DE19740620C1 - Führungskreuz für eine Marionette und Marionette mit demselben - Google Patents

Führungskreuz für eine Marionette und Marionette mit demselben

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J19/00Puppet, marionette, or shadow shows or theatres

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Führungskreuz für eine Marionette, das von einer Hauptleiste und mindestens einer Querleiste mit an ihren Enden jeweils einer Befesti­ gungseinrichtung zum Befestigen eines Führungsfadens für die Marionette aufgespannt wird, wobei das Führungskreuz eine Unterseite, an der sich die Marionette im an dem Füh­ rungskreuz aufgehängten Zustand befindet, eine Oberseite und mindestens eine Positionsänderungseinrichtung zur Än­ derung der Position eines Befestigungspunktes eines Füh­ rungsfadens relativ zum Führungskreuz, die ein mechanisch bewegbares Stellteil umfaßt, aufweist, und eine Marionette mit demselben. Eine Marionette ist eine Figur des Puppen­ theaters mit beweglichen Gliedern.
Die Marionette ist an Fäden bzw. Drähten befestigt, wobei die einfachsten Figuren einen Führungsfaden im Rücken, einen je Kopfseite und je einen an Hand- und Kniegelenken haben. Die Fäden sind an einem Füh­ rungskreuz befestigt. Neben ihrer Funktion zum Theaterspielen dient die Marionette auch als Dekorations- und/oder Sammler­ objekt. Bei über derartig gestaltete Führungskreuze führbaren Marionetten kann im Prinzip kein Glied einzeln, d. h. unab­ hängig von den anderen geführten Gliedern geführt werden.
Aus der DE-GM 17 97 131 ist ein Führungskreuz der eingangs genannten Art bekannt. Die Positionsänderungseinrichtung weist einen drehbeweglichen am Führungskreuz angebrachten Querbalken auf. Eine derartige Konstruktion weist den Nachteil auf, daß ein einzelnes Glied einer Marionette nicht vollständig unabhängig von den anderen Gliedern der Marionette geführt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Füh­ rungskreuz für eine Marionette sowie eine Marionette mit einem Führungskreuz bereitzustellen, mit denen ein einzelnes Glied einer Marionette unabhängig von den anderen Gliedern der Marionette geführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Stellteil eine Kugel umfaßt, die in einer Bohrung auf der Oberseite des Führungskreuzes mittels einer Federeinrichtung federnd gelagert ist und an deren Unterseite ein sich von der Unterseite des Führungskreuzes durch eine Bohrung in der Hauptleiste oder in der/einer der Querleiste(n) sowie durch die Federeinrichtung erstreckender Führungsfaden befestigbar ist.
Vorteilhafterweise befindet sich mindestens eine der Posi­ tionsänderungseinrichtungen in der Hauptleiste.
Alternativ befindet sich mindestens eine der Positionsän­ derungseinrichtungen in der/mindestens einer Querleiste.
Weiterhin kann gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein eine erste Aufnahmebohrung in einer Stirnseite der Hauptleiste und eine zweite Aufnahmebohrung in der Hauptleiste auf der Unterseite des Füh­ rungskreuzes. Die erste Aufnahmebohrung ermöglicht eine Halterung einer Marionette an einem an einer Wand befe­ stigbaren Wandhalter mit einem vorragenden Zapfen, auf den die Hauptleiste der ersten Aufnahmebohrung geschoben werden kann. Die zweite Aufnahmebohrung ermöglicht eine Halterung einer Marionette an einem Ständer mit einem Fuß und einer darauf vertikal angeordneten Stange, auf die die Hauptleiste mit der zweiten Aufnahmebohrung gesetzt werden kann. Selbst­ verständlich kann die Marionette auch über Führungsdrähte führbar sein.
Weiterhin kann eine Kerbe in der Hauptleiste auf der Oberseite des Führungskreuzes zum Aufhängen eines weiteren Führungs­ fadens vorgesehen sein.
Darüber hinaus kann eine sich im wesentlichen in der von dem Führungskreuz aufgespannten Ebene und im wesentlichen parallel zu der/den Querleiste(n) erstreckenden Durchgangsbohrung zum Aufhängen eines weiteren Führungsfadens im Bereich der der ersten Aufnahmebohrung gegenüberliegenden Stirnseite der Hauptleiste vorgesehen sein.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Durchgangsbohrung sich in der Hauptleiste erstreckt.
Alternativ kann dabei vorgesehen sein, daß die Durchgangs­ bohrung sich in einem mit der Hauptleiste in Verbindung stehenden Körper erstreckt.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß der Körper über eine Klebeverbindung mit der Hauptleiste verbunden ist.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß der Körper eine Kugel ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hauptleiste und/oder die mindestens eine Querleiste aus Holz ist/sind.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Hauptleiste und/oder mindestens eine Querleiste ein kreisrundes Querschnittsprofil aufweist/aufweisen.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die spezielle Gestaltung der Positionsänderungsein­ richtung(en) die Bewegung eines einzigen Gliedes der Ma­ rionette ermöglicht wird. Anstelle der Bewegung eines Gliedes der Marionette kann auch ein im Bereich der Marionette angeordnetes bewegliches Element bewegt werden. Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung läßt sich eine an dem Führungskreuz aufgehängte Marionette sowohl an einer beliebigen Position an irgendeiner Wand in einem Zimmer als auch mittels eines Ständers an einem beliebigen Punkt in dem Zimmer aufhängen bzw. "abstellen".
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Ansprüche und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert sind, in denen:
Fig. 1: eine Ausführungsform des Führungskreuzes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die auf einem Ständer gehaltert ist;
Fig. 2: Das Führungskreuz von Fig. 1 mit einem Wandhalter in Explosionsansicht von schräg unten zeigt; und
Fig. 3: eine weitere Ausführungsform des Führungskreuzes gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Wandhalter in Explosionsansicht von schräg oben zeigt;
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Führungskreuzes gemäß der vorliegenden Erfindung in einem auf einem Ständer gehalterten Zustand. Das Führungskreuz für eine Marionette (nicht gezeigt) wird von einer Hauptleiste 10 und zwei Querleisten 12 an ihren Enden mit jeweils einer Befesti­ gungseinrichtung 13 zum Befestigen eines Führungsfadens (nicht gezeigt) für die Marionette aufgespannt. Das Führungskreuz weist eine Unterseite, an der sich die Marionette in an dem Führungskreuz aufgehängten Zustand befindet und eine Oberseite auf. Eine erste Aufnahmebohrung 14 ist in einer Stirnseite der Hauptleiste 10 und eine zweite Aufnahmebohrung 16 (siehe Fig. 2) ist auf der Unterseite des Führungskreuzes in der Hauptleiste 10 vorgesehen. In die zweite Aufnahmebohrung 16 ist eine vertikal auf einem Fuß 24 eines Ständers angeordnete Stange 26 eingeführt, so daß das Führungskreuz im wesentlichen horizontal auf dem Ständer gehalten wird. Die Befestigungsein­ richtungen 13 umfassen jeweils eine sich vertikal in den Querleisten 12 erstreckende Durchgangsbohrung, durch die ein jeweiliger Führungsfaden (nicht gezeigt) von unten nach oben durchgeführt und an einer Kugel (nicht gezeigt) befestigt wird, die dann auf der Oberseite der Durchgangsbohrung sitzt. Das Führungs­ kreuz weist eine Positionsänderungseinrichtung in Form einer Kugel 28 auf, die in einer Bohrung 30 auf der Oberseite des Führungskreuzes mittels einer Feder 32 federnd gelagert ist und an deren Unterseite ein sich von der Unterseite des Führungskreuzes durch eine Bohrung 34 (siehe Fig. 2) in der Hauptleiste 10 sowie durch die Federeinrichtung 32 er­ streckender Führungsfaden (nicht gezeigt) befestigbar ist. Wenn die Kugel 28 nach unten gedrückt wird, so bewegt sich der daran befestigte Führungsfaden ebenfalls nach unten und es kann z. B. der Mund einer Marionette geöffnet und durch nach­ folgendes Loslassen der Kugel wieder geschlossen werden.
Fig. 2 zeigt das Führungskreuz von Fig. 1 mit einem Wandhalter in Explosionsansicht von schräg unten. Der Wandhalter umfaßt eine Befestigungsplatte 34 und einen Zapfen 36. Die Haupt­ leiste 10 ist mittels ihrer ersten Aufnahmebohrung 14 auf den Zapfen 36 schiebbar. Somit ist das Führungskreuz im rechten Winkel zu einer Zimmerwand anbringbar. Im übrigen soll nur auf die Komponenten eingegangen werden, die in Fig. 1 kaum oder gar nicht sichtbar sind. So befindet sich an der Unterseite der Hauptleiste 10 die zweite Aufnahmebohrung 16 und die Durchgangsbohrung 33 für einen Führungsfaden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Führungskreuzes gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Wandhalter in Explosionsansicht von schräg oben. Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Führungskreuz weist das Führungskreuz lediglich eine Querleiste 12 mit an ih­ ren Enden jeweils einer Befestigungseinrichtung 13 zum Befestigen eines Führungsfadens (nicht gezeigt) für die Marionette (nicht gezeigt) auf. Im Bereich der der ersten Auf­ nahmebohrung 14 gegenüberliegenden Stirnseite der Hauptleiste ist eine Kugel 22 mit einer Durchgangsbohrung 20, die sich im wesentlichen parallel zu der Querleiste 12 erstreckt, über eine Klebeverbindung an der Hauptleiste 10 angebracht. Die Durchgangsbohrung 20 dient zum Aufhängen eines weiteren Führungsfadens (nicht gezeigt). Im übrigen weist das Führungskreuz eine Positionsänderungseinrichtung (Kugel 28, Feder 32 etc.) wie das Führungskreuz von Fig. 1 und 2 auf. Die vorangehend beschriebenen Führungskreuze und der Ständer bzw. Wandhalter bestehen aus Holz. Die Hauptleiste 10, Querleisten 12 und die Stange 26 sowie der Zapfen 36 weisen ein kreisrundes Querschnittsprofil auf.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10
Hauptleiste
12
Querleiste
13
Befestigungseinrichtung
14
erste Aufnahmebohrung
16
zweite Aufnahmebohrung
20
Durchgangsbohrung
22
Körper
24
Fuß
26
Stange
28
Kugel
30
Bohrung
32
Federeinrichtung
33
Durchgangsbohrung
34
Befestigungsplatte
36
Zapfen

Claims (13)

1. Führungskreuz für eine Marionette, das von einer Haupt­ leiste (10) und mindestens einer Querleiste (12) mit an ihren Enden jeweils einer Befestigungseinrichtung (13) zum Befestigen eines Führungsfadens für die Marionette aufge­ spannt wird, wobei das Führungskreuz eine Unterseite, an der sich die Marionette im an dem Führungskreuz aufgehäng­ ten Zustand befindet, eine Oberseite und
mindestens eine Positionsänderungseinrichtung zur Änderung der Position eines Befestigungspunktes eines Füh­ rungsfadens relativ zum Führungskreuz, die ein mechanisch bewegbares Stellteil umfaßt, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stellteil eine Kugel (28) umfaßt, die in einer Bohrung (30) auf der Oberseite des Führungskreuzes mittels einer Federeinrichtung (32) federnd gelagert ist und an deren Unterseite ein sich von der Unterseite des Führungskreuzes durch eine Bohrung (34) in der Hauptleiste (10) oder in der/einer der Querleiste(n) (12) sowie durch die Federein­ richtung erstreckender Führungsfaden befestigbar ist.
2. Führungskreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Positionsänderungseinrichtungen sich in der Hauptleiste (10) befindet.
3. Führungskreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Positionsänderungseinrichtungen sich in der/mindestens einer Querleiste (12) befindet.
4. Führungskreuz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Aufnahmebohrung (14) in ei­ ner Stirnseite der Hauptleiste (10) und eine zweite Auf­ nahmebohrung (16) in der Hauptleiste (10) auf der Unter­ seite des Führungskreuzes.
5. Führungskreuz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kerbe in der Hauptleiste (10) auf der Oberseite des Führungskreuzes zum Aufhängen eines weiteren Führungsfadens.
6. Führungskreuz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich im wesentlichen in der von dem Führungskreuz aufgespannten Ebene und im wesentlichen parallel zu der/den Querleiste(n) erstreckenden Durch­ gangsbohrung (20) zum Aufhängen eines weiteren Führungs­ fadens im Bereich der der ersten Aufnahmebohrung (14) ge­ genüberliegenden Stirnseite der Hauptleiste (10).
7. Führungskreuz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (20) sich in der Hauptleiste (10) erstreckt.
8. Führungskreuz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (20) sich in einem mit der Hauptleiste (10) in Verbindung stehenden Körper (22) er­ streckt.
9. Führungskreuz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) über eine Klebeverbindung mit der Hauptleiste (10) verbunden ist.
10. Führungskreuz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (22) eine Kugel ist.
11. Führungskreuz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleiste (10) und/oder die mindestens eine Querleiste (12) aus Holz ist/sind.
12. Führungskreuz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleiste (10) und/oder mindestens eine Querleiste (12) ein kreisrundes Quer­ schnittsprofil aufweist/aufweisen.
13. Marionette mit einem Führungskreuz nach einem der vo­ rangehenden Ansprüche.
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JPH0938341A (ja) * 1995-07-27 1997-02-10 Miyaden:Kk 車両用マリオネットアクセサリー

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