DE19742673A1 - Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung, durch die die für Ein- und Ausgabepufferoperationen erforderlichen Datentransferoperationen minimiert werden können - Google Patents
Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung, durch die die für Ein- und Ausgabepufferoperationen erforderlichen Datentransferoperationen minimiert werden könnenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbei
tungssystem zum Verarbeiten eines Programm- oder Objektda
tensatzes, z. B. einer ATM-Zelle, mit einer vorgegebenen An
zahl von Daten und insbesondere eine Ein-Ausgabepufferspei
cherschaltung, die in einem Ein-Ausgabeabschnitt des Verar
beitungssystems angeordnet ist oder als Schnittstelle zum
Übertragen und Empfangen des Objektdatensatzes zu bzw. von
einer Verarbeitungs-Pipeline im Verarbeitungssystem dient.
Beispielsweise wird eine derartige herkömmliche
Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung in einem LSI-Schaltkreis
(großintegrierter Schaltkreis) zum Verarbeiten einer
ATM-(asynchronischer Transfermodus) Zelle verwendet und ist in
einem Eingabe- oder einem Ausgabeabschnitt des
LSI-Schaltkreises angeordnet, um als Puffervorrichtung zum Kom
pensieren bzw. Absorbieren oder Puffern der Differenz zwi
schen einer Dateneingabe- oder -ausgaberate außerhalb des
LSI-Schaltkreises und einer Datenverarbeitungsrate innerhalb
des LSI-Schaltkreises zu dienen.
Wenn ein Verarbeitungssystem innerhalb des LSI-Schalt
kreises mehrere interne Datenverarbeitungsstufen aufweist,
wird ein einem Eingabepufferspeicher zugeführter Objektda
tensatz über die internen Datenverarbeitungsstufen übertra
gen, um einen Ausgabepufferspeicher zu erreichen, nachdem
bei jeder Stufe eine Datenübertragung bzw. ein Datentransfer
und eine interne Datenverarbeitung wiederholt wurden. Alter
nativ ist in einem anderen Verarbeitungssystem mit einer
durch einen Mikroprozessor gebildeten internen Datenverar
beitungsschaltung erwünscht, daß durch eine Pufferspeicher
schaltung sowohl ein sequentieller Zugriff für Ein- und Aus
gabe auf einer FIFO- (First-in-first-out) Basis als auch ein
wahlfreier oder Direktzugriff für eine interne Datenverar
beitung ermöglicht wird.
Fig. 1 zeigt eine typische herkömmliche Eingabepuffer
speicherschaltung. Die Eingabepufferspeicherschaltung weist
einen Eingabeport (FIFO-Eingabeport) 2 und einen Eingabepuf
ferspeicher auf. Der Eingabepufferspeicher weist eine Einga
besteuerungsschaltung (FIFO-Eingabesteuerungsschaltung) 3
und ein Speicherelement 31 mit einem ersten und einem zwei
ten Speicherport IWDATA bzw. ORDATA auf. In der Eingabepuf
ferspeicherschaltung werden Eingangsdaten als Objektdaten
sequentiell über den Eingabeport 2 zugeführt. Unter der
Steuerung durch die Eingabesteuerungsschaltung 3 werden die
Eingangsdaten über den ersten Speicherport IWDATA als ge
schriebene Daten in das Speicherelement 31 geschrieben. Die
geschriebenen Daten werden über den zweiten Speicherport
ORDATA aus dem Speicherelement 31 ausgelesen. Wenn die ge
schriebenen Daten über den zweiten Speicherport ORDATA aus
gelesen werden, wird in Abhängigkeit von der Leichtigkeit
der Bildung einer Schnittstelle oder einer Verbindung mit
einem internen Verarbeitungssystem (nicht dargestellt) ein
wahlfreier oder Direktzugriff oder ein sequentieller Zu
griff, z. B. eine auf einem FIFO-Prinzip basierende Ausgabe,
ausgewählt. Bei einem sequentiellen Zugriff ist eine zusätz
liche Steuerungsschaltung (nicht dargestellt) erforderlich.
Fig. 2 zeigt eine typische herkömmliche Ausgabepuffer
speicherschaltung. Die Ausgabepufferspeicherschaltung weist
einen Ausgabeport (FIFO-Ausgabeport) 5 und einen Ausgabepuf
ferspeicher auf. Der Ausgabepufferspeicher weist ein Spei
cherelement 31 mit einem ersten und einem zweiten Speicher
port IWDATA und ORDATA und eine Ausgabesteuerungsschaltung
(FIFO-Ausgabesteuerungsschaltung) 6 auf. Nach Abschluß aller
Verarbeitungen in einem internen Verarbeitungssystem werden
die verarbeiteten Daten über den ersten Speicherport IWDATA
in einem wahlfreien oder Direktschreibmodus oder einem se
quentiellen Schreibmodus als geschriebene Daten in das Spei
cherelement 31 geschrieben. Unter der Steuerung durch die
Ausgabesteuerungsschaltung 6 werden die geschriebenen Daten
über den zweiten Speicherport ORDATA gelesen, um sie sequen
tiell vom Ausgabeport 5 aus zugeben.
Fig. 3 zeigt ein typisches Verarbeitungssystem mit meh
reren internen Verarbeitungsstufen. Das Verarbeitungssystem
weist einen Eingabepufferspeicher 32, einen Ausgabepuffer
speicher 33 und erste bis N-te (wobei N eine positive ganze
Zahl ist, die größer ist als Eins) interne Verarbeitungsstu
fen 34₁ bis 34 N zwischen dem Eingabe- und dem-Ausgabepuffer
speicher 32 bzw. 33 auf. Objektdaten werden im wesentlichen
vom Eingabepufferspeicher 32 zur ersten internen Verarbei
tungsstufe 34₁ übertragen, um sie durch eine erste Verarbei
tung in erste verarbeitete Daten zu verarbeiten. Die ersten
verarbeiteten Daten werden von der ersten internen Verarbei
tungsstufe 34₁ zur zweiten internen Verarbeitungsstufe 34₂
übertragen, um sie durch eine zweite Verarbeitung in zweite
verarbeitete Damen zu verarbeiten. Ahnlicherweise werden die
(N-1)-ten verarbeiteten Daten der N-ten internen Verarbei
tungsstufe 34 N zugeführt, um sie durch eine N-te Verarbei
tung in verarbeitete Ausgangsdaten zu verarbeiten, die dem
Ausgabepufferspeicher 33 zugeführt werden. Jede der zweiten
bis N-ten internen Verarbeitungsstufen 34₁ bis 34 N weist ei
nen an einem Eingangsabschnitt angeordneten Pufferspeicher
35 auf, um die Verarbeitungsphasendifferenz zwischen der
vorangehenden internen Verarbeitungsstufe und der betrachte
ten internen Verarbeitungsstufe zu kompensieren oder zu ab
sorbieren.
In der JP-A-274516/1992 wird eine Systemanordnung zum
Speichern digitaler Daten auf einer FIFO-Basis beschrieben,
durch die die Größe einer Schaltungsstruktur erheblich redu
ziert werden kann (vergl. Fig. 2 in der Veröffentlichung).
Die Systemanordnung weist mehrere Direktzugriffsspeicher
auf, die jeweils eine Einzelzugrifftorschaltung (Einzelport)
und eine Steuereinheit zum Steuern des Zugriffs auf die Di
rektzugriffspeicher aufweisen, so daß Schreib- und Leseope
rationen auf die bzw. von den Direktzugriffsspeichern
gleichzeitig oder asynchron ausgeführt werden.
In der JP-A-73591/1990 (entspricht der US-A-5255238)
wird ein FIFO-Speicher beschrieben, der nicht nur eine ge
wöhnliche FIFO-Funktion mit serieller Ein- und Ausgabe auf
weist, sondern auch eine Direktzugriffsfunktion ausführt.
Der FIFO-Speicher weist ein Speicherzellenfeld und einen Me
chanismus zum Festlegen eines sequentiellen Zugriffs oder
eines Direktzugriffs auf das Speicherzellenfeld auf. Der Me
chanismus ermöglicht einen sequentiellen Zugriff und einen
Direktzugriff auf das Speicherzellenfeld.
Die vorstehend erwähnten herkömmlichen Systeme weisen
folgende Nachteile auf.
Ein Nachteil einer Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung,
bei der eine Kombination aus den in Fig. 1 und 2 dargestell
ten herkömmlichen Schaltungsstrukturen verwendet wird, ist
ein erhöhter Energieverbrauch. In der Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung, bei der die in Fig. 1 und 2 dargestellten
herkömmlichen Schaltungsstrukturen verwendet werden, dient
jeder der Ein- und Ausgabepufferspeicher einfach als
FIFO-Speicher. Daher müssen an einem Ausgangsende des Eingabepuf
ferspeichers oder an einem Eingangsende des Ausgabepuffer
speichers alle Objektdaten übertragen werden. Ähnlicherweise
werden zwischen den internen Verarbeitungsstufen im wesent
lichen alle Objektdaten übertragen. Dies führt dazu, daß
häufig interne Elemente an Schaltungsabschnitten, über die
die Objektdaten übertragen werden, geschaltet werden.
Ein anderer Nachteil der Ein-Ausgabepufferspeicher
schaltung, bei der die in Fig. 1 und 2 dargestellten her
kömmlichen Schaltungsstrukturen verwendet werden, ist eine
Zunahme der Schaltungsgröße bzw. des Schaltungsumfangs eines
Datentransfersteuerungsabschnitts. Wie in Verbindung mit dem
ersten Nachteil beschrieben wurde, werden in der herkömmli
chen Schaltung Datentransferoperationen an vielen Stellen
ausgeführt. Dadurch nimmt die Schaltungsgröße bzw. der
Schaltungsumfang des Datentransfersteuerungs- und -ausfüh
rungsabschnitts zu. Dadurch wird die Gesamtschaltungsgröße
nachteilig beeinflußt.
Ein weiterer Nachteil der in Fig. 3 dargestellten her
kömmlichen Schaltungsstruktur ist eine Zunahme der Puffer
speichergröße durch die Pufferspeicher 35 zum Absorbieren
oder Kompensieren der Verarbeitungsphasendifferenz zwischen
den Verarbeitungsstufen. Nachstehend wird als Beispiel die
Operation zum Übertragen der Objektdaten von der vorangehen
den internen Verarbeitungsstufe zur nachfolgenden internen
Verarbeitungsstufe betrachtet. Es wird hierbei vorausge
setzt, daß die Verarbeitung in der vorangehenden internen
Verarbeitungsstufe abgeschlossen ist und der Datentransfer
ausgeführt wird, bevor die nachfolgende interne Verarbei
tungsstufe bereit ist, die nächsten Objektdaten zu empfan
gen. In diesem Fall muß der Pufferspeicher 35 die Verarbei
tungsphasendifferenz zwischen der vorangehenden und der
nachfolgenden internen Verarbeitungsstufe absorbieren oder
kompensieren. Wenn der Pufferspeicher 35 an jedem Abschnitt
angeordnet ist, wo ein Datentransfer ausgeführt wird, nimmt
die Schaltungsgröße unvermeidlich zu.
Ein weiterer Nachteil der in Fig. 3 dargestellten, her
kömmlichen Schaltungsstruktur besteht darin, daß im Verar
beitungssystem eine große Verarbeitungsverzögerung vorhanden
ist. Die Daten werden zwischen den Verarbeitungsstufen immer
dann übertragen, wenn die Verarbeitung in der vorangehenden
Verarbeitungsstufe abgeschlossen ist. Außerdem durchlaufen
die Daten den Pufferspeicher 35 an jedem Übergang zwischen
den Verarbeitungsstufen, was sich als Nachteil herausge
stellt hat. Durch diese Struktur nimmt die Gesamtverzögerung
zwischen der Dateneingabe und -ausgabe unvermeidlich zu.
Ein noch weiterer Nachteil der vorstehend erwähnten
herkömmlichen Schaltungsstruktur ist eine unzureichende Ver
arbeitungsleistung. Gemäß der vorstehend erwähnten
JP-A-274516/1992 können sequentielle Schreib- und sequentielle
Leseoperationen zum bzw. vom Pufferspeicher gleichzeitig
ausgeführt werden, ein wahlfreier oder Direktzugriff ist je
doch unmöglich. Daher dient der Pufferspeicher lediglich als
FIFO-Speicher. Nachdem die Daten durch Datentransfer vom
FIFO-Speicher extrahiert wurden, ist eine Datenverarbeitung
möglich. Wie in der JP-A-73591/1990 beschrieben, kann durch
sequentielle Schreib- und sequentielle Leseoperationen sowie
durch wahlfreien Zugriff auf die Daten Bezug genommen werden
und können die Daten überschrieben werden. Es ist jedoch nur
ein Speicher vorhanden, so daß der Mechanismus zum Festlegen
mehrerer Zugriffsanforderungen und dadurch mehrerer Zu
griffsoperationen unmöglich ist. In beiden in den zwei vor
stehend erwähnten Veröffentlichungen erwähnten Fällen ist es
nicht möglich, eine Ein-/Ausgabe bzw. eine Bezugnah
me/Modifikation der Objektdaten gleichzeitig auszuführen.
Daher kann die Verarbeitungsfähigkeit oder -leistung des
Verarbeitungssystems nicht verbessert werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung bereitzustellen, durch
die die Häufigkeit oder Anzahl von Datentransferoperationen,
die in einem Datenweg von der Dateneingabe zur Datenausgabe
erforderlich sind, minimiert wird, um den Energieverbrauch
zu reduzieren, die Schaltungsgröße eines Datentransfersteue
rungsabschnitts zu reduzieren, eine einem internen Daten
transfer zugeordnete Pufferspeicherstufe zu eliminieren und
die Verarbeitungsverzögerung in einem gesamten Verarbei
tungssystem zu vermindern.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung bereitzustellen,
durch die Datenverarbeitungsoperationen, z. B. Eingabe, in
terne Datenverarbeitung und Ausgabe von Objektdaten, wie
beispielsweise ATM-Zellen, gleichzeitig ausgeführt werden
können, um das Leistungsvermögen zu verbessern.
Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentan
sprüche gelöst.
In der erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepufferspeicher
schaltung wird der der Schaltung zugeführte und in ein be
stimmtes der internen Speicherelemente geschriebene Daten
satz nicht übertragen, bis er vom Ausgabeport extrahiert
wurde, wird jedoch durch Zugriff vom Direktzugriffport ver
arbeitet, der mit einem beliebigen der internen Speicherele
mente verbunden werden kann, wobei die Verbindung aufeinan
derfolgend von einem auf ein anderes Element umgeschaltet
werden kann.
Jedes der internen Speicherelemente wird durch die
Schaltsteuerungsschaltung gesteuert, um es wahlweise mit der
Eingabesteuerungsschaltung, dem Direktzugriffport oder der
Ausgabesteuerungsschaltung zu verbinden. Das interne Spei
cherelement dient als Eingabe-FIFO-Speicher, Direktzu
griffspeicher für interne Datenverarbeitung und Aus
gabe-FIFO-Speicher, wenn es mit der Eingabesteuerungsschaltung,
dem Direktzugriffport bzw. der Ausgabesteuerungsschaltung
verbunden ist.
Die internen Speicherelemente sind jeweils unabhängige
interne Speicherelemente mit unabhängigen Speicherports.
D.h., daß eine auf einem FIFO-Prinzip basierende Eingabeope
ration, mindestens eine Direktzugriffoperation und eine auf
einem FIFO-Prinzip basierende Ausgabeoperation für verschie
dene interne Speicherelemente oder verschiedene Datensätze
gleichzeitig ausgeführt werden können. D.h., daß bezüglich
eines einzelnen Datensatzes eine auf einem FIFO-Prinzip ba
sierende Eingabeverarbeitung, eine interne Datenverarbeitung
durch Direktzugriff und eine auf einem FIFO-Prinzip basie
rende Ausgabeverarbeitung in einer Pipeline-Verarbeitung
ausgeführt werden.
Die Schaltsteuerungsschaltung kann eine Schaltsteuerung
durch ein Zeit- oder Zustandüberwachungsverfahren ausführen.
Beim Zeitüberwachungsverfahren wird nach Ablauf einer vorge
gebenen Zeitdauer ein bestimmter Zugriffport auf einen näch
sten Zugriffport geschaltet. Beim Zustandüberwachungsverfah
ren wird der Schaltvorgang bezüglich des Zustands des Zu
griffs von einem aktuell mit dem internen Speicherelement
verbundenen Zugriffport und des Zustands der Verfügbarkeit
des als nächstes zu verbindenden Zugriffports gesteuert.
Bei der erfindungsgemäßen Ein-Ausgabespeicherpuffer
schaltung wird, außer bei auf einem FIFO-Prinzip basierenden
Eingabe- und auf einem FIFO-Prinzip basierenden Ausgabeope
rationen, nicht der gesamte Datensatz übertragen. Daher kön
nen ein mit dem Datentransfer verbundener erhöhter Energie
verbrauch und eine Zunahme der Schaltungsgröße des Daten
transfersteuerungsabschnitts vermieden werden. Außerdem ist
zwischen den Verarbeitungsstufen kein spezieller Pufferspei
cher zum Kompensieren von Verarbeitungsphasendifferenzen er
forderlich. Statt dessen wird ein Pufferspeicher zum Kompen
sieren von Verarbeitungsphasendifferenzen durch das gesamte
Verarbeitungssystem gemeinsam genutzt. Dadurch kann eine
Pufferspeicherstufe zwischen den Verarbeitungsstufen elimi
niert und die Verarbeitungsverzögerung im gesamten System
vermindert werden. Die vorstehend beschriebene gemeinsame
Nutzung des Pufferspeichers entspricht dem Konzept eines ge
meinsam genutzten Pufferspeichers in einem ATM-Schalter.
Insbesondere wird keine bestimmte Pufferspeicherressource an
einer bestimmten Position im System fest bereitgestellt,
sondern ein erforderlicher Teil der Pufferspeicherressource
wird einer Position zugewiesen, an der er vorübergehend er
forderlich ist. Dadurch kann die Speicherressource effizient
als Ganzes genutzt werden.
Nachstehend werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Eingabe
pufferspeicherschaltung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Ausgabe
pufferspeicherschaltung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Verarbei
tungssystems mit mehreren internen Verarbeitungsstufen;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung;
Fig. 5 ein ausführliches Blockdiagramm der in Fig. 4
dargestellten Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung;
Fig. 6 ein Impulsdiagramm zum Beschreiben der Arbeits
weise der in Fig. 5 dargestellten Ein-Ausgabepufferspeicher
schaltung;
Fig. 7 ein erstes Beispiel einer Schaltungsanordnung
der in Fig. 5 dargestellten Ein-Ausgabepufferspeicher
schaltung;
Fig. 8 ein zweites Beispiel der Schaltungsanordnung der
in Fig. 5 dargestellten Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung;
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung;
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung;
und
Fig. 11 ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung.
Die in Fig. 4 dargestellte erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung dient
zum Puffern einer Folge von Datensätzen, die eine vorgegebe
ne Anzahl von Daten aufweisen. Die Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung weist auf: mehrere interne Speicherelemen
te 1, die jeweils eine geeignete Speicherkapazität aufwei
sen, um jeden Datensatz zu speichern, einen Eingabeport 2,
dem die Daten jedes Datensatzes zugeführt werden, eine mit
dem Eingabeport 2 verbundene Eingabesteuerungsschaltung 3,
der sequentiell Daten jedes Datensatzes vom Eingabeport 2
zugeführt werden, um jeden Datensatz in ein beliebiges der
internen Speicherelemente 1 zu schreiben, mehrere Direktzu
griffports 4, die jeweils für einen Zugriff auf ein beliebi
ges der internen Speicherelemente 1 dienen, um eine interne
Datenverarbeitung auszuführen, einen Ausgabeport 5, eine mit
dem Ausgabeport 5 verbundene Ausgabesteuerungsschaltung 6
zum Lesen jedes Datensatzes von einem beliebigen der inter
nen Speicherelemente 1 als einen gelesenen Datensatz, um die
Daten des gelesenen Datensatzes sequentiell dem Ausgabeport
5 zuzuführen, und eine Schaltsteuerungsschaltung 7 zum Steu
ern der Verbindung eines beliebigen der internen Speicher
elemente 1 zur Eingabesteuerungsschaltung 3, der Verbindung
eines beliebigen der internen Speicherelemente 1 zu jedem
der Direktzugriffports 4 und der Verbindung eines beliebigen
der internen Speicherelemente 1 zur Ausgabesteuerungsschal
tung 6. In diesem Fall steuert die Schaltsteuerungsschaltung
7 die internen Speicherelemente 1, um jedes der internen
Speicherelemente 1 nacheinander mit der Eingabesteuerungs
schaltung 3, den Direktzugriffports 4 und der Ausgabesteue
rungsschaltung 6 zu verbinden.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird jedes der internen
Speicherelemente 1 mit der Eingabesteuerungsschaltung 3, den
Direktzugriffports 4 oder der Ausgabesteuerungsschaltung 6
verbunden. Diese Verbindungen werden unter der Steuerung
durch die Schaltsteuerungsschaltung 7 geschaltet.
Gemäß Fig. 5 wird vorausgesetzt, daß die Anzahl der Di
rektzugriffports 4 gleich zwei ist, während die Anzahl der
internen Speicherelemente 1 gleich vier ist. In der Figur
sind die beiden Direktzugriffports 4 durch 4₁ und 4₂ als er
ster bzw. als zweiter Direktzugriffport bezeichnet, während
die vier internen Speicherelemente 1 durch A, B, C und D als
erste bis vierte interne Speicherelemente bezeichnet sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Schaltsteuerungsschal
tung 7 einen Verbindungseinrichtungsmechanismus 8 zum Ein
richten der Verbindung der Eingabesteuerungsschaltung 3, des
ersten und des zweiten Direktzugriffports 4₁ und 4₂ bzw. der
Ausgabessteuerungsschaltung 6 zu einem beliebigen der ersten
bis vierten internen Speicherelemente 1-A bis 1-D auf. Das
Schalten der Verbindung wird für Adressenbusse, Datenbusse,
Speicherzugriffsteuerungssignale und ähnliche gemeinsam aus
geführt. Außer dem Verbindungseinrichtungsmechanismus 8
weist die Schaltsteuerungsschaltung 7 einen Verbindungs
schaltsteuerungsmechanismus 9 zum Steuern des Verbindungs
einrichtungsmechanismus 8 gemäß der Definition eines Verbin
dungsschaltzustands auf.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 5 und 6 die Ar
beitsweise dieser Ausführungsform einer Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung beschrieben.
Mehrere Datensätze a, b, c, d, e, f, g, . . . werden über
den Eingabeport 2 zugeführt. Am Anfang der Operation richtet
der Verbindungseinrichtungsmechanismus 8 in der Schaltsteue
rungsschaltung 7 die Verbindung zwischen der Eingabesteue
rungsschaltung 3 und dem ersten internen Speicherelement 1-A
ein. Dadurch wird der Datensatz a in das erste interne Spei
cherelement 1-A geschrieben (a-Eingabesteuerung). Nach Ab
schluß der Eingabe des Datensatzes a schaltet der Verbin
dungseinrichtungsabschnitt 8 die Verbindung des ersten in
ternen Speicherelements 1-A auf den ersten Direktzugriffport
4₁ (Direktzugriff #1). Nachdem das erste interne Speicher
element 1-A mit dem darin gespeicherten Datensatz a mit dem
ersten Direktzugriffport 4₁ verbunden ist und einer Lesezu
griff- oder einer Schreibzugriffoperation unterzogen wurde,
schaltet der Verbindungseinrichtungsmechanismus 8 die Ver
bindung des ersten internen Speicherelements 1-A auf den
zweiten Direktzugriffport 4₂ (Direktzugriff #2). Nachdem das
erste interne Speicherelement 1-A mit dem zweiten Direktzu
griffport 4₂ verbunden ist und einer Lesezugriff- oder einer
Schreibzugriffoperation unterzogen wurde, wird das interne
Speicherelement 1-A mit der Ausgabesteuerungsschaltung 6
verbunden (a-Ausgabesteuerung). Dadurch kann der Datensatz a
sequentiell als Ausgangsdaten gelesen werden.
Auf ähnliche Weise werden die dem Datensatz a folgenden
Datensätze b, c, d, e, f, g, . . . unter der Steuerung durch
die Eingabesteuerungsschaltung 3 in die internen Speicher
elemente 1-B, 1-C, 1-D, 1-A, 1-B, 1-C, . . . geschrieben. Dar
aufhin wird jeder der Datensätze b, c, d, e, f, g, . . . ver
arbeitet, wobei die Verbindung nacheinander zum ersten Di
rektzugriffport 4₁, zum zweiten Direktzugriffport 4₂ und zur
Ausgabesteuerungsschaltung 6 geschaltet wird, und schließ
lich zu Ausgangsdaten verarbeitet. Die ersten bis vierten
internen Speicherelemente 1-A bis 1-D weisen jeweils unab
hängige Ports auf, und auf die ersten bis vierten internen
Speicherelemente wird unabhängig zugegriffen. Daher wird
dieses System in einer Pipeline-Struktur betrieben. Bei je
der Stufe können verschiedene Datensätze gleichzeitig verar
beitet werden.
Der Verbindungseinrichtungsmechanismus 8 wird durch den
Verbindungsschaltsteuerungsmechanismus 9 gemäß der Definiti
on des Verbindungsschaltzustands gesteuert. Beispielsweise
kann die Definition derart sein, daß, nachdem eine vorgege
bene Zeitdauer nach der Einrichtung einer Verbindung zu der
Eingabesteuerungsschaltung 3, der Ausgabesteuerungsschaltung
6 oder den Direktzugriffports 4 (die zusammengefaßt als Zu
griffport bezeichnet werden können) verstrichen ist, die
Verbindung auf einen nächsten Zugriffport geschaltet wird.
Alternativ kann die Definition derart sein, daß die Verbin
dung in Antwort auf eine Anzeige oder Mitteilung über den
Abschluß des Zugriffs von einem aktuell verbundenen aktuel
len Zugriffport freigegeben wird, und unmittelbar eine neue
Verbindung eingerichtet wird, wenn der nächste zu verbinden
de Zugriffport für eine Verbindung bereit ist, und, falls
dies nicht der Fall ist, ein Verbindungsbereitschaftszustand
beibehalten wird, bis der nächste Zugriffport für eine Ver
bindung bereit ist. Bei einzelnen Anwendungen werden diese
Definitionen in Abhängigkeit von den Eigenschaften der zu
verarbeitenden Objektdaten oder den Eigenschaften der Opera
tion des zu verbindenden Zugriffports selektiv festgelegt.
Zur Vereinfachung werden die erstgenannte und die letztge
nannte Definition nachstehend als Zeitbasisdefinition bzw.
als Zustandbasisdefinition bezeichnet.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 7 eine erste
Schaltungsanordnung einer Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung
ausführlich beschrieben. Bei dieser Anordnung verwendet der
Verbindungsschaltsteuerungsmechanismus die Zeitbasisdefini
tion. D.h., die Verbindung wird geschaltet, nachdem eine
vorgegebene Zeitdauer abgelaufen ist, wie vorstehend be
schrieben. Die Definition für die Schaltoperation von der
Verbindung zur Eingabesteuerungsschaltung 3 zur Verbindung
zum ersten Direktzugriffport 4₁ ist jedoch verschieden.
Wie in Fig. 7 dargestellt, weisen die Zugriffports die
Eingabesteuerungsschaltung 3, den ersten und den zweiten Di
rektzugriffport 4₁ und 4₂ und die Ausgabesteuerungsschaltung
6 auf. Die Eingabesteuerungsschaltung 3 weist einen Schreib
steuerungsabschnitt 10 zum Erzeugen von Adressen 23, Daten 24,
Schreibimpulsen 25 und Schreibabschlußimpulsen 26 auf,
um die sequentiell zugeführten Objektdatensätze in die Spei
cherelemente 1 zu schreiben, und einen Schreibobjektspezifi
zierungsabschnitt 11 zum Spezifizieren einer von mehreren
schreibbaren Oberflächen einer Schreibobjektoberfläche.
Jeder von ersten, bis vierten Speicherblöcken, die durch
A, B, C und D bezeichnet sind, weist auf: das Speicherele
ment 1, einen Adresseneingangsmultiplexer 12 für ein von je
dem Zugriffport zugeführtes Adresseneingangssignal, einen
Dateneingangsmultiplexer 13 für ein von jedem Zugriffport
zugeführtes Dateneingangssignal und mit einer Schreibfunkti
on in das Speicherelement 1, einen Schreibsteuerungsein
gangsmultiplexer 14 für ein von jedem Zugriffport zugeführ
tes Schreibsteuerungseingangssignal und mit einer Schreib
funktion in das Speicherelement 1, ein Positionsregister 13
zum Halten von Informationen, die einen Ziel-Zugriffport an
zeigen, der aktuell mit dem in Betracht kommenden Speicher
block verbunden werden soll, einen Positionsdecodierer 16
zum Decodieren des Wertes des Positionsregisters 15, um ein
Signal zu erzeugen, das die Verbindung des Speicherblocks
mit dem Ziel-Zugriffport anzeigt, einen Zeitgeber 17, der in
Antwort auf einen Systemtakt automatisch gestartet wird, und
immer dann gestoppt wird, wenn der Ziel-Zugriffport aktuali
siert wird, und die Zeitdauer der Verbindung zum
Ziel-Zugriffport anzeigt, einen Vergleicher 19, durch den ent
schieden wird, ob die durch den Zeitgeber 17 gemessene Zeit
dauer eine vorgewählte Verbindungsschaltdauer 18 erreicht
oder nicht, die für jeden einzelnen Speicherblock oder für
die Speicherblöcke gemeinsam definiert ist, ein ODER-Gatter
20 zum Erzeugen eines Zeitgeber-Rücksetzzustandes, wenn ein
Verbindungsschaltvorgang stattfindet oder die Schreibopera
tion des Eingangsdatensatzes abgeschlossen ist, und
ODER-Gatter 21 und 22 zum Erzeugen eines Positionsregister
wert-Aktualisierungszustands, nachdem die Schreiboperation des
Datensatzes von der Eingangssteuerungsschaltung 3 in den
Speicherblock abgeschlossen ist, oder nachdem ein Verbin
dungsschaltvorgang stattgefunden hat.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig. 7 darge
stellten Schaltungsanordnung beschrieben. Am Anfang der Ope
ration zeigt das Positionsregister 15 in jedem der Speicher
blöcke den Verbindungszustand (00) einer Verbindung zur Ein
gabesteuerungsschaltung 3 an. Alle Oberflächen werden in ei
nem Bereitschaftszustand gehalten, bei dem eine Adressenein
gabe, eine Dateneingabe oder eine Schreibimpulseingabe von
der Eingabesteuerungsschaltung 3 ausgewählt werden. Ein Zei
gerregister 27 im Schreibobjektspezifizierungsabschnitt 11
der Eingabesteuerungsschaltung 3 zeigt jedoch den Speicher
block A (00) an. Daher werden die Speicherzugriffsteuerungs
signale (die Schreibimpulse und die Schreibabschlußimpulse)
für die Schreibzugriffoperation für den Datensatz a als er
ste Eingangsdaten nur dem Speicherblock A zugeführt. Den vom
Speicherblock A verschiedenen, übrigen Speicherblöcken wer
den keine zu schreibenden Daten zugeführt. Wenn der Daten
satz a in den Speicherblock A geschrieben ist und dem Spei
cherblock A der Schreibabschlußimpuls zugeführt wurde, wird
das Positionsregister 15 auf einen Wert (01) aktualisiert,
der die Verbindung zum ersten Direktzugriffport 4₁ anzeigt.
Gleichzeitig wird das Zeigerregister 27 des Schreibob
jektspezifizierungsabschnitts 11 im Ausgabesteuerungsab
schnitt 3 auf einen Wert (01) aktualisiert, der den Spei
cherblock B bezeichnet. Im Speicherblock A dient der Wert
des Positionsregisters 15 dazu, durch das mit dem ersten Di
rektzugriffport 4₁ verbundene Verarbeitungssystem erzeugte
Signale bezüglich des Adresseneingabesignals, des Datenein
gabesignals und des Schreibimpulses auszuwählen. Durch ein
Ausgangssignal des Positionsdecodierers 16 im Schreibblock A
wird dem mit dem ersten Direktzugriffport 4₁ verbundenen
Verarbeitungssystem angezeigt, daß der Speicherblock A aktu
ell mit dem ersten Direktzugriffport 4₁ verbunden ist. Wenn
der erste Direktzugriffport 4₁ für eine Schreibzugriffopera
tion auf den Speicherblock A zugreift, ohne den Speicher
block, auf den zugegriffen werden soll, zu spezifizieren,
wird das Ziel automatisch als Speicherblock A festgelegt. Im
Fall einer Lesezugriffoperation wird eine Adressenanzeige so
ausgeführt, daß die Daten auf dem Bus A als die zu lesenden
Daten ausgewählt werden, ohne daß der Ziel-Speicherblock,
auf den zugegriffen werden soll, festgelegt wird. Während
der vorstehend erwähnten Verarbeitung wird der Zeitgeber 17
im Speicherblock A von einem Rücksetzwert Null gestartet,
und der Zeitgeber mißt kontinuierlich die Zeitdauer, während
der der Speicherblock A mit dem ersten Direktzugriffport 4₁
verbunden ist. Wenn der Vergleicher 19 erfaßt, daß die Zeit
dauer der Verbindung des Speicherblocks A zum ersten Direkt
zugriffport 4₁ die vorgewählte Zeitdauer erreicht hat, wird
der Zeitgeber 17 wieder auf den Wert Null zurückgesetzt,
während das Positionsregister 15 auf einen Wert (10) aktua
lisiert wird, der die Verbindung zum zweiten Direktzugriff
port 4₂ anzeigt. Die Arbeitsweise des Systems während einer
Verbindung zum zweiten Direktzugriffport 4₂ ist derjenigen
während der Verbindung zum ersten Direktzugriffport 4₁ ähn
lich und wird nicht näher beschrieben.
Nach Abschluß der Verbindung zum zweiten Direktzugriff
port 4₂ und nach dem Schalten der Verbindung zur Ausgabe
steuerungsschaltung 6 ist die Operation der während der Ver
bindung zum ersten oder zum zweiten Direktzugriffport 4₁
bzw. 4₂ ausgeführten Operation ähnlich. Während einer Ver
bindung zur Ausgabesteuerungsschaltung 6 wird keine Schreib
zugriffoperation ausgeführt. Wenn die Zeitdauer der Verbin
dung zur Ausgabesteuerungsschaltung 6 die durch den Zeitge
ber vorgegebene Zeitdauer erreicht hat, wird das Positions
register 15 im Speicherblock auf den Wert (00) aktualisiert,
der die Verbindung zur Eingabesteuerungsschaltung 3 anzeigt.
Der Speicherblock ist dann bereit für die Eingabe des Daten
satzes a.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 8 eine zweite
Schaltungsanordnung der Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung
beschrieben. Bei dieser Schaltungsanordnung wird die Zu
standbasisdefinition zum Schalten der Verbindung im Verbin
dungsschaltsteuerungsmechanismus 9 verwendet. D.h., die Ver
bindung wird in Abhängigkeit vom Zustand des Abschlusses des
Zugriffs vom aktuell verbundenen Zugriffport und vom Zustand
der Verfügbarkeit des nächsten zu verbindenden Zugriffports
geschaltet.
Wie in Fig. 8 dargestellt, weisen die Zugriffports die
Eingabesteuerungsschaltung 3, den ersten und den zweiten Di
rektzugriffport 4₁ und 4₂ und die Ausgabesteuerungsschaltung
6 auf. Die Eingabesteuerungsschaltung 3 weist einen Schreib
steuerungsabschnitt 10 zum Erzeugen von Adressen 23, Daten
24, Schreibimpulsen 25 und Schreibabschlußimpulsen 26 auf,
um die sequentiell zugeführten Objektdatensätze in die Spei
cherelemente 1 zu schreiben, und einen Schreibobjektspezifi
zierungsabschnitt 11 zum Spezifizieren einer von mehreren
schreibbaren Oberflächen als Schreibobjektoberfläche.
Jeder der durch A, B, C und D bezeichneten ersten bis
vierten Speicherblöcke weist auf: das Speicherelement 1, ei
nen Adresseneingangsmultiplexer 12 für ein von jedem Zu
griffport zugeführtes Adresseneingangssignal, einen Daten
eingangsmultiplexer 13 für ein von jedem Zugriffport zuge
führtes Dateneingangssignal und mit einer Schreibfunktion in
das Speicherelement 1, einen Schreibsteuerungseingangsmulti
plexer 14 für ein von jedem Zugriffport zugeführtes Schreib
steuerungseingangssignal und mit einer Schreibfunktion in
das Speicherelement 1, ein Positionsregister 15 zum Halten
von Informationen, die einen aktuell mit dem in Betracht
kommenden Speicherblock zu verbindenden Ziel-Zugriffport an
zeigen, einen Positionsdecodierer 16 zum Decodieren des Wer
tes des Positionsregisters 15, um ein Signal zu erzeugen,
durch das die Verbindung des Speicherblocks mit dem
Ziel-Zugriffport angezeigt wird, und einen endlichen Automaten 28
zum Erzeugen eines Positionsregister-Aktualisierungs
steuerungssignals bezüglich des Wertes des Positionsregi
sters im Speicherblock und der Information, die den Zustand
des Zugriffs jedes Zugriffports auf den Speicherblock an
zeigt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig. 8 darge
stellten Schaltungsanordnung beschrieben. Am Anfang der Ope
ration zeigt das Positionsregister 15 in jedem der Speicher
blöcke den Verbindungszustand (00) zur Eingabesteuerungs
schaltung 3 an. Alle Oberflächen werden in einem Bereit
schaftszustand gehalten, bei dem eine Adresseneingabe, eine
Dateneingabe oder eine Schreibimpulseingabe von der Eingabe
steuerungsschaltung 3 ausgewählt werden. Ein Zeigerregister
27 im Schreibobjektspezifizierungsabschnitt 11 der Eingabe
steuerungsschaltung 3 zeigt jedoch den Speicherblock A (00)
an. Daher werden die Speicherzugriffsteuerungssignale (die
Schreibimpulse und die Schreibabschlußimpulse) für die
Schreibzugriffoperation für den Datensatz a als erste Ein
gangsdaten nur dem Speicherblock A zugeführt. Den vom Spei
cherblock A verschiedenen, übrigen Speicherblöcken werden
keine zu schreibenden Daten zugeführt. Wenn dem Positionsre
gister 15 im Speicherblock A der Datensatz a und der
Schreibabschlußimpuls zugeführt wurde, wird das Positionsre
gister 15 auf einen Wert (01) aktualisiert, der die Verbin
dung zum ersten Direktzugriffport 4₁ anzeigt. Gleichzeitig
wird das Zeigerregister 27 des Schreibobjektspezifizierungs
abschnitts 11 im Eingabesteuerungsabschnitt 3 auf einen Wert
(01) aktualisiert, der den Speicherblock B anzeigt. Im Spei
cherblock A dient der Wert des Positionsregisters 15 dazu,
durch das mit dem ersten Direktzugriffport 4₁ verbundene
Verarbeitungssystem erzeugte Signale bezüglich dem Adressen
eingabesignal, dem Dateneingabesignal und dem Schreibimpuls
auszuwählen. Durch ein Ausgangssignal des Positionsdecodie
rers 16 im Speicherblock A wird dem mit dem ersten Direktzu
griffport 4₁ verbundenen Verarbeitungssystem angezeigt, daß
der Speicherblock A aktuell mit dem ersten Direktzugriffport
4₁ verbunden ist. Wann der erste Direktzugriffport 4₁ für
eine Schreibzugriffoperation auf den Speicherblock A zu
greift, ohne den Speicherblock, auf den zugegriffen werden
soll, zu spezifizieren, wird das Ziel automatisch als Spei
cherblock A festgelegt. Im Fall einer Lesezugriffoperation
wird eine Adressenanzeige so ausgeführt, daß die zu lesenden
Daten auf dem Bus A wiedergewonnen werden, ohne daß der
Ziel-Speicherblock, auf den zugegriffen werden soll, festge
legt wird. Wenn der Speicherblock A mit dem ersten Direktzu
griffport 4₁ verbunden ist, d. h., wenn das Positionsregister
15 im Speicherblock A den Wert "01" aufweist, erzeugt der
erste Direktzugriffport 4₁ eine den Abschluß des Zugriffs
darstellende Speicherblockzugriffanzeige. Außerdem erzeugt
der zweite Direktzugriffport 4₂ eine andere Speicherblockzu
griffanzeige, die den Nichtzugriffzustand anzeigt. Wenn der
endliche Automat 28 im Speicherblock A diese Speicherblock
zugriffanzeigen erfaßt, wird das Positionsregister 15 im
Speicherblock A auf den Wert (10) aktualisiert, der eine
Verbindung zum zweiten Direktzugriffport 4₂ anzeigt. Die Sy
stemoperation während einer Verbindung zum zweiten Direktzu
griffport 42 ist der Operation während einer Verbindung zum
ersten Direktzugriffport 4₁ ähnlich und wird nicht näher be
schrieben.
Nach Abschluß der Verbindung zum zweiten Direktzugriff
port 4₂ und nach dem Schalten der Verbindung zur Ausgabe
steuerungsschaltung 6 erfaßt der endliche Automat 28 im
Speicherblock A den Zugriffabschluß als durch die Ausgabe
steuerungsschaltung 6 erzeugte Speicherblockzugriffanzeige,
woraufhin das Positionsregister 15 im Speicherblock A auf
den Wert (00) aktualisiert wird, aber eine Verbindung zur
Eingabesteuerungsschaltung 3 anzeigt. Der Speicherblock ist
dann für die Eingabe des Datensatzes a bereit.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 9 eine zweite
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung beschrieben.
Wie in Fig. 9 dargestellt, sind die Ausgabesteuerungs
schaltung 6 und der Ausgabeport 5 der ersten Ausführungsform
durch einen Direktzugriff-Ausgabeport 29 ersetzt. Diese Aus
führungsform ist geeignet, wenn die Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung in einem System verwendet wird, bei dem
anstatt des sequentiellen Zugriffs der Direktzugriff als be
vorzugter Modus zum Extrahieren der Ausgangsdaten verwendet
wird.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 10 eine dritte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung beschrieben.
Wie in Fig. 10 dargestellt, sind die Eingabesteuerungs
schaltung 3 und der Eingabeport 2 der ersten Ausführungsform
durch einen Direktzugriff-Eingabeport 30 ersetzt. Diese Aus
führungsform ist geeignet, wenn die Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung in einem System verwendet wird, bei dem
anstatt des sequentiellen Zugriffs der Direktzugriff als be
vorzugter Modus der Eingabe von Eingangsdaten verwendet
wird.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 11 eine vierte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ein-Ausgabepuffer
speicherschaltung beschrieben.
Wie in Fig. 11 dargestellt, sind die Eingabesteuerungs
schaltung 3 und der Eingabeport 2 der ersten Ausführungsform
durch den Direktzugriff-Eingabeport 30 ersetzt. Außerdem
sind die Ausgabesteuerungsschaltung 6 und der Ausgabeport 5
der ersten Ausführungsform durch den Direktzugriff-Ausgabe
port 29 ersetzt. Diese Ausführungsform ist geeignet, wenn
die Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung in einem System ver
wendet wird, bei dem anstatt des sequentiellen Zugriffs der
Direktzugriff als Dateneingabe- bzw. -ausgabemodus bevorzugt
ist.
Ein erster Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß
die Häufigkeit oder Anzahl von Datentransferoperationen im
Verarbeitungssystem minimiert werden kann. Dadurch kann die
Schaltungsgröße des Verarbeitungssystems reduziert werden.
Dies ist der Fall, weil die für die Datentransferoperationen
verwendete Steuerungsschaltung im Verarbeitungssystem we
sentlich reduziert werden kann. Außerdem kann der Energie
verbrauch reduziert werden. Dies ist der Fall, weil durch
die geringere Anzahl von Datentransferoperationen die Anzahl
von Schaltvorgängen für die Elemente im System vermindert
wird. Insbesondere in LSI-Schaltungen mit einer
CMOS-Struktur kann der Energieverbrauch wirksam reduziert werden.
Ein zweiter Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß
die Pufferspeichergröße zum Kompensieren der Verarbeitungs
phasendifferenz zwischen den Stufen der Verarbeitungs-Pipe
line des Verarbeitungssystems reduziert werden kann. Da
durch kann die Gesamtgröße des Systems reduziert werden.
Dies ist der Fall, weil die einzelnen Pufferspeicher nicht
fest zwischen den Stufen angeordnet sein müssen, sondern der
gemeinsame Pufferspeicher im gesamten System gemeinsam ge
nutzt wird. Dadurch wird die Effizienz der Verwendung der
Speicherressource insgesamt verbessert. Außerdem kann die
Verarbeitungsverzögerung im Gesamtsystem reduziert werden.
Dies ist der Fall, weil die Pufferspeicher zwischen den Ver
arbeitungsstufen im System eliminiert sind, so daß keine un
nötige feste interne Verzögerung mehr vorhanden ist. Ent
sprechend dem entstehenden Bedarf wird auf einen minimalen
Anteil der Pufferspeicherressource zugegriffen.
Ein dritter Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß, wenn die Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung in
einer Mikroprozessorschaltung verwendet wird, verschiedene
Operationen, z. B. Dateneingabe, Bezugnahme auf Daten, Daten
modifikation und Datenausgabe, in einer Pipeline-Verarbei
tung gleichzeitig ausgeführt werden können. Daher ist die
parallele Betriebsfähigkeit in verschiedenen Abschnitten des
Systems verbessert, so daß die Leistungsfähigkeit des Sy
stems in der Datenverarbeitung erhöht ist.
Claims (7)
1. Ein-Ausgabepufferspeicherschaltung zum Puffern einer
Folge von Eingangsdatensätzen, um eine Folge von Aus
gangsdatensätzen zu erzeugen, mit:
einem Eingabeport zum Empfangen jeder der Ein gangsdatensätze;
mehreren internen Speicherelementen mit jeweils einer geeigneten Speicherkapazität zum Speichern jeder der Eingangsdatensätze;
einer mit dem Eingabeport verbundenen Eingabe steuerungsschaltung zum Schreiben jedes der Eingangsdatensätze in ein beliebiges der internen Speicherelemente als in ternen Datensatz;
mindestens einem Direktzugriffport zum Ausführen eines direkten Zugriffs auf ein beliebiges der internen Speicherelemente, um den internen Datensatz eines be liebigen der internen Speicherelemente einer internen Datenverarbeitung zu unterziehen und einen verarbeite ten Datensatz zu erzeugen;
einem Ausgabeport;
einer mit dem Ausgabeport verbundenen Ausgabe steuerungsschaltung zum Auslesen des verarbeiteten Da tensatzes aus einem beliebigen der internen Speicher elemente als gelesenen Datensatz, um den gelesenen Da tensatz dem Ausgabeport als jeden der Ausgangsdatensät ze zuzuführen; und
einer Schaltsteuerungsschaltung zum Steuern der internen Speicherelemente, um jedes der internen Spei cherelemente nacheinander mit der Eingabesteuerungs schaltung, dem Direktzugriffport und der Ausgabesteue rungsschaltung zu verbinden.
einem Eingabeport zum Empfangen jeder der Ein gangsdatensätze;
mehreren internen Speicherelementen mit jeweils einer geeigneten Speicherkapazität zum Speichern jeder der Eingangsdatensätze;
einer mit dem Eingabeport verbundenen Eingabe steuerungsschaltung zum Schreiben jedes der Eingangsdatensätze in ein beliebiges der internen Speicherelemente als in ternen Datensatz;
mindestens einem Direktzugriffport zum Ausführen eines direkten Zugriffs auf ein beliebiges der internen Speicherelemente, um den internen Datensatz eines be liebigen der internen Speicherelemente einer internen Datenverarbeitung zu unterziehen und einen verarbeite ten Datensatz zu erzeugen;
einem Ausgabeport;
einer mit dem Ausgabeport verbundenen Ausgabe steuerungsschaltung zum Auslesen des verarbeiteten Da tensatzes aus einem beliebigen der internen Speicher elemente als gelesenen Datensatz, um den gelesenen Da tensatz dem Ausgabeport als jeden der Ausgangsdatensät ze zuzuführen; und
einer Schaltsteuerungsschaltung zum Steuern der internen Speicherelemente, um jedes der internen Spei cherelemente nacheinander mit der Eingabesteuerungs schaltung, dem Direktzugriffport und der Ausgabesteue rungsschaltung zu verbinden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei jedes der internen
Speicherelemente als Eingabe-FIFO- (First-in-first-out)
Speicher arbeitet, wenn jedes der internen Speicherele
mente unter der Steuerung durch die Schaltsteuerungs
schaltung mit der Eingabesteuerungsschaltung verbunden
ist, jedes der internen Speicherelemente als Direktzu
griffspeicher arbeitet, wenn jedes der internen Spei
cherelemente unter der Steuerung durch die Schaltsteue
rungsschaltung mit dem Direktzugriffport verbunden ist,
und jedes der internen Speicherelemente als
Ausgabe-FIFO- (First-in-first-out) Speicher arbeitet, wenn je
des der internen Speicherelemente unter der Steuerung
durch die Schaltsteuerungseinrichtung mit der Ausgabe
steuerungsschaltung verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schalt
steuerungsschaltung in einem vorgegebenen Zeitintervall
die mit der Eingabesteuerungsschaltung, dem Direktzu
griffport bzw. der Ausgabesteuerungsschaltung verbunde
nen internen Speicherelemente periodisch schaltet, um
eine Ausgabeoperation des Ausgangsdatensatzes von einem
der internen Speicherelemente zum Ausgabeport durch die
Ausgabesteuerungsschaltung, eine Direktzugriffoperation
zu einem anderen der internen Speicherelemente durch
den Direktzugriffport und eine Eingabeoperation des
Eingangsdatensatzes vom Eingabeport zu einem noch ande
ren der internen Speicherelemente durch die Eingabe
steuerungsschaltung im vorgegebenen Zeitintervall
gleichzeitig auszuführen.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schalt
steuerungsschaltung die mit der Eingabesteuerungsschal
tung, dem Direktzugriffport bzw. der Ausgabesteuerungs
schaltung verbundenen internen Speicherelemente in ei
nem zustandabhängigen Zeitintervall schaltet, um eine
Ausgabeoperation des Ausgangsdatensatzes von einem der
internen Speicherelemente zum Ausgabeport durch die
Ausgabesteuerungsschaltung, eine Direktzugriffoperation
zu einem anderen der internen Speicherelemente durch
den Direktzugriffport und eine Eingabeoperation des
Eingangsdatensatzes vom Eingabeport zu einem noch ande
ren der internen Speicherelemente durch die Eingabe
steuerungsschaltung im zustandabhängigen Zeitintervall
gleichzeitig auszuführen, wobei das zustandabhängige
Zeitintervall in Abhängigkeit vom Zustand der aktuellen
Verbindung jedes der internen Speicherelemente zur Ein
gabesteuerungsschaltung, zum Direktzugriffport und zur
Ausgabesteuerungsschaltung und von einem anderen Zu
stand der Verfügbarkeit der Eingabesteuerungsschaltung,
des Direktzugriffports und der Ausgabesteuerungsschal
tung bestimmt ist, mit der/dem jedes der internen Spei
cherelemente aufeinanderfolgend verbunden wird.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei:
der mindestens eine Direktzugriffport mehrere Di rektzugriffports sind;
die Schaltsteuerungsschaltung jedes der internen Speicherelemente nacheinander mit den mehreren Direkt zugriffports verbindet, so daß die mehreren Direktzu griffports mehrere direkte Zugriffe auf jedes der in ternen Speicherelemente ausführen, um den internen Da tensatz jedes der internen Speicherelemente in einer Pipeline-Verarbeitung mehreren internen Datenverarbei tungen zu unterziehen, um einen verarbeiteten Datensatz zu erzeugen.
der mindestens eine Direktzugriffport mehrere Di rektzugriffports sind;
die Schaltsteuerungsschaltung jedes der internen Speicherelemente nacheinander mit den mehreren Direkt zugriffports verbindet, so daß die mehreren Direktzu griffports mehrere direkte Zugriffe auf jedes der in ternen Speicherelemente ausführen, um den internen Da tensatz jedes der internen Speicherelemente in einer Pipeline-Verarbeitung mehreren internen Datenverarbei tungen zu unterziehen, um einen verarbeiteten Datensatz zu erzeugen.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein
Direktzugriff-Ausgabeport für eine Kombination aus der
Ausgabesteuerungsschaltung und dem Ausgabeport ersetzt
ist, um den verarbeiteten Datensatz aus einem beliebi
gen der internen Speicherelemente als den gelesenen Da
tensatz auszulesen und den gelesenen Datensatz als je
den der Ausgangsdatensätze aus zugeben.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein
Direktzugriff-Eingabeport für eine Kombination aus dem
Eingabeport und, der Eingabesteuerungsschaltung ersetzt
ist, um jeden der Eingangsdatensätze zu empfangen und
jeden der Eingangsdatensätze als den internen Datensatz
in einen beliebigen der internen Speicherelemente zu
schreiben.
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