DE19741957A1 - Verfahren zum Befüllen eines Spenders und Spender - Google Patents

Verfahren zum Befüllen eines Spenders und Spender

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen eines Spenders mit einem auszuspendenden Fluid, insbesondere einer pa­ stösen Masse, wobei der Spender ein Kopfstück und einen Fluidbehälter mit einer Einfüllöffnung aufweist, die nach Einfüllen des Fluides in den Fluidbehälter durch das Kopf­ stück verschlossen wird. Die Erfindung betrifft ferner einen Fluidspender, insbesondere für pastöses Material, mit einem Kopfstück, das auf einen Fluidbehälter unter Verschließen ei­ ner Einfüllöffnung desselben aufgesetzt ist.
Spender der vorgenannten Art eignen sich zum Spenden fließfä­ higer fluider Medien einschließlich Pasten.
Bei Abfüllmaschinen, die zum Befüllen eines Spenders verwen­ det werden, treten Fülltoleranzen und in diesem Zusammenhang geringfügig unterschiedliche Füllstände in dem Medienspei­ cherbehälter des Spenders auf. Bei Spendern, die kopfseitig befüllt und anschließend mit dem Kopfstück, das den Förderme­ chanismus enthält, verschlossen werden, kann bei einem Füll­ volumen an der Untergrenze des Toleranzfeldes (minimale Ein­ füllmenge) Luft in der Speicherkammer des Fluidbehälters ver­ bleiben, die bei einer späteren Verwendung des Spenders in einen Spendekanal gelangen und so zu Unterbrechungen im Fluß des zu spendenden Mediums führen kann. Dieses wird vom Ver­ braucher als störend empfunden bzw. kann bei Anwendungen, wo es auf ein genaues Dosierverhalten ankommt, z. B. bei pharma­ zeutischen Produkten, zu erheblichen Schwierigkeiten führen.
Bei Füllvolumina an der Obergrenze des Toleranzfeldes (maximale Einfüllmenge) besteht die Gefahr, daß beim Aufset­ zen des Spenderkopfes auf den Speicherbehälter Medium entwe­ der zwischen dem Speicherbehälter und dem Spendekopf oder durch den Spendekopf selbst herausgepreßt wird.
Ein Verfahren zum Befüllen eines Spenders sowie ein Spender der eingangs genannten Art sind aus der EP-A-263 995 bekannt. Dort wird ein Überfüllen des Speicherbehälters durch eine Verformung eines im Speicherbehälter angeordneten Nachlauf­ kolbens kompensiert. Bei einem Füllvolumen an der unteren Streugrenze kann jedoch dort Luft in einen Spendekanal gelan­ gen.
Da bei dem bekannten Spender bei Überfüllung der Nachlaufkol­ ben ausweicht, ist es überdies nicht möglich, einen definier­ ten Raum innerhalb des Spendekopfes mit Medium zu befüllen, so daß z. B. bei Pumpspendern erst nach mehreren Leerhüben Ma­ terial ausgespendet wird. .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Fluidspender der eingangs genannten Art zu verbes­ sern derart, daß ein glattes, zu verbesserten Gebrauchseigen­ schaften des Spenders führendes Befüllen des Spenders auch unter Berücksichtigung der Fülltoleranzen der Abfüllmaschine erreicht und ein im Gebrauch verbesserter Spender geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Aufsetzen des Kopfstückes auf den Fluidbehälter zuerst ein vorspringender Bereich des Kopfstückes in abdichtenden Kontakt mit dem Fluid tritt und nach Herstellen eines luftdichten Abschlusses einer Speicherkammer des Fluidbehälters durch das Kopfstück und weiteres Aufschieben des Kopfstückes über einen vorgegebenen Verschiebungsweg zur Bewegung des Kopfstückes in einer End­ stellung auf dem Fluidbehälter durch das Kopfstück Fluid aus dem Fluidbehälter in einen Ausförderkanal des Kopfstückes verdrängt wird.
Beim Aufsetzen des Kopfstückes berührt zuerst ein vorsprin­ gender Bereich des Kopfstückes das Medium im Fluidbehälter und taucht in dieses ein. Bis zum Eintreten eines luftdichten Abschlusses zwischen dem Kopfstück und dem Fluidbehälter wird Luft aus dem Speicherbehälter, die sich über dem auszuspen­ denden Material befindet, verdrängt. Durch die Weiterbewegung des Kopfstückes und den vorgegebenen, festen Verschiebungsweg wird der Inhalt der Fluidkammer (vorzugsweise eine pastöse Masse) komprimiert. Hierdurch kann Fluid in einer Pumpkammer und Fluidabgabekanal des Kopfstückes gedrückt werden, ohne daß das Fluid jedoch eine Ausspendemündung des Fluidausgabe­ kanals erreicht. Vorzugsweise kann hierdurch bei einem Pump­ spender durch gezielte Dimensionierung des Verschiebungsweges und der dabei auftretenden Volumenverdrängung die Pumpkammer gegebenenfalls partiell auch ein stromabseitig sich an die Pumpkammer anschließender, zur Ausspendemündung führender Ab­ gabekanal erstmals mit Fluid gefüllt werden, so daß bereits mit dem ersten oder einem abfolgenden Spendehub kontrolliert Fluid abgegeben werden kann. Der Verschiebungsweg ist dabei so gewählt, daß eine mit der Ausspendemündung des Kopfstückes verbindbare Fluid-Eintrittsöffnung des Kopfstückes stets in das Fluid eingetaucht bleibt.
Zur Kompensation von Fülltoleranzen einer Abfüllvorrichtung und zur Gewährleistung eines kontinuierlichen Spendens des Spenders wird eine Füllhöhe im Fluidbehälter beim Befüllen so eingestellt, daß das beim Aufsetzen des Kopfstückes verdräng­ te Volumen bis zum ersten luftdichten Abschluß zwischen einem vorgebbaren Volumenhöchstwert und -mindestwert liegt. Hier­ durch wird ein Überfüllen einerseits und werden Luftein­ schlüsse in dem Kopfstück andererseits vermieden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind in den zugehörigen Unteransprüchen dargelegt.
Die vorgenannte Aufgabe hinsichtlich des Spenders wird bei einem Spender der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß das Kopfstück einen in eine Speicherkammer des Fluidbehälters vorspringenden, rohrförmigen Kaminteil aufweist, dessen Fluidverdrängungsvolumen zumindest einem Vo­ lumen einer Pumpkammer des Kopfstückes entspricht.
Durch eine derartige Gestaltung wird neben dem Ausgleich von Abfülltoleranzen der Füllmaschinen ein zuverlässiges Vorfül­ len eines definierten Teils des Ausförderkanals im Kopfstück einschließlich einer Fördereinrichtung , wie z. B. einer Pump­ kammer, sichergestellt. Zudem wird vermieden, daß Luft in den Ausförderkanal des Kopfstückes eindringen kann bzw. Fluid bei Aufsetzen des Spendekopfes aus dem Spender herausgepreßt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Spenders ist an einer Bodenseite des Kopfstückes eine Ringnut zur Aufnahme einer die Einfüllöffnung umgebenden Behälterwandung des Fluidbehälters vorgesehen, deren Tiefe, bezogen auf die Lage einer Oberkante dieser Behälterwandung bei erstmaligem Luftabschluß und in einer Endstellung, die dann vorliegt, wenn der Spender vollständig zusammengebaut ist, mindestens dem vorgebbaren Verschiebungsweg entspricht. Dies ermöglicht eine konstruktiv einfache Lösung zur Erzielung des vorgebba­ ren Verschiebungsweges. Die Ringnut und die Oberkante über­ nehmen dabei gleichzeitig die Funktion des Abdichtens der Fluidkammer und ermöglichen eine Verschiebung des Kopfstückes relativ zu dem Fluidbehälter über den ersten luftdichten Ab­ schluß der Speicherkammer hinaus bis in die verrastete End­ stellung des Kopfstückes auf dem Fluidbehälter.
Vorzugsweise ist zwischen dem Kopfstück und dem Fluidbehälter eine Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung der Endstellung vorgesehen. Diese kann besonders einfach herstellbar im Be­ reich der Oberkante einerseits und der Ringnut andererseits vorgesehen werden und beispielsweise als Schnapp- oder Rast­ verbindung ausgebildet werden. Diese Schnapp- oder Rastver­ bindung erfüllt dann neben der Befestigungsfunktion auch die Lagefestlegung des Kopfstückes an dem Fluidbehälter im voll­ ständig zusammengebauten Zustand des Spenders, d. h. in der Endstellung des fertig montierten Kopfstückes.
Anstelle der Lagefestlegung des Kopfstückes am Fluidbehälter über die Schnapp- oder Rastverbindung kann diese auch durch eine Axialbegrenzung der Ringnut erfolgen, gegen die die Oberkante des Fluidbehälters in der Endstellung anliegt. In diesem Fall wird der Verschiebungsweg durch die Nuttiefe der Ringnut definiert. Die Befestigungsvorrichtung zwischen dem Kopfstück und dem Fluidbehälter kann beispielsweise auch als Schraubverbindung ausgebildet werden, was ein besonders ein­ faches Nachfüllen des Speicherbehälters nach einer Entleerung ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles und zugehöriger Zeichnung näher erläutert. In diesem zeigen:
Fig. 1 einen Fluidbehälter und ein Kopfstück eines Spenders vor Montage nach dem Befüllen des Fluidbehälters,
Fig. 2 den Spender im teilweise montierten Zustand, wobei das Kopfstück teilweise auf den Fluidbehälter aufge­ schoben ist, am Beginn eines Luftabschlusses einer Fluidkammer des Fluidbehälters, und
Fig. 3 den Spender im vollständig zusammengebauten Zustand, mit dem Kopfstück auf dem Fluidbehälter in einer End­ stellung.
Anhand von Fig. 1 wird nachfolgend ein Aufbau eines Spenders 1 nach dem Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Spender 1 be­ steht aus einem Fluidbehälter 10 zur Aufnahme einer aus­ zuspendenden pastösen Masse und einem Kopfstück 20.
Der Fluidbehälter 10 bildet einen Hohlzylinder, der am oberen Ende (dem Kopfstück 20 zugewandt) eine Einfüllöffnung 11 auf­ weist, die ein Befüllen einer innerhalb des Fluidbehälters 10 vorgesehenen Speicherkammer 12 erlaubt. Bodenseitig ist der Fluidbehälter 10 durch eine Bodenwand 15 begrenzt. Der Quer­ schnitt der Einfüllöffnung 11 entspricht dem Querschnitt der Speicherkammer 12, so daß ein Nachlaufkolben 14 durch die Einfüllöffnung 11 in den Fluidbehälter eingesetzt werden kann. Im Bereich der Einfüllöffnung 11 ist an der Außenwand des Fluidbehälters 10 ein Befestigungsabschnitt 13 zur Rast­ verbindung mit dem Kopfstück 20 vorgesehen. Dieser Befesti­ gungsabschnitt 13 ist hier als Rast- bzw. Schnappverbindung ausgebildet, kann jedoch auch als Gewinde ausgeführt werden.
Das Kopfstück 20 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Pumpkopf 20a auf, der eine durch zwei Rückschlagventile begrenzte Pumpkammer 29 enthält. Das Kopfstück 20 weist an einer dem Fluidbehälter 10 zugewandten Seite eine Bodenwand 22 auf, von der ein rohrförmiges Kaminteil als Vorsprung 21 vorspringt. Der Vorsprung 21 endet in Richtung der Fluidkam­ mer 10 in einer Stirnwand 23 mit einer Fluideintrittsöffnung 24.
Diese Fluideintrittsöffnung 24 kommuniziert mit einer strom­ abseitigen Pumpkammer 29 die ihrerseits mit einem die Pump­ kammer 29 mit einer Mündung 28 des Kopfstückes 20 verbinden­ den Fluidabgabekanal 29a verbunden ist.
Weiterhin ist mit einer Außenhülse 22a des Kopfstückes 20 bo­ denseitig eine Ringnut 25 gebildet, die in Radialrichtung durch eine Rastkontur 27 des Pumpkopfes begrenzt wird. Im zu­ sammengebauten Zustand des Spenders (siehe Fig. 3) steht diese Ringnut 25 in Eingriff mit einer um die Einfüllöffnung 11 verlaufenden Oberkante 13 eines oberen Wandabschnittes des Fluidbehälters 10. Dabei steht zudem der Befestigungsab­ schnitt 27 des Kopfstückes 20 mit dem Befestigungsabschnitt 13 des Fluidbehälters in Eingriff. Anstelle der in dem Aus­ führungsbeispiel gezeigten Schnappverbindung kann die Befe­ stigungsvorrichtung 15, 27 auch als Schraubverbindung ausge­ bildet werden, wobei dann ein Nutgrund 26 der Ringnut 25 als Anschlag dient.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 3 das Befüllen des Spenders erläutert. Nach dem Einsetzen des Nachlaufkolbens 14 in den Fluidbehälter 10 wird mit einer Abfüllvorrichtung zu spendendes, pastöses Material in die Speicherkammer 12 des Fluidbehälters 10 eingefüllt. Das einzufüllende Volumen wird dabei an der Abfüllvorrichtung eingestellt. Dieses errechnet sich aus den geometrischen Gegebenheiten des Fluidbehälters 10 mit dem Nachlaufkolben 14 sowie einer erwünschten Füll­ standshöhe in der Speicherkammer 12. Aufgrund von Abfülltole­ ranzen der Abfüllvorrichtung kommt es zu Füllstandsschwan­ kungen in dem Fluidbehälter 10 zwischen einer Mindestfüll­ standshöhe A1 und einer Höchstfüllstandshöhe A2.
Nach dem Befüllen des Fluidbehälters 10 wird das Kopfstück 20 auf dem Fluidbehälter 10 aufgesetzt, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Fig. 2 zeigt dabei einen teilmontierten Zu­ stand, bei dem erstmals ein luftdichter Abschluß zwischen dem Kopfstück 20 und dem Fluidbehälter 10 erzielt wird. Die Dichtwirkung wird dabei durch eine vorgegebene Eingriffsstel­ lung des Befestigungsabschnittes 27 des Kopfstückes 20 mit dem Befestigungsabschnitt 15 des Fluidbehälters 10 gewährlei­ stet bei gleichzeitig beginnendem Innenkontakt zwischen der die Einfüllöffnung 13 begrenzenden Oberkante 11 des Fluidbe­ hälters 10 und einem napfförmigen Innenabschnitt 26a des Kopfstückes 20. Vor dem Erreichen dieser Stellung eines erst­ maligen luftdichten Abschlusses kommt ein rohrförmiges Kamin­ teil (Vorsprung 21) bzw. dessen Stirnseite 23 mit dem pastö­ sen Material in dem Fluidbehälter 10 in Berührung, so daß dieses bis zum erstmaligen Luftabschluß der Speicherkammer 12 durch das Kopfstück 20 von diesem Vorsprung 21 verdrängt und zwischen dem Kopfstück 20 und dem Fluidbehälter 10 befindli­ che Luft über die Schnappverbindung 15, 27 herausgedrückt wird. Hierzu sind geeignete Einrichtungen, beispielsweise Nu­ ten, an der Befestigungsvorrichtung 15, 27 vorgesehen. Auf­ grund der durch den rohrförmigen Vorsprung beim Aufsetzen des Kopfstückes 20 bewirkten Verdrängung von Fluid steigt die Füllstandshöhe, wie in Fig. 2 gezeigt, an, um je nach Erstbe­ füllung bei erstmaligem luftdichten Abschluß die in Fig. 2 ge­ zeigte Füllstandshöhe B zu erreichen. Bei Befüllung des Fluidbehälters 10 mit einem Füllvolumen an der unteren Tole­ ranzgrenze wird in Fig. 2 der Mindestfüllstand B1 erreicht, wobei der Pegel des Mediums außerhalb, d. h. radial um den Vorsprung 21 höher liegt als die an dem Vorsprung 21 vorgese­ hene Öffnung 24. Der Abstand ΔB zu der Öffnungskante 13 des Speicherbehälters ist dabei, wie in der linken Bildhälfte von Fig. 2 gezeigt, maximal. Die rechte Bildhälfte von Fig. 2 zeigt den maximalen Füllstand B2, der dann erreicht wird, wenn ein Füllvolumen an der oberen Streugrenze der Abfüllvorrichtung eingefüllt wurde. Dann wird der Abstand ΔB des Pegels zu der Öffnungskante 13 minimal. Das Verdrängungsvolumen des Vor­ sprunges 21 wird so bemessen, daß der Minimalabstand ΔB sehr klein, idealerweise zu Null wird, d. h. bei erstmaligem luft­ dichten Abschluß die gesamte Luft aus der Speicherkammer 12 verdrängt wird. Solange ΔB kleiner oder gleich Null bleibt, wird kein Medium aus dem Spender herausgedrückt.
Nach Erreichen des erstmaligen luftdichten Abschlusses werden das Kopfstück 20 und der Fluidbehälter 10 weiter aufeinander zu bewegt, um die in Fig. 3 gezeigte Endstellung, d. h. den vollständig zusammengebauten Zustand des Spenders zu errei­ chen. Dabei werden beide um den Verschiebungsweg X zueinander verschoben, wobei die Öffnungskante 13 weiter in die Ringnut 25 eindringt. Aufgrund des luftdichten Abschlusses wird dabei der Speicherkammerinhalt komprimiert. Aufgrund des Druckan­ stieges im Fluidbehälter 10 wird Medium in das Kopfstück 20 gedrückt. Durch die vorgegebene Verschiebung um den festen Weg X wird das Kopfstück 20 mit einem genau definierbaren Vo­ lumen an Medium befüllt. Bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel wird dieses definierte Volumen so gewählt, daß die Ver­ schiebung um den Weg X zu einem Befüllen einer Pumpkammer 29 in dem Kopfstück 20 führt, so daß bereits bei der ersten Ab­ gabe von Medium eine durch den Kolbenhub definierte Menge an Medium abgegeben werden kann.
Der Strömungswiderstand zum Drücken von Medium durch die Öff­ nung 24 in Richtung der Mündungsöffnung des Kopfstückes 20 ist dabei so gewählt, daß bis zum Erreichen des luftdichten Abschlusses kaum Medium in das Kopfstück 20 eindringt, so daß ein Ansteigen des Pegels des Mediums im Fluidbehälter 10 au­ ßerhalb des Vorsprunges 21 und das damit verbundene Heraus­ drücken von Restluft aus dem Behälter ermöglicht wird. Ande­ rerseits ist der Strömungswiderstand so gewählt, daß nach Er­ reichen des luftdichten Abschlusses bei dem Verschieben um den Weg X Medium in das Kopfstück 20 eindringen kann, ohne daß dabei der Nachlaufkolben 14 bewegt oder wesentlich ver­ formt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird dieser Strömungswiderstand durch die Elastizität eines kurz oberhalb der Öffnung 24 angeordneten Ventils 30 bestimmt, das hier als in die Pumpkammer 29 mündendes Rückschlagventil ausgebildet ist. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Pegelabsenkung um den Vorsprung 21 ist das Rückschlagventil 30 punktsymmetrisch zu der Axialrichtung des Spenders ausgebildet und konzentrisch zu einer in Axialrichtung verlaufenden Mittelachse des Spen­ ders angeordnet.
Wie Fig. 3 entnommen werden kann, bleibt bei einer Verschie­ bung um den Weg X die Öffnung 24 immer in das Medium einge­ taucht, so daß beim nachfolgenden Spenden keine eventuell noch in der Speicherkammer befindliche Luft in den Spendeka­ nal des Kopfstückes 20 gelangen kann. Selbst bei einer Befül­ lung mit einem Volumen an der unteren Streugrenze wird in der Endstellung ein Mindestfüllstand C1 erreicht, der einen stän­ digen Kontakt der Öffnung 24 mit dem Medium erlaubt. Bei ei­ nem Füllvolumen an der oberen Streugrenze wird der maximale Füllstand C2 erreicht.
Um ein sicheres Füllen eines definierten Teils, insbesondere der Pumpkammer und des Ausgabekanals des Kopfstückes 20 zu erzielen, wird das an der Abfüllvorrichtung einzustellende Füllvolumen bzw. eine an dem Fluidbehälter 10 zu erzielende Soll-Füllhöhe in Abhängigkeit der Füllmengenstreuung der Ab­ füllvorrichtung, des Fluidbehälterquerschnittes und der Lage der Öffnung 24 bestimmt. Zur Vermeidung des Eindringens von Luft wird die Höhe L des Vorsprunges 21 so gewählt, daß diese vor dem erstmaligen luftdichten Abschluß mit dem Medium in der Speicherkammer 12 in Berührung kommt. Die Höhe L ist be­ grenzt durch das Verdrängungsvolumen des Vorsprunges 21 beim Eintauchen in das Medium, da sonst vor Erreichen des ersten luftdichten Abschlusses Medium zwischen dem Fluidbehälter 10 und dem Kopfstück 20 herausgedrückt wird. Bei vorgegebener Gestalt des Kopfstückes 20 und des Fluidbehälters 10 wird die an der Abfüllvorrichtung einzustellende Füllmenge weiterhin in Abhängigkeit des Verschiebungsweges X und auch der Visko­ sität des Mediums bestimmt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Befüllen eines Spenders mit einem aus­ zuspendenden Fluid, insbesondere einer pastösen Masse, wobei der Spender ein Kopfstück (20) und einen Fluidbehälter (10) mit einer Einfüllöffnung (11) aufweist, die nach Einfüllen des Fluides in den Fluidbehälter (10) durch das Kopfstück (20) verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufsetzen des Kopfstückes (20) auf den Fluidbehälter (10) zuerst ein vorspringender Bereich (21) des Kopfstückes (20) in abdich­ tenden Kontakt mit dem Fluid tritt und nach Herstellen eines luftdichten Abschlusses einer Speicherkammer (12) des Fluid­ behälters (10) durch das Kopfstück (20) und weiteres Auf­ schieben des Kopfstückes (20) über einen vorgegebenen Ver­ schiebungsweg (X) zur Bewegung des Kopfstückes (20) in eine Endstellung auf dem Fluidbehälter (10) durch das Kopfstück (20) Fluid aus dem Fluidbehälter (10) in einen Ausförderkanal des Kopfstückes (20) verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erreichen eines luftdichten Abschlusses zwischen Kopfstück (20) und Fluidbehälter (10) Luft aus dem Fluidbe­ hälter (10) durch das von dem vorspringenden Bereich (21) des Kopfstückes (20) beaufschlagte Fluid verdrängt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verdrängungsweg (X) eine Dichtstrecke bildet, über den durch weiteres Aufschieben des Kopfstückes (20) auf den Fluidbehälter (10) das Fluid unter Einschluß eines Luft-Rest­ volumens druckbeaufschlagt und in den Ausförderkanal ver­ drängt wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Aufschieben und einem Verrasten des Kopfstückes (20) in seiner Endstellung auf dem Fluidbehälter (10) das Fluid zumindest unter vollständigem Ausfüllen derselben in eine Pumpkammer (29) des Kopfstückes (20) verdrängt, insbesondere darüber hinaus ein sich von der Pumpkammer (29) aus erstrec­ kender Fluidabgabekanal teilweise mit dem Fluid gefüllt wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllhöhe (A) in dem Fluidbehälter (10) beim Befüllen in Abhängigkeit von einer Füllmengentoleranz und einem Verdrängungsvolumen des vorspringenden Bereiches (21) des Kopfstückes (20) ge­ wählt wird.
6. Fluidspender, insbesondere für pastöses Material, mit einem Kopfstück (20), das auf einen Fluidbehälter (10) unter Verschließen einer Einfüllöffnung (11) desselben aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (20) einen in eine Speicherkammer (12) des Fluidbehälters (10) vorspringen­ den, rohrförmigen Kaminteil (21) aufweist, dessen Fluidver­ drängungsvolumen zumindest einem Volumen einer Pumpkammer (29) des Kopfstückes (20) entspricht.
7. Fluidspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Bodenseite (22) des Kopfstückes (20) eine Ring­ nut (25) zur Aufnahme einer die Einfüllöffnung (12) umgeben­ den Behälterwandung des Fluidbehälters (10) vorgesehen ist, wobei eine Nuttiefe der Ringnut (25), bezogen auf eine Posi­ tion einer Oberkante (13) der Behälterwandung des Fluidbehäl­ ters (10) bei erstmaligem Luftabschluß sowie eine Endstellung des Kopfstückes (20) im vollständig montierten Zustand des Spenders, zumindest dem Verschiebungsweg (X) entspricht.
8. Fluidspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (13) in der Endstellung des Kopfstückes (20) gegen eine an der Ringnut (25) vorgesehene Axialbegren­ zung (26) anliegt.
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