DE19742530A1 - Mitizid gegen Hausstaubmilben - Google Patents

Mitizid gegen Hausstaubmilben

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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Die Erfindung betrifft Mitizide gegen Hausstaubmilben.
Milben sind sehr kleine, etwa 0,1 bis 7 mm große Spinnentiere der Ordnung Acari, die insgesamt über 30.000 Arten umfaßt. Milben leben teilweise parasitär auf Pflanzen oder Tieren und können Auslöser beispielsweise beim Menschen von Scabies sein. Die sogenannten Hausstaubmilben sind in diesem Sinne keine Parasiten, aber ihre Ausscheidungsprodukte können bei entsprechend sensibilisierten Menschen Allergien, insbesondere Asthma verursachen.
Hausstaubmilben halten sich vorzugsweise in Wohnungen in einem ihnen genehmen Kleinklima auf, wobei bestimmte Anforderungen an Feuchtigkeit, Wärme und Licht bzw. Dunkelheit gestellt werden. Bevorzugter Aufenthaltsort von Hausstaubmilben sind daher textile Einrichtungsmaterialien wie Teppiche, Teppichböden, Polstermöbel, Vorhänge, Betten usw.
Die Bekämpfung von Hausstaubmilben ist bis heute schwierig, da es einerseits bisher nur wenige Mittel gab, die gezielt acarazid wirken und weil andererseits naturgemäß an Mittel, die auf größeren Flächen in menschlichen Unterkünften angewendet werden müssen, spezielle Anforderungen hinsichtlich Toxizität, Verträglichkeit und Allergisierungspotential zu stellen sind. Verwendet werden bisher als Mitizide bestimme Phenolderivate, das Antibiotikum Natamycin, bestimme ätherische Öle und einige Ester, insbesondere Benzylbenzoat und Phthalsäuredibutylester. Die Verwendung letzterer Verbindungen ist beispielsweise aus der EP 0 173 229 in Form von pulverförmigen oder flüssigen Teppichreinigern bzw. Polster- und Matratzenreinigern bekannt.
Ein Nachteil aller bisher bekannten Mitizide gegen Hausstaubmilben besteht aber darin, daß sie entweder nur wenig wirksam sind oder wie die Phenolderivate und die ätherischen Öle einen starken und für viele Personen unangenehmen Eigengeruch aufweisen oder daß sie wie die ätherischen Öle und die oben angegebenen Ester als lipophile Verbindungen bei der Anwendung bei Haushaltstextilien einen "Schmiereffekt" auslösen, der zu einer gewissen Klebrigkeit der behandelten Gegenstände führt und damit zu einer starken und sehr schnell einsetzenden Wiederverschmutzung. Gemäß der EP 0 173 299 wird zwar versucht, diesem Problem durch Zusatz von saugfähigen Feststoffpartikeln als Träger für die Ester entgegenzutreten, ohne daß allerdings das Problem der starken Wiederverschmutzung behandelter Flächen ganz gelöst werden konnte.
Es besteht daher noch ein Bedarf nach weiteren Mitiziden gegen Hausstaubmilben, die die geschilderten Nachteile nicht aufweisen.
Erfindungsgemäß werden jetzt Mitizide gegen Hausstaubmilben vorgeschlagen, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an Phenotrin.
Phenotrin ist der common name eines synthetischen Pyrethroids, das als Insektizid beim Gartenbau und in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Von Pyrethroiden ist aber, wie sich beispielsweise aus der EP 017315 oder aus Römpp Chemielexikon, 09. Auflage, Stichwort Pyrethroide ergibt, bekannt, daß sie gegen fast alle Insekten eine starke und schnell einsetzende Wirkung zeigen, ausgenommen allerdings die in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Schildläuse und die Milben. Da eine solche mitizide Wirkung vom Fachmann nicht erwartet wurde, ist es auch nicht verwunderlich, daß die seit 1973 bekannte Verbindung Phenotrin zwar seit langem und umfangreich als Insektizid verwendet wurde, aber daß sie bisher nicht als Mitizid versucht wurde. Völlig überraschend wurde jetzt aber festgestellt, daß die mitizide bzw. acarizide Wirksamkeit im Gegensatz zu anderen Pyrethroiden sehr ausgeprägt ist, so daß Konzentrationen bereits unter 1 Gew.-% zur vollständigen Abtötung von Hausstaubmilben ausreichen.
Phenotrin entspricht der nachfolgenden Formel
und befindet sich im Handel als Mischung der verschiedenen Isomeren oder auch seit kurzem als reine d-Form. Die d-Form ist etwas wirksamer als das Isomerengemisch und kann daher etwas niedriger dosiert werden. In der Regel enthalten die Zubereitungen etwa 0,3 bis 1,5 Gew.-% Phenotrin oder 0,1 bis 1,0 Gew.-% d-Phenotrin, wobei vorzugsweise letztere Verbindung eingesetzt wird, und zwar in Mengen von etwa 0,25 bis 0,45 Gew.-% bei festen oder schaumförmigen Zubereitungen und etwa 0,55 bis 0,85 Gew.-% bei flüssigen, insbesondere Waschmittelzubereitungen.
Die erfindungsgemäßen Mitizide werden vorzugsweise als Pulver oder Feuchtpulver auf inerten Trägern verwendet, wobei diese Zubereitungen dann auf das Textilmaterial aufgestreut bzw. eingebürstet werden können. Es ist bekannt, daß Milben sich vorzugsweise in etwa in den ersten 1 bis 2 cm von Polstern, Matratzen oder Teppichen aufhalten, so daß das Mitizid so weit wie möglich von der Oberfläche in das Innere des Textilmaterials eingebracht werden sollte. Die Anwendung kann daher auch als Schaum oder Mikroschaum erfolgen, wobei die Flüssigkeit nach dem Aufbringen des Schaumes in das Material einzieht und dort wirksam ist. Da Milben innerhalb der von ihnen bevorzugten Aufenthaltsorte herumwandern und Phenotrin ein Kontakt- und ein Fraßgift ist, reicht es zur Sanierung solcher Unterkünfte aus, wenn die nicht direkt mit Phenotrin in Berührung gekommenen Milben auf ihren Wanderzügen an den Wirkstoff gelangen und diesen berühren oder oral aufnehmen. Da der Lebenszyklus von Hausstaubmilben etwa 3 Monate umfaßt, ist es daher empfehlenswert, die Behandlung mit einem Mitizid im Abstand von 3 bis 4 Wochen bis zur Sanierung zu wiederholen, um auch diejenigen Tiere zu erfassen, die zwischenzeitlich aus den bei der ersten Behandlung nicht abgetöteten Eiern geschlüpft sind.
Als inerte Träger für Pulver oder Feuchtpulver können beispielsweise solche eingesetzt werden, wie sie auch sonst in der Pharmazie oder der Agrotechnik benutzt werden wie Silikate oder Siliciumdioxid, Carbonate, Cellulosepulver, Stärken, Aluminiumoxid, Tonerden oder auch kleindisperse Polymere wie Polystyrol- oder Polypropylenharze. Die durchschnittliche Partikelgröße solcher Träger sollte im Bereich von etwa 1 bis 100 µm liegen.
Bei der Herstellung von Feuchtpulvern werden den inerten Trägern zusätzlich ein gewisser Anteil an paraffinischen Kohlenwasserstoffen und vorzugsweise anorganische wasserlösliche oder wasseranziehende Salze beigemischt in Mengen von etwa jeweils 5 Gew.-%. Falls erwünscht, können die Zubereitungen auch übliche technische Konservierungsmittel wie beispielsweise Isothiazoline enthalten.
Zur Herstellung von Schäumen oder Mikroschäumen wird der Wirkstoff in Wasser unter Zusatz eines Emulgators wie beispielsweise Fettsäure- Polyethylenaddukte gelöst und ggf. mit Parfüm oder anderen Aromastoffen versetzt. Nach der Abfüllung in Spraydosen werden diese dann mit den üblichen Treibgasen wie Isobutan, Propan usw. aufgepreßt.
Zur Behandlung von Vorhängen, Gardinen, Wandbehängen oder ähnlichem können auch flüssige Zubereitungen in Form von Waschmitteln eingesetzt werden. Als waschaktive Substanzen werden in der Regel etwa 30 Gew.-% ionische Tenside wie Alkylsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfonate, sulfatierte Fettalkohole, deren Ether oder Ester und ähnliche Verbindungen eingesetzt. Derartige Lösungen sollten weiterhin etwa 5 bis 15 Gew.-% nicht-ionische Tenside enthalten wie beispielsweise Ethylenoxidaddukte an Alkylphenolen, Fettsäurealkylolamiden, Fettaminen usw. Falls gewünscht oder erforderlich, können die Mischungen weiterhin die üblichen Buildersalze, viskositätsverändernde Zusätze, Parfüms oder Aromen usw. enthalten.
Dem Fachmann ist die Herstellung solcher Zubereitungen in fester, flüssiger oder Schaumform bekannt, so daß er geeignete Zubereitungen ohne weiteres aufgrund seines Fachwissens erstellen kann.
Die pulverförmigen Zubereitungen werden in Mengen von etwa 20 bis 50 g/m2 Textilfläche und die Schaumzubereitungen in Mengen von etwa 50 bis 100 g/m2 Textilfläche eingesetzt. Die flüssigen Zubereitungen können ggf. als solche oder mit etwa der zwei- bis dreifachen Menge Wasser verdünnt zum Einsatz kommen.
Die Überprüfung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mitizide hat ergeben, daß bei direktem Körperkontakt der Milben mit Puder oder Schaum bzw. Waschlösung eine Abtötung innerhalb von wenigen Minuten erfolgt. Bei Praxisversuchen hat sich ergeben, daß Textilmaterial auch nach 10 Tagen noch milbenfrei ist, d. h. also, daß migrierende Milben durch die Kontakt- und Fraßgiftwirkung schnell abgetötet werden. Es ist trotzdem zu empfehlen, daß eine Behandlung im Abstand von etwa 3 bis 4 Wochen wiederholt wird, um auch die Population zu erfassen, die erst nach der Behandlung aus dem Ei geschlüpft ist, da insoweit eine oozide Wirkung nicht festgestellt werden konnte.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1 Herstellung eines Mikroschaumes
d-Phenotrin 0,35 Gew.-%
Isobutan 6,40 Gew.-%
Propan 3,10 Gew.-%
PE-40-Addukte an hydriertes Rizinusöl 1,00 Gew.-%
n-Butan 0,30 Gew.-%
Parfüm 0,05 Gew.-%
Wasser ad 100,00 Gew.-%
Der Emulgator wird im Wasser gelöst und diese Lösung dann mit dem Wirkstoff und dem Parfüm versetzt und gerührt, bis eine klare Lösung entstanden ist. Die Lösung wird dann in Spraydosen eingefüllt und in an sich bekannter Weise die Treibgase aufgepreßt.
Beispiel 2 Herstellung eines Feuchtpulvers
d-Phenotrin 0,35 Gew.-%
paraffinisches Kohlenwasserstoffgemisch (Leichtparaffin) 5,00 Gew.-%
Natriumchlorid 5,00 Gew.-%
Cellulosefasern 20,00 Gew.-%
Natrium-Aluminiumsilikat 6,70 Gew.-%
amphoteres Siliciumdioxid 0,50 Gew.-%
Isothiazolin 0,10 Gew.-%
Wasser ad 100,00 Gew.-%
Der Wirkstoff d-Phenotrin und Isothiazolin werden mit der Mischung aus Natriumchlorid und Natrium-Aluminumsilikat bis zur Homogenität verrieben. Diese Mischung wird dann mit dem amphoteren Siliciumdioxid weiter verrieben, worauf die angegebene Menge Leichtparaffin zugesetzt und eine homogene Suspension hergestellt wird. Diese wiederum wird mit den verbleibenden Trägern und Wasser verrieben, bis eine homogene pastöse Masse entstanden ist.
Beispiel 3 Herstellung eines Waschmittels
d-Phenotrin 0,75 Gew.-%
anionische Tenside 30,00 Gew.-%
nichtionische Tenside 10,00 Gew.-%
Wasser ad 100,00 Gew.-%
Der Wirkstoff wird in einem Teil des Wasser gelöst und mit einer Lösung der Tenside in dem restlichen Wasser unter Rühren vermischt.

Claims (5)

1. Mitizid gegen Hausstaubmilben, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Phenotrin.
2. Mitizid nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an d-Phenotrin.
3. Mitizid nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa 0,3 bis 1,5 Gew.-% Phenotrin bzw. 0,1 bis 1,0 Gew.-% d-Phenotrin.
4. Mitizid nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Pulver, Feuchtpulver, Schaum oder Waschmittel auf Basis an sich bekannter Träger vorliegt.
5. Mitizid nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei festen Trägern die Partikelgröße des Trägers etwa 1 bis 100 µm beträgt.
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