DE19743031A1 - Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder - Google Patents

Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder

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DE19743031A1 DE1997143031 DE19743031A DE19743031A1 DE 19743031 A1 DE19743031 A1 DE 19743031A1 DE 1997143031 DE1997143031 DE 1997143031 DE 19743031 A DE19743031 A DE 19743031A DE 19743031 A1 DE19743031 A1 DE 19743031A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • A61J7/0409Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers
    • A61J7/0481Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers with timers working on a schedule basis
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Behältervorrichtung mit Zeitmelder besteht aus einer oder mehreren Behälterkammern und mindestens einer Uhr mit einem oder mehreren Schaltern für optische, hörbare und/oder fühlbare Signalmeldevorrichtungen.
Es gibt Behälter mit einem oder mehreren Fächern oder Kammern für den Verbraucher von Medikamenten, als sogenannte Pillendosen oder Tablettenspender. Die Medikamentenverbraucher können in den genannten Behältern ihre Tabletten auf die Reise oder außerhalb ihrer Wohnung mitnehmen. Bei einer Mehrzahl von verschiedenen Medikamenten können die Verbraucher oft in Irrtum geraten werden. Außerdem ist die Mitnahme von einigen Arten von Medikamenten, wie saft- und tropfenförmige Medikamente in den genannten Behältern oft unmöglich.
Die Verbraucher können nicht in den genauen vorgeschriebenen Zeitabständen zur Einnahme von Medikamenten aufgefordert werden. Durch Reisen, bzw. Zeitverschiebungen können die Verbraucher oft den angegebenen Rhythmus nicht einhalten. Das Problem ist bei älteren Medikamentenverbrauchern noch größer, sie können oft komplizierte Einstellungen an elektronischen Geräten nicht vollziehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehend geschilderten Nachteile durch ein wirksames, einfaches und kostengünstiges Verfahren, bzw. Vorrichtung zu vermeiden.
Die Lösung besteht darin, daß die Medikamente mit verschiedenen Einnahmezeiten in unterschiedlichen Fächer aufbewahrt und mit Hilfe einer Zeitmeßvorrichtung werden die Einnahmezeiten dem Verbraucher durch Licht und/oder Vibration und/oder Ton signalisiert.
Diese Behältervorrichtung besteht aus mindestens einer Uhr und/oder Zeitmeßvorrichtung und mindestens einer Behälterkammer für Medikamente oder Sonstigem.
Bei der Ausführung mit mehreren Behälterkammern werden die Behälterkammern jeweils mit einer Aufschrift, z. B. je Stunde oder z. B. je 8 Stunden vermerkt.
Das Uhrwerk oder eine Zeitmeßvorrichtung gibt jede Stunde eine Signal an einen Rechnerprozessor aus. Der Rechnerprozessor gibt einen oder mehreren elektronischen Schaltern den Stromweiterführungsbefehl. Die Zahl von Schaltungen und ihre Schaltzeiten sind in dem Rechnerprozessor einprogrammiert. Bei einer Behältervorrichtung mit z. B. 6 Kammern könnte eine Programmierung so hergestellt werden, daß der erste Schalter jede Stunde, der zweite Schalter jede zwei Stunden und dritte in jeder vierten Stunde u.s.w. eingeschaltet wird. Damit können also in einer beliebigen Stunde die Schalter 1, 2, 8 und 12 oder 24 zusammen geschaltet werden.
Die Behälterkammer kann eröffnet und mit Medikamenten oder Sonstigen gefüllt werden. Wenn die Behälterkammer eine oder mehrere Sachen z. B. Medikamenten beinhaltet, ist dessen nach unten schwenkbare Bodenplatte nach unten gesenkt und wenn die Behälterkammer leer ist, wird die Bodenplatte des Behälters mit Hilfe eines elastischen Materials, z. B. Feder und Ähnlichem nach oben geführt.
An dem elastischen Material oder Feder wird bei Bedarfs bzw. nach der Programmierung des Rechnerprozessors elektrische Strom zu geleitet. Die Innenseite der Behälterkammer ist bis zu einer bestimmten Höhe mit einer leitenden Oberfläche hergestellt. Wenn die schwenkbare Bodenplatte der Behälterkammer sich in dem oberen Teil der Behälterkammer befindet, bzw. wenn die Behälterkammer leer ist, gibt die Bodenplatte die elektrische Strömung von der zur die leitbaren Fläche an der Innenseite der Außenwand nicht weiter. Wenn die Behälterkammer etwas beinhaltet, senkt sich die Bodenplatte der Behälterkammer und durch die Senkung wird der Stromkreis zwischen Bodenplatte und der leitenden Fläche der Innenseite und der Außenwand geschlossen. Durch die Beströmung der leitenden Fläche in einer bestimmten Behälterkammer mit elektrische Strom, geht ein optisches Signal, das als eine kleines Lichtlämpchen auf der Außenseite des Behälters angebracht ist an, und außerdem wird eine vorhandene vibrierenden Vorrichtung für einen bestimmten Zeitraum in Betrieb genommen. Nach der Inbetriebnahme des Vibrators in der bestimmten Zeit oder während der Vibrierung kann zusätzlich ein Tonsignal eingeschaltet werden.
Die optischen, fühlbaren, hörbaren Signaleinrichtungen können also nur in Betrieb genommen werden, wenn der Stromkreis durch die geladene Behälterkammer geschlossen ist.
Das Uhrwerk und die signalgebenden Vorrichtungen an dem Behälter arbeiten mit austauschbaren oder aufladbaren Batterien.
Die elektrische Stromzufuhr der Behältervorrichtung kann ausgeschaltet werden. Bei eingeschaltetem Strom arbeitet die Uhr, bzw. eine Zeitmeßvorrichtung, die beliebig einstellbar ist. An jeder Stunde geht von dem Uhrwerk ein Signal an einem Rechnerprozessor aus, der auf Vorprogrammierung einen elektronischen Schalter anschalten kann. Der von dem Rechnerprozessor gewählte elektronische Schalter schaltet in dessen Anschluß den Stromkreis, an. Die Zahlen des Schalters sind mit den Zahlen der Behälterkammern identisch.
Wenn eine oder mehrere Behälterkammern beladen, bzw. gefüllt sind, kann die Stromverbindung durch die Bodenplatte der Behälterkammer weitergeleitet werden. Durch die Weiterleitung des elektrischen Stroms kommt es vorteilhafter Weise zur Einschaltung von einem an dem betreffenden Behälterkammer außenseitig angebrachtem Leuchtsignalgeber und vorteilhaft einem Vibrator. Die Vibrierung kann z. B. 20 Sekunden tätig werden und danach kann eine Tonsignalgebervorrichtung für weitere z. B. 20 Sekunden den Träger des Behälters aufmerksam machen.
Die Vibration und der Signalton können durch Betätigung einer Drucktaste oder ähnlichen Schalters, abgeschaltet werden.
Der Lichtsignalgeber kann durch Öffnung des Behälters ausgeschaltet werden.
Wenn der Verbraucher sich durch diese Behältervorrichtung an die Einnahme von Tropfen oder Säfte oder Sonstige erinnern lassen möchte, kann diese durch Ladung der jeweiligen Behälterkammer der seinen Einnahmezeitabständen entsprechend, in den gewünschten Zeiten durch Signal daran erinnert werden. Zu diesem Zweck können Würfeln mit Aufschriften geliefert werden und an Stelle eingelegt werden.
Der Behälter, bzw. mehrere Behälterkammern, Uhrwerk mit weiteren Signalisierungsausrüstungen sind in einem länglichen Gehäuse untergebracht. Dieses ist vorteilhafter Weise mit einer Halterung zum Anbringen an den Taschen vorgesehen. Die Kammern sind mit einem Scharnier ausgerüstet und werden durch knicken geöffnet.
Durch die Gestaltung der Vorrichtung, besonders die Art der Öffnung der Behälterkammern ist zur Entnahme von kleinen Tabletten oder Sonstigen einfach und der weitere Inhalt bleibt unberührt.
Eine unerwünschte Öffnung der Kammern der Behältervorrichtung wird durch Schiebung von einer Platte verhindert. Die Platte ist in einer Führungsschiene verschiebbar angeordnet. Wenn die starre Stelle dieser Platte in die Faltstelle des Scharniers steht, ist die Schließung der Kammer gesichert.
Eine bevorzugte Ausführung der Behältervorrichtung ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt,
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Behältervorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Behältervorrichtung,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Behältervorrichtung,
Fig. 4 zeigt die obere Ansicht der Behältervorrichtung,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Behältervorrichtung im geöffnetem Zustand,
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung der Behältervorrichtung,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von den Würfeln die zur Beladung der Behälterkammern einsetzbar sind.
In dem in Fig. 1 gezeigtem Längsschnitt der Behältervorrichtung (1) ist eine Vorrichtung mit 6 Behälterkammern (1/1 bis 1/6) dargestellt. Eine von den gezeigten Kammern (1/4) ist mit z. B. Medikamenten (12) beladen.
Die Vorrichtung (1) ist vorteilhafter Weise mit einem elektronischem Uhrwerk (2) bestückt. Durch Druck auf einen Schalttaster (3) wird die Behältervorrichtung (1) eingeschaltet. Dadurch wird das Uhrwerk (2) in Betrieb genommen und gibt nach Wunsch, üblicherweise in jeder Stunde eine Signal an einen vorprogrammierten Prozessor (21). Der Prozessor (21) ist mit den hier 6 vorhandenen elektronischen Schaltern verbunden. Sie werden in unterschiedlichen Zeitabständen eingeschaltet. Durch die Schaltung fließt der elektrische Strom in die betroffenen Kammern in die schwenkbarer Bodenplatte (6) der Kammer. Die Bodenplatte (6) von den Kammern die nicht beladen ist, steht durch Entspannung einer Druckfeder (4) oberhalb der Kammer und kann in dieser Stellung den elektrischen Strom nicht weiterleiten. Die Bodenplatten (6) von den beladenen Kammern sind in dem Bereich wo sie seitlich die Leitfläche (8) der Innenwand der Kammers berühren und dadurch den elektrischen Strom weiter leiten. Durch Weiterleitung des Stromes wird ein Signalleuchtkörper (5) eingeschaltet. Dabei kann auch ein elektronischer Vibrator (65) eingeschaltet werden, der vorteilhafter Weise 20 Sekundenlang einen, Vibration erzeugt. Nach dem oder während der Vibration kann ein Tonsignalgeber (66) für eine kurze Zeit eingeschaltet werden. Der Vibrator (65) und Signalgeber (66) können mit einer Drucktaste (13) die oberhalb der Vorrichtung (1) angeordnet ist, jeweils für den laufenden Einsatz ausgeschaltet werden.
Die Behältervorrichtung (1) wird von mindestens einer Batterie (9) elektrisch versorgt.
Diese Behältervorrichtung (1) trägt an jeder Kammer seitlich ein Scharnier (10) das eine Öffnung durch Knickung der Vorrichtung (1) ermöglicht. Eine unerwünschte Öffnung der Kammern (1/1-1/6) der Behältervorrichtung (1) wird durch Schiebung von einer Platte (14) verhindert. Die Platte (14) ist in einer Führungsschiene verschiebbar angeordnet. Wenn die starre Stelle dieser Platte (14) in die Faltstelle des Scharniers (10) steht, ist die Schließung der Kammer gesichert.
Die Fig. 2, 3, 4, zeigen die Behältervorrichtung (1) von der seitlichen, bzw. oberen Ansicht.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Behältervorrichtung im geöffnetem Zustand.
In Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Behältervorrichtung gezeigt.
Die in Fig. 7 gezeigten Würfeln können in mehreren Farben und/oder mit Aufschriften wie "S" für Saft, "T" für Tropfen oder "M" Massagen und "R" für Einreiben und Weiterem hergestellt werden.

Claims (9)

1. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder zur Einfüllung von Medikamenten oder sonstigen Gegenständen, mit einer Uhr oder Zeitmeßvorrichtung (2), mit optischen, fühlbaren und hörbaren Signalgebervorrichtungen und eine oder mehreren Kammern die jeweils mit einer schwenkbaren Bodenplatte (6) vorgesehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Kammern durch eine Zeitmeßvorrichtung (2) in bestimmten Zeitabständen geschalteten Schaltern, elektrisch bestromt sind und bei den beladenen Kammern Signale ausgelöst sind.
2. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) der Kammer durch ein elastisches Material oder eine Feder (4) in nicht beladenem Zustand in einer bestimmten Zone steht die keine Verbindung zu einer elektrisch leitenden Fläche hat und in beladenem Zustand durch Berührung von elektrisch leitfähiger Fläche (8) stromleitend ist.
3. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (6) wenn sie elektrisch bestromt ist und sich in der Zone befindet die mit elektrisch leitfähiger Fläche (8) in Kontakt kommt, löst eine oder mehrere Signalgebern wie Licht- (5), Tongebern (66) und/oder Vibration (65) aus.
4. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgelösten Ton und Vibrationssignale durch einen Schalter (13) ausschaltbar sind und durch Öffnung der jeweiligen Kammer ihr Lichtsignal ausschaltbar ist.
5. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer nur in vorgesehenen Zeitabständen der elektrischen Strömung ausgesetzt ist und diese von einem programmierbaren Prozessor (21) zugeteilt wird.
6. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse mehrere Kammern (1/1-1/6) angeordnet sind und diese mit einer Angabe gekennzeichnet sind, welche die Zeitabstände angeben die bei einer beladenen Kammer in diesen Abständen ein Signal ausgelösen.
7. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Behältervorrichtung (1) in einem länglichen Gehäuse untergebracht ist und die Öffnung der Kammern durch knicken des Gehäuses durchgeführt ist.
8. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Behältervorrichtung (1) an den Scharnierstellen zusätzlich mit einer schiebbaren langen Platte (14) versehen ist die in den gleichen Abständen vom Scharnier (10) eine faltbare Stelle aufweist und durch Verschiebung der langen Platte (14) eine unerwünschte Öffnung der Kammer verhindert.
9. Behältervorrichtung mit einem Zeitenmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Behältervorrichtung (1) seitlich mit einem Hängegriff (11) ausgerüstet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004690A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Andreas Engelmann Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Medikamenteneinnahmezeiten
DE10035599A1 (de) * 2000-07-21 2002-02-07 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Pillendose mit integrierten Timer
DE202005018049U1 (de) * 2005-11-16 2006-10-19 Fonium Deutschland Gmbh Mobiler elektronischer Terminplaner zur Medikamenteneinnahme
US11452450B2 (en) * 2019-01-28 2022-09-27 Alfred Hyamo Bedell System for facilitating administration of a pharmaceutical product

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