DE19743405A1 - Schilderträger für ein Kennzeichnungsschild - Google Patents

Schilderträger für ein Kennzeichnungsschild

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DE19743405A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schilderträger mit einem Fuß und einem Auflageteil, an dessen Vorderfläche ein Kennzeichnungsschild befestigbar ist. Solche Schilderträger werden im industriellen Bereich für die Kennzeichnung von Installationen und Anlagen eingesetzt.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 41 14 690 ist ein gattungsgemäßer Schilderträger bekannt, der ein profiliertes Trägerteil aufweist, dessen Frontflansche der Halterung des Kennzeichnungsschildes dienen. Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Schilderträgers besteht darin, daß die Befe­ stigung des eigentlichen Kennzeichnungsschildes auf dem Schilderträger schwierig und in der Regel nur unter Zuhilfe­ nahme von speziellen Werkzeugen möglich ist. Das Kennzeich­ nungsschild wird normalerweise mit Hilfe zusätzlicher Befe­ stigungshilfsmittel auf dem Schilderträger angebracht.
Ein Kennzeichnungsschild, welches auf einem Schilderträger angebracht ist, ist auch aus der deutschen Offenlegungs­ schrift DE 36 05 217 bekannt. Demgemäß wird eine Schilder­ leiste auf einem Schilderträger befestigt, wobei das Kenn­ zeichnungsschild in die Schilderleiste einsteckbar ist. Um ein Herausrutschen des Kennzeichnungsschildes aus der Schil­ derleiste zu verhindern, muß das Kennzeichnungsschild weiter­ hin mit speziellen Befestigungshilfsmitteln auf der Schilder­ leiste befestigt werden. Der Montagevorgang für ein derarti­ ges Kennzeichnungsschild ist daher relativ zeitaufwendig. Da als Befestigungshilfsmittel in der Regel Nieten verwendet werden, kann ein Auswechseln des Kennzeichnungsschildes nur durch Zerstören der Niete erfolgen, wobei häufig auch das Kennzeichnungsschild beschädigt wird. Der Schilderträger ist an die benötigte Anzahl von Kennzeichnungsschildern anzupas­ sen, wodurch eine große Anzahl von unterschiedlichen Schil­ derträgern vorzuhalten ist. Insbesondere bei der Montage derartiger Kennzeichnungsschilder beispielsweise an Rohren, die eine hohe Temperatur aufweisen können, kommt es aufgrund der Erwärmung der einzelnen Elemente des gesamten Schildes zu unterschiedlichen Ausdehnungen zwischen Schilderträger und Kennzeichnungsschild. Dies ruft Spannungen hervor, die zur Beschädigung oder Zerstörung des Kennzeichnungsschildes führen können.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Schilderträger für ein Kennzeichnungsschild bereit zu­ stellen, der die genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schilderträger zu schaffen, der eine schnelle und einfache Montage des Kennzeichnungsschildes ermöglicht und gleichzeitig den zerstörungsfreien Austausch des Kennzeichnungsschildes gestattet, wobei vorzugsweise Mittel vorgesehen sein sollen, die ein unberechtigtes Entfer­ nen des Kennzeichnungsschildes vom Schilderträger verhindern.
Diese und weitere Aufgaben werden von einem Schilderträger erfüllt bei welchem zentral an der Rückseite des Auflageteils mindestes zwei Ständer voneinander beabstandet angeordnet sind, die einen Befestigungsstempel umgreifen, und bei welchem sich mindestens zwei Stabilisierungsrippen von den mindestens zwei Ständern auf der Rückseite des Auflageteils in Richtung der kurzen Außenkanten des Auflageteils erstrecken.
Ein derartiger Schilderträger bietet den Vorteil, daß sich der gesamte Schilderträger einstückig ausbilden läßt, wobei zwischen dem Befestigungsstempel und der Auflagefläche ein hoher Wärmeübergangswiderstand besteht, selbst wenn gut wärmeleitfähiges Material für den Schilderträger verwendet wird. Außerdem besitzt der Schilderträger eine hohe Bruch­ festigkeit, was ihn für den industriellen Einsatz prädestiniert. Der Schilderträger läßt sich in wenigen Arbeitsschritten am gewünschten Ort anbringen. Die Abmessun­ gen sind an die aufzunehmenden Kennzeichnungsschilder ange­ paßt, so daß eine schnelle Montage und ein Austausch der Kennzeichnungsschilder möglich sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß an der Rückseite des Auflageteils vier Ständer angeordnet sind, die den Befestigungsstempel umgreifen, wobei vorzugs­ weise von jedem Ständer eine Stabilisierungsrippe in Richtung zur kurzen Außenkante des Auflageteils verläuft. Dadurch ist eine hohe Stabilität des Befestigungsbereiches des Schilder­ trägers gewährleistet, so daß der Befestigungsstempel auch beim Auftreten höherer Scherkräfte aufgrund einwirkender Momente nicht vom Auflageteil des Schilderträgers abgeschert wird.
Um den Wärmeübergangswiderstand weiter zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn bei einer abgewandelten Ausführungsform das Auflageteil im Bereich des Befestigungsstempels eine Ausspa­ rung besitzt. Eine Wärmeleitung zwischen Befestigungsstempel und Auflageteil erfolgt in diesem Fall nur über die Ständer, wobei der Befestigungsstempel aufgrund der Aussparung eine zusätzliche Kühlung durch die umgebende Luft erfährt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragen die Ständer über die Unterseite des Befestigungsstempels hinaus. Damit kann bei der Befestigung des Schilderträgers an einer zylindri­ schen Oberfläche (z. B. ein Rohr) eine Mehrpunktauflage erzielt werden, wodurch der Schilderträger besser befestigbar und eine nachträgliche Verdrehung ausgeschlossen ist.
Ein ähnlicher Effekt kann bei einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform dadurch erreicht werden, daß der Befestigungsstem­ pel eine konkave Unterseite besitzt. In diesem Fall muß die Wölbung in der Unterseite des Befestigungsstempels der Wölbung des Bauelements entsprechen, auf welchem der Schil­ derträger befestigt werden soll.
Bei der vorher genannten Ausführungsform eignet sich der Schilderträger demgegenüber zur Befestigung auch auf zylin­ drischen Oberflächen mit unterschiedlichem Radius und gleich­ zeitig zur Befestigung auf ebenen Oberflächen.
Es ist vorteilhaft, wenn entlang der langen Außenkanten an der Vorderseite des Auflageteils zwei Schienen zur Aufnahme des Kennzeichnungsschildes angeordnet sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind diese beiden Schienen an einer kurzen Außenkante verschlossen, so daß sich das Kennzeichnungsschild nur von einer Seite einschieben läßt und nur von dieser Seite wieder entnommen werden kann.
Eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform besitzt minde­ stens an einer kurzen Außenkante eine Anschlagerhebung, die im wesentlichen um das Maß der Dicke des Kennzeichnungsschil­ des über das Auflageteil hinausragt und sich nur über einen kurzen Abschnitt der kurzen Außenkante erstreckt. Sofern das Kennzeichnungsschild aus einem in gewissen Grenzen flexiblen Material (z. B. Kunststoff) hergestellt ist, kann es unter geringfügiger Verbiegung über diese Anschlagerhebung hinweg in die Schienen des Auflageteils eingeschoben werden oder daraus entnommen werden. Gleichzeitig ist eine temperaturbe­ dingte Ausdehnung sowohl des Schilderträgers als auch des Kennzeichnungsschildes möglich, ohne daß es zu übermäßigen Spannungen zwischen diesen Bauteilen kommt, da die kleinen Anschlagerhebungen genügend Freiraum für eine temperatur­ bedingte Ausdehnung gewährleisten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schilderträger in einer Ansicht von oben;
Fig. 2 den Schilderträger aus Fig. 1 in einer seitlichen Schnittansicht entlang der Linie II-II;
Fig. 3 den Schilderträger aus Fig. 1 in einer Ansicht von unten;
Fig. 4 den Schilderträger aus Fig. 1 in einer Längsseitenan­ sicht.
In Fig. 1 ist in einer Ansicht von oben eine bevorzugte Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindungen dargestellt. Ein Schilderträger 1 weist an seiner Vorderseite ein Auflageteil 3 auf. An den vorderen Längskanten des Auflageteils 3 ist jeweils eine Schiene 5 vorgesehen, die der Befestigung eines nicht dargestellten Kennzeichnungsschildes dienen. Im Zentrum des Auflageteils 3 befindet sich eine Aussparung 7, die der Hinterlüftung des Kennzeichnungsschildes und der verbesserten Kühlung der Auflagefläche 3 dienen kann. In der Mitte der Aussparung 7 ist ein Befestigungsstempel 9 erkennbar, der im dargestellten Beispiel zwei Bohrungen 11 aufweist. Die Bohrungen 11 können dazu verwendet werden, um den Schilder­ träger 1 mit nicht dargestellten Befestigungshilfsmitteln an einem zu kennzeichnenden Gegenstand zu befestigen. Aufgrund der Aussparung 7 ist es aber auch möglich, beispielsweise ein Befestigungsband um den Befestigungsstempel 9 herumzulegen, mit welchem der Schilderträger an dem zu kennzeichnenden Gegenstand befestigt wird. Bei einer abgewandelten Ausfüh­ rungsform kann auch nur eine einzige zentrale Bohrung 11 vorgesehen sein, wobei in diesem Fall ggf. die Drehbarkeit des Schilderträgers erhalten bleiben würde.
Im dargestellten Beispiel sind an den kurzen Außenkanten jeweils eine Anschlagerhebung 13 vorgesehen, zwischen denen das Kennzeichnungsschild aufgenommen wird. Das Kennzeich­ nungsschild wird somit in die Schienen 5 eingeschoben und kommt zwischen den Anschlagerhebungen 13 zum liegen, wodurch ein selbsttätiges Herausgleiten des Kennzeichnungsschildes vermieden wird. Durch Anheben des Kennzeichnungsschildes im Bereich einer kurzen Außenkante über die Anschlagerhebung 13 hinweg, kann das Kennzeichnungsschild aus dem Schilderträger entfernt werden.
Bei anderen Ausführungsformen kann das Kennzeichnungsschild aber auch auf andere Weise an der Auflagefläche 3 befestigt werden. Beispielsweise kann sich die Anschlagerhebung an einer kurzen Außenkante über die gesamte Breite der Auflage­ fläche erstrecken und die Schienen 5 an diesem Ende verschließen. Auf diese Weise wäre die Entnahme des Kenn­ zeichnungsschildes nur an der entgegengesetzten kurzen Außen­ kante möglich. Ebenso kann das Kennzeichnungsschild in herkömmlicher Weise durch Schrauben oder Nieten mit der Auflagefläche verbunden werden.
Fig. 2 zeigt in einer seitlichen Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 den Schilderträger 1. Es ist erkennbar, daß bei dieser dargestellten Ausführungsform die Schienen 5 an die Auflagefläche 3 angeformt sind. Der Schilderträger 1 kann vollständig aus Gußmaterial (z. B. Aluminium) bestehen. Weiterhin ist in Fig. 2 erkennbar, daß die Anschlagerhebung 13, die nur einen kurzen Bereich der kurzen Außenkante einnimmt, nur eine geringe Höhe besitzt, die im wesentlichen der Dicke des zu haltenden Kennzeichnungsschildes entspricht, die ihrerseits durch das lichte Innenmaß der Schienen 5 bestimmt ist.
In Fig. 3 ist der Schilderträger 1 in einer Ansicht von unten dargestellt. Die weiteren Elemente des Schilderträgers werden nachfolgend auch unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, welche den Schilderträger 1 in einer Längsseitenansicht zeigt. An der Rückseite der Auflagefläche 3 sind bei der dargestellten Ausführungsform vier Ständer 15 angeordnet, die im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Ständer 15 umgreifen den Befestigungsstempel 9 und stellen somit die Verbindung zwischen dem Befestigungsstempel 9 und der Auflagefläche 3 her. Es ist auch möglich eine andere Anzahl von Ständern vorzusehen oder dem Befestigungsstempel 9 eine andere Form (z. B. zylindrisch) zu geben.
Im gezeigten Beispiel erstreckt sich von jedem Ständer 15 jeweils eine Stabilisierungsrippe 17 zu den kurzen Außenkan­ ten der Auflagefläche 3. Die Stabilisierungsrippen 17 dienen der Versteifung der Auflagefläche 3, um deren Verformung aufgrund von Biegemomenten oder durch Temperaturdehnung entstehenden Spannungen zu verhindern. Vorzugsweise besitzen die Stabilisierungsrippen 17 einen nach außen hin abnehmenden Querschnitt, wodurch eine Material- und Gewichtsreduzierung erzielbar ist. Bei anderen Ausführungsformen können mehr oder weniger Stabilisierungsrippen vorgesehen sein, die auch schräg verlaufen können oder sich nur bis zu einem bestimmten Punkt auf der Rückseite der Auflagefläche 3 erstrecken.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, erheben sich die Ständer 15 um ein bestimmtes Maß über die Unterseite des Befestigungsstempels hinaus. Damit wird zwischen den Ständern 15 eine Vertiefung ausgebildet, die der Aufnahme eines Teil­ abschnitts einer zylindrischen Oberfläche dienen kann. Auf diese Weise ist es möglich, an zylindrischen Oberflächen eine Mehrpunktauflage zu erhalten, ohne auf einen bestimmten Radius der zylindrischen Oberfläche angewiesen zu sein. Beispielsweise kann ein zu kennzeichnendes Rohr senkrecht oder waagerecht zur Auflagefläche des Schilderträgers 1 verlaufen, wobei der Schilderträger durch nicht dargestellte Befestigungshilfsmittel mit dem Befestigungsstempel an diesem Rohr befestigt werden kann. Gleichzeitig ist die spätere Verdrehung des Schilderträgers ausgeschlossen. Es ist aber auch eine Montage auf einer ebenen Oberfläche möglich.
Bei einer abgewandelten Ausführungsformen ist es auch möglich die Ständer 15 nicht deutlich über den Befestigungsstempel hinausragen zu lassen und den Befestigungsstempel 9 selbst mit einer konkaven Unterseite zu versehen, die an den Wölbungsradius der zylindrischen Oberfläche, an welcher der Schilderträger befestigt werden soll, angepaßt ist.
Es ist erkennbar, daß vielfältige Ausgestaltungen des erfin­ dungsgemäßen Schilderträgers möglich sind. Die genauen Abmes­ sungen des Schilderträgers werden den Kennzeichnungsschildern angepaßt. Beispielsweise ist es zweckmäßig, drei verschiedene Standardgrößen vorrätig zu halten, die sich hinsichtlich Breite und/oder Länge des Auflageteils voneinander unter­ scheiden, um die üblichen Anforderungen abzudecken.
Hinsichtlich der Vermeidung der Materialspannungen aufgrund hoher Temperaturen und der Gewährleistung eines hohen Wärme­ übergangswiderstandes ist von Bedeutung, daß der Befesti­ gungsstempel nur über die Ständer mit der Auflagefläche verbunden ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schil­ derträgers ist besonders geeignet um den Schilderträger in einem einzigen Verfahrens schritt durch Gießen oder Spritzen herzustellen, wodurch sich der Herstellungsaufwand deutlich verringert.

Claims (10)

1. Schilderträger (1) mit einem Fuß und einem Auflageteil (3), an dessen Vorderfläche ein Kennzeichnungsschild befe­ stigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zentral an der Rückseite des Auflageteils mindestens zwei Ständer (15) voneinander beabstandet angeordnet sind, die einen Befe­ stigungsstempel (9) umgreifen, und daß sich mindestens zwei Stabilisierungsrippen (17) von den mindestens zwei Ständern auf der Rückseite des Auflageteils in Richtung der kurzen Außenkanten des Auflageteils erstrecken.
2. Schilderträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zentral an der Rückseite des Auflageteils (3) vier Ständer (15) voneinander beabstandet angeordnet sind, die den Befestigungsstempel (9) umgreifen, und daß sich vier Stabilisierungsrippen (17) von je einem Ständer auf der Rückseite des Auflageteils in Richtung der kurzen Außen­ kanten des Auflageteils erstrecken, wobei die zur gleichen Außenkante verlaufenden Stabilisierungsrippen jeweils im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Schilderträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auflageteil (3) im Bereich des Befesti­ gungsstempels (9) eine Aussparung (7) aufweist.
4. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsstempel (9) zwei Boh­ rungen (11) zur Aufnahme von Befestigungshilfsmitteln angeordnet sind.
5. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (15) über die Unterseite des Befestigungsstempels (9) hinausragen.
6. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstempel (9) eine kon­ kave Unterseite besitzt.
7. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsrippen (17) einen zu den kurzen Außenkanten abnehmenden Querschnitt besit­ zen.
8. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Auflageteils (3) entlang der langen Außenkanten zwei Schienen (5) zur Aufnahme des Kennzeichnungsschildes angeordnet sind.
9. Schilderträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) an derselben kurzen Außenkante ver­ schlossen sind.
10. Schilderträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Auflageteils (3) an mindestens einer kurzen Außenkante eine Anschlag­ erhebung (13) angeordnet ist, die im wesentlichen um das Maß der Dicke des Kennzeichnungsschildes über das Aufla­ geteil hinausragt und sich nur über einen kurzen Abschnitt der kurzen Außenkante erstreckt.
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