen 18 ausgebildet, welche bei dieser Ausführungsform den Fluid-Förderweg 5 bilden. Wie ersichtlich ist durch Anlage-Kontakt zwischen einer Stirnfläche 19 des Hochdruck-Förderkolbens 11 und dem Betätigungsfortsatz 15 des Ventils 6 eine Öffnung des Ventils 6 erreicht, so daß durch die Öffnungen 18 in dem Kolbenboden 17 des Niederdruck-Förderkolbens 4 Fluid aus dem Zuflußraum 8 in den Druckraum 11 strömt. Das Ventil 6 der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist somit nicht druckbetätigt, sondern zwangsgesteuert.
In weiterer Einzelheit ist von Bedeutung, daß bei der Ausführungsform der Fig. 4 der Kolbenboden 31 als Ein­ schraubteil ausgebildet ist. Es besitzt seitenwandsei­ tig ein Außengewinde 33, das mit einem entsprechenden Innengewinde des Pumpgehäuses 32 zusammenwirkt. Hier­ durch ist ein einfacher Austausch ermöglicht bzw. eine Wartungsfreundlichkeit gegeben.
In der Ausführungsform der Fig. 6 ist dargestellt, daß sowohl die Kolbenführung für den Hochdruck-Förderkolben 11 wie der Kolbenboden für den Niederdruck-Förderkolben 4 einschraubbar ausgebildet sind. Bevorzugt ist es, nur die Kolbenführung für den Hochdruck-Förderkolben 11 einschraubbar auszubilden.
Weiter ist von Bedeutung, daß bei dieser Ausführungs­ form in dem Niederdruck-Förderkolben 4, nämlich dem zylinderartigen Fortsatz, ein Durchströmungsweg ausge­ bildet ist, in welchem ein übliches Rückschlagventil angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, einerseits das in der komprimierten Stellung der Feder 3 noch gegebene Volumen weiterhin möglichst klein zu halten, andererseits aber insbesondere auch einen solchen Strö­ mungsweg auszubilden, daß immer relativ hohe Strömungs­ geschwindigkeiten sichergestellt sind. Wesentlich ist auch, daß die Konstruktion so ausgebildet ist, daß wenig oder keine Todräume gegeben sind.
Unter Bezug auf Fig. 5 ist ein handbetriebenes Motor­ werkzeug mit einer Kolbenpumpe gemäß der vorstehend erläuterten Ausführungsform Fig. 4 dargestellt.
In dem handbetriebenen Motorwerkzeug 20 ist ein Elektro­ motor 21 angeordnet, der ein Untersetzungsgetriebe 22 aufweist. Das Untersetzungsgetriebe 22 wirkt über eine Welle 23 auf einen Exzenter 24, der seinerseits über ein Wälzlager 25 auf den Hochdruck-Förderkolben 11 einwirkt.
In der zuvor erläuterten Weise wird hierzu aus dem Fluid-Vorratsraum 26 Fluid in den Arbeitsraum 27 ge­ pumpt und hierdurch ein Arbeitskolben 28 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 29 in seine Arbeits-End­ stellung bewegt. Die Zurückbewegung des Arbeitskolbens 28 erfolgt über die Rückstellfeder 29, wenn - was hier im einzelnen nicht dargestellt ist - ein Ablaufventil des Arbeitsraumes 27 geöffnet ist, über welches das Fluid sodann in den Vorratsraum 26 zurückströmen kann. Der Antrieb des Elektromotors 21 erfolgt in weiterer Einzelheit über eine Batterie oder einem Akkumulator 30.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist der Hochdruck- Förderkolben 11 unmittelbar durch einen Handhebel 34 betätigt. Der Hochdruckkolben 11 ist hierzu im einzel­ nen mit einem koaxial ausgerichteten Anschlußstück 35 verbunden, das mittels einer Hakenausformung 36 mit einem Mitnahmebolzen 37 des Handhebels 34 gekuppelt ist. Der Handhebel ist über einen hiervon unabhängigen Drehbolzen 38 an dem Gehäuse 39 gelagert.
Im übrigen verhält sich die Kolbenpumpe 1 bei der Aus­ führungsform der Fig. 7 in gleicher Weise wie die Kolbenpumpe 1 der zuvor beschriebenen Ausführungsfor­ men, so daß hierauf Bezug genommen wird.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (14)

1. Kolbenpumpe (1) zur Förderung eines Fluids bei niede­ rem Druck und bei höheren Druck, wobei bei niederem Druck in einem Pumpzyklus eine höhere Fördermenge gege­ ben ist als bei höherem Druck, mit einem in einem Pump­ zylinder (2) bewegten, unter Vorspannung in seine För­ der-Endstellung einen Druckraum (7) beaufschlagenden Niederdruck- Förderkolben (4), einem Hochdruck-Förderkol­ ben (11), einem Einlaß- und einem Auslaßventil (9, 10), wobei weiter zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßventil (9, 10) ein Fluid-Förderweg (5) ausgebildet ist und der Niederdruck-Förderkolben (4) gegen seine Vorspannung in eine Förder-Anfangsstellung zurückzubewegen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fluid-Förderweg (5) den Niederdruck-Förderkolben (4) durchsetzt, daß in dem Niederdruck-Förderkolben (4) ein bei Bewegung in die Förder-Anfangsstellung sperrendes Ventil (6) angeordnet ist, daß der Hochdruck-Förderkolben (11) und der Nieder­ druck-Förderkolben (4) in einen gemeinsamen Druckraum (7) arbeiten und daß der Hochdruck-Förderkolben (11) den Niederdruck-Förderkolben (4) entgegen seiner Vor­ spannung bewegt.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochdruck-Förder­ kolben (11) einen kleineren Querschnitt aufweist als der Niederdruck-Förderkolben (4).
3. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorherste­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hochdruck-Förderkolben (11) den Niederdruck-Förderkolben (4) entgegen seiner Vorspan­ nung bewegt.
4. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (6) ein druckbetätigtes Rück­ schlagventil ist.
5. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (6) ein zwangsgesteuertes Ventil ist.
6. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hochdruck-Förderkolben (11) das Ven­ til (6) betätigt.
7. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (6) als Plattenventil ausgebil­ det ist.
8. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventil (6) ein den Kolbenboden (17) des Niederdruck-Förderkolbens (4) durchsetzendes Betäti­ gungsende (15) aufweist.
9. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannung durch eine Feder (3) erzielt ist.
10. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) das Ventil (6) in die Verschlußstellung vorspannt.
11. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruck-Förderkolben (4) rückseitig einen stielartigen Fortsatz (13) aufweist, zur Verkleinerung des Fluid-Strömungsweges (Volumens) zwischen dem Einlaßventil (9) und dem Niederdruck-För­ derkolben (4).
12. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pumpzylinder (2) einen betrieb­ lich öffenbaren Pumpzylinder-Boden (31) aufweist.
13. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pumpzylinder-Boden (31) in einem Pumpgehäuse (32) schraubbefestigt ist.
14. Kolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pumpzylinder-Boden (31) topfartig ausgebildet ist, mit einem Einschraub-Gewinde (33) an einer Topfrandaußenwand.
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