DE19742730A1 - Vorrichtung zur Regulierung eines Luftstroms, insbesondere für einen Wärmetauscher eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung eines Luftstroms, insbesondere für einen Wärmetauscher eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulie­ rung eines Luftstroms, insbesondere für einen Wärme­ tauscher eines Kraftfahrzeugs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Mehrzahl von Klappen, die schwenkbar um zu einem Gestell pa­ rallele Achsen gelagert sind, sowie ein Steuergestän­ ge, das durch Gelenke mit den Klappen verbunden ist, wobei das besagte Steuergestänge geradlinig in einer Richtung verschiebbar ist, die rechtwinklig zu den Achsen der Klappen verläuft, um die Klappen zwischen einer Öffnungsposition und einer Schließposition zu verschwenken.
Es ist bereits, insbesondere aus der deutschen Pa­ tentschrift Nr. 3 420 419 eine derartige Vorrichtung bekannt, deren Aufgabe darin besteht, einen Luftstrom zu regulieren, der durch einen Wärmetauscher strömt, etwa durch einen Kühler eines Kraftfahrzeugmotors.
Die schwenkbaren Klappen sind entweder vor oder hin­ ter dem Kühler angeordnet, der selbst auf der Seite der Frontpartie des Kraftfahrzeugs angebracht ist, damit er von dem Luftstrom durchströmt werden kann, der durch die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und/oder durch einen oder mehrere mit dem Kühler ver­ bundene Lüftersätze erzeugt wird.
Das Steuergestänge ist wiederum mit einem Betäti­ gungsmittel, beispielsweise einem Stellantrieb, ver­ bunden, um die Klappen im Gleichlauf zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition zu ver­ schwenken. Dadurch kann der durch den Wärmetauscher strömende Luftstrom in Abhängigkeit von gegebenen Pa­ rametern reguliert werden.
Auf diese Weise können die Klappen vollständig ge­ schlossen werden, um den Temperaturanstieg des Motors zu verbessern und die Geräuschemissionen nach außen zu verringern.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Klappen üblicherweise aus Kunststoff ausgeführt, so daß sie relativ verformbar sind.
Die Hauptnachteile, die diese bekannten Vorrichtungen aufweisen, bestehen in einer schlechten Vibrations­ festigkeit und einer schlechten Druckfestigkeit, vor allem wenn sich die Klappen in der geschlossenen Po­ sition befinden.
Dabei ist es besonders schwierig, die Klappen in der geschlossenen Position zu halten, wenn sie einem ho­ hen Luftdruck ausgesetzt sind, der sich bei einer ho­ hen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs einstellt.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angesprochenen Nachteile abzustellen. Insbesondere sollen die Klappen auch in der Schließ­ position und bei hohem Luftdruck vibrationsfest und druckfest sein sowie auf einfache Weise in der ge­ schlossenen Position zu halten sein.
Dazu schlägt sie eine Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art vor, bei der Verriegelungsmittel zwischen mindestens einem Ende des Gestänges und dem Gestell vorgesehen sind, um dieses Ende des Gestänges in An­ lage an das Gestell zu beaufschlagen, wenn sich die Klappen in der Schließposition befinden.
Dadurch wird in dieser Schließposition das Ende des Gestänges in Anlage an das Gestell gehalten, was eine Sicherung des Gestänges und dementsprechend der Klap­ pen ermöglicht, die dabei in der Schließstellung ver­ bleiben.
Daraus folgt, daß sich die Klappen nicht öffnen kön­ nen, selbst wenn sie einem hohen Luftdruck ausgesetzt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Verriegelungsmittel einen Anschlag und eine Nockenbahn, die untereinander zusammenwirken.
Der Anschlag ist vorteilhafterweise fest mit dem Ge­ stell verbunden, während die Nockenbahn am Ende des Gestänges ausgebildet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die Nockenbahn eine kreisbogenförmige Spur, die einer Teilumdrehung der Klappen entspricht, wobei diese kreisbogenförmige Spur durch eine geradlinige Spur verlängert wird, die einer geradlinigen Verschiebung entlang einem begrenzten Verstellweg für die Verrie­ gelung entspricht.
Diese kreisbogenförmige Spur entspricht vorteilhaf­ terweise etwa einer Vierteldrehung, während sich die geradlinige Spur in der axialen Richtung des Gestän­ ges erstreckt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfassen die Gelenke zwischen dem Gestänge und den Klappen jeweils eine Verbindung mit begrenztem Verstellweg.
Diese Verbindung mit begrenztem Verstellweg jedes Ge­ lenks entspricht der Verbindung mit begrenztem Ver­ stellweg der Verriegelungsmittel.
In einer Ausführungsform enthält die Verbindung mit begrenztem Verstellweg jedes Gelenks ein Langloch, das in das Gestänge eingearbeitet ist und in das ein fest mit der Klappe verbundener zylindrischer Stift eingreift.
In einer Variante enthält die Verbindung mit begrenz­ tem Verstellweg jedes Gelenks ein Langloch, das in einen Fortsatz der Klappe eingearbeitet ist und in das ein fest mit dem Gestänge verbundener zylindri­ scher Stift eingreift.
Das Steuergestänge muß ausreichend starr sein. Es ist vorteilhafterweise aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl, ausgeführt, der gegebenenfalls mit einem Kunststoff beschichtet ist.
Das Gestänge ist vorzugsweise in etwa auf halber Län­ ge der Klappen angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Ge­ stell in Form eines Rahmens mit einer allgemein rechteckigen Form ausgeführt, der zwei Streben, die dich parallel zu den Achsen der Klappen erstrecken, und zwei Querstäbe umfaßt, die sich senkrecht zu den Achsen der Klappen erstrecken, wobei die Verriege­ lungsmittel zwischen dem Gestänge und mindestens ei­ ner der Streben vorgesehen sind.
In der nachstehenden, nur als Beispiel angeführten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Be­ zug genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine als Längsschnitt ausgeführte schemati­ sche Teilansicht des Motorraums eines Kraftfahr­ zeugs, in dem zwei Wärmetauscher und eine erfin­ dungsgemäße Regulierungsvorrichtung angeordnet sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Regulierungsvorrich­ tung von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2, wobei die Klappen in Öffnungsposition dargestellt sind;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei die Klappen in Schließposition dargestellt sind;
Fig. 5 eine Teilansicht des Endes des Steuerge­ stänges;
Fig. 6 eine endseitige Ansicht einer Klappe;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht zur Darstel­ lung des Steuergestänges von Fig. 5 und der Klappe von Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Bewe­ gungsbahn der Verriegelungsmittel;
Fig. 9 eine Ansicht einer Klappe in einer anderen Ausführungsform;
Fig. 10 eine endseitige Ansicht des Gestänges in dieser zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI- XI von Fig. 10;
Fig. 12 eine endseitige Ansicht einer Klappe in dieser zweiten Ausführungsform; und
Fig. 13 das Zusammenwirken des Gestänges von Fig. 10 und der Klappe von Fig. 12.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen Motorraum 10 eines Kraftfahrzeugs darstellt, der im oberen Teil durch eine Motorhaube 12, im unteren Teil durch eine Schalldämmplatte 14 und im hinteren Be­ reich durch eine Stirnwand 16 begrenzt wird. Die Stirnwand 16 dient zur Abtrennung des Motorraums 10 vom (nicht dargestellten) Fahrgastraum des Kraftfahr­ zeugs.
Der Motorraum 10 umfaßt vorderseitig einen Lufteinlaß 18, der einen Luftstrom F aufnehmen kann, der an­ schließend durch zwei Wärmetauscher strömen soll, und zwar durch einen Kondensator 20, der zu einer Klima­ anlage gehört, und durch einen Kühler 22, der zur Kühlung des im Motorraum 10 angeordneten Motors M dient. Der Luftstrom kann außerdem durch einen Lüf­ tersatz 24 in Bewegung gesetzt werden.
Hinter dem Kühler 22 ist eine erfindungsgemäß aus ge­ führte Regulierungsvorrichtung 26 angebracht, die da­ zu dient, den Durchsatz des Luftstroms einzustellen, der nacheinander durch die Wärmetauscher 20 und 22 strömt.
Die Vorrichtung 26 (Fig. 2) umfaßt ein Gestell 28, das in Form eines rechteckigen Rahmens ausgeführt ist, der zwei vertikale Streben 30 und 32 und zwei horizontale Querstäbe 34 und 36 enthält. Die Quer­ stäbe 34 und 36 können an der Struktur des Kraftfahr­ zeugs oder direkt am Kühler befestigt werden, was an­ hand von zwei Ansätzen 38 bzw. von zwei Ansätzen 40 erfolgt.
Außerdem umfaßt die Vorrichtung 26 eine Mehrzahl von Klappen 42, die in Form von länglichen Lamellen aus­ geführt sind, die zwischen den Streben 30 und 32 und den Querstäben 34 und 36 angeordnet sind.
Die Klappen 42 können im Gleichlauf um zugehörige Achsen 44 schwenken (Fig. 3 und 4), die sich pa­ rallel zueinander und parallel zu den Streben 30 und 32 erstrecken. Die Schwenkbewegung der Klappen wird durch ein Steuergestänge 46 (Fig. 2 bis 4) gesteu­ ert, das an jeder der Klappen 42 angelenkt ist und das geradlinig in einer Richtung verschoben werden kann, die allgemein rechtwinklig zu den Achsen 44 der Klappen verläuft. Dadurch können diese Klappen etwa um eine Vierteldrehung zwischen einer Öffnungspositi­ on (Fig. 3) und einer Schließposition (Fig. 4) über eine Mehrzahl von Zwischenpositionen verschwenkt wer­ den, um die Regulierung des durch die Wärmetauscher 20 und 22 strömenden Luftstroms zu ermöglichen.
Jede der Klappen 42 ist in Form einer Lamelle mit zwei Flügeln ausgeführt, die sich symmetrisch beider­ seits der Achse 44 erstrecken und von denen eine in einer Längskante 48 mit einem nasenförmigen Profil und die andere in einer Längskante 50 mit einem Hohl­ profil endet, das komplementär zu dem nasenförmigen Profil ausgeführt ist (Fig. 6).
Wenn sich die Klappen in Schließposition befinden (Fig. 4). kommt daher eine Kante 48 einer Klappe an einer Kante 50 einer angrenzenden Klappe zum Ein­ griff, wodurch eine Zusammenfügung zwischen den Klap­ pen herbeigeführt werden kann. In dieser Schließposi­ tion kommt die endseitige Klappe an einer Rippe 52 der Strebe 32 zur Anlage (Fig. 4).
Jede der Klappen 42 ist mit dem Gestänge über Gelenk­ mittel verbunden, die einen zylindrischen Stift 54 umfassen (Fig. 6), der an einem Winkel 56 angebracht ist, der fest mit einem der Flügel der entsprechenden Klappe verbunden ist. Dieser Stift 54 erstreckt sich in einer Richtung, die parallel zur Richtung der Ach­ se 44 der entsprechenden Klappe verläuft. Der Stift 54 kann mit einem Langloch 58 zusammenwirken (Fig. 5), das in die Dicke des Steuergestänges 46 einge­ arbeitet ist und sich in der Richtung dieses Steuer­ gestänges erstreckt. Das Langloch 58 ermöglicht daher die Schaffung einer Verbindung mit begrenztem Ver­ stellweg für den Stift 54, wie dies in Fig. 7 zu er­ kennen ist.
Das Gestänge 46 umfaßt auf der Seite der Strebe 32 ein Ende 60, das mit der Strebe 32 verriegelt werden kann, wenn sich die Klappen in der Schließposition befinden, die in Fig. 4 dargestellt ist.
Es kann vorzugsweise in Betracht gezogen werden, daß sich das andere Ende des Gestänges 46 ebenfalls auf identische Weise wie das Ende 60 verriegeln läßt.
Die Verriegelungsmittel umfassen einen zylindrischen Stift 62 (Fig. 7), der fest mit einem an die Strebe 32 angefügten Ansatz 64 verbunden ist (Fig. 4).
Der Stift 62, der einen Anschlag bildet, kann mit ei­ ner Nockenbahn 66 zusammenwirken, die in der Dicke des Endes 60 des Gestänges 46 ausgebildet ist. Diese Nockenbahn 66 umfaßt zunächst eine kreisbogenförmige Spur 68, durch die der als Anschlag ausgebildete Stift 62 läuft, wenn die Klappen von der Öffnungspo­ sition zur Schließposition und umgekehrt verschwenkt werden. Diese kreisbogenförmige Spur entspricht einer Teilumdrehung, im dargestellten Beispiel einer Vier­ teldrehung. Die kreisbogenförmige Spur 68 wird durch eine geradlinige Spur 70 verlängert, die einer gerad­ linigen Verschiebung des Stifts 62 auf einem begrenz­ ten Verstellweg entspricht.
Der durch die Spur 70 geschaffene begrenzte Verstell­ weg entspricht, nach Richtung und Ausdehnung, dem be­ grenzten Verstellweg, der durch jedes der Langlöcher 58 bereitgestellt wird.
Fig. 8 veranschaulicht schematisch anhand der Ko­ ordinaten x und y die Bewegungsbahn des Stifts 62 zwischen der Öffnungsposition und der Schließposition und umgekehrt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung läßt sich wie folgt beschreiben. Wenn sich die Klappen in der Öff­ nungsposition befinden, kommen die Stifte 54 der Klappen an einem Ende der Langlöcher 58 zum Anschlag, während der Stift 62 an einem der Enden der kreisbo­ genförmigen Spur 68 zum Anschlag kommt. Anschließend wird das Gestänge 46 geradlinig in der Richtung des Pfeils F2 verschoben (Fig. 3, 4 und 7), was eine synchronisierte Schwenkbewegung der Klappen 42 um ih­ re jeweiligen Achsen bewirkt. Im Zuge des Fortgangs der geradlinigen Verschiebung bewegt sich der Stift 62 in der kreisbogenförmigen Spur 68, um sich der ge­ radlinigen Spur 70 zu nähern. Das Gestänge gelangt dadurch in eine Position, in der die Klappen ge­ schlossen sind, während sich der Stift 62 bei 62′ Fig. 7) am Schnittpunkt der Spuren 68 und 70 befin­ det. In dieser Position sind die Klappen nicht ver­ riegelt.
Um die Verriegelung der Klappen herbeizuführen, wird das Steuergestänge um einen begrenzten Verstellweg, ebenfalls in Richtung des Pfeils F2, bewegt, um den Stift 62 in eine Endlagenposition zu bringen, wie sie in Fig. 7 bei 62′′ dargestellt ist. Im Verlauf dieser Bewegung entlang einem begrenzten Verstellweg bewegen sich die jeweiligen Stifte 54 der Klappen ebenfalls in den entsprechenden Langlöchern 58, um an einem an­ deren Ende jedes der Langlöcher zum Anschlag zu kom­ men.
Auf diese Weise wird eine Verriegelungsposition er­ reicht, in der das Ende 60 des Gestänges im Verhält­ nis zur Strebe 32 des Gestells verriegelt ist, so daß die Klappen in ihrer Schließposition gesichert sind, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Das Gestänge 46 kann in Gegenrichtung verschoben wer­ den, wie dies in Fig. 7 durch den Pfeil F1 angedeu­ tet ist, um zunächst die Freigabe des Gestänges und abschließend die Schwenkbewegung der Klappen von der Schließposition zur Öffnungsposition herbeizuführen.
Es wird nun auf die Fig. 9 bis 13 Bezug genommen, die eine andere Ausführungsvariante der Erfindung zeigen.
Diese Variante unterscheidet sich von der Ausführung der vorangehenden Figuren durch die Struktur der Ge­ lenkmittel zwischen den Klappen und dem Steuergestän­ ge.
Im einzelnen umfaßt die Verbindung mit begrenztem Verstellweg jedes Gelenks ein Langloch 72, das in ei­ nen Ansatz 74 eingearbeitet ist, der von einem der Flügel der Klappe ausgeht (Fig. 12). Dieses Langloch 72 ist nicht geschlossen und öffnet sich nach außen. Die Verbindung mit begrenztem Verstellweg umfaßt au­ ßerdem einen zylindrischen Stift 76, der fest mit dem Gestänge 46 verbunden ist und in das Loch eingreifen kann (Fig. 10 und 11).
Wie insbesondere in Fig. 11 zu erkennen ist, umfaßt das Gestänge 46 einen Steg 78 aus Metall, beispiels­ weise aus Stahl, der mit einer Beschichtung 80 aus Kunststoff überzogen ist.
Jeder der Stifte 76 steht beidseitig über den Steg 78 hinaus vor und wirkt mit zwei überlagerten Langlö­ chern 72 zusammen, die jeweils in einen von zwei pa­ rallelen Ansätzen 74 eingearbeitet sind (Fig. 9).
Die Vorrichtung der Fig. 9 bis 13 hat eine ähnli­ che Funktionsweise wie die Vorrichtung der vorange­ henden Figuren. Die Verbindung mit begrenztem Ver­ stellweg, die zu jedem Gelenk gehört, ermöglicht es auch hier, die Klappen in der Schließposition zu hal­ ten, wenn das Gestänge entlang einem begrenzten Ver­ stellweg geradlinig verschoben wird, um die Verriege­ lung oder Freigabe herbeizuführen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehend als Beispiele beschriebenen Ausführungsformen be­ schränkt.
So können die Klappen mit ihren Schwenkachsen in ver­ tikaler oder horizontaler Ausrichtung angeordnet sein. Es besteht die Möglichkeit, andere Ausführungs­ formen der Gelenkmittel mit begrenztem Verstellweg zwischen dem Gestänge und den Klappen vorzusehen.
Darüber hinaus könnten auch andere als Nocken dienen­ de Mittel verwendet werden, um die Verriegelung des Gestänges im Verhältnis zum Gestell auszuführen. Wie bereits erwähnt, muß das Gestänge ausreichend starr sein, um die Klappen in Schließposition zu halten. Das Gestänge könnte einfach aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus Stahl, ohne Überzug ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt vorzugsweise bei der Steuerung eines durch einen Wärmetauscher, insbesondere durch den Kühler des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs hindurchgeführten Luftstroms zur Anwendung.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Regulierung eines Luftstroms, insbesondere für einen Wärmetauscher eines Kraftfahr­ zeugs, umfassend eine Mehrzahl von Klappen (42), die schwenkbar um zu einem Gestell (28) parallele Achsen (44) gelagert sind, sowie ein Steuergestänge (46), das durch Gelenke mit den Klappen verbunden ist, wo­ bei das besagte Steuergestänge geradlinig in einer Richtung verschiebbar ist, die rechtwinklig zu den Achsen der Klappen (42) verläuft, um die Klappen zwi­ schen einer Öffnungsposition und einer Schließpositi­ on zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel (62, 66) zwischen mindestens einem Ende (60) des Gestänges (46) und dem Gestell (28) vorgesehen sind, um dieses Ende des Gestänges in Anlage an das Gestell zu beaufschlagen, wenn sich die Klappen (42) in der Schließposition befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ mittel einen Anschlag (62) und eine Nockenbahn (66) umfassen, die untereinander zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (62) fest mit dem Gestell (28) verbunden ist, während die Nockenbahn (66) am Ende (60) des Gestänges ausgebil­ det ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (66) eine kreisbogenförmige Spur (68) umfaßt, die einer Teilumdrehung entspricht und die durch eine geradlinige Spur (70) verlängert wird, die einer geradlinigen Verschiebung entlang einem be­ grenzten Verstellweg für die Verriegelung entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenför­ mige Spur (68) etwa einer Vierteldrehung entspricht und daß sich die geradlinige Spur (70) in der axialen Richtung des Gestänges (46) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zwischen dem Gestänge (46) und den Klappen (42) jeweils eine Verbindung mit begrenztem Verstell­ weg umfassen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit begrenztem Verstellweg jedes Gelenks der Verbindung mit begrenztem Verstellweg der Verrie­ gelungsmittel entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit begrenztem Verstellweg jedes Ge­ lenks ein Langloch (58) enthält, das in das Gestänge (46) eingearbeitet ist und in das ein fest mit der Klappe (42) verbundener zylindrischer Stift (54) ein­ greift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit begrenztem Verstellweg jedes Ge­ lenks ein Langloch (72) enthält, das in einen fest mit der Klappe verbundenen Ansatz (74) eingearbeitet ist und in das ein fest mit dem Gestänge (46) verbun­ dener zylindrischer Stift (76) eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge (46) aus einem metallischen Werk­ stoff, vorzugsweise aus Stahl, besteht, der gegebe­ nenfalls mit einem Kunststoff beschichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge (46) in etwa auf halber Länge der Klappen (42) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (28) in Form eines Rahmens mit einer all­ gemein rechteckigen Form ausgeführt ist, der zwei Streben (30, 32), die sich parallel zu den Achsen (44) der Klappen erstrecken, und zwei Querstäbe (34, 36) umfaßt, die sich senkrecht zu den Achsen der Klappen erstrecken, und daß die Verriegelungsmittel zwischen dem Gestänge (46) und mindestens einer (32) der Streben vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit begrenztem Verstellweg ein nach außen offenes Langloch (72), das in einen fest mit der Klappe verbundenen Ansatz (74) eingearbeitet ist, sowie einen zylindrischen Stift (76) enthält, der fest mit dem Steuergestänge (46) verbunden ist und in das Langloch (72) eingreifen kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stifte (76) beidseitig über einen Steg (78) des Steuerge­ stänges (46) hinaus vorsteht und mit zwei überlager­ ten Langlöchern (72) zusammenwirkt, die jeweils in einen von zwei parallelen Ansätzen (74) eingearbeitet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (78) des Steuergestänges (46) aus einem metallischen Werkstoff besteht, der mit einer Beschichtung (80) aus Kunst­ stoff versehen ist.
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