DE19743495C2 - Isolatorschicht für ein eine aktive Diamantschicht aufweisendes mikroelektronisches Bauteil mit einer durch die Isolatorschicht elektrisch isolierten Metallschicht als Elektrode - Google Patents

Isolatorschicht für ein eine aktive Diamantschicht aufweisendes mikroelektronisches Bauteil mit einer durch die Isolatorschicht elektrisch isolierten Metallschicht als Elektrode

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Description

Die Erfindung betrifft Isolatorschicht für ein eine aktive Dia­ mantschicht aufweisendes mikroelektronisches Bauteil mit einer durch die Isolatorschicht elektrisch isolierten Metallschicht als Elektrode gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es bspw. aus der gattungsbildend zugrundegelegten US 5,254,862 als bekannt hervorgeht.
Aus der US 5,254,862 ist ein mikroelektronisches Bauteil be­ kannt, das als aktive Schicht eine Diamantschicht aufweist. Im Sinne der Erfindung werden als mikroelektronische Bauteile so­ wohl Grundelemente der Elektronik, wie bspw. FET-, MISFET- oder MOSFET-Transistoren, Kondensatoren usw. als auch Operationsver­ stärker u. a. integrierte Schaltkreise bezeichnet, bei denen ei­ ne (ggf. auch mehrere) bestimmte Schicht durch eine elektrische Isolatorschicht von einer anderen Schicht getrennt ist. Die Di­ amantschicht ist Bor-dotiert, wobei das Bor oberflächennah, d. h. im Bereich der drain- und source-Kontakte, höherkonzent­ riert ist. Zwischen dem gate-Kontakt und der dotierten Diamant­ schicht ist eine Isolationsschicht angeordnet. Die dotierte Di­ amantschicht bildet somit je nach elektrischem Feld der gate- Elektrode einen leitfähigen Kanal aus. Die Isolationsschicht kann u. a. aus undotiertem Diamant oder aus Siliziumnitrid usw. (SiN) sein, wobei die Isolatorschicht ihrerseits auf der do­ tierten Diamantschicht angeordnet ist. Wird für die Isolations­ schicht Diamant verwendet, ist das Ausschussverhalten bei höheren Temperaturen aufgrund der höheren spez. Leitfähigkeit verbesserungswürdig.
Aus der US 5,536,953 ist ein mikroelektronisches Bauteil mit einer dotierten, also aktiven Diamantschicht bekannt. Aus Dia­ mant hergestellte und/oder eine Diamantschicht aufweisende Bau­ teile sind insbesondere für Anwendungen geeignet, bei denen im Bauteil hohe Temperaturen auftreten können. Die Diamantschicht ist durch eine Isolatorschicht von einer Metallschicht vorzugs­ weise aus Titan (Ti) oder Gold (Au) getrennt. Derartige Bautei­ le mit einer Metallschicht, die durch eine insbesondere als Dielektrika wirkende elektrische Isolatorschicht von einer ak­ tiven Schicht getrennt sind, sind bspw. als sogenannte JFET, MISFET oder MOSFET aber auch Operationsverstärker u. a. integ­ rierte Schaltkreise bekannt. Als Material für die Iso­ latorschicht wird SiO2 verwendet, das in einem CVD-Verfahren auf der Diamantschicht abgeschieden und anschließend auf seiner freien Oberfläche mit dem Metall der Metallschicht beaufschlagt wird. Die Isolatorschicht aus SiO2 weist eine hohe Spannungs­ festigkeit und eine geringe spezifische elektrische Leitfähig­ keit auf. Allerdings ist die Haftung von SiO2 auf Diamant ge­ ring, so daß die Ausschußrate bei der Herstellung derartiger Bauteile hoch ist. Desweiteren wird die Ausschußrate durch die Verwendbarkeit der Bauteile bei höheren Temperaturen erhöht, da bei einigen Bauteilen die Isolationswirkung bei Temperaturen ober­ halb 350°C irreversibel nachläßt. Als Ausweg könnte hier SiN als Material für die Isolatorschicht verwendet werden, da hier die spez. Leitfähigkeit bis zumindest 500°C anhält und dessen Haftung auf Diamant außerdem gut ist. Allerdings ist die Isola­ tionswirkung von SiN bei Temperaturen oberhalb 200°C zu ge­ ring.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die zugrundegelegte Isolator­ schicht dahingehend weiter zu entwickeln, daß die Ausschußrate gesenkt ist.
Durch die Verwendung eines Mehrschichtsystems mit den angegebe­ nen Materialkriterien für die Isolatorschicht wird die spez. Leitfähigkeit und die Temperaturbeständigkeit der gesamten Iso­ latorschicht gegenüber den jeweiligen einzelnen Materialien der einzelnen Schichten verbessert, wodurch auch die Ausschußrate für die genannten Bauteile gesenkt ist. Insbesondere ist bei der Verwendung von SiN, SiO2, Al2O3 und/oder SixOyNz- Mehrschichtsystemen bspw. auch mit insbesondere polykristallinem Diamant für die Isolatorschicht die thermische Belastbarkeit der Bauteile auch über 200°C, insbesondere über 350°C ermög­ licht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind der weiteren Ansprüchen ent­ nehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeipiels näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausschnitt eines Schnittes durch ein Bauteil und
Fig. 2 eine Arrhenius-Diagramm der spez. Leitfähigkeit der er­ findungsgemäßen Isolatorschicht im Vergleich zu Isola­ torschichten aus SiO2 und SiN.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Schnitts durch ein mikro­ elektronisches Bauteil 10 dargestellt, das in der Art eines einfachen Feldeffekttransistors (FET) in horizontaler Bauweise ausgebildet ist. Das Bauteil 10 weist ein Wachstums-Substrat 9 auf. Auf dem Wachstums-Substrat 9 ist eine p-dotierte Diamant­ schicht 8 angeordnet. In der p-dotierten Diamantschicht 8 ist eine n-dotierte Diamantschicht 2 eingelassen.
Verfahren und Elemente bzw. Substanzen zur p- oder n-Dotierung von Diamantschichten 2, 8 können bspw. der US 5,254,862 oder der US 5,536,953 entnommen werden.
An entgegengesetzten Bereichen der n-dotierten Diamantschicht 2 sind zwei metallische Kontakt-Elektroden (Source 6, Drain 7) insbesondere aus Au und/oder Ti angeordnet. Zwischen der Sour­ ce-Elektrode 6 und der Drain-Elektrode 7 und auf der freien Oberfläche der n-dotierten Diamantschicht 2 ist die Isolator­ schicht 1 angeordnet.
Die Isolatorschicht 1 weist drei einzelne Schickten und zwar zwei außenliegende Außenschichten 3 und eine zwischen den bei­ den Außenschichten 3 innenliegend angeordnete Zwischenschicht 4 auf, die jeweils parallel zur n-dotierten Diamantschicht 2 aus­ gerichtet sind. Mit einer Oberfläche einer Außenschicht 3 ist die Isolatorschicht 1 direkt an der n-dotierten Diamantschicht 2 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche der anderen Außenschicht 3 ist eine vorzugsweise Titan aufweisende und als Gate-Elektrode verwendete Metallschicht 5 angeordnet.
Die beiden Außenschichten 3 weisen günstigerweise keinerlei di­ rekten Kontakt miteinander auf, sondern sind vielmehr durch die Zwischenschicht 4 räumlich voneinander beabstandet. Die Außen­ schichten 3 sind aus dem Außenmaterial, im vorliegenden Fall SiN, während die Zwischenschicht 4 aus dem Zwischenmaterial, im vorliegenden Fall SiO2. Dies ist daher günstig, da SiN gegen­ über Diamant eine bessere Haftung als SiO2 aufweist und ferner gegenüber dem Titan der Metallschicht 5 auch thermisch stabiler ist. Das als Zwischenmaterial für die Zwischenschicht verwende­ te SiO2 hingegen weist eine günstigere, weil geringe spez. Leitfähigkeit auf.
Interessanter Weise ist, wie aus dem die spez. Leitfähigkeit von SiO2, SiN und der erfindungsgemäßen Isolatorschicht aus SiN/SiO2/SiN darstellenden Arrhenius-Diagramm gemäß Fig. 2 er­ sichtlich ist, die spez. Leitfähigkeit der gesamten Isolator­ schicht 1 geringer als die des SiO2. Ebenso kann die Isolator­ schicht 1 auch stärker thermisch belastet werden, ohne daß die Isolatorschicht 1 Ermüdungs- und/oder Zerstörungserscheinungen aufweist.
Anstelle von SiN und SiO2 können auch andere Nitride sowie Oxy­ nitride, insbesondere Siliziumoxynitride (SixOyNz) für das Au­ ßen- und/oder das Zwischenmaterial verwendet werden, wobei das Zwischenmaterial auch ein Oxid, insbesondere ein Metalloxid wie bspw. Al2O3 sein kann. Allerdings ist bei der Verwendung von Oxynitriden für das Außen- und das Zwischenmaterial darauf zu achten, daß das Oxynitrid des Zwischenmaterials eine sich von dem Oxynitrid des Außenmaterials unterscheidende Zusammenset­ zung aufweist.
Obwohl die Erfindung anhand eines horizontal ausgebildeten Bau­ teils 10, dessen Schichten in etwa parallel zu der Oberfläche des Wachstums-Substrat 9 angeordnet sind beschrieben ist, ist die Erfindung nicht auf derartige horizontale Bauteile 10 be­ schränkt, sondern kann auch ohne weiteres auf sogenannte verti­ kale Bauteile übertragen werden.

Claims (8)

1. Isolatorschicht für ein eine aktive Diamantschicht aufwei­ sendes mikroelektronisches Bauteil mit einer durch die Isola­ torschicht elektrisch isolierten Metallschicht als Elektrode, welche Isolatorschicht zwischen der aktiven Diamantschicht und der Metallschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorschicht (1) mindestens drei einzelne Schichten aufweist, daß die einzelnen Schichten entsprechend der Diamant­ schicht (2), insbesondere parallel dazu ausgerichtet sind, daß die einzelnen Schichten - im folgenden Außenschicht (3) und Zwischenschicht (4) genannt - aus mindestens zwei unterschied­ lichen Materialien - im folgenden Außenmaterial und Zwischenma­ terial genannt - gebildet sind, daß das Außenmaterial und das Zwischenmaterial für sich allein jeweils elektrisch isolierend sind, daß das Außenmaterial eine vom Zwischenmaterial unter­ schiedliche spez. Leitfähigkeit aufweist, daß das Außenmate­ rial der Außenschicht (2) hinsichtlich Diamant eine bessere Haftung als das Zwischenmaterial der Zwischenschicht (4) auf­ weist, daß eine der Außenschichten (3) auf der Diamantschicht (2) angeordnet ist und daß eine der Außenschichten (3) einen direkten Kontakt mit der Metallschicht aufweist.
2. Isolatorschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spez. Leitfähigkeit des Zwischenmaterials geringer als die des Außenmaterials ist.
3. Isolatorschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spez. Leitfähigkeit des Zwischenmaterials geringer als die des Außenmaterials ist und daß eine der Außenschichten (3) einen direkten Kontakt mit der Diamantschicht (2) aufweist.
4. Isolatorschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaterial Siliziumnitrid oder Siliziumoxynitrid ist und daß das Zwischenmaterial Siliziumoxynitrid oder Siliziu­ moxid ist, wobei im Fall von für die Außen- (3) und für die Zwischenschicht (4) verwendeten Siliziumoxynitrid das Siliziu­ moxynitrid des Zwischenmaterials eine gegenüber dem Siliziu­ moxynitrid des Außenmaterials unterschiedliche Zusammensetzung aufweist.
5. Isolatorschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaterial Siliziumnitrid und das Zwischenmaterial Siliziumoxid ist.
6. Isolatorschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorschicht (1) zwei Außenschichten (3) und eine zwischen den beiden Außenschichten (3) innenliegend angeordnete Zwischenschicht (4) aufweist, daß die beiden Außenschichten (3) aus Siliziumnitrid sind und daß die Zwischenschicht (4) aus Si­ liziumoxid ist.
7. Isolatorschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere eine Gate-Elektrode bildende Metallschicht (5) Titan aufweist.
8. Isolatorschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatorschicht (1) bei einer Temperatur von 400°C eine spez. Leitfähigkeit kleiner 10-12, bvorzugt kleiner 10-13 und be­ sonders bevorzugt kleiner 10-14 1/(Ω.cm) aufweist.
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DE4006701A1 (de) * 1989-11-08 1991-05-16 Samsung Electronics Co Ltd Halbleitervorrichtung und verfahren zu deren herstellung
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