DE19741944A1 - Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang - Google Patents
Streifenleiter-Hohlleiter-ÜbergangInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Streifenleiter-Hohlleiter-Über
gang nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In vielen Anwendungsfällen der Höchstfrequenztechnik, ins
besondere in der Millimeter-Wellentechnik, ist es erforder
lich, eine in einem Hohlleiter geführte Welle zumindest
teilweise auf eine in Streifenleiter-(Microstrip-)Technolo
gie ausgeführte Schaltungsanordnung zu koppeln oder umge
kehrt. Eine solche Anordnung wird auch Streifenleiter-
Hohlleiter-Übergang genannt. Diese enthält neben dem Hohl
leiter und der Streifenleiter-(Microstrip-)Schaltung als
wesentlichen Bestandteil ein an der Microstrip-Schaltung
angebrachtes Koppelelement, das in den Hohlleiter hinein
ragt.
Aus der US 4 453 142 ist ein solcher Microstrip-Hohlleiter-Über
gang bekannt. Dort wird an einer Seitenfläche eines
rechteckförmigen Hohlleiters eine Bohrung angebracht, wel
che die in dem Hohlleiter geführte Welle allenfalls in ver
nachlässigbarer Weise stört. Durch diese Bohrung wird das
an der Microstrip-Schaltung befestigte Koppelelement in den
Hohlleiter geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Anordnung anzugeben, die insbesondere für einen weiten
Frequenzbereich geeignet ist, die aus wenig Einzelteilen
besteht und daher kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind
den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang schnell lösbar und
schnell wiederherstellbar ist. Dieses ist insbesondere bei
Meßanordnungen wesentlich.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß der Streifenleiter-Hohl
leiter-Übergang HF-mäßig dicht ist- das heißt, es wird
keine HF-Leistung in die Umgebung des Überganges gekoppelt.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß der Streifenleiter-Hohl
leiter-Übergang in einfacher Weise an den Querschnitt
des Hohlleiters anpaßbar ist.
Ein vierter Vorteil besteht darin, daß der Streifenleiter-Hohl
leiter-Übergang in einfacher Weise an die Dicke des
Substrates der verwendeten Microstrip-Schaltung anpaßbar
ist.
Ein fünfter Vorteil besteht darin, daß der Streifenleiter-Hohl
leiter-Übergang mechanisch robust ausführbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert unter Bezugnahme auf schematisch
dargestellte Figuren. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt durch das erste Ausfüh
rungsbeispiel.
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbei
spiel,
Fig. 4 einen zugehörigen Querschnitt durch das zweite Aus
führungsbeispiel.
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbei
spiel,
Fig. 6 einen zugehörigen Querschnitt durch das dritte Aus
führungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Hohlleiter HO mit einem rechteckförmigem
Querschnitt. Dieser ist in derzeit üblicher Weise entspre
chend der zu führenden Welle gewählt. Der Hohlleiter HO be
sitzt eine metallische oder metallisierte Stirnseite SHO,
die beispielsweise in derzeit üblicher Weise als sogenann
ter Flansch ausgebildet ist, wobei für die Stirnfläche SHO
vorzugsweise eine ebene (plane) Fläche gewählt wird. Auf
der Stirnfläche SHO ist die Microstrip-Schaltung MS befe
stigt, beispielsweise mittels einer Klemm-, Klebe-, Löt- oder
Schraubverbindung. Dabei besteht die Microstrip-Schal
tung MS aus einem dielektrischem Substrat SU, dessen
Unterseite MSU, welche der Stirnseite SHO zugewandt ist, im
wesentlichen vollständig metallisiert ist. Auf der Obersei
te des Substrates SU sind in derzeit üblicher Weise, ent
sprechend einer vorgebbaren aktiven und/oder passiven
Schaltung zumindest die Microstrip-Streifenleitungen LE an
gebracht. Das Substrat SU besitzt nun einen ebenfalls
rechteckförmigen Durchbruch (Fig. 2), der im wesentlichen der
inneren Querschnittsfläche des Hohlleiters HO entspricht
und der bezüglich dieser im wesentlichen formschlüssig aus
gerichtet ist derart, daß die in dem Hohlleiter geführte
Welle allenfalls in vernachlässigbarer Weise gestört wird.
Bedarfsweise ist es sogar möglich, die den Durchbruch be
grenzenden Stirnflächen des Substrates zu metallisieren.
Entsprechend Fig. 2 wird nun eine Microstrip-Streifenleitung
LE als Koppelelement KO ausgebildet, welches in den Hohl
leiter hineinragt und in vorgebbarer Weise eine elektrische
Kopplung zwischen der in dem Hohlleiter HO und der in der
Microstrip-Streifenleitung LE geführten Welle bewirkt. Auf
der Oberseite des Substrates SU ist eine hutförmige Abdeck
kappe MEK angebracht. Diese hat einen vorgebbaren Innen
querschnitt, der im wesentlichen demjenigen des Hohlleiters
HO entspricht und eine vorgebbare Innenhöhe h, die bei
spielsweise derart gewählt ist, daß der Hohlleiter HO mit
einem HF-Kurzschluß abgeschlossen ist. Die Abdeckkappe MEK
ist daher zumindest auf ihrer Innenseite, welche dem Hohl
leiters HO zugewandt ist, metallisiert. Die Abdeckkappe MEK
ist nun elektrisch leitend mit der metallisierten Untersei
te MSU des Substrates SU verbunden mittels sogenannter
Durchkontaktierungen DUK. Diese bestehen entsprechend Fig. 2
aus Bohrlöcher (Durchbrüchen), welche den rechteckförmigen
Durchbruch umgeben (-umranden) und welche elektrisch leitend
sind, beispielsweise mittels einer Metallfüllung. Die
Durchkontaktierungen DUK haben beispielsweise einen Durch
messer von ungefähr einem Millimeter oder weniger und einen
Abstand voneinander, der entsprechend der geführten Welle
gewählt ist derart, daß eine HF-mäßig dichte Verbindung
entsteht (z. B. hat es sich für den Frequenzbereich 50-75
GHz als vorteilhaft erwiesen, Löcher mit einem Durchmesser
von ca. 0,2 mm zu realisieren). Dazu ist Abdeckkappe MEK
mittels einer elektrisch leitenden Klebverbindung oder ei
ner Lötverbindung elektrisch leitend verbunden mit den
Durchkontaktierungen DUK und damit letztendlich mit der
elektrisch leitenden Stirnfläche SHO des Hohlleiters HO. Es
ist vorteilhaft, wenn die Durchkontaktierungen DUK auf ei
ner vorgebbaren Länge l beiderseits im wesentlichen paral
lel zu dem das Koppelelement KO bildenden Microstrip-Strei
fenleiter LE angeordnet sind (Fig. 2). Denn dann ist es
möglich, der Abdeckkappe MEK eine daran angepaßte Form zu
geben, so daß auch der Bereich um das Koppelelement KO
HF-mäßig dicht abgeschlossen ist.
Es ist ersichtlich, daß die Form des Koppelelement KO in
vorgebbarer Weise in Abhängigkeit von den erforderlichen
elektrischen Eigenschaften, beispielsweise dem Koppelgrad
und/oder der elektrischen Bandbreite, gestaltet werden
kann. Beispielsweise ist das Koppelelement KO als Stift- oder
Flächenelement gestaltbar.
Das zweite Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 3 und
Fig. 4 unterscheidet sich von dem ersten Beispiel entspre
chend Fig. 1 und Fig. 2 lediglich dadurch, daß die hutförmige
Abdeckkappe MEK eine Umrandung RA besitzt, welche den
Durchbruch für den Hohlleiter HO umgibt (Fig. 4), welche ei
ne Breite b=λ/2 besitzt, wobei λ die Wellenlänge der in
dem Hohlleiter HO geführten Welle ist, und welche eine Höhe
h1 besitzt, die geringfügig größer ist als die Dicke des
Substrates SU. Die Abdeckkappe MEK besitzt außerdem eine
Gesamtbreite B (Fig. 4), die größer ist als die Breite des
Substrates SU. Dadurch ist es möglich, zwischen der elek
trisch leitenden Stirnseite SHO des Hohlleiters HO und der
Abdeckkappe MEK eine hermetisch dichte Abschirmung herzu
stellen. Es werden keine Durchkontaktierungen benötigt.
Mit dieser Anordnung ist es beispielsweise möglich, als
Substrat SU ein derzeit übliches Keramiksubstrat zu verwen
den, dessen metallisierte Unterseite MSU vollflächig mit
der metallisierten Stirnseite SHO verlötet wird. Die Ab
deckkappe wird ebenfalls elektrisch leitend mit der Stirn
fläche SHO verbunden und kann bedarfsweise zusätzlich im
Bereich der Umrandung RA mit dem Substrat verbunden werden,
beispielsweise durch eine Klebeverbindung. Dadurch entsteht
eine hermetisch dichte Anordnung.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel.
Dieses unterscheidet von dem zweiten entsprechend Fig. 3,
Fig. 4 lediglich dadurch, daß keine Umrandung benötigt wird.
Die Abdeckkappe MEK wird in diesem Fall lediglich mit ihrem
Rand R elektrisch leitend mit der Stirnfläche SHO des Hohl
leiters HO verbunden, beispielsweise durch eine elektrisch
leitende Klebeverbindung oder durch eine Lötverbindung. Da
auch das Keramiksubstrat SU mit der Stirnfläche SHO des
Hohlleiters HO verbunden wird (beispielsweise ebenfalls
durch eine elektrisch leitende Klebeverbindung oder durch
eine Lötverbindung), ist dadurch die Gesamtanordnung herme
tisch dicht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwend
bar. Beispielsweise ist ein Hohlleiter mit quadratischem
oder rundem Querschnitt verwendbar. In solchen Anwendungs
fällen muß im wesentlichen der Durchbruch in dem Substrat
sowie die Form der Abdeckkappe an den Hohlleiter angepaßt
werden.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar für elektrische
Wellen im Millimeter-Wellenbereich, insbesondere bei der
Ankopplung einer Microstrip-Schaltungs-Anordnung an einen
Hohlleiter, der mit einer Antenne, beispielsweise einer
Sende- und/oder Empfangsantenne gekoppelt ist.
Claims (8)
1. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang, zumindest bestehend
aus
- - einem Hohlleiter, dessen innerer Querschnitt entspre chend der in dem Hohlleiter zu führenden elektromagneti sche Welle gewählt ist,
- - einer Streifenleitungs-Schaltungs-Anordnung, zumindest bestehend aus einem dielektrischem Substrat, dessen Un terseite im wesentlichen vollständig metallisiert ist und auf dessen Oberseite mindestens eine Streifenleitung vorhanden ist und
- - einem an der Streifenleitung befestigten Koppelelement, das in den Hohlleiter hineinragt, dadurch gekennzeich net,
- - daß der Hohlleiter (HO) an einem Ende eine im wesentli chen ebene elektrisch leitende Stirnfläche (SHO) be sitzt,
- - daß die Streifenleitungs-Schaltungs-Anordnung (MS) einen Durchbruch besitzt, dessen Form derjenigen des Quer schnitts des Hohlleiters (HO) entspricht,
- - daß eine Streifenleitung (LE) als Koppelelement (KO) ausgebildet ist, welches über den Rand des Durchbruches hinausragt und welches in Abhängigkeit von vorgebbaren elektrischen Koppeleigenschaften gestaltet ist,
- - daß zumindest der Durchbruch durch eine Folge von elek trisch leitenden Durchkontaktierungen (DUK) umgeben ist, wobei deren Abstand derart gewählt ist, daß eine HF-mäßig dichte Umrandung des Durchbruches entsteht,
- - daß der Durchbruch auf der Oberseite des Substrates (SU) durch eine Abdeckkappe (MEK), deren Innenseite elek trisch leitend ausgebildet ist, abgedeckt ist, wobei die Innenseite elektrisch leitend mit den Durchkontaktierun gen (DUK) verbunden ist und
- - daß das Substrat (MS) mit seiner elektrisch leitenden Unterseite (MSU) auf der Stirnseite (SHO) befestigt ist derart, daß der Durchbruch des Substrates (MS) und der Querschnitt des Hohlleiters im wesentlichen deckungs gleich angeordnet sind.
2. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Folge der Durchkontaktie
rungen (DUK) auf einer vorgebbaren Länge (1) beiderseits
desjenigen Streifenleiters (LE), welcher das Koppelele
ment (KO) bildet, angeordnet ist und daß die Form der
Abdeckkappe (MEK) an diese Folge der Durchkontaktierun
gen (DUK) angepaßt ist derart, daß im Bereich des Koppe
lelementes (KO) eine hermetisch dichte elektrische Ab
schirmung entsteht.
3. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat
(MS) mit seiner elektrisch leitenden Unterseite (MSU)
auf der Stirnseite (SHO) elektrisch leitend sowie mecha
nisch lösbar befestigt ist.
4. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang, zumindest bestehend
aus
- - einem Hohlleiter, dessen innerer Querschnitt entspre chend der in dem Hohlleiter zu führenden elektromagneti sche Welle gewählt ist,
- - einer Streifenleitungs-Schaltungs-Anordnung, zumindest bestehend aus einem dielektrischem Substrat, dessen Un terseite im wesentlichen vollständig metallisiert ist und auf dessen Oberseite mindestens eine Streifenleitung vorhanden ist und
- - einem an der Streifenleitung befestigten Koppelelement, das in den Hohlleiter hineinragt, dadurch gekennzeich net,
- - daß der Hohlleiter (HO) an einem Ende eine im wesentli chen ebene elektrisch leitende Stirnfläche (SHO) be sitzt,
- - daß die Streifenleitungs-Schaltungs-Anordnung (MS) einen Durchbruch besitzt, dessen Form derjenigen des Quer schnitts des Hohlleiters (HO) entspricht,
- - daß eine Streifenleitung (LE) als Koppelelement (KO) ausgebildet ist, welches über den Rand des Durchbruches hinausragt und welches in Abhängigkeit von vorgebbaren elektrischen Koppeleigenschaften gestaltet ist,
- - daß das Substrat (SU) mit seiner metallisierten Unter seite (MSU) im wesentlichen vollflächig elektrisch lei tend mit der elektrisch leitenden Stirnfläche (SHO) des Hohlleiters (HO) verbunden ist,
- - daß, der Durchbruch auf der Oberseite des Substrates (SU) durch eine Abdeckkappe (MEK), deren Innenseite elektrisch leitend ausgebildet ist, abgedeckt ist,
- - daß die Abdeckkappe (MEK) das Substrat (SU) umgibt und
- - daß die Abdeckkappe elektrisch leitend mit der Stirnflä che (SHO) verbunden ist.
5. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (MEK) eine Um
randung (RA) besitzt,
welche den Durchbruch in dem Substrat (SU) umgibt, welche eine Breite (b) von ungefähr der halben Wellen länge besitzt,
welche eine Höhe (h1) hat, die größer ist als die Dicke des Substrates (SU) und
welche das Substrat (SU) mit seinem Rand umfaßt.
welche den Durchbruch in dem Substrat (SU) umgibt, welche eine Breite (b) von ungefähr der halben Wellen länge besitzt,
welche eine Höhe (h1) hat, die größer ist als die Dicke des Substrates (SU) und
welche das Substrat (SU) mit seinem Rand umfaßt.
6. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckkappe (MEK) als elektrischer Kurzschluß für die in
dem Hohlleiter (HO) geführte Welle ausgebildet ist.
7. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang nach einem der vor
hergehenden Ansprüche zur Verwendung für elektrische
Wellen im Millimeter-Wellenlängenbereich.
8. Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang nach einem der vor
hergehenden Ansprüche zur Verwendung bei der Ankopplung
einer Microstrip-Schaltungs-Anordnung an einen Hohllei
ter, der mit einer Antenne gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141944 DE19741944A1 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141944 DE19741944A1 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741944A1 true DE19741944A1 (de) | 1999-03-25 |
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ID=7843342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997141944 Withdrawn DE19741944A1 (de) | 1997-09-23 | 1997-09-23 | Streifenleiter-Hohlleiter-Übergang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741944A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-09-23 DE DE1997141944 patent/DE19741944A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 80995 MUENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |