DE19742420A1 - Rotordüsenkopf - Google Patents
RotordüsenkopfInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
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- B05B3/0463—Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rotordüsenkopf nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Rotordüsenkopf ist aus der DE 43 40 184 A1 bekannt und
wird insbesondere bei Hochdruckreinigungsgeräten eingesetzt. Der be
kannte Rotordüsenkopf weist eine durchströmbare Rotordüse auf, die an
ihrem vorderen Ende in einem axial verstellbaren Düsenlager anliegt.
Durch Verstellen des Düsenlagers kann zwischen einem Rotordüsenbe
trieb, bei dem die Rotordüse rotiert, und einem Betrieb mit feststehendem
Strahl umgeschaltet werden, bei dem die Rotordüse fixiert ist. Ferner ist in
der obengenannten DE 43 40 184 A1 beschrieben, daß zwei sich an den
Rotordüsenkopf anschließende Leitbleche radial einwärts verstellt werden
können, um einen Flachstrahl zu erzeugen.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), einen Ro
tordüsenkopf der eingangs genannten Art mit einfachem Aufbau zu
schaffen, der kostengünstig und insbesondere als Massenartikel herge
stellt werden kann und dabei leicht montierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist das Prallelement als ein separates Bauteil ausgebil
det, das innerhalb eines radial verlaufenden Kanals verschiebbar ist.
Der erfindungsgemäße Rotordüsenkopf stellt eine äußerst einfache Kon
struktion dar, da keine Prallelemente vormontiert werden müssen. Durch
Einsetzen des als separates Bauteil ausgebildeten Prallelementes in den
radial verlaufenden Kanal, der beispielsweise in einem Grundkörper vor
gesehen sein kann, läßt sich der erfindungsgemäße Rotordüsenkopf ein
fach montieren. Da ferner das Düsenlager axial verstellbar ist, kann auf
einfache Weise von Rotordüsenbetrieb auf Strahlbetrieb umgestellt wer
den.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung,
den Figuren und den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können
das Prallelement und das Düsenlager relativ zueinander bewegbar sein.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, durch Verstellen des Düsenlagers
die Einstellung des Prallelementes bzw. durch Bewegen des Prallelementes
die Position des Düsenlagers zu beeinflussen. Hierbei ist es besonders
vorteilhaft, wenn Prallelement und Düsenlager einander berühren, da in
diesem Fall eine direkte Betätigung möglich ist.
Das Prallelement des erfindungsgemäßen Rotordüsenkopfes kann in vor
teilhafter Weise zumindest eine, vorzugsweise zwei Schrägflächen aufwei
sen. Durch derartige Schrägflächen läßt sich das Prallelement innerhalb
des radial verlaufenden Kanals durch eine von außen aufgebrachte Axial
bewegung verschieben. Bei Vorsehen von zwei Schrägflächen können da
bei zur Betätigung des Prallelementes zwei unterschiedliche Elemente,
beispielsweise ein Steuerelement sowie das Düsenlager verwendet werden.
Ein zur manuellen Betätigung des Prallelementes vorgesehenes Steuere
lement kann vorzugsweise eine Steuerfläche aufweisen, die zumindest
teilweise zu einer Schrägfläche des Prallelementes komplementär ist.
Hierbei ist es auch vorteilhaft, wenn die Steuerfläche des Steuerelementes
unstetig verläuft, da in diesem Fall ein Blockieren bzw. Arretieren des
Prallelementes möglich ist.
Das für die Betätigung des Prallelementes vorgesehene Steuerelement
kann als Ring ausgebildet sein, der in einer Betätigungshülse integriert
ist. Um einen möglichen Verschleiß zu minimieren, kann der Ring aus
Metall ausgebildet sein.
Ein besonders gleichmäßig geformter Flachstrahl ergibt sich durch Vorse
hen von zwei Prallelementen, wobei jedes Prallelement mit einer Anlageflä
che versehen ist, die einen einseitig offenen Durchströmungskanal auf
weist. Durch Anlegen der beiden Prallelemente aneinander bilden die bei
den Durchströmungskanäle der beiden Prallelemente insgesamt einen ge
schlossenen Durchströmungskanal. Eine bevorzugte Form des Prallele
mentes ist die Form eines Würfels, wobei in diesem Fall als radial verlau
fender Kanal ein Vierkantkanal vorgesehen ist. Ein solcher Würfel kann
vorteilhaft aus Metall, beispielsweise aus Zinkguß hergestellt werden, um
ein verschleißarmes Bauelement zu bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die radiale Relativlage zwischen dem
Prallelement und einem Steuerelement in drei Positionen arretierbar ist. In
diesem Fall können mit dem erfindungsgemäßen Rotordüsenkopf drei Be
triebsarten eingestellt werden, nämlich Rotordüsenbetrieb, Flachstrahl
betrieb und Punktstrahlbetrieb.
Ein für die Rotordüse vorgesehenes Zentrierstück kann umfangsseitig
axiale Durchflußöffnungen und an seinem einen Ende eine Kegelfläche
aufweisen, die mit zumindest einer Nut versehen ist. Durch die umfangs
seitigen Durchflußöffnungen läßt sich unterstromig des Zentrierstückes
ein Wirbel erzeugen, der die Rotordüse in Rotation versetzt. Sofern die
Rotordüse zwischen dem Düsenlager und dem Zentrierstück durch axiales
Verstellen des Düsenlagers geklemmt wird, ist durch die an der Konusflä
che vorgesehene Nut sichergestellt, daß die Strahlflüssigkeit auch in die
sem Zustand in die Rotordüse gelangen kann.
Sofern im Bereich des Düsenlagers ein Haltekragen vorgesehen ist, der in
eine äußere Ringnut der Rotordüse eingreift, ist die Rotordüse an ihrem
oberen Ende stets in einer definierten Position gehalten, so daß auch bei
Verstellen des Düsenlagers keine undefinierte Lage der Rotordüse auftre
ten kann. Auch ist es vorteilhaft, wenn der Durchströmungskanal der
Rotordüse eine Einschnürung aufweist, da dann sichergestellt ist, daß bei
einströmender Druckflüssigkeit der Düsenkörper stets gegen das Düsen
lager gedrückt wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungsform
eines Rotordüsenkopfes im Flachstrahlbetrieb; und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Rotordüsenkopfes von Fig.
1 im Rotordüsenbetrieb.
Der in den Figuren dargestellte Rotordüsenkopf weist einen zweiteilig aus
gebildeten Grundkörper auf, der aus einem Vorderteil 10 und einem Hin
terteil 12 besteht, wobei das Vorderteil 10 über ein Schraubgewinde in das
Hinterteil 12 geschraubt ist. Zur Abdichtung der beiden Teile gegeneinan
der dient ein O-Ring 14.
Das Vorderteil 10 weist eine zentrische Durchgangsöffnung auf, in der ein
Düsenlager 16 verschiebbar aufgenommen ist, das über einen O-Ring ge
genüber dem Vorderteil 10 abgedichtet ist. Das Düsenlager 16 besitzt ei
nen sich konisch erweiternden Durchströmungskanal 17, der sich in
Richtung der Austrittsöffnung des Rotordüsenkopfes in einen Austritts
raum 62 öffnet. An seinem oberstromigen Ende weist das Düsenlager eine
konkave Lagerfläche für eine Rotordüse 18 auf, die während des Betriebs
mit ihrer Vorderspitze an dem Düsenlager 16 anliegt. Die Rotordüse 18
besitzt einen zentrischen Durchströmungskanal 20, der an seinem ober
stromigen Ende verbreitert ist und in seinem unterstromigen Bereich eine
Verjüngung bzw. Einschnürung 22 besitzt.
In einem oberstromigen Außenabschnitt der Rotordüse 18 ist eine Ringnut
24 vorgesehen, in der ein Lagerring 26 drehbar aufgenommen ist. Auf dem
Lagerring 26 befindet sich ein elastischer Wälzring 28, der im Rotordü
senbetrieb an der inneren Umfangswand 30 des Hinterteils 12 abläuft (vgl.
Fig. 2). Durch die Anordnung des Lagerringes 26 und des Wälzringes 28
wird eine Drehzahlregelung erreicht.
Oberstromig zu der Rotordüse 18 ist in dem Hinterteil 12 des Gehäuses
ein Zentrierstück 32 vorgesehen, das umfangsseitig axiale Durchflußöff
nungen 34 aufweist. Diese Durchflußöffnungen ermöglichen ein Durch
strömen der in die oberstromige Öffnung des Hinterteils 12 einströmenden
Flüssigkeit zu dem Hohlraum, der innerhalb des Gehäuses gebildet ist. An
seinem unterstromigen Ende weist das Zentrierstück 34 eine kegelförmige
Fläche 36 auf, die an ihrer Oberseite mit mehreren Nuten (nicht darge
stellt) versehen ist, die sich radial in Richtung des Scheitelpunktes der
Fläche 36 erstrecken.
Das Vorderteil 10 des Gehäuses weist zwei radial verlaufende Kanäle 40,
41 auf, die einen rechteckigen Querschnitt besitzen und sich von der Au
ßenseite des Vorderteils 10 bis zu dem im Inneren vorgesehenen, zentri
schen Durchströmungskanal 42 erstrecken, der in dem Vorderteil 10 aus
gebildet ist. In beiden Kanälen 40, 41 ist ein Prallelement 44, 45 angeord
net, das innerhalb des Kanals 40, 41 radial verschiebbar ist.
Jedes Prallelement 44, 45 ist als Würfel hergestellt, der zwei zueinander
V-förmig verlaufende Schrägflächen 46, 48 bzw. 47, 49 aufweist. Beide
Schrägflächen verlaufen jeweils im gleichen Winkel zu dem Würfel, d. h.
die beiden Schrägflächen eines Würfels verlaufen V-förmig zueinander,
wobei die Spitze des "V" abgeschnitten ist. Innerhalb des Durchströ
mungskanals 42 laufen die Schrägflächen 46, 47 der Prallelemente 44, 45
in Strömungsrichtung konisch aufeinander zu.
An ihren einander zugewandten Flächen weisen die Prallelemente 44, 45
eine Anlagefläche auf, in der mittig ein in Strömungsrichtung durchge
hender Durchströmungskanal 50, 51 ausgebildet ist, der in radialer
Richtung offen ist (vgl. Fig. 2). Bei aneinander anliegenden Prallelemen
ten (Fig. 1) ergibt sich somit ein rundum geschlossener, jedoch in
Durchströmungsrichtung offener Durchströmungskanal.
An der Außenseite des Gehäuses, bestehend aus dem Vorderteil 10 und
dem Hinterteil 12, befindet sich eine axial verschiebbare Betätigungshülse
54, mit der ein Metallring 56 verpreßt ist, der als Steuerelement für die
Prallelemente 44, 45 dient. Der Ring 56 weist an seinem vorderen Ende
eine innere Konusfläche 58 auf, an die sich ein zylindrischer Innenab
schnitt 60 anschließt. Sowohl die Konusfläche 58 wie auch der Innenab
schnitt 60 dienen als Steuerflächen für die Prallelemente 44, 45, was
nachfolgend näher erläutert wird.
Bei einem Flachstrahlbetrieb befindet sich die Betätigungshülse 54 in ih
rer vorderen Endstellung, in der die Konusfläche 58 an einer komple
mentären Konusfläche des Vorderteils 10 anschlägt. In diesem Zustand
hält der zylindrische Innenabschnitt 60 des Vorderteils 10 die beiden
Prallelemente 44, 45 gegeneinander, d. h. das Innenmaß des Innenab
schnitts 60 entspricht der Breite der beiden Prallelemente 44, 45. In die
sem Zustand ist das Düsenlager 16 von den beiden Prallelementen 44, 45
axial nach hinten gedrückt, wodurch die Rotordüse 18 zwischen dem Dü
senlager und dem Zentrierstück 32 geklemmt ist. In diesem Fall durch
strömt die in den Rotordüsenkopf einströmende Flüssigkeit die Rotordüse
34, das Düsenlager 16 und anschließend den Kanal, der durch die beiden
Durchströmungskanäle 50, 51 der Prallelemente 44, 45 gebildet ist. Hier
durch wird an dieser Stelle ein Flachstrahl gebildet, der am Vorderende
des Vorderteils 10 des Gehäuses austritt, das an seiner Vorderseite einen
Austrittsraum 62 bildet.
Zum Umschalten auf einen Rotordüsenbetrieb wird die Betätigungshülse
54 nach hinten geschoben (Fig. 2), wodurch die beiden Prallelemente 44,
45 innerhalb der Kanäle 40, 41 radial nach außen bewegt werden können.
Die Bewegung selbst erfolgt durch den Druck der Flüssigkeit, die in den
Rotordüsenkopf einströmt. Diese Flüssigkeit durchströmt zunächst die
Rotordüse 18, drückt diese jedoch aufgrund der Einschnürung 22 in
Strömungsrichtung. Hierdurch wird das Düsenlager 16 innerhalb des
Vorderteils 10 ebenfalls in Strömungsrichtung axial bewegt und gleitet an
seiner vorderen Umfangskante entlang der Schrägflächen 46, 47 der bei
den Prallelemente 44, 45. Hierdurch werden die beiden Prallelemente in
nerhalb der Kanäle 40, 41 radial nach außen gedrückt, bis diese an der
Konusfläche 58 des Ringes 56 anliegen. In diesem Zustand kann die Ro
tordüse 18 frei rotieren, wobei der Rotordüsenstrahl aus dem Rotordüsen
kopf austritt.
Um wieder zu einem Flachstrahlbetrieb zurück kehren zu können, wird
die Betätigungshülse 54 nach vorne geschoben, wodurch der Ring 56 mit
seiner Konusfläche 58 auf die Schrägflächen 48, 49 der Prallelemente
drückt und in diese radial nach innen bewegt, bis wieder die in Fig. 1
dargestellte Position erreicht ist.
Mit dem beschriebenen Rotordüsenkopf ist auch ein Punktstrahlbetrieb
möglich, der einer in den Figuren nicht dargestellten Zwischenstufe der
Betätigungshülse 54 entspricht.
Sobald die beiden Prallelemente 44, 45 aneinander anliegen, läßt sich der
Ring 41 mit seinem Innenabschnitt 60 über die beiden Prallelemente
schieben, so daß diese fixiert sind und ein Zurückspringen auch unter
Druck ausgeschlossen ist.
Bei einem Umschalten von Flachstrahlbetrieb (Fig. 1) auf Rotordüsen
betrieb (Fig. 2) werden die Schrägflächen 46, 47 der Prallelemente 44, 45
dazu benutzt, das zentral angeordnete Düsenlager zurückzuschieben, bis
der Rotor 18 zentriert und fixiert ist.
Im Betrieb zieht der Benutzer im drucklosen Zustand die Betätigungshül
se 54 nach hinten, wodurch anschließend die unter Druck stehende Flüs
sigkeit zunächst die Rotordüse 18 und daraufhin das Düsenlager 16 nach
vorne schiebt, wodurch die beiden Prallelemente 44, 45 nach außen ge
schoben werden. Bei Anschlagen des Düsenlagers 16 an seinem vorderen
Endpunkt beginnt die Rotordüse 18 automatisch anzurotieren. Um wieder
einen Flachstrahlbetrieb herzustellen, muß der Benutzer die Betätigungs
hülse 54 im drucklosen Zustand nach vorne schieben. Hierbei werden die
beiden Prallelemente radial zur Mitte hin bewegt, bis sie zentrisch anein
ander anschlagen und dabei gleichzeitig durch das Düsenlager 16 die Ro
tordüse 18 im Einlaßbereich zentriert haben.
10
Vorderteil
12
Hinterteil
14
O-Ring
16
Düsenlager
17
Durchströmungskanal
18
Rotordüse
20
Durchströmungskanal
22
Einschnürung
24
Ringnut
26
Lagerring
28
Wälzring
30
Umfangswand
32
Zentrierstück
34
Durchflußöffnungen
36
kegelförmige Fläche
40
,
41
Kanal
42
Durchströmungskanal
44
,
45
Prallelement
46
,
48
Schrägfläche
47
,
49
Schrägfläche
50
,
51
Durchströmungskanal
54
Betätigungshülse
56
Ring
58
Konusfläche
60
Innenabschnitt
62
Austrittsraum
Claims (15)
1. Rotordüsenkopf mit
- - einer durchströmbaren Rotordüse (18);
- - einem Düsenlager (16), dessen axiale Position verstellbar ist; und
- - zumindest einem radial verstellbaren Prallelement (44, 45),
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallelement (44, 45) und das Düsenlager (16) relativ zueinan
der bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Prallelement (44, 45) und Düsenlager (16) einander berühren.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallelement (44, 45) zumindest eine, vorzugsweise zwei
Schrägflächen (46, 48; 47, 49) aufweist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Bewegung des Prallelementes (44, 45) steuerndes Steuer
element (56) vorgesehen ist, das manuell betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallelement (44, 45) durch das Düsenlager (16) verschiebbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerelement (56) eine Steuerfläche (58, 60) aufweist, die zu
mindest teilweise zu einer Schrägfläche (48, 49) des Prallelementes
(44, 45) komplementär ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuerelement (56) als Ring, vorzugsweise aus Metall, ausge
bildet ist, der in eine Betätigungshülse (54) integriert ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Prallelemente (44, 45) vorgesehen sind, von denen jedes eine
Anlagefläche mit einem darin ausgebildeten Durchströmungskanal
(50, 51) aufweist, der vorzugsweise einseitig offen ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallelement (44, 45) ein Würfel mit mindestens einer Schräg
fläche (46, 48; 47, 49) ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallelement (44, 45) aus Metall, vorzugsweise aus Zinkguß
besteht.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Relativlage zwischen dem Prallelement (44, 45) und ei
nem Steuerelement (56) in vorzugsweise drei Positionen arretierbar
ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zentrierstück (32) umfangsseitig axiale Durchflußöffnungen
(34) und an seinem einen Ende eine Kegelfläche (36) aufweist, die
mit zumindest einer Nut versehen ist.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Düsenlagers (16) ein vorzugsweise angeformter
Haltekragen vorgesehen ist, und daß die Rotordüse eine äußere
Ringnut aufweist.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchströmungskanal (20) der Rotordüse (18) eine Ein
schnürung (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142420 DE19742420A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Rotordüsenkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142420 DE19742420A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Rotordüsenkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742420A1 true DE19742420A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142420 Withdrawn DE19742420A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Rotordüsenkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
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