DE202016104582U1 - Lastenträger zur Montage an der Hecktür eines Fahrzeugs - Google Patents

Lastenträger zur Montage an der Hecktür eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Lastenträger (6) mit einem länglichen Stützprofil (8), welches angepasst ist, um an einer Hecktür (4) eines Fahrzeugs (2) befestigt zu werden, und welches eine längliche Nut (10) aufweist, die sich von einem Endabschnitt (13) des länglichen Profils (8) in der Längsrichtung des länglichen Profils (8) erstreckt, wobei die längliche Nut (10) eingerichtet ist, um eine Befestigungseinrichtung (14) aufzunehmen, einer Befestigungsklammer (12), um das längliche Stützprofil (8) an der Hecktür (4) zumindest zu sichern, wobei die Befestigungsklammer (12) für einen Eingriff mit einem Türrand (4a) angepasst ist und am Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils (8) an das längliche Stützprofil gekoppelt ist, um in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils (8) spannbar zu sein, wobei die Befestigungsklammer (12) derart eingerichtet und an dem Endabschnitt des länglichen Profils angeordnet ist, dass die längliche Nut immer zugänglich ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger zur Befestigung an einer Hecktür eines Fahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrradträger sowie ein Fahrzeug, an dem der Fahrradträger befestigt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind Lastenträger bekannt, die mit Befestigungsklammern an der Hecktür von Fahrzeugen befestigt werden können. Dabei sind die Befestigungsklammern typischerweise an beiden Enden eines Profils vorgesehen, wobei eine der beiden Befestigungsklammern in Längsrichtung des Profils beweglich angeordnet ist.
  • Bei der Montage eines solchen Lastenträgers wird zunächst die Hecktür des Fahrzeugs geöffnet und dann das Profil mit den daran vorgesehenen Befestigungsklammern so an die Hecktür gehalten und bewegt, dass die unbewegliche der beiden Befestigungsklammern auf einer Seite der Tür mit dem Türrand in Eingriff gelangt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Tür ist die bewegliche Befestigungsklammer so zu positionieren, dass diese durch eine Bewegung in Richtung der anderen Befestigungsklammer mit dem Türrand auf der gegenüberliegenden Seite in Eingriff gebracht werden kann.
  • Bekannte Befestigungsklammern sind mit einem Aufnahmeabschnitt versehen und sind derart auf ein Profilende aufgesteckt, dass das Profilende in den Aufnahmeabschnitten aufgenommen ist. Dabei umgibt der Aufnahmeabschnitt das jeweilige Profilende vollständig, wodurch die feste Befestigungsklammer sicher an dem Profil befestigt ist und die bewegliche Befestigungsklammer zuverlässig auf dem Profil geführt ist. Eine in Längsrichtung des Profils mit einer Gewindebohrung im Profil in Eingriff gebrachte Schraube wird zum Spannen der beweglichen Befestigungsklammer verwendet. Eine Drehung der Schraube bewirkt dabei eine Bewegung der beweglichen Befestigungsklammer in Längsrichtung des Profils, wodurch die Hecktür zwischen den Befestigungsklammern eingeklemmt werden kann.
  • Die Montage der bekannten Lastenträger ist alles andere als komfortabel und die Befestigung von Zubehörelemente an dem Lastenträger gestaltet sich aufgrund der bekannten Bauweise schwierig.
  • So weisen bekannte Lastenträger T-Nuten auf, in denen Gleitstücke verschieblich aufgenommen sind, welche eine Gewindebohrung aufweisen. Dadurch, dass die Befestigungsklammern auf beiden Seiten des Profils vorgesehen sind, können diese Gleitstücke nicht aus der Nut gelangen. Zur Befestigung von Zubehörelementen können Gewindebolzen oder Schrauben in die Gewindebohrungen geschraubt werden. Allerdings ist dazu eine genaue Positionierung der Gleitstücke erforderlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Lastenträger zur Montage an einer Hecktür eines Fahrzeugs zu schaffen, der die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Lastenträger gemäß Anspruch 1 bzw. mit einem Lastenträger gemäß Anspruch 16 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dazu ein verbesserter Lastenträger geschaffen. Der Lastenträger weist ein längliches Stützprofil auf, welches angepasst ist, um an einer Hecktür eines Fahrzeugs befestigt zu werden, und welches eine längliche Nut aufweist, die sich von einem Endabschnitt des länglichen Profils in der Längsrichtung des länglichen Profils erstreckt. Dabei ist die längliche Nut eingerichtet, um eine Befestigungseinrichtung aufzunehmen. Diese Befestigungseinrichtung kann beispielsweise zur Befestigung von Sekundärelementen, wie einem Rahmen oder anderen Elementen, welche zur Befestigung von Transportgut geeignet sind, dienen. Die längliche Nut kann dabei T-förmig ausgebildet sein und die Befestigungseinrichtung kann ein T-Bolzen sein, der in der länglichen Nut aufgenommen werden kann.
  • Der Lastenträger weist ferner eine Befestigungsklammmer auf, um das längliche Stützprofil an der Hecktür zumindest zu sichern. Darunter ist im Kontext der vorliegenden Erfindung zu verstehen, dass die Befestigungsklammer zumindest dazu in der Lage ist, ein Ablösen des Lastenträgers von der Hecktür zu verhindern, also als Sicherungselement zu dienen. Der Lastenträger muss dabei nicht zwangsläufig ausschließlich durch die Befestigungsklammer an der Hecktür gehalten werden, obwohl eine Befestigung des länglichen Stützprofils mit einer Befestigungsklammer ebenfalls denkbar ist. Der Lastenträger kann demnach auch auf andere Weise an der Hecktür befestigt sein und die Befestigungsklammer kann als zusätzliche Sicherungsmaßnahme vorgesehen sein.
  • Die Befestigungsklammer ist angepasst, um mit einem Türrand der Hecktür in Eingriff gelangen zu können. Des Weiteren ist die Befestigungsklammer am Endabschnitt des länglichen Stützprofils an das längliche Stützprofil gekoppelt, um in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils spannbar zu sein. Dabei ist die Befestigungsklammer derart eingerichtet und an dem Endabschnitt des länglichen Profils angeordnet, dass die längliche Nut immer zugänglich ist.
  • Erfindungsgemäß ist demnach die Zugänglichkeit der länglichen Nut trotz vorhandener Befestigungsklammer am Ende des länglichen Stützprofils immer gegeben.
  • Der Lastenträger kann zwei Befestigungsklammern aufweisen, genauer gesagt eine Befestigungsklammer an jedem Ende des länglichen Stützprofils. Dabei kann eine Klammer fest, d.h. unbeweglich, an dem länglichen Stützprofil vorgesehen sein. Es können jedoch auch beide Befestigungsklammern beweglich, beispielsweise durch eine Spannmittel wie eine Spannschraube spannbar an dem länglichen Profil vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist zumindest die bewegliche Befestigungsklammer teilweise in dem Endabschnitt des länglichen Stützprofils aufgenommen und ragt teilweise von dem länglichen Stützprofil in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils vor. Dabei kann der in den Endabschnitt ragende Teil der Befestigungsklammer im Inneren des Endabschnitts des Stützprofils fixiert werden oder lediglich darin geführt bzw. in einer bestimmten Position gehalten werden.
  • Die Befestigungsklammer kann einen im Wesentlichen ebenen Führungsabschnitt aufweisen, welcher angepasst ist, um in einen Aufnahmeraum eingesetzt zu werden, der in dem länglichen Stützprofil vorgesehen ist. Der Aufnahmeraum kann beispielsweise durch die Wände bzw. der Wand des länglichen Profils festgelegt sein und es können auf der Innenseite der Profilwand geeignete Mittel zum Halten oder Führen des Führungsabschnitts vorgesehen sein. Beispielsweise können auf der Innenseite der Profilwand Vorsprünge vorgesehen sein, die gemeinsam mit einem Wandabschnitt der Profilwand eine Führungsnut ausbilden. Eine solche Führungsnut kann auf gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeraums ausgebildet sein, um Randabschnitte des Führungsabschnitts gleitbar aufzunehmen. Solche Führungsnuten können das Einsetzten des Führungsabschnitts in den Endabschnitt erleichtern und die Befestigungsklammer optimal ausgerichtet in Bezug auf das längliche Stützprofil halten.
  • Der Aufnahmeraum weist vorzugsweise eine Höhe auf, die im Wesentlichen einer Dicke des im Wesentlichen ebenen Führungsabschnitts entspricht. Die beschriebene Höhe ist dabei als lokaler Mindestabstand zwischen gegenüberliegenden Seiten des Profils anzusehen. Das bedeutet, dass die beschriebene Höhe nicht im gesamten Aufnahmeraum gleich sein muss, sondern lokal unterschiedliche Höhen vorgesehen sein können. Eine zumindest lokale Höhe in der vorstehend beschriebenen Abmessung sorgt für eine Aufnahme des Führungsabschnitts mit geringem Spiel, was zum Positionieren der Befestigungsklammer vorteilhaft ist. Beispielsweise kann die Höhe durch eine untere bzw. am weitesten innen befindliche Wand der länglichen Nut des länglichen Stützprofils begrenzt sein.
  • Das längliche Stützprofil kann ferner einen Gewindeabschnitt in dem Endabschnitt aufweisen, wobei sich der Gewindeabschnitt in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils erstrecken kann und eingerichtet sein kann, um eine mit einem Gewinde versehene Spanneinrichtung zum Befestigen und Spannen der Befestigungsklammer an dem länglichen Stützprofil aufzunehmen, wobei die Spanneinrichtung vorzugsweise ein Gewindebolzen mit einer Spannmutter oder eine Spannschraube ist. Die Achse des Gewindeabschnitts ist vorzugsweise parallel zu einer Mittelachse des länglichen Stützprofils ausgebildet.
  • Der Aufnahmeraum kann zwischen einer unteren Wand der länglichen Nut und einem Gewindeabschnitt vorgesehen sein, der in dem Endabschnitt des länglichen Stützprofils vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Befestigungsklammer so geformt sein und in dem Endabschnitt des länglichen Stützprofils aufgenommen sein, dass diese einen Zugang zu der länglichen Nut im Stützprofil nicht versperrt. Mit anderen Worten kann die Befestigungsklammer so geformt sein, dass der Führungsabschnitt derjenige Teil der Befestigungsklammer ist, der der länglichen Nut des länglichen Stützprofils am nächsten ist.
  • Die Befestigungsklammer kann einen Stützabschnitt zum Stützen der Spanneinrichtung aufweisen. Ein solcher Stützabschnitt kann beispielsweise als Anlagefläche für die mit einem Gewinde versehene Spanneinrichtung sein. Ist die Spanneinrichtung eine Spannschraube, so kann der Stützabschnitt beispielsweise eine Öffnung aufweisen, durch die die Spannschraube hindurchgeführt werden kann, so dass ein Schraubenkopf in Kontakt mit einem Randbereich der Öffnung gelangen kann und sich an diesem abstützen kann. Auf diese Weise kann eine Kraft von der Spannschraube auf die Befestigungsklammer übertragen werden, um die Befestigungsklammer zu verspannen. Insgesamt kann der Stützabschnitt somit als Abschnitt zum Aufbringen einer Kraft auf die Befestigungsklammer dienen.
  • Der Stützabschnitt kann sich in einer Ebene erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des länglichen Profils ist. Anders gesagt kann sich der Stützabschnitt im Wesentlichen senkrecht zum Führungsabschnitt erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Befestigungsklammer einen Hakenabschnitt auf, der angepasst ist, um sich um den Türrand zu erstrecken. Demnach kann der Hakenabschnitt bei an dem Fahrzeug montierten Zustand des Lastenträgers den Türrand teilweise umgeben.
  • Die Befestigungsklammer kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ferner einen Kopplungsabschnitt aufweisen, der den Hakenabschnitt an den Stützabschnitt koppelt.
  • Die Befestigungsklammer kann ferner eine Öffnung zum Einsetzen der Befestigungseinrichtung aufweisen, wobei sich die Öffnung vorzugsweise von dem Kopplungsabschnitt durch den Stützabschnitt in den Führungsabschnitt erstreckt und derart aufgebaut ist, dass die Spanneinrichtung teilweise in dieser Öffnung aufgenommen werden kann. Die Öffnung kann beispielsweise durch eine Bohrung oder durch Fräsen verwirklicht sein. Auch ist es möglich beispielsweise im Kopplungsabschnitt einen Schnitt derart vorzusehen, dass ein Teil des Kopplungsabschnitts in Richtung Stützabschnitt gebogen werden kann, beispielsweise derart, dass der Teil des Kopplungsabschnitts soweit gebogen wird, dass eine Fläche dieses Abschnitts als Verlängerung des Stützabschnitts dienen kann. Auf diese Weise kann der Stützabschnitt in dem Bereich, in dem die Spanneinrichtung eine Kraft auf die Befestigungsklammer überträgt, vergrößert werden. Gleichzeitig wird durch das Wegbiegen des vorstehenden Teils des Kopplungsabschnitts eine Ausnehmung im Kopplungsabschnitt geschaffen, in dem ein Teil der Spanneinrichtung, beispielsweise der Kopf einer Spannschraube, positioniert bzw. aufgenommen werden kann. Auf diese Weise kann die Befestigungsklammer kompakt gestaltet werden und die Spanneinrichtung so angeordnet werden, dass diese nicht in die längliche Nut im länglichen Profil ragt. Der Zugang zu der länglichen Nut wird somit durch die Spanneinrichtung nicht versperrt.
  • Die Befestigungsklammer kann einstückig durch Biegen eines Metallblechs ausgebildet sein.
  • Das längliche Stützprofil kann ein extrudiertes Profil sein, welches vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
  • Die längliche Nut kann eingerichtet sein, um einen T-Bolzen aufzunehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Lastenträger ferner eine Endkappe aufweisen, die an den Endabschnitt montiert ist, wobei die Endkappe eine Nut aufweisen kann, die ein Einsetzen der Befestigungseinrichtung gestattet und in Bezug auf die längliche Nut ausgerichtet ist. Die Nut in der Endkappe kann demnach so ausgebildet sein, dass ein im Wesentlichen gleichmäßiger Übergang zwischen der Nut in der Endkappe und der länglichen Nut vorgesehen ist. Dabei ist es wünschenswert, wenn die Abmessung der Nut in der Endkappe auf der Seite, die an die längliche Nut angrenzt, im Wesentliche dieselbe Abmessung wie die längliche Nut aufweist und sich zu der anderen Seite der Endkappe hin trichterförmig aufweitet. Auf diese Weise kann ein Einsetzten von Befestigungselementen, wie beispielsweise dem vorstehend erwähnten T-Bolzen, in die längliche Nut erleichtert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Lastenträger geschaffen mit: einem länglichen Stützprofil, welches angepasst ist, um an einer Hecktür eines Fahrzeugs befestigt zu werden, und welches einen Befestigungsabschnitt aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Hecktür in Kontakt zu gelangen, wenn das längliche Stützprofil an der Hecktür befestigt ist, zumindest einer Befestigungsklammer, die für einen Eingriff mit einem Türrand eingerichtet ist und am Endabschnitt des länglichen Stützprofils an das längliche Stützprofil gekoppelt ist, um in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils spannbar zu sein, wobei der Befestigungsabschnitt einen Klebeabschnitt aufweist, der einen vergrößerten Oberflächenbereich aufweist. Unter vergrößertem Oberflächenbereich ist im Kontext der vorliegenden Erfindung ein Bereich zu verstehen, der im Vergleich zu anderen Bereichen eine vergrößerte Oberfläche durch lokales Aufrauen oder Vorsehen von Nuten oder einer Riffelung aufweist. Dadurch wird für einen Klebstoff eine zusätzliche und verbesserte Möglichkeit geschaffen, sich formschlüssig in der Oberfläche zu verankern, wodurch die Haftung verbessert wird.
  • Der vergrößerte Oberflächenbereich kann längliche Nuten oder Riffelungen aufweisen, die sich vorzugsweise in der Längsrichtung entlang des gesamten länglichen Stützprofils erstrecken.
  • Jeder Klebeabschnitt kann zwei Längsvorsprünge, einen auf jeder Seite des vergrößerten Oberflächenbereichs, aufweisen, die angrenzend an den vergrößerten Oberflächenbereich von dem länglichen Stützprofil vorstehen und sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei die beiden Längsvorsprünge unterschiedliche Höhen aufweisen können. Auf diese Weise ist der vergrößerte Oberflächenbereich, auf den der Klebstoff aufgebracht wird, durch Vorsprünge auf beiden Seiten eingefasst. Anders gesagt können die beiden Längsvorsprünge den vergrößerten Oberflächenbereich begrenzen. Die Vorsprünge können dabei so ausgestaltet sein, dass überschüssiger Klebstoff durch einen Spalt zwischen den Vorsprüngen und der Fahrzeugtür dringen kann. Durch Vorsehen unterschiedlicher Höhen kann für eine optimale Luftzufuhr für den Klebstoff gesorgt werden, während überschüssiger Klebstoff bevorzugt auf der Seite austreten kann, auf der sich der Vorsprung mit kleinerer Höhe befindet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Klebstoff optimal aushärten kann.
  • Beispielsweise kann einer der beiden Längsvorsprünge eine Höhe von 1,5 mm und der andere der beiden Längsvorsprünge eine Höhe von 1,7 mm aufweist.
  • Der Befestigungsabschnitt kann ferner zwei äußerste Längsvorsprünge aufweisen, die eingerichtet sind, um in Kontakt mit der Hecktür zu gelangen und vorzugsweise eine Höhe von 3 mm aufweisen.
  • Der Klebeabschnitt kann in einem vorbestimmten Abstand von jedem der äußersten Längsvorsprünge angeordnet sein. Auf diese Weise kann ein Raum zwischen den äußersten Längsvorsprüngen und dem Klebeabschnitt geschaffen werden, durch den eine Luftzufuhr erfolgen kann.
  • Vorzugsweise kann jeder Klebeabschnitt zwei Längsvorsprünge aufweisen, wobei die zwei Längsvorsprünge unterschiedliche Höhen aufweisen, die kleiner als die Höhe der äußersten Längsvorsprünge sind, wobei der eine Längsvorsprung von den beiden Längsvorsprüngen, der benachbart zu einem äußersten Längsvorsprung angeordnet ist, die geringste Höhe aufweist. Insbesondere dann, wenn der äußerste Längsvorsprung beabstandet zu dem Längsvorsprung mit geringster Höhe ist, kann eine optimale Luftzufuhr zum Klebstoff erfolgen.
  • Der vorstehend beschriebene Lastenträger mit dem vorstehend beschriebenen Klebeabschnitt kann in derselben Weise weitergebildet werden, wie der Lastenträger gemäß dem erstgenannten Aspekt. Insbesondere kann der Aufbau des länglichen Profils sowie dessen Ausgestaltung und Anordnung der Befestigungsklammer in derselben Weise an dem Lastenträger erfolgen, wie dies vorstehend beschrieben ist. Mit dem Klebeabschnitt kann der Lastenträger an die Hecktür des Fahrzeugs geklebt werden. Der Lastenträger kann zusätzlich zu dem Klebabschnitt Befestigungsklammern aufweisen. Auf diese Weise kann der Lastenträger durch eine Kombination aus Kleben und Klemmen an der Fahrzeugtüre befestigt werden. Kleben hat gegenüber beispielsweise Festschrauben an der Fahrzeugtüre den Vorteil, dass die Türe nicht beschädigt wird bzw. durchbohrt werden muss. Dabei kann die Klebverbindung alleine ausreichend sein, um den Lastenträger an der Hecktür zu befestigen. Die Befestigungsklammern können dennoch als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Fahrradträger mit einem Rahmen, Radschalen, welche an den Rahmen gekoppelt sind, und einem wie vorstehend beschriebenen Lastenträger geschaffen, wobei der Rahmen an den Lastenträger gekoppelt ist.
  • Des Weiteren ist gemäß einem weiteren Aspekt ein Fahrzeug mit einer Hecktür und einem wie vorstehend beschriebenen Fahrradträger geschaffen, wobei der Lastenträger an der Hecktür befestigt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Lastenträger von schräg hinten.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Endabschnitts des Lastenträgers.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines länglichen Stützprofils des Lastenträgers.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts des Lastenträgers mit einer Befestigungsklammer, welche noch nicht in den Endabschnitt eingesetzt ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht es in 4 gezeigten Endabschnitts mit in den Endabschnitt eingesetzter Befestigungsklammer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich. Werden in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet, so bezeichnen diese gleiche oder ähnliche Elemente. Gleiche oder ähnliche Elemente können aber auch durch unterschiedliche Bezugszeichen bezeichnet sein.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs 2 mit einem Lastenträger 6, welcher an der Hecktür 4 des Fahrzeugs 2 montiert ist. Dieser Lastenträger 6 dient bei der in 1 gezeigten Ausführungsform zur Befestigung einer Radschale 7, welche zum Abstützen von Rädern eines Fahrrads geeignet ist, und weiterer Elemente eines Fahrradträgers an der Hecktür 4 des Fahrzeugs 2. Genauer gesagt ist bei der gezeigten Ausführungsform die Radschale 7 über einen Rahmen 5 an länglichen Stützprofilen 8, 9 befestigt. Die länglichen Stützprofile 8, 9 sind an der Hecktür 4 des Fahrzeugs 2 montiert. Der in 1 gezeigte Lastenträger 6 ist demnach als Fahrradträger ausgestaltet.
  • In 2 ist eine Endabschnitt 13 des länglichen Stützprofils 8 vergrößert dargestellt. Genauer gesagt befindet sich der in 2 gezeigte Endabschnitt 13 dem linken Ende des in 1 gezeigten länglichen Stützprofils 8. Das längliche Stützprofil 8 ist bei der gezeigten Ausführungsform als extrudiertes Aluminiumprofil ausgestaltet und weist eine längliche Nut 10 auf, die sich in Längsrichtung des länglichen Stützprofils 8 erstreckt. Ist das längliche Stützprofil 8 an der Hecktür 4 des Fahrzeugs 2 montiert, dann verläuft die Längsrichtung des länglichen Stützprofils 8 im Wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs 2. Dies ist aus 1 unmittelbar ersichtlich.
  • Die längliche Nut 10 dient zur Befestigung von weiteren Elementen des Lastenträgers 6 an dem länglichen Stützprofil 8. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der in 1 gezeigte Rahmen 5 an einem Endabschnitt 15 des Rahmens 5 mittels eines Befestigungselements 14, welches mit der Nut 10 in Eingriff ist, an dem länglichen Stützprofil 8 befestigt. Die längliche Nut 10 des länglichen Stützprofils 8 ist dabei als T-Nut ausgebildet und das Befestigungselement 14 ist als T-Bolzen ausgebildet, welcher einseitig in der T-Nut aufgenommen ist und einen Gewindeabschnitt aufweist, mittels dem der Endabschnitt 15 des Rahmens 5 unter Zuhilfenahme einer Spannmutter an dem länglichen Stützprofil 8 befestigt ist. Es können jedoch auch andere Nutformen und andere korrespondierende Formen des Befestigungselements vorgesehen sein.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist ferner eine Endkappe 16 auf den Endabschnitts 13 des länglichen Stützprofils 8 aufgesetzt, welche einen Innenraum des extrudierten Stützprofils 8 abdeckt. Die Endkappe 16 befindet sich dabei in Eingriff mit zwei Rastöffnungen 54, 56, welche im länglichen Stützprofil 8 ausgebildet sind (siehe 4 und 5). Die Endkappe 16 ist so ausgestaltet, dass diese die Zugänglichkeit der länglichen Nut 10 auch im aufgesetzten Zustand ermöglicht. Dazu hat die Endkappe 16 eine Nut 16a, die so ausgestaltet ist, dass diese auf der Seite der Endkappe 16, die dem länglichen Stützprofil 8 zugewandt ist, eine Form aufweist, die einen einfachen Transfer des T-Bolzens von der Nut 16a in die Nut 10 ermöglicht. Die Querschnittsform der Nut 16a kann dabei im Wesentlichen der Querschnittsform der Nut 10 entsprechen. Wie es weiter in 2 gezeigt ist, ist bei der gezeigten Ausführungsform die Nut 16a trichterförmig ausgebildet und verjüngt sich in Längsrichtung, hat also auf der von dem länglichen Stützprofil 8 abgewandten Seite der Endkappe 16 eine größere Abmessung als auf der gegenüberliegenden Seite. Auf diese Weise wird das Einsetzen von Befestigungselementen 14 vereinfacht.
  • Der Lastenträger 6 weist ferner eine Befestigungsklammer 12 auf, die an dem Endabschnitt 13 des länglichen Stützelements 8 vorgesehen ist. Die Befestigungsklammer 12 ist eingerichtet, um mit einem Türrand 4a der Fahrzeugtür 4 in Eingriff gelangen zu können. Zu diesem Zweck ist die Befestigungsklammer 12 in Längsrichtung des länglichen Stützelements 8 verschieblich angeordnet. Zum Bewegen und Spannen der Befestigungsklammer 12 wird eine Spannschraube verwendet, welche in 2 nicht dargestellt ist. Diese ist über eine Aussparung 16b in der Endkappe 16 zugänglich.
  • In 3 ist eine Querschnittansicht des länglichen Stützelements 8 gezeigt. Wie bereits vorstehend erwähnt, ist bei der gezeigten Ausführungsform das längliche Stützelement 8 aus Aluminium extrudiert und weist demnach einen einstückigen Aufbau auf. Wenn bei der folgenden Beschreibung von einer Unterseite des Stützelements 8 gesprochen wird, dann bezieht sich dies auf die Darstellung in 3. Dabei ist zu beachten, dass die in 3 gezeigte Unterseite des Stützelements 8 der Seite entspricht, die der Fahrzeugtür 4 zugewandt ist, wenn das Stützelement 8 an der Fahrzeugtür 4 montiert ist. Dementsprechend entspricht die in 3 dargestellte Oberseite des Stützelements 8 der Seite des Stützelements 8, die von der Fahrzeugtür 4 wegweist, wenn das Stützelement 8 an der Fahrzeugtür 4 befestigt ist.
  • Bei dem in 3 gezeigten Aufbau ist an der Oberseite des Stützelements 8 die bereits vorstehend beschriebenen Nut 10 vorgesehen, welche als T-Nut ausgebildet ist. Diese Nut 10 wird durch einen Nutboden 11, welcher sich im Wesentlichen parallel zu der Oberseite des Stützelements 8 erstreckt, und zwei zu dem Nutboden 11 senkrecht angeordnete Seitenwände begrenzt. Auf der Außenseite des Nutbodens 11, welche einer Seite entspricht, die von dem Inneren der Nut 10 weggewandt ist, befinden sich zwei Vorsprünge 37, 39, die sich in Längsrichtung des Stützelements 8 erstrecken. Anders gesagt ragen die Vorsprünge 37, 39 von der Außenseite des Nutbodens 11 in einen Innenraum des Stützelements 8 vor.
  • An der in 3 gezeigten Unterseite des Stützelements 8 bzw. im unteren Abschnitt des in 3 gezeigten Stützelements 8 sind ein Gewindeabschnitt 38, zwei Klebeabschnitte 22, 24 und zwei äußerste Längsvorsprünge 34, 36 vorgesehen. Jedes der zuletzt genannten Elemente erstreckt sich in Längsrichtung des Stützelements 8. Die äußersten Längsvorsprünge 34, 36 sind Längsvorsprünge, welche sich am unteren Abschnitt des Stützelements 8 am weitesten außen befinden, wodurch die anderen Elemente, insbesondere der Gewindeabschnitt 38 und die Klebeabschnitte 22, 24 in 3 zwischen den äußersten Längsvorsprüngen 34, 36 angeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die äußersten Vorsprünge 34, 36 so ausgestaltet, dass diese als einzige Elemente des Stützelements 8 in direkten Kontakt mit der Fahrzeugtür 4 gelangen. Zu diesem Zweck ragen die äußersten Vorsprünge 34, 36 gegenüber anderen Elemente am weitesten von dem Stützelement 8 vor. Des Weiteren sind bei der gezeigten Ausführungsform die äußersten Vorsprünge 34, 36 mit einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Abstand zweier Kontaktlinien 4b, 4c in der Fahrzeugtür 4 entspricht. Die Kontaktlinien können beispielsweise Biegestellen im Blech der Fahrzeugtür 4 sein.
  • In etwa in der Mitte des unteren Abschnitts des Stützelements 8 in 3 befindet sich der vorstehend erwähnte Gewindeabschnitt 38, der im Wesentlichen durch zwei Vorsprünge 40, 42 und einen Teil der Außenwand des Stützelements 8 gebildet ist. Anders gesagt ist der Gewindeabschnitt 38 im unteren Abschnitt bzw. der Unterseite des Stützelements 8 ausgeformt. Der Gewindeabschnitt 38 erstreckt sich in Längsrichtung des Stützelements 8 und ist dazu eingerichtet, einen Gewindebolzen oder eine Spannschraube 52 so aufzunehmen, dass deren Längsachse in Längsrichtung des Stützelements 8 orientiert ist. Dabei ist der Gewindeabschnitt 38 am oberen Ende in 3 offen, d.h. der Innenraum des Gewindeabschnitts 38 ist über eine längliche Öffnung mit dem Innenraum des Stützprofils 8 verbunden. Die oberen Enden der Vorsprünge 40, 42 sind derart abgeflacht, dass diese im Wesentlichen parallel zum Nutboden 11 ausgebildet sind. Die oberen Enden der Vorsprünge 40, 42 sind in einem vorbestimmten Abstand a von den Vorsprüngen 37, 39 angeordnet und legen gemeinsam einen Aufnahmeraum für die Befestigungsklammer 12 fest. Anders gesagt kann ein Teil der Befestigungsklammer 12 zwischen den Vorsprüngen 37, 39 und den Vorsprüngen 40, 42 im Inneren des Stützelements 8 aufgenommen werden.
  • Jeder Klebeabschnitt 22, 24 weist einen vergrößerten Oberflächenbereich 23, 25 und zwei Längsvorsprünge 30, 26, 28, 32 auf, die angrenzend an den vergrößerten Oberflächenbereich 23, 25 von dem länglichen Stützprofil 8 vorstehen und sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Sämtliche Elemente des Klebeabschnitts befinden sich dabei auf der Unterseite bzw. der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Stützprofils 8. Die vergrößerten Oberflächenbereiche 23, 25 weisen mehrere Nuten auf, durch die der Oberflächenbereich vergrößert ist, wodurch ein im vergrößerten Oberflächenbereich aufgebrachter Klebstoff besser an dem länglichen Stützprofil haften kann. In 3 links und rechts von den vergrößerten Oberflächenbereichen 23, 25 befindet sich jeweils einer der Längsvorsprünge 30, 26, 28, 32. Jeweils zwei Längsvorsprünge sind somit unmittelbar angrenzend an die vergrößerten Oberflächenbereiche angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung genauso weit, wie die vergrößerten Oberflächenbereiche. Von den an der Unterseite vorgesehenen Vorsprüngen haben die äußersten Vorsprünge 34, 36 die größte Höhe und haben die zu den äußersten Vorsprüngen 34, 36 benachbarten Längsvorsprünge 30, 28 die geringste Höhe. Die auf der jeweiligen gegenüberliegenden Seite der vergrößerten Oberflächenbereiche 23, 25 befindlichen Längsvorsprünge 26, 28, also die Längsvorsprünge 26, 28, die sich in Querrichtung des Stützelements am weitesten innen befinden, haben eine Höhe, die kleiner als die Höhe der äußersten Vorsprünge 34, 36 ist, jedoch größer als die Höhe der Längsvorsprünge 30, 28 ist. Des Weiteren sind die Klebeabschnitte 22, 24 beabstandet von den äußersten Vorsprüngen 34, 36 angeordnet. Durch diese Ausgestaltung der Vorsprünge kann zum einen Luft verbessert an den Klebstoff gelangen, wodurch dieser optimal aushärten kann, und zum anderen kann überschüssiger Klebstoff beim Aufdrücken des Stützprofils aus den Klebeabschnitten austreten, so dass der Klebstoff optimal verteilt und das Stützprofil gleichmäßig an der Tür befestigt werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform kann Luft von beiden Seiten an den Klebstoff in den jeweiligen Klebeabschnitten gelangen.
  • Im Inneren des Endabschnitts des länglichen Stützprofils sind auf gegenüberliegenden Seiten ferner zwei einander zugewandte Führungsnuten 18, 20 durch Vorsehen von jeweils zwei zueinander beanstandeten Längsvorsprüngen 48, 50 bzw. 44, 46 gebildet. Beide Führungsnuten sind zur Aufnahme eines Führungsabschnitts 122 (siehe 4 und 5) der Befestigungsklammer 12 ausgebildet und weisen eine Breite b auf, die in etwa der Dicke des Führungsabschnitts 122 entspricht bzw. etwas größer ist. Der Abstand a ist ebenfalls etwas größer als die Dicke des Führungsabschnitts 122. Auf diese Weise kann der Führungsabschnitt 122 der Befestigungsklammer im Inneren des Stützprofils 8 zwischen in den Nuten 18, 20 und zwischen dem Gewindeabschnitt 38 und dem Nutboden 11 aufgenommen werden.
  • Der Aufbau der Befestigungsklammer 12 und deren Befestigung am Stützprofil 8 wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei dem die Befestigungsklammer noch nicht in den Endabschnitt des Stützprofils 8 eingesetzt ist und 5 zeigt einen Zustand, bei dem die Befestigungsklammer an dem Stützprofil 8 befestigt ist. Aus beiden Figuren sind der Aufbau der Befestigungsklammer 12 sowie deren Befestigung im Stützprofil 8 gut ersichtlich.
  • Die Befestigungsklammer weist den bereits vorstehend erwähnten Führungsabschnitt 122 auf, der zum Einsetzen und Halten der Befestigungsklammer 12 in dem Stützprofil 8, genauer gesagt im Bereich zwischen dem Gewindeabschnitt 38 und dem Nutboden 11, vorgesehen ist. Randabschnitte 134, 136 des Führungsabschnitts 122 werden dabei in die vorstehend beschriebenen Nuten 18 bzw. 20 eingesetzt.
  • Die Befestigungsklammer weist ferner einen Stützabschnitt 126 zum Stützen einer Spanneinrichtung, hier der Spannschraube 52, auf. Der Stützabschnitt 126 dient dabei als Anlagefläche für einen Schraubenkopf der Spannschraube 52. Der Stützabschnitt weist eine Öffnung auf, durch die die Spannschraube hindurchgeführt werden kann, so dass der Schraubenkopf in Kontakt mit einem Randbereich der Öffnung gelangen kann und sich an diesem abstützen kann. Auf diese Weise kann eine Kraft von der Spannschraube 52 auf die Befestigungsklammer 12 übertragen werden, um die Befestigungsklammer 12 zu fixieren. Insgesamt kann der Stützabschnitt 126 somit als Abschnitt zum Aufbringen einer Kraft auf die Befestigungsklammer 12 dienen.
  • Der Stützabschnitt 126 erstreckt sich in einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des länglichen Stützprofils 8 ist. Anders gesagt erstreckt sich der Stützabschnitt 126 im Wesentlichen senkrecht zum Führungsabschnitt 122.
  • Die Befestigungsklammer 12 weist ferner einen Hakenabschnitt 128 auf, der angepasst ist, um sich um den Türrand 4a zu erstrecken. Demnach umgibt der Hakenabschnitt 128 bei an dem Fahrzeug 2 montierten Zustand des Lastenträgers 6 den Türrand 4a. Die Befestigungsklammer 12 weist ferner einen Kopplungsabschnitt 124 auf, der den Hakenabschnitt 128 an den Stützabschnitt 126 koppelt. Die Befestigungsklammer 12 weist ferner eine Öffnung 132 zum Einsetzen der Befestigungseinrichtung auf, wobei sich die Öffnung 132 von dem Kopplungsabschnitt 124 durch den Stützabschnitt 126 in den Führungsabschnitt 122 erstreckt und derart aufgebaut ist, dass die Spannschraube 52 teilweise in dieser Öffnung 132 aufgenommen werden kann. Die Öffnung kann beispielsweise durch eine Bohrung oder durch Fräsen verwirklicht sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist im Kopplungsabschnitt 124 einen Schnitt derart vorgesehen, dass ein Teil 130 des Kopplungsabschnitts 124 in die Ebene, in welcher sich der Stützabschnitt erstreckt, gebogen werden kann. Die Fläche dieses Abschnitts 139 dient als Verlängerung bzw. Vergrößerung des Stützabschnitts 126. Gleichzeitig ist durch das Wegbiegen des vorstehenden Teils 130 des Kopplungsabschnitts 124 eine Ausnehmung im Kopplungsabschnitt 124 geschaffen, in dem ein Teil des Schraubenkopfes untergebracht ist. Auf diese Weise ist die Befestigungsklammer kompakt gestaltet und der Schraubenkopf so angeordnet, dass dieser den Zugang zu der länglichen Nut nicht versperrt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Befestigungsklammer einstückig durch Biegen eines Metallblechs ausgebildet.
  • Insgesamt ist somit ein Lastenträger geschaffen, der einerseits zuverlässig an der Hecktür eines Fahrzeugs montiert werden kann und andererseits größtmögliche Flexibilität bei der Konfiguration aufweist und ein schnelles und einfaches Umrüsten ermöglicht.

Claims (39)

  1. Lastenträger (6) mit einem länglichen Stützprofil (8), welches angepasst ist, um an einer Hecktür (4) eines Fahrzeugs (2) befestigt zu werden, und welches eine längliche Nut (10) aufweist, die sich von einem Endabschnitt (13) des länglichen Profils (8) in der Längsrichtung des länglichen Profils (8) erstreckt, wobei die längliche Nut (10) eingerichtet ist, um eine Befestigungseinrichtung (14) aufzunehmen, einer Befestigungsklammer (12), um das längliche Stützprofil (8) an der Hecktür (4) zumindest zu sichern, wobei die Befestigungsklammer (12) für einen Eingriff mit einem Türrand (4a) angepasst ist und am Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils (8) an das längliche Stützprofil gekoppelt ist, um in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils (8) spannbar zu sein, wobei die Befestigungsklammer (12) derart eingerichtet und an dem Endabschnitt des länglichen Profils angeordnet ist, dass die längliche Nut immer zugänglich ist.
  2. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsklammer (12) teilweise in dem Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils (8) aufgenommen ist und teilweise von dem länglichen Stützprofil (8) in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils (8) vorragt.
  3. Lastenträger (6) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsklammer (12) einen im Wesentlichen ebenen Führungsabschnitt (122) aufweist, welcher angepasst ist, um in einen Aufnahmeraum eingesetzt zu werden, der in dem länglichen Stützprofil (8) vorgesehen ist.
  4. Lastenträger (6) nach Anspruch 3, wobei der Aufnahmeraum eine Höhe (a) aufweist, die im Wesentlichen einer Dicke des im Wesentlichen ebenen Führungsabschnitts (122) entspricht.
  5. Lastenträger (6) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das längliche Stützprofil (8) ferner einen Gewindeabschnitt (38) in dem Endabschnitt (13) aufweist, wobei sich der Gewindeabschnitt (38) in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils (8) erstreckt und eingerichtet ist, um eine mit einem Gewinde versehene Spanneinrichtung (52) zum Befestigen und Spannen der Befestigungsklammer (12) an dem länglichen Stützprofil (8) aufzunehmen, wobei die Spanneinrichtung (52) vorzugsweise ein Gewindebolzen mit einer Spannmutter oder eine Spannschraube ist.
  6. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 5 in Kombination mit einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Aufnahmeraum zwischen einer unteren Wand (11) der länglichen Nut (10) und einem Gewindeabschnitt (38) vorgesehen ist, der in dem Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils (8) vorgesehen ist.
  7. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Befestigungsklammer (12) einen Stützabschnitt (126) zum Stützen der Spanneinrichtung (52) aufweist.
  8. Lastenträger gemäß Anspruch 7, wobei sich der Stützabschnitt (126) in einer Ebene erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des länglichen Profils (8) ist.
  9. Lastenträger (6) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Befestigungsklammer (12) einen Hakenabschnitt (128) aufweist, der angepasst ist, um sich um den Türrand (4a) zu erstrecken.
  10. Lastenträger gemäß Anspruch 9, wobei die Befestigungsklammer (12) ferner einen Kopplungsabschnitt (124) aufweist, der den Hakenabschnitt (128) an den Stützabschnitt (126) koppelt.
  11. Lastenträger gemäß Anspruch 10, wobei die Befestigungsklammer (12) ferner eine Öffnung (132) zum Einsetzen der Befestigungseinrichtung (52) aufweist, wobei sich die Öffnung vorzugsweise von dem Kopplungsabschnitt (124) durch den Stützabschnitt (126) in den Führungsabschnitt (122) erstreckt und derart aufgebaut ist, dass die Spanneinrichtung (52) teilweise in dieser Öffnung aufgenommen werden kann.
  12. Lastenträger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsklammer (12) einstückig durch Biegen eines Metallblechs ausgebildet ist.
  13. Lastenträger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das längliche Stützprofil (8) ein extrudiertes Profil ist, welches vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
  14. Lastenträger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die längliche Nut (10) eingerichtet ist, um einen T-Bolzen aufzunehmen.
  15. Lastenträger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einer Endkappe (16), die an den Endabschnitt (13) montiert ist, wobei die Endkappe eine Nut (16a) aufweist, die ein Einsetzen der Befestigungseinrichtung gestattet und in Bezug auf die längliche Nut (10) ausgerichtet ist.
  16. Lastenträger (6) mit: einem länglichen Stützprofil (8), welches angepasst ist, um an einer Hecktür (4) eines Fahrzeugs (2) befestigt zu werden, und welches einen Befestigungsabschnitt aufweist, der eingerichtet ist, um mit der Hecktür (4) in Kontakt zu gelangen, wenn das längliche Stützprofil (8) an der Hecktür (4) befestigt ist, zumindest einer Befestigungsklammer (12), die für einen Eingriff mit einem Türrand (4a) eingerichtet ist und am Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils an das längliche Stützprofil gekoppelt ist, um in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils (8) spannbar zu sein, wobei der Befestigungsabschnitt einen Klebeabschnitt (22, 24) aufweist, der einen vergrößerten Oberflächenbereich (23, 25) aufweist.
  17. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 16, wobei der vergrößerte Oberflächenbereich (23, 25) längliche Nuten oder Riffelungen aufweist, die sich vorzugsweise in der Längsrichtung entlang des gesamten länglichen Stützprofils (8) erstrecken.
  18. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 17, wobei jeder Klebeabschnitt (22, 24) zwei Längsvorsprünge (30, 26, 28, 32), einen auf jeder Seite des vergrößerten Oberflächenbereichs (23, 25), aufweist, die angrenzend an den vergrößerten Oberflächenbereich (23, 25) von dem länglichen Stützprofil (8) vorstehen und sich in dessen Längsrichtung erstrecken, wobei die beiden Längsvorsprünge (30, 26, 28, 32) unterschiedliche Höhen aufweisen.
  19. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 18, wobei einer der beiden Längsvorsprünge (30, 32) eine Höhe von 1,5 mm und der andere der beiden Längsvorsprünge (26, 28) eine Höhe von 1,7 mm aufweist.
  20. Lastenträger (6) gemäß einem der Ansprüche 16–19, wobei der Befestigungsabschnitt ferner zwei äußerste Längsvorsprünge (34, 36) aufweist, die eingerichtet sind, um in Kontakt mit der Hecktür (4) zu gelangen, und vorzugsweise eine Höhe von 3 mm aufweisen.
  21. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 20, wobei der Klebeabschnitt (22, 94) in einem vorbestimmten Abstand von jedem der äußersten Längsvorsprünge (34, 36) angeordnet ist.
  22. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 21, wobei jeder Klebeabschnitt zwei Längsvorsprünge (30, 26, 28, 32) aufweist und wobei die zwei Längsvorsprünge unterschiedliche Höhen aufweisen, die kleiner als die Höhe der äußersten Längsvorsprünge (34, 36) sind, wobei der eine Längsvorsprung (30, 32) von den beiden Längsvorsprüngen, der benachbart zu einem äußersten Längsvorsprung (34, 36) angeordnet ist, die geringste Höhe aufweist.
  23. Lastenträger (6) gemäß einem der Ansprüche 16–22, ferner mit einer länglichen Nut (10), die sich von einem Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils (8) in der Längsrichtung des länglichen Profils (8) erstreckt, wobei die längliche Nut (10) eingerichtet ist um eine Befestigungseinrichtung (14) aufzunehmen, wobei die Befestigungsklammer (12) derart eingerichtet und an dem Endabschnitt (13) des länglichen Profils angeordnet ist, dass die längliche Nut immer zugänglich ist.
  24. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 23, wobei die Befestigungsklammer (12) teilweise in dem Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils (8) aufgenommen ist und teilweise von dem länglichen Stützprofil (8) in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils (8) vorragt.
  25. Lastenträger (6) gemäß einem der Ansprüche 23 oder 24, wobei die Befestigungsklammer (12) einen im Wesentlichen ebenen Führungsabschnitt (122) aufweist, welcher angepasst ist, um in einen Aufnahmeraum eingesetzt zu werden, der in dem länglichen Stützprofil (8) vorgesehen ist.
  26. Lastenträger (6) nach Anspruch 25, wobei der Aufnahmeraum eine Höhe (a) aufweist, die im Wesentlichen einer Dicke des im Wesentlichen ebenen Führungsabschnitts (122) entspricht.
  27. Lastenträger (6) gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei das längliche Stützprofil (8) ferner einen Gewindeabschnitt (38) in dem Endabschnitt (13) aufweist, wobei sich der Gewindeabschnitt (38) in der Längsrichtung des länglichen Stützprofils (8) erstreckt und eingerichtet ist, um eine mit einem Gewinde versehene Spanneinrichtung (52) zum Befestigen und Spannen der Befestigungsklammer (12) an dem länglichen Stützprofil (8) aufzunehmen, wobei die Spanneinrichtung (52) vorzugsweise ein Gewindebolzen mit einer Spannmutter oder eine Spannschraube ist.
  28. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 27 in Kombination mit einem der Ansprüche 25 oder 26, wobei der Aufnahmeraum zwischen einer unteren Wand (11) der länglichen Nut (10) und einem Gewindeabschnitt (38) vorgesehen ist, der in dem Endabschnitt (13) des länglichen Stützprofils (8) vorgesehen ist.
  29. Lastenträger (6) gemäß Anspruch 27 oder 28, wobei die Befestigungsklammer (12) einen Stützabschnitt (126) zum Stützen der Spanneinrichtung (52) aufweist.
  30. Lastenträger gemäß Anspruch 29, wobei sich der Stützabschnitt (126) in einer Ebene erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung des länglichen Profils (8) ist.
  31. Lastenträger (6) gemäß einem der Ansprüche 29 oder 30, wobei die Befestigungsklammer (12) einen Hakenabschnitt (128) aufweist, der angepasst ist, um sich um den Türrand (4a) zu erstrecken.
  32. Lastenträger gemäß Anspruch 31, wobei die Befestigungsklammer (12) ferner einen Kopplungsabschnitt (124) aufweist, der den Hakenabschnitt (128) an den Stützabschnitt (126) koppelt.
  33. Lastenträger gemäß Anspruch 32, wobei die Befestigungsklammer (12) ferner eine Öffnung (132) zum Einsetzen der Befestigungseinrichtung (52) aufweist, wobei sich die Öffnung vorzugsweise von dem Kopplungsabschnitt (124) durch den Stützabschnitt (126) in den Führungsabschnitt (122) erstreckt und der Art aufgebaut ist, dass die Spanneinrichtung (52) teilweise in dieser Öffnung aufgenommen werden kann.
  34. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 23–33, wobei die Befestigungsklammer (12) einstückig durch Biegen eines Metallblechs ausgebildet ist.
  35. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 23–34, wobei das längliche Stützprofil (8) ein extrudiertes Profil ist, welches vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
  36. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 23–35, wobei die längliche Nut (10) eingerichtet ist, um einen T-Bolzen aufzunehmen.
  37. Lastenträger gemäß einem der Ansprüche 23 to 36, ferner mit einer Endkappe (16), die an den Endabschnitt (13) montiert ist, wobei die Endkappe eine Nut (16a) aufweist, die ein Einsetzen der Befestigungseinrichtung gestattet und in Bezug auf die längliche Nut (10) ausgerichtet ist.
  38. Fahrradträger mit einem Rahmen (5), Radschalen (7), welche an den Rahmen (5) gekoppelt sind, und einem Lastenträger (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (5) an den Lastenträger (6) gekoppelt ist.
  39. Fahrzeug (2) mit einer Hecktür (4), und einem Fahrradträger nach Anspruch 38, wobei der Lastenträger (6) an der Hecktür (4) befestigt ist.
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