DE19742033A1 - Geschoß - Google Patents

Geschoß

Info

Publication number
DE19742033A1
DE19742033A1 DE1997142033 DE19742033A DE19742033A1 DE 19742033 A1 DE19742033 A1 DE 19742033A1 DE 1997142033 DE1997142033 DE 1997142033 DE 19742033 A DE19742033 A DE 19742033A DE 19742033 A1 DE19742033 A1 DE 19742033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
projectile
fragmented
clamping
construction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997142033
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl Stiftung and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl Stiftung and Co KG filed Critical Diehl Stiftung and Co KG
Priority to DE1997142033 priority Critical patent/DE19742033A1/de
Priority to GB9820061A priority patent/GB2329696B/en
Priority to FR9811726A priority patent/FR2768808B1/fr
Publication of DE19742033A1 publication Critical patent/DE19742033A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/28Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the projectile wall being built from annular elements

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Geschossen mit einer einteiligen Hülle und einem mit der Hülle verschraubtem Geschoßboden muß die Außenkontur spaltfrei sein. Diese Spaltfreiheit kann bezüglich der im Inneren der einteiligen Hülle vorgesehenen Konstruktionssplitter fertigungsbedingt zu axialen Abmessungstoleranzen führen. Derartige Abmessungstoleranzen resultieren beispielsweise in einem ungewollten Verrutschen der Konstruktionssplitter bzw. insbesondere beim Abschuß eines solchen Geschosses zu einem unerwünschten Zurückrutschen der Konstruktionssplitter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die obengenannten Mängel der besagten Abmessungstoleranzen und des ungewollten Verrutschens der Konstruktionssplitter mit konstruktiv einfachen Mitteln zuverlässig eliminiert sind.
Diese Aufgabe wird beim Geschoß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Geschosses sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Geschoß weist den Vorteil auf, daß die als vorfragmentierte bzw. vorgekerbte Ringe ausgebildeten Konstruktionssplitter einfach und mit relativ geringer Fertigungsgenauigkeit realisierbar sind. Ein ganz besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Geschosses besteht darin, daß die von den genannten vorfragmentieren bzw. vorgekerbten Ringe gebildeten Konstruktionssplitter mit Hilfe der mindestens einen Spanneinrichtung im Geschoß axial spielfrei verspannt werden. Dieses Verspannen der die Konstruktionssplitter bildenden Ringe im Inneren des Geschosses verhindert bei der Zuführbelastung - insbesondere bei automatischen Geschoß-Ladern - ein unerwünschtes bzw. ungewolltes Vorrutschen der Ringe, sowie beim Abschuß des Geschosses ein Zurückrutschen der die Konstruktionssplitter bildenden vorfragmentierten Ringe.
Bei dem erfindungsgemäßen Geschoß können die die Konstruktionssplitter bildenden vorfragmentierten bzw. vorgekerbten Ringe einlagig und/oder mehrlagig vorgesehen sein.
Eine einfach zu realisierende Spanneinrichtung ergibt sich, wenn diese zwei miteinander verschraubbare Spannringe aufweist. Diese Spannringe können - wie die vorfragmentierten bzw. vorgekerbten Ringe - zur Ausbildung von Konstruktionssplittern ebenfalls vorfragmentiert sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Geschoß kann die Spanneinrichtung im Bereich der Ogive oder im Zylinderabschnitt vorgesehen sein. Desgleichen ist es möglich, sowohl im Bereich der Ogive als auch im Zylinderabschnitt des Geschosses je eine solche Spanneinrichtung zum spiel freien axialen Verspannen der die Konstruktionssplitter bildenden vorfragmentierten bzw. vorgekerbten Ringe vorzusehen.
Eine sehr zuverlässige Positionierung bzw. Festlegung ergibt sich, wenn die bzw. die entsprechende Spanneinrichtung zwischen einer Innenschulter der Geschoß­ hülle und den die Konstruktionssplitter bildenden vorfragmentierten Ringen vorgesehen ist. Diese Innenschulter kann beispielsweise als Wulst gestaltet sein.
Um einen unmittelbaren Kontakt zwischen dem Sprengstoff des Geschosses und den die Konstruktionssplitter bildenden vorfragmentierten bzw. vorgekerbten Ringen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn an der Innenseite der besagten Ringe ein Liner vorgesehen ist, der auch die mindestens eine Spanneinrichtung innenseitig bedeckt und der die vorfragmentierten Ringe und die mindestens eine Spanneinrichtung vom Sprengstoff des Geschosses trennt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschosses ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Geschosses,
Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab das Detail II in Fig. 1, und
Fig. 3 in einem der Fig. 2 entsprechenden Maßstab das Detailteil III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine Ausbildung des Geschosses 10 mit einer einteiligen Geschoß-Hülle 12, die rückseitig mittels eines Bodens 14 verschlossen ist. Der Boden 14 kann vorfragmentiert sein. Vorderseitig weist die Geschoß-Hülle 12 einen Zünder 16 auf, der mit einem Zündrohr 18 verbunden ist. Das Zündrohr 18 erstreckt sich zu einer Verstärkerladung 20. Der Innenraum des Geschosses 10 ist mit Sprengstoff 22 gefüllt.
Das Geschoß 10 weist im Anschluß an den Zünder 16 Konstruktionssplitter 24 auf, durch welche sich das Zündrohr 18 hindurcherstreckt. Das Geschoß 10 weist außerdem Konstruktionssplitter 26 und 28 auf. Die im Bereich der Ogive 30 vorgesehenen Konstruktionssplitter 26 sind von vorfragmentierten bzw. vorgekerbten Ringen 32 gebildet, die - wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist - einlagig vorgesehen sind. Im Vergleich hierzu zeigt die Fig. 3 die von vorgekerbten bzw. vorfragmentierten Ringen 34 gebildeten Konstruktionssplitter 28 im Zylinderabschnitt 36 des Geschosses 10, die zweilagig vorgesehen sind.
Die Ringe 32 und 34 liegen an der Innenseite 38 der Geschoß-Hülle 12 an und sind mittels Spanneinrichtungen 40 (sh. Fig. 2) und 42 (sh. Fig. 3) im Geschoß 10 gegen dessen Boden 14 axial spielfrei verspannt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Spanneinrichtung 40 zwei miteinander verschraubbare bzw. verschraubte Spannringe 44 und 46 auf. Die Fig. 3 verdeutlicht, daß die Spanneinrichtung 42 zwei Spannringe 48 und 50 aufweist, die miteinander verschraubbar bzw. verschraubt sind. Die Spanneinrichtung 40 befindet sich im Bereich der Ogive 30 und die Spanneinrichtung 42 befindet sich zwischen den einlagig vorgesehenen Ringen 32 und den zweilagig vorgesehenen Ringen 34.
Der Sprengstoff 22 ist von den Konstruktionssplittern 26 und 28 bzw. von den einlagig vorgesehenen Ringen 32 und von den zweilagig vorgesehenen Ringen 34 durch einen Liner 52 getrennt. Dieser Liner 52 trennt auch die Spanneinrichtungen 40 und 42 vom besagten Sprengstoff 22 im Inneren des Geschosses 10.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, liegen die von den vorfragmentierten bzw. vorgekerbten Ringen 32 und 34 gebildeten Konstruktionssplitter 26 und 28 an der Innenseite 38 der Geschoß-Hülle 12 an. Die Konstruktionssplitter 26 und 28 und die Geschoß-Hülle 12 sind unter Abschußbelastung des Geschosses 10 jeweils selbsttragend.
Da - wie ausgeführt worden ist - der Boden 14 des Geschosses 10 auf die Geschoß-Hülle 12 aufgeschraubt wird, und da die Außenkontur des Geschosses zwischen der Geschoß- Hülle 12 und dem Boden 14 spaltfrei sein muß, werden die mantelbildenen Konstruktionssplitter 26 und 28 mit Hilfe der Spanneinrichtungen 40 und 42 spielfrei axial verspannt. Die Spanneinrichtungen 40 und 42 bilden also einen Ausgleich möglicherweise vorhandener axialer Abmessungstoleranzen. Das Verspannen der Splittermäntel 26 und 28 verhindert sowohl bei einer Zuführbelastung das Vorrutschen der Ringe 32 und 34 als auch beim Abschuß des Geschosses 10 ein Zurückrutschen der Ringe 32 und 34.
Gemäß Fig. 3 erfolgt der axiale Toleranzausgleich zwischen den einlagig vorgesehenen Ringen 32 und den zweilagig vorgesehenen vorfragmentierten Ringen 34 im Übergangsbereich zwischen dem Zylinderabschnitt 36 des Geschosses 10 und dessen Ogive 30. Durch Verdrehen des Spannringes 48 der Spanneinrichtung 42 bewegen sich die beiden Spannringe 48 und 50 axial auseinander. Hierdurch werden einerseits die zweilagig vorgesehenen vorfragmentierten Ringe 34 gegen den heckseitig vorgesehenen Boden 14 bzw. dessen Schraubring 54 (sh. Fig. gezwängt, und andererseits werden die vorderseitig einlagig vorgesehenen vorfragmentierten Ringe 32 der Konstruktionssplitter 26 gegen die Innenseite 38 der Ogive 30 gezwängt.
Gemäß Fig. 2 befindet sich die Spanneinrichtung 40 vor den die Konstruktionssplitter 26 bildenden, einlagig vorgesehenen vorfragmentierten Ringen 32. Mit Hilfe der Spanneinrichtung 40 werden die zuletzt genannten Splitterringe 32 einerseits wiederum - über die zweilagig vorgesehenen Splitterringe 34 gegen den Schraubring 54 des Bodens 14 und andererseits gegen die Innenseite 38 der Ogive 30 es Geschosses 10 bzw. der Geschoß-Hülle 12 gezwängt und somit verspannt. Dieses Verspannen ist in den Fig. 2 und 3 durch die voneinander abgewandten Pfeile 56 angedeutet.
Durch geeignete Gestaltung bzw. Vorfragmentierung der Spannringe 44, 46 bzw. 48, 50 der Spanneinrichtungen 40, 42 kann der mit Hilfe der Spanneinrichtungen 40 und 42 erreichte axiale Toleranzausgleich gleichzeitig zur Ausbildung von Konstruktionssplittern beitragen.

Claims (9)

1. Geschoß mit einer einteiligen Hülle (12) und mit Konstruktionssplittern (26, 28), dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionssplitter (26, 28) als vorfragmentierte Ringe (32, 34) ausgebildet sind, die an der Hülle (12) innenseitig anliegen und die mittels mindestens einer Spanneinrichtung (40, 42) im Geschoß (10) axial spielfrei verspannt vorgesehen sind.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Konstruktionssplitter (26) bildenden vorfragmentierten Ringe (32) einlagig vorgesehen sind.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Konstruktionssplitter (28) bildenden vorfragmentierten Ringe (34) mehrlagig vorgesehen sind.
4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Spanneinrichtung (40; 42) zwei miteinander verschraubbare Spannringe (44, 46; 48, 50) aufweist.
5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannringe (44, 46; 48, 50) zur Ausbildung von Konstruktionssplittern vorfragmentiert sind.
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (40) im Bereich der Ogive (30) des Geschosses (10) vorgesehen ist.
7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (42) im Zylinderabschnitt (36) des Geschosses (10) vorgesehen ist.
8. Geschoß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (40; 42) zwischen einer Innenschulter der Geschoß-Hülle (12) und den die Konstruktionssplitter (26; 28) bildenden vorfragmentierten Ringen (32; 34) vorgesehen ist.
9. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der die Konstruktionssplitter (26, 28) bildenden vorfragmentierten Ringe (32, 34) ein Liner (52) vorgesehen ist, der auch die mindestens eine Spanneinrichtung (40; 42) innenseitig bedeckt und die vorfragmentierten Ringe (32, 34) und die mindestens eine Spanneinrichtung (40, 42) vom Sprengstoff (22) des Geschosses (10) trennt.
DE1997142033 1997-09-24 1997-09-24 Geschoß Withdrawn DE19742033A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142033 DE19742033A1 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Geschoß
GB9820061A GB2329696B (en) 1997-09-24 1998-09-16 Projectile
FR9811726A FR2768808B1 (fr) 1997-09-24 1998-09-21 Projectile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997142033 DE19742033A1 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Geschoß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19742033A1 true DE19742033A1 (de) 1999-03-25

Family

ID=7843400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997142033 Withdrawn DE19742033A1 (de) 1997-09-24 1997-09-24 Geschoß

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19742033A1 (de)
FR (1) FR2768808B1 (de)
GB (1) GB2329696B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3255372A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-13 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2453807C2 (ru) * 2008-04-02 2012-06-20 Открытое акционерное общество "Институт прикладной физики" Боевая часть осколочного боеприпаса и способ ее изготовления

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190919922A (en) * 1909-08-31 1910-01-06 Eugene Schneider Improvements in and relating to Projectiles for Ordnance.
FR499096A (fr) * 1916-08-09 1920-01-30 Gio Ansaldo & Cie Grenade-shrapnel
FR864112A (fr) * 1939-03-20 1941-04-19 Projectile

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE143929C (de) *
US3425350A (en) * 1966-04-09 1969-02-04 Bombrini Parodi Delfino Spa Pre-established splintering shell
US3977327A (en) * 1973-06-25 1976-08-31 United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Controlled fragmentation warhead
CH575588A5 (de) * 1974-02-13 1976-05-14 Oerlikon Buehrle Ag
FR2501360B1 (fr) * 1981-03-09 1986-11-21 Lacroix E Tous Artifices Cartouche a actionnement pyrotechnique de charge utile explosant apres le rebond
BE900173A (fr) * 1984-07-17 1985-01-17 Herstal Sa Perfectionnements aux obus prefragmentes.
DE3722023A1 (de) * 1987-07-03 1989-01-12 Rheinmetall Gmbh Geschoss mit sprengladung
DE19648355A1 (de) * 1996-11-22 1999-07-15 Diehl Stiftung & Co Artilleriegeschoß

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190919922A (en) * 1909-08-31 1910-01-06 Eugene Schneider Improvements in and relating to Projectiles for Ordnance.
FR499096A (fr) * 1916-08-09 1920-01-30 Gio Ansaldo & Cie Grenade-shrapnel
FR864112A (fr) * 1939-03-20 1941-04-19 Projectile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3255372A1 (de) * 2016-06-08 2017-12-13 Diehl Defence GmbH & Co. KG Geschoss

Also Published As

Publication number Publication date
GB9820061D0 (en) 1998-11-04
FR2768808A1 (fr) 1999-03-26
GB2329696B (en) 1999-08-11
GB2329696A (en) 1999-03-31
FR2768808B1 (fr) 2001-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0101795B1 (de) Sprenggeschoss mit verbesserter Splitterwirkung
EP0853228A1 (de) Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3421708A1 (de) Einrichtung zur erzeugung einer scheinzielwolke, insbesondere einer infrarot-scheinzielwolke
EP1209437A1 (de) Treibspiegel-Geschoss mit Zerschell-Penetrator
DE3048617A1 (de) Gefechtskopf mit sekundaerkoerpern als nutzlast
EP0312491A1 (de) Splittermantel für metalische Explosivkörper sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP0763705B1 (de) Sekundärgeschoss für einen Tandemgefechtskopf
EP0328877A1 (de) Geschoss mit Splittermantel
DE3416787A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE3235404A1 (de) Sprengladung
DE3617415C2 (de) Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß
EP0763704B1 (de) Splitterhülle eines Sekundärgeschosses eines Tandemgefechtskopfes
WO2020152165A1 (de) Sprengladungsanordnung einer rakete mit einer seitlich wirkenden hohlladung mit einer seitlich wirkenden splitterladung
DE19742033A1 (de) Geschoß
DE2829002A1 (de) Multi-gefechtskopf
EP0149703A2 (de) Panzerabwehrgeschoss
DE19648355A1 (de) Artilleriegeschoß
DE602004007080T2 (de) Panzergeschoss
DE3701145A1 (de) Treibladungsanzuender
DE19626660C2 (de) Sprenggeschoß
DE3609865C1 (de) Gefechtskopf mit einer Hohlladung
DE4001041C2 (de)
DE7925652U1 (de) Fluegelstabilisiertes geschoss
EP0887616B1 (de) Geschoss oder Gefechtskopf
EP0801287B1 (de) Splittergeschoss mit Bodenzünder und Treibladungshülse

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal