DE19743666A1 - Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers - Google Patents

Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers

Info

Publication number
DE19743666A1
DE19743666A1 DE1997143666 DE19743666A DE19743666A1 DE 19743666 A1 DE19743666 A1 DE 19743666A1 DE 1997143666 DE1997143666 DE 1997143666 DE 19743666 A DE19743666 A DE 19743666A DE 19743666 A1 DE19743666 A1 DE 19743666A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
information
expected
capacity
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997143666
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Rychlak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1997143666 priority Critical patent/DE19743666A1/de
Publication of DE19743666A1 publication Critical patent/DE19743666A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C8/00Arrangements for selecting an address in a digital store
    • G11C8/12Group selection circuits, e.g. for memory block selection, chip selection, array selection
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6505Recording arrangements for recording a message from the calling party storing speech in digital form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers zur Aufzeichnung von Informationen nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Aus der DE-A-37 21 279 ist ein Rundfunkempfänger bekannt, der beim Auftreten von Verkehrsnachrichten begleitenden Kennsignalen, die als Durchsagekennung bekannt sind, die zugehörigen Verkehrsdurchsagen in einem digitalen Sprachspeicher aufzeichnet, so daß die Verkehrsdurchsagen nach der Aufzeichnung ständig zur Wiedergabe bereitstehen. Bei dem bekannten Rundfunkempfänger sind nur solche Informationen abspeicherbar, die über einen am Empfangsteil eingestellten Sender empfangen werden.
Weiterhin ist aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 196 40 140.2-35 ein Rundfunkempfänger in Form eines Autoradios bekannt, das zum Zwecke des Diebstahlschutzes über ein abnehmbares Bedienteil verfügt, in dem ein mit einer Aufzeichnungseinheit für Sprachinformationen verbundenes Mikrophon angeordnet ist, so daß das abgenommene Bedienteil als Diktiergerät nutzbar ist. Bei an den Rundfunkempfänger angesetztem Bedienteil steht die Aufzeichnungseinheit außerdem mit einem Verkehrsfunkdecoder zur Erkennung von über ein empfangenes Rundfunkprogramm übertragene Informationen kennzeichnende Kennungen und zur Weiterleitung der Informationen in Verbindung, so daß zusätzlich im Rahmen des empfangenen Rundfunkprogramms übertragene Informationen mittels der Aufzeichnungseinheit aufzeichenbar sind. Dabei umfaßt die Aufzeichnungseinheit zwei voneinander getrennte Speicherbereiche, wobei der erste Speicherbereich zur Aufzeichnung von mit dem empfangenen Rundfunkprogramm übertragenen Informationen, der zweite Speicherbereich zur Aufzeichnung von über das Mikrophon aufgenommenen Sprachsignalen vorgesehen ist. Es ist dabei auch vorgesehen, daß die Trennung der beiden Speicherbereiche durch den Benutzer aufhebbar ist, so daß z. B. zur Aufzeichnung eines längeren Diktats die Gesamtkapazität der Aufzeichnungseinheit zur Verfügung steht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Aufteilung der Speicherkapazität des Speichers zur Aufzeichnung von Informationen für die einzelnen Informationsarten nicht fest vorgegeben ist, sondern die Speicherkapazität eines jeden Speicherbereichs flexibel an den Speicherplatzbedarf einer jeden Informationsart anpaßbar ist. Damit ergibt sich ein erhöhter Nutzungsgrad, also eine bessere Ausnutzung für den Speicher.
Besonders vorteilhaft ist dabei die Aufteilung der Speicherkapazität des Speichers auf die einzelnen Speicherbereiche entsprechend den Produkten aus zu erwartender Häufigkeit des Auftretens und zu erwartendem Speicherbedarf der in den Speicherbereichen abzulegenden Informationsarten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß die Speicheraufteilung mittels eines Prioritätsfaktors, der durch den Benutzer vorgegeben werden kann, zusätzlich beeinflußbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dadurch, daß die Kapazität des Speichers nach einer vorgegebenen Anzahl von aufgezeichneten Informationen unter den Speicherbereichen neu aufgeteilt wird. Damit ist eine Anpassung an sich ändernde Bedingungen, beispielsweise ein sich erhöhender Speicherbedarf einer bestimmten Informationsart, gewährleistet. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn das erfindungsgemäße Verfahren zur Verwaltung eines digitalen Sprachspeichers in einem Autoradio zur Aufzeichnung von über ein Rundfunkprogramm ausgestrahlten Informationen und darüber hinaus beispielsweise von ebenfalls über das Rundfunkprogramm ausgestrahlten Nachrichtensendungen verwendet wird. Hier kann beispielsweise bei einer Standortänderung des Fahrzeugs, in dem das Autoradio eingebaut ist, von einem Gebiet mit geringem in ein Gebiet mit besonders hohem Verkehrsaufkommen die Dauer und damit der Speicherplatzbedarf der Verkehrsnachrichten erheblich ansteigen, so daß eine Vergrößerung der für Verkehrsinformationen zur Verfügung stehenden Speicherkapazität wünschenswert ist.
Eine Neuaufteilung der Kapazität des Speichers kann dabei in vorteilhafter Weise derart vorgenommen werden, daß die Häufigkeit und der Speicherbedarf der bis zum Zeitpunkt der Neuaufteilung aufgezeichneten Informationen zur Bestimmung der zu erwartenden Häufigkeit der Informationsarten und des zu erwartenden Speicherbedarfs der Informationen herangezogen werden. Auf diese Weise ist eine schnellstmögliche Reaktion des Verfahrens und damit eine schnellstmögliche Anpassung der Aufteilung der Speicherkapazität an sich ändernde Bedingungen gegeben.
Eine Fortbildung dieses Verfahrens ist dadurch gegeben, daß bei der Neuaufteilung der Kapazität des Speichers zusätzlich in einem weiteren Speicher abgelegte Erwartungswerte für Häufigkeit und Speicherplatzbedarf einer bestimmten Informationsart berücksichtigt werden, die Erwartungswerte bei jeder Neuaufteilung unter Berücksichtigung der Häufigkeit und des Speicherplatzbedarfs der vor der Neuaufteilung aufgezeichneten Informationen aktualisiert und die aktualisierten Erwartungswerte abgespeichert werden. Damit ist auf einfache Weise ein selbstlernendes Verfahren realisierbar, wobei die zur Neuaufteilung der Speicherkapazität herangezogenen Erwartungswerte mit zunehmender Betriebsdauer eines Geräts, in dem das erfindungsgemäße Verfahren realisiert ist, an Zuverlässigkeit gewinnen. Damit ist ein erfindungsgemäßes Gerät nach einer ersten Inbetriebnahme in der Lage, sich schnell an die herrschenden Umgebungsbedingungen anzupassen.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt beispielhaft das Blockschaltbild eines Autoradios mit einem Speicher 8 zur Aufzeichnung von Informationen, dessen Kapazität mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens auf verschiedene Speicherbereiche (11, 12, 13) aufgeteilt wird,
Fig. 2a, b und c einen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden am Beispiel eines in Fig. 1 dargestellten Autoradios beschrieben, das über einen Speicher 8 zur Aufzeichnung von im Rahmen eines empfangenen Rundfunkprogramms übertragenen Verkehrsfunkinformationen und sonstiger Informationen in getrennten Speicherbereichen 11, 12, 13 des Speichers 8 verfügt, wobei die Kapazität des Speichers 8 entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren unter den verschiedenen aufzuzeichnenden Informationsarten aufgeteilt wird.
Die am Empfängerstandort empfangbaren Rundfunksignale, die an der Antenne 2 des Autoradios 1 abnehmbar sind, sind einem Empfangsteil 3 des Autoradios, das über die zum Empfang und zur Demodulation der empfangenen Rundfunksignale erforderlichen Mittel verfügt, zugeführt. Das am Ausgang des Empfangsteils 3 anstehende Stereo-Multiplexsignal (MPX) ist einem ersten Eingangskontakt eines Schalters 17 zugeführt, dessen Ausgang mit einer Wiedergabeeinheit 18 verbunden ist, die über die zur Wiedergabe eines empfangenen Stereo-Multi­ plexsignals, wie Stereo-Decoder, Niederfrequenzverstärker und Lautsprecher, verfügt.
Der Rundfunkempfänger 1 umfaßt weiterhin einen von einer Speichersteuerung 7 angesteuerten Speicher 8 zur Aufzeichnung von Informationen, der im vorliegenden Fall drei Speicherbereiche 11, 12, 13 enthält, die durch eine erste und eine zweite Grenze 21, 22 voneinander abgegrenzt sind. Jeder Speicherbereich 11, 12, 13 des Speichers 8 ist dabei zur Aufzeichnung einer speziellen Informationsart vorgesehen.
So ist beispielsweise im vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Speicherbereich 11 des Speichers 8 zur Aufzeichnung von im Rahmen eines empfangenen Rundfunkprogramms übertragenen Verkehrsfunk-Informationen vorgesehen. Zur Erfassung von Verkehrsfunkinformationen verfügt der Rundfunkempfänger 1 über einen Verkehrsfunkdecoder 4, dem das am Ausgang des Empfangsteils 3 anstehende Stereo-Multiplexsignal zugeführt ist. Der Verkehrsfunkdecoder 4 dient dabei der Erkennung von Verkehrsfunkinformationen begleitenden Kennungen, die nach dem ARI (Autofahrer-Rundfunk-Information)-System oder dem RDS (Rundfunk-Daten-System)-System im empfangenen Stereo-Mul­ tiplexsignal enthalten sind. Der Verkehrsfunkdecoder 4 dient darüberhinaus der Weiterleitung der solchermaßen gekennzeichneten Verkehrsfunkinformationen an die Speichersteuerung 7.
Der zweite Speicherbereich 12 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Aufzeichnung von in regelmäßigen Zeitabständen, im Falle öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten zu jeder vollen Stunde übertragenen Nachrichtensendungen vorgesehen. Dazu umfaßt der Rundfunkempfänger 1 eine Zeitschaltuhr 5, der das am Ausgang des Empfangsteils 3 anstehende Stereo-Multiplexsignal zugeführt ist. Die Zeitschaltuhr 5 bewirkt dabei eine Weiterleitung der zu jeder vollen Stunde übertragenen Nachrichtensendungen an die Speichersteuerung 7.
Schließlich umfaßt der Speicher 8 einen dritten Speicherbereich 13 zur Aufzeichnung von Informationen einer weiteren Informationsart, die der Speichersteuerung von einer Informationsquelle 6, beispielsweise einem Mikrophon 6 zugeführt werden.
Der Speichersteuerung 7 kommt nun die Aufgabe zu, die Informationen der verschiedenen Informationsarten dem jeweils für die aufzuzeichnende Information vorgesehenen Speicherbereich 11 bis 13 zuzuordnen. Weiterhin kommt der Speichersteuerung 7 die Aufgabe zu, auf ein Signal von der Bedieneinheit 16, durch das auch der Kontakt des Schalters 17 betätigt wird, eine oder mehrere Informationen aus dem Speicher 8 auszulesen und über den Schalter 17 an die Wiedergabeeinheit 18 zur akustischen Wiedergabe auszugeben. Schließlich kommt der Speichersteuerung 7 die Aufgabe zu, die Gesamtkapazität des Speichers 8 auf die Speicherbereiche 11 bis 13 aufzuteilen, wozu die Speichersteuerung 7 mit einem weiteren Speicher 15 verbunden ist, in dem die zur Aufteilung der Speicherbereiche erforderlichen Parameter wie beispielsweise der Erwartungswert für die Häufigkeit der einzelnen Informationsarten und dem Speicherbedarf der jeweiligen Informationsart abgelegt sind.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun anhand des in den Fig. 2a, b und c dargestellten Ablaufdiagramms erläutert. Der Ablauf beginnt mit dem Schritt 100. Im Schritt 120 erfolgt die Bestimmung der Kapazitäten der Speicherbereiche 11, 12 und 13 zur Aufzeichnung von Informationen verschiedener Informationsarten dergestalt, daß die Speicherkapazität k des Speichers 8 so unter den Speicherbereichen 11 bis 13 aufgeteilt wird, daß sich das Verhältnis der Kapazitäten ki der Speicherbereiche 11, 12, 13 zueinander nach der zu erwartenden Häufigkeit E{hi} des Auftretens und dem durchschnittlichen zu erwartenden Speicherbedarf E{bi} der in dem jeweiligen Speicherbereich abzulegenden Informationsart richtet. Im Anschluß an die Bestimmung der Kapazitäten der einzelnen Speicherbereiche 11 bis 13 wird im Schritt 140 des erfindungsgemäßen Verfahrens die Gesamtkapazität des Speichers 8 entsprechend der im Schritt 120 ermittelten Werte ki unter den einzelnen Speicherbereichen 11 bis 13 aufgeteilt. Anschließend wird im Schritt 160 der Zählerstand eines Zählers, mit dem die Zahl der auftretenden Informationen erfaßt wird, auf Null gesetzt. Im Schritt 180 wird anschließend das Auftreten einer Information, die durch eine der Gruppen 4, 5 oder 6 erfaßt wird, überwacht. Bei Auftreten einer Information wird im Schritt 200 der Zählerstand des vorerwähnten Zählers inkrementiert und im Schritt 220 die erkannte Information in den ihrer Informationsart zugeordneten Speicherbereich eingeschrieben. Anschließend werden im Schritt 240 der Wert hi für die Häufigkeit des Auftretens der i-ten Informationsart aktualisiert und der Wert bi,j für den Speicherplatzbedarf der zuletzt aufgezeichneten Information in dem weiteren Speicher 15 des erfindungsgemäßen Autoradios abgelegt. Anschließend wird im Schritt 260 überprüft, ob der Zählerstand des Zählers zur Erfassung der Zahl der aufgezeichneten Informationen bereits einen Maximalwert von beispielsweise 10 - d. h. seit der letzten Neuaufteilung sind 10 Informationen aufgezeichnet worden - erreicht hat. Ist dies nicht der Fall, so wird der erfindungsgemäße Ablauf mit dem Schritt 180, also dem Warten auf das Eintreffen auf eine weitere Information fortgesetzt. Hat der Zählerstand seinen Maximalwert erreicht, so wird das Verfahren mit der Neuberechnung der Kapazitäten ki der Speicherbereiche 11 bis 13 im Schritt 120 und einer Neuaufteilung der Speicherkapazität des Speichers 8 im Schritt 140 fortgesetzt.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Werte E{hi} für die zu erwartende Häufigkeit des Auftretens und E{bi} für den durchschnittlichen zu erwartenden Speicherbedarf einer jeden Informationsart aus der Häufigkeit hi des Auftretens der Informationen einer i-ten Informationsart seit dem Zeitpunkt der letzten Neuaufteilung der Speicherkapazität des Speichers 8 und den Werten bi,j für die Dauer der aufgezeichneten Informationen der i-ten Informationsart ermittelt. Die Kapazität des i-ten Speicherbereichs des Speichers 8 ergibt sich dann zu
dem arithmetischen Mittelwert der Werte für den Speicherbedarf der aufgezeichneten Informationen der i-ten Informationsart.
Der Prioritätsfaktor pi ist dabei ein werksseitig voreingestellter oder durch den Benutzer wählbarer Wert, durch den die Aufteilung der Speicherkapazität des Speichers 8 entsprechend der einer Informationsart zugedachten Bedeutung beeinflußbar ist.
Diese Zusammenhänge sollen am folgenden Beispiel verdeutlicht werden. Der Speicher 8 des erfindungsgemäßen Rundfunkempfängers enthalte beispielsweise zwei Speicherbereiche 11 und 12 die zur Aufzeichnung von Verkehrsfunkinformationen und von zu jeder vollen Stunde übertragenen Nachrichtensendungen vorgesehen ist. Für Verkehrsfunkinformationen wird eine Häufigkeit von zwei Meldungen pro Stunde und eine durchschnittliche Dauer der Meldung von einer halben Minute angenommen. Den Verkehrsfunknachrichten wird dabei eine höhere Priorität als den sonstigen Nachrichtensendungen zugeordnet. Es ergeben sich damit für Verkehrsfunkinformationen die Parameter p1=2, h1=2 und b1=0,5. Für die stündlich übertragenen Nachrichtensendungen werden die Werte h2=1 (Meldungen pro Stunde), b2=2 (Minuten pro Meldung und p2=0,5 angenommen. Damit ergibt sich für das Verhältnis der Kapazitäten der Speicherbereiche 11 und 12 k1/k2=2/1, so daß sich bei einer angenommenen Gesamtkapazität des Speichers 8 von sechs Minuten für Verkehrsfunkinformationen eine Aufzeichnungskapazität von vier Minuten, für sonstige Nachrichtensendungen von zwei Minuten ergibt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zur Bestimmung der Erwartungswerte für Häufigkeit und Speicherbedarf einer Informationsart neben den aktuellen Werten der zuletzt aufgezeichneten Informationen auch in einem Speicher 15 abgelegte Erwartungswerte berücksichtigt. Dies wird im folgenden anhand des in Fig. 2b dargestellten Ablaufplans der bevorzugten zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
In einem Schritt 124 werden die zur Bestimmung der Kapazitäten der Speicherbereiche erforderlichen Parameter, wie der Erwartungswert für die Häufigkeit des Auftretens der i-ten Informationsart E{hi}, der Erwartungswert für die durchschnittliche Dauer einer Information der i-ten Informationsart E{bi}, der Prioritätsfaktor pi für die i-te Informationsart sowie Minimal- und Maximalwerte für die Kapazitäten des einer i-ten Informationsart zugeordneten Speicherbereichs aus dem weiteren Speicher 15 des erfindungsgemäßen Autoradios ausgelesen. Wie unter dem Punkt 130 beschrieben, ist bereits mit diesen Werten eine Neubestimmung der Kapazitäten der Speicherbereiche möglich. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es jedoch vorgesehen, daß neben den oben genannten Parametern weiterhin die Häufigkeits- und Speicherbedarfswerte der seit der letzten Neuaufteilung des Speichers 8 aufgezeichneten Informationen berücksichtigt und dazu im Schritt 126 des erfindungsgemäßen Ablaufs aus dem weiteren Speicher 15 ausgelesen werden. Im Schritt 128 erfolgt die Bestimmung der Erwartungswerte E{hi} für die zu erwartende Häufigkeit einer i-ten Informationsart und E{bi} der mittleren zu erwartenden Dauer einer Information der i-ten Informationsart.
Diese ergeben sich zu
E{hi}neu = q.hi +(1-q).E{hi}alt mit 0<q<1 und
E{bi}neu = r.bi +(1-r).E{bi}alt mit 0<r<1,
wobei q und r sogenannte Gedächtnisfaktoren darstellen, durch die der Einfluß der Werte der zuletzt aufgezeichneten Informationen auf die Erwartungswerte und damit die Reaktionsschnelligkeit der Erwartungswertberechnung bei sich ändernden Bedingungen steuerbar ist. So ergibt sich für kleine Werte der Gedächtnisfaktoren q und r nahe Null ein hoher Einfluß, der aus dem weiteren Speicher abgerufenen Erwartungswerte auf die neuberechneten Erwartungswerte, der Einfluß der zuletzt aufgezeichneten Informationen, auf deren Berechnung ist demgegenüber gering.
Im Schritt 130 des erfindungsgemäßen Ablaufs werden die Kapazitäten der einzelnen Speicherbereiche 11 bis 13 des Speichers 8 so bestimmt, daß die Speicherkapazität des Speichers 8 entsprechend den Produkten aus zu erwartender Häufigkeit des Auftretens E{hi}, zu erwartendem Speicherbedarf der Informationsarten E{bi} und dem Prioritätsfaktor pi für eine jeweilige i-te Informationsart unter den in vorliegenden Fall drei Speicherbereichen aufgeteilt wird. Daneben werden bei der Bestimmung der Teilkapazitäten die Randbedingungen ki < ki,min → ki=ki,min und ki < ki,max → ki = ki,max berücksichtigt, so daß für den Fall, daß eine Teilkapazität für einen Speicherbereich 11 bis 13 eine vorgegebene Mindestkapazität infolge der Berechnung unterschreitet, diese gleich der Mindestkapazität gesetzt wird, während bei überschreiten einer Maximalkapazität infolge der Berechnung die Teilkapazität des betroffenen Speicherbereichs dem vorgegebenen Maximalwert der Kapazität für den betroffenen Speicherbereich gleichgesetzt wird. Dies ist beispielsweise dann wünschenswert, wenn beim oben beschriebenen Beispiel, beispielsweise durch falsche Wahl des Prioritätsfaktors p1 für Verkehrsfunknachrichten die Teilkapazität des zur Aufzeichnung von Verkehrsfunkinformationen vorgesehenen Speicherbereichs 11 derart klein bestimmt wird, daß diese nicht einmal mehr zur Aufzeichnung einer Verkehrsfunkinformation durchschnittlicher Länge ausreicht. In diesem Fall wird die Teilkapazität des Speicherbereichs 11 zur Aufzeichnung von Verkehrsfunkinformationen der Mindestkapazität für diesen Speicherbereich, beispielsweise eine Minute gleichgesetzt.
Im Schritt 132 gemäß dem in Fig. 2b dargestellten Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die neu berechneten Werte E{hi}, E{bi} für die Erwartungswerte für Häufigkeit und mittleren Speicherplatzbedarf einer Informationsart in den weiteren Speicher 15 eingeschrieben. Der Ablauf zur Bestimmung der den Speicherbereichen 11 bis 13 zugeordneten Teilkapazitäten endet mit dem Schritt 134.
Die Neuaufteilung der Speicherkapazität entsprechend den zuvor bestimmten Werten ki erfolgt im einfachsten Fall dadurch, daß zunächst der Inhalt des Speichers 8 komplett gelöscht wird und die Grenzen 21 und 22 zwischen den drei Speicherbereichen 11, 12 und 13 derart verschoben werden, daß die Speicherkapazität des Speichers 8 unter den Speicherbereichen entsprechend den Werten ki aufgeteilt wird. Ein Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin, daß nach der Neuaufteilung des Speichers 8 keine Informationen zur sofortigen Wiedergabe zur Verfügung stehen.
Daher sieht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß gemäß dem in Fig. 2c dargestellten Ablaufplan in einem Schritt 144 entweder alle, oder doch zumindest die zuletzt aufgezeichneten Informationen eines jeden Speicherbereichs 11 bis 13 aus dem Speicher 8 ausgelesen und in einem beispielsweise in dem weiteren Speicher 15 realisierten Zwischenspeicher abgelegt werden. Im Schritt 146 wird dann der Inhalt des Speichers 8 komplett gelöscht. Im Schritt 148 des erfindungsgemäßen Ablaufs erfolgt die Neuaufteilung der Speicherkapazität des Speichers 8 auf die einzelnen Speicherbereiche wie beschrieben, worauf im Schritt 150 die zwischengespeicherten Informationen aus dem weiteren Speicher 15 ausgelesen und in die neu eingeteilten Speicherbereiche 11 bis 13 eingeschrieben werden. Die Neuaufteilung der Speicherkapazität des Speichers 8 ist damit im Schritt 152 abgeschlossen.
Das erfindungsgemäße Autoradio, in dem das erfindungsgemäße Verfahren realisiert ist, funktioniert folgendermaßen. Ein von der Antenne abgegriffenes im UKW-Band übertragenes, frequenzmoduliertes Rundfunksignal wird durch den Empfangsteil 3 in das am Ausgang des Empfangsteils 3 abnehmbare Stereo-Mul­ tiplexsignal umgesetzt. Der Verkehrsfunkdecoder 4 überwacht das Stereo-Multiplexsignal auf das Auftreten einer nach dem ARI- oder dem RDS-System übertragenen Durchsagekennung und leitet den durch die Kennung gekennzeichneten Audiosignalabschnitt, also eine Verkehrsinformation an die Speichersteuerung 7 weiter, die den zur Aufzeichnung von Verkehrsfunkinformationen vorgesehenen ersten Speicherbereich 11 des Speichers 8 adressiert und die Verkehrsfunkinformation an geeigneter Position in diesen einschreibt. In ähnlicher Weise werden durch die Zeitschaltuhr 5 Audiosignale, die in einen an der Zeitschaltuhr eingestellten Zeitabschnitt fallen, an die Speichersteuerung 7 weitergeleitet und durch diese an eine geeignete Position in den zweiten Speicherbereich 12 des Speichers 8 eingeschrieben. Ebenso werden über die Anordnung 6 aufgenommene Informationen - bei der Anordnung 6 kann es sich beispielsweise um ein GSM-Telefon handeln, so daß der zugeordnete Speicherbereich 13 in Verbindung mit der Anordnung 6 die Funktion eines Anrufbeantworters erfüllen kann - durch die Speichersteuerung 7 in den dritten Speicherbereich 13 des Speichers 8 eingeschrieben. Durch Betätigung eines Bedienelements an der Bedieneinheit 16 des Autoradios 1 wird durch die mit der Bedieneinheit 16 verbundene Speichersteuerung 7 ein dem betätigten Bedienelement zugeordneter Speicherbereich adressiert, die darin enthaltene Information ausgelesen und an den zweiten Eingangskontakt des Schalters 17 weitergeleitet. Durch Betätigung des Bedienelements an der Bedieneinheit 16 ist der Umschaltkontakt des Schalters 17 aus einer Ruheposition in eine zweite Position gebracht worden, so daß der zweite Eingangskontakt des Schalters 17 mit dessen Ausgangskontakt verbunden ist, so daß die am zweiten Eingangskontakt anstehende aus dem Speicher 8 ausgelesene Information an die Wiedergabeeinheit 18 weitergeleitet und durch diese akustisch wiedergegeben wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es dabei vorgesehen, daß jedem der mindestens zwei Speicherbereiche 11 bis 13 des Speichers 8 ein eigenes Bedienelement zum Abruf der in dem entsprechenden Speicherbereich abgelegten Information an der Bedieneinheit 16 zugeordnet ist. Es ist jedoch ebenso möglich, die verschiedenen Speicherbereiche beispielsweise durch unterschiedlich lange Betätigung ein- und desselben Bedienelements an der Bedieneinheit 16 zu adressieren.

Claims (9)

1. Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers (8) zur Aufzeichnung von Informationen, wobei der Speicher (8) zur Aufzeichnung von Informationen mindestens zweier unterschiedlicher Informationsarten in mindestens zwei Speicherbereiche (11 bis 13) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität des Speichers (8) derart unter den mindestens zwei Speicherbereichen (11 bis 13) aufgeteilt wird, daß sich das Verhältnis der Kapazitäten der Speicherbereiche (11 bis 13) zueinander nach der zu erwartenden Häufigkeit des Auftretens und der durchschnittlichen zu erwartenden Dauer der in dem jeweiligen Speicherbereich (11 bis 13) abzulegenden Informationsart richtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität des Speichers (8) entsprechend den Produkten aus zu erwartender Häufigkeit des Auftretens und zu erwartender Dauer der in den mindestens zwei Speicherbereichen (11 bis 13) abzulegenden Informationsarten unter den mindestens zwei Speicherbereichen (11 bis 13) aufgeteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkapazität des Speichers (8) entsprechend den Produkten aus zu erwartender Häufigkeit des Auftretens, zu erwartender Dauer der in den mindestens zwei Speicherbereichen (11 bis 13) abzulegenden Informationsarten und einem Prioritätsfaktor für die jeweilige Informationsart unter den mindestens zwei Speicherbereichen (11 bis 13) aufgeteilt wird.
4. Verfahren nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Speicherkapazität des Speichers (8) auf die Speicherbereiche (11 bis 13) unter Beachtung einer oder mehrerer zusätzlicher Randbedingungen erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Randbedingung vorsieht, daß eine Mindestkapazität für jeden der mindestens zwei Speicherbereiche (11 bis 13) nicht unterschritten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Randbedingung vorsieht, daß eine Höchstkapazität für keinen der mindestens zwei Speicherbereiche (11 bis 13) überschritten wird.
7. Verfahren nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Neuaufteilung der Kapazitäten der Speicherbereiche (11 bis 13) nach einer vorgegebenen Anzahl von aufgezeichneten Informationen erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Neuaufteilung der Kapazitäten der Speicherbereiche (11 bis 13) Häufigkeit und Länge der aufgezeichneten Informationen zur Bestimmung der zu erwartenden Häufigkeit der Informationsarten und des zu erwartenden Speicherbedarfs der Informationen einer jeden Informationsart berücksichtigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Neuaufteilung der Kapazität des Speichers (8) die zu erwartende Häufigkeit für das Auftreten einer Information einer bestimmten Informationsart und der zu erwartende Speicherbedarf der Informationen einer bestimmten Informationsart aus in einem weiteren Speicher (15) abgelegten Erwartungswerten für Häufigkeit und Speicherbedarf bestimmt werden, daß die Erwartungswerte für Häufigkeit und Speicherbedarf bei jeder Neuaufteilung der Speicherkapazität des Speichers (8) unter Berücksichtigung von Häufigkeit und Länge der aufgezeichneten Informationen aktualisiert werden, und die aktualisierten Erwartungswerte im weiteren Speicher (15) abgelegt werden.
DE1997143666 1997-10-02 1997-10-02 Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers Withdrawn DE19743666A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997143666 DE19743666A1 (de) 1997-10-02 1997-10-02 Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997143666 DE19743666A1 (de) 1997-10-02 1997-10-02 Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19743666A1 true DE19743666A1 (de) 1999-04-08

Family

ID=7844457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997143666 Withdrawn DE19743666A1 (de) 1997-10-02 1997-10-02 Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19743666A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8223060B2 (en) 2006-09-21 2012-07-17 Autonetworks Technologies, Ltd. Electric control system and electric control unit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8223060B2 (en) 2006-09-21 2012-07-17 Autonetworks Technologies, Ltd. Electric control system and electric control unit
DE112007002219B4 (de) * 2006-09-21 2015-12-10 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Elektrisches Steuersystem
DE112007002219B8 (de) * 2006-09-21 2016-04-28 Autonetworks Technologies, Ltd. Elektrisches Steuersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19640140C2 (de) Rundfunkempfänger mit einer Aufzeichnungseinheit für Audiodaten
WO2002003583A2 (de) Verfahren zur übertragung von informationen durch einen rundfunksender, wobei die informationen mindestens eine internetadresse umfassen und verfahren zum empfang dieser informationen
DE19848491A1 (de) Rundfunkempfänger zum Empfang von Radio-Daten und Verfahren zur Beeinflussung einer Klangcharakteristik eines wiederzugebenden Audiosignals in einem Rundfunkempfänger
DE102008044078A1 (de) Informations- und Unterhaltungssystem in einem Kraftfahrzeug
DE19503420A1 (de) Rundfunkempfänger zum Empfang und zur Wiedergabe von digital codierten Verkehrsmeldungen
DE3938457C2 (de) RDS-Rundfunkempfänger mit einer Einrichtung zur Länderspezifischen Auswertung von RDS-Daten
DE10306563B4 (de) Persönlicher Audiorekorder in einer Fahrzeug-Audioanlage
EP0364749A2 (de) Rundfunkempfänger
EP0900432B1 (de) Verfahren und empfänger zur geographischen selektion von digital codierten meldungen
EP1489880B1 (de) Tonsignal-Bearbeitungsvorrichtung und Tonsignal-Bearbeitungsverfahren mit automatischer Klangspektrumauswahl
DE19628086A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Selektion von digital codierten Verkehrsmeldungen
DE69531237T2 (de) Verfahren und empfänger für nachrichtenverarbeitung und -wiedergabe
DE19743666A1 (de) Verfahren zur Aufteilung der Speicherkapazität eines Speichers
DE102019211160B4 (de) Verfahren zum Zuordnen einer Internetradiostation zu einer Rundfunkradiostation eines Radiosenders sowie Empfängergerät und Kraftfahrzeug
DE4230600C2 (de) Rundfunkempfänger
EP0539708B1 (de) Rundfunkempfänger, insbesondere Fahrzeugempfänger
EP0902564B1 (de) Verfahren zur Auswertung von digitalen Signalen, insbesondere Radio-Daten-Signalen
DE102019203533A1 (de) Verfahren zur Wiedergabe von Audioinhalten und Audiowiedergabesystem
EP0795974B1 (de) Verfahren und Empfänger zur Wiedergabe von empfangenen gesprochenen Meldungen und Verfahren zum Senden von gesprochenen Meldungen
EP0912002B1 (de) Verfahren zur Speicherung von Daten von Rundfunksendefrequenzen in einem Datenspeicher eines Rundfunkempfängers
EP0762679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines Rundfunkempfängers
DE19630578C2 (de) Rundfunkempfänger
EP0798887A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Durchsagen und Empfänger für den Empfang von Durchsagen
DE4425194B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Standortes eines Rundfunkempfängers
EP0790719B1 (de) Verfahren und Empfänger zum Empfang und zur Wiedergabe von digital codierten Verkehrsmeldungen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee